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Newsletter 17/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 17/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                        25. April 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Sie telefonieren viel ins deutsche Festnetz? Dann sollten Sie einen
Blick auf die neuen Tarife werfen: Einige der bisher sehr günstigen
Anbieter haben ihre Preise angehoben, andere haben neue sehr günstige
Minutenpreise eingeführt. So sind Ortsgespräche schon ab 0,95 und
Ferngespärche schon ab 1,20 Cent pro Minute möglich. Mehr dazu und
zu vielen anderen Themen lesen Sie in diesem Newsletter.

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Stärkeres Wachstum bei Servicerufnummern erwartet
  - Inlandsgespräche tagsüber teurer und abends günstiger
  - star79: Sonderaktion für Call-by-Call im Ortsnetz
  - Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei 01039

INTERNET
  - QSC: Kein Grundpreis für DSL in ersten drei Monaten
  - AVM: Neue FRITZ!Box ab sofort im Handel erhältlich
  - Avego: DSL-Tarife jetzt auch mit T-DSL 3000 nutzbar
  - NGI stellt Flatrates für neue T-DSL Bandbreiten vor

MOBILFUNK
  - Nokia 6610i: Neuauflage des 6610 jetzt mit Kamera

SONSTIGES
  - RegTP startet Anhörung zum Thema «Voice over IP»
  - Keine Haftung für 0190-Verbindungen bei 0190-Sperre

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FESTNETZ
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>> Stärkeres Wachstum bei Servicerufnummern erwartet

In Deutschland ist ein bedeutendes Marktpotential für Mehrwertdienste
vorhanden, so eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für
Kommunikationsdienste (WIK), die im Auftrag des VATM erstellt wurde.

Das Marktvolumen der Auskunfts- und Mehrwertdienste schätzt die Studie
auf fast 2 Milliarden Euro, wobei der größte Anteil mit 43% auf
sogenannte Vertriebs-Mehrwertdienste entfällt. Sie umfassen die
Rufnummern mit den Gassen 0190, 0900 und 0137. Hauptumsatzträger sind
die Premium Rate-Dienste im Bereich 0190/0900. Ein überproportionales
Wachstum ist jedoch gerade bei den 0137-Rufnummern zu beobachten, die
z.B. im Bereich des Televoting Interaktion mit dem Zuschauer
ermöglichen und Massenaufkommen bis zu 100.000 Anrufen pro Stunde
bewältigen können. Die umsatzmäßige Bedeutung der Premium-Rate-Dienste
ist mittlerweile höher als in den Bereichen Shared-Cost (0180) und
Freephone (0800). Letztgenannte Mehrwertdienste werden vor allem bei
Kundenservice und -pflege sowie zum Marketing und Aufbau von
Kundenbeziehungen eingesetzt und weisen das höchste Verkehrsvolumen
nach Minuten auf.

Nur etwa 13% der Unternehmen und Non-Profit-Organisationen setzen
bereits Mehrwertdienste ein. Zum Vergleich: In den USA erreicht der
entsprechende Wert eine Größenordnung von 30 bis 35 Prozent. Lediglich
rund ein Viertel der Bevölkerung hat bisher schon Service-Rufnummern
genutzt. Dabei werden Premium Rate-Nummern (0190- und 0900-Rufnummern)
bisher von weniger als 10% der Bevölkerung in Anspruch genommen.

Für die nächsten drei bis vier Jahre prognostiziert die Studie ein
Marktwachstum von circa 50% für Customer Care- und Vertriebs-
mehrwertdienste. «Neue Anwendungen und Inhalte für Mehrwertdienste
sowie die Erschließung neuer Anwendergruppen werden diese dynamische
Entwicklung weiter vorantreiben», meint Jürgen Grützner,
Geschäftsführer des VATM. «Kritische Erfolgsfaktoren für die weitere
Entwicklung des Marktes sind hier jedoch vor allem die Vermeidung
von Missbrauch und die Sicherstellung der Abrechenbarkeit».

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Inlandsgespräche tagsüber teurer und abends günstiger

Zalhreiche Call-by-Call Anbieter haben in der vergangenen Woche ihre
Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz geändert. Es gab vor allem
viele Preiserhöhungen bei bisher günstigen Tarifen in der Hauptzeit.
doch einige neue sehr günstige Tarife wurden eingeführt. Wir haben
die Änderungen hier für Sie zusammengefasst:

Nach den Preiserhöhungen bei 01081 und 01015 von vor knapp einer Woche
kündigte auch Telecall höhere Preise an: Seit Dienstag, den 20.04.2004,
werden für Anrufe über die Vorwahl 01030 Montags bis Freitags zwischen
09 und 19 Uhr 2,4 Cent/Minute berechnet, statt bisher 2,1 Cent.

Weitere neue Preise aus dem Hause 01058/Callax:
Bei 01058 Telecom wird der Frühstückstarif für Ortsgespräche über die
Vorwahl 01058 eingestellt. Zwischen 08 und 09 Uhr werden statt bisher
1,47 nun 1,50 Cent/Minute berechnet.

Callax erhöht seinen bisher günstigsten Tarif für Ferngespärche über
die Vorwahl 01077: Montags bis Freitags zwischen 09 und 19 Uhr werden
jetzt 1,5 statt bisher 1,26 Cent pro Minute berechnet.

Für viel Verwirrung und zetweise sehr teure Gespäche sorgen neue
Preise bei Fonfux und Phonecraft. So berechnet, Fonfux über die
Vorwahl 0190.037 täglich zwischen 08 und 09, 12 und 13 und 20 und 21
Uhr 4,2 Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche. Zwischen 07 und 08,
11 und 12, 15 und 16 und 19 und 20 Uhr werden 1,25 Cent/Minute fällig.
In der restlichen Zeit werden 2,8 Cent/Minute berechnet.

Bei Phonecraft werden über die Vorwahl 0190-087 folgende Tarife für
Orts- und Ferngespräche berechnet: 4,4 Cent/Minute täglich zwischen
09 und 10, 13-14, 17-18 und 21-22 Uhr; 1,25 Cent/Minute täglich
zwischen 08 und 09, 12-13, 16-17 und 20-21 Uhr. In der restlichen
Zeit werden 2,7 Cent/Minute berechnet.

Bei Fonfux und Phonecraft gilt: Aufpassen, denn nach dem günstigen
Minutenpreis von 1,25 Cent gilt in der nächsten Stunde wieder der
extrem teure Tarif von über 4 Cent/Minute. 


Während diese Call-by-Call Anbieter in den letzten Tagen höhere Preise
und zum Teil verwirrende Tarif-Zeit-Zonen eingeführt haben, überraschte
die 01015 Maestro Telecom mit einem neuen sehr günstigen Minutenpreis:
Seit Freitag, den 23. April 2004, werden Anrufe ins deutsche Festnetz
über die Vorwahl 01015 schon ab 1,20 Cent pro Minute möglich sein.
Dieser Tarif gilt Montags bis Freitags in der Zeit von 19 bis 09 Uhr.
Der Hauptzeittarif (Mo-Fr, 09 bis 19 Uhr) von 2,4 Cent pro Minute
bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von
2,6 Cent pro Minute unverändert bestehen.

Auch Telecall führte zum Freitag einen günstigen Tarif in der Nebenzeit
ein: Über die Vorwahl 01030 werden Montags bis Freitags zwischen 19 und
09 Uhr nur noch 1,2 pro Minute für Ferngespräche berechnet.


Alle hier genannten Anbieter rechnen Gespräche ins deutsche Festnetz
im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> star79: Sonderaktion für Call-by-Call im Ortsnetz

Call-by-Call Anbieter star79 bietet seit Donnerstag, den 22.04.2004,
einen neuen Tarif für den Ortsnetzbereich an. Wer über die Vorwahl
01079 ins eigene Ortznetz telefoniert, zahl dann täglich zwischen 18
und 08 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr nur
noch 0,95 Cent/Minute. Dieses Tarifangebot gilt vom 22.04. bis zum
07.05.2004 einschließlich und unterbietet bisherige günstigste
Angebote von 0,99 bzw. 1,0 Cent pro Minute. star79 rechnet alle
Gespräche im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom ab.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei 01039

Zum Samstag, den 24.04.2004, ädnert Call-by-Call Anbieter
Telekomunikation mit 01039 einige der Preise für Anrufe ins Ausland.
Wie immer, werden dabei einige Tarife wieder erhöht und einige zum
Teil deutlich gesenkt. Hier ist eine Übersicht über die neuen
Minutenpreise (in Cent):

Antigua und Barbuda - 17,8; Australien - 5,9; Benin - 14,8;
Dschibuti - 26,9; Guadaloupe - 10,9; Jamaika - 13,5;
Kaimaninseln - 15,9; Kambodscha - 25,9; Kuwait - 10,8;
Lettland - 16,9; Mazedonien - 16,5; Nepal - 24,9; Nigeria - 13,5;
Paraguay - 14,5; Portugal - 2,8; Puerto Rico - 3,6; Reunion - 12,9;
Ruanda - 16,5; Russland - 4,9; Serbien - 9,9; Seychellen - 20,9;
Singapur - 2,3; Somalia - 53,9; Spanien - 6,9; Sri Lanka - 16,4;
St. Helena - 47,9; Trinidad & Tobago - 15,9; Uruguay - 10,9;
Zypern (Süd) - 7,8.

Alle diese Minutenpreise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt.



INTERNET
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>> QSC: Kein Grundpreis für DSL in ersten drei Monaten

Die QSC AG, bundesweiter Anbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet vom
19. bis 30. April 2004, mit der Aktion «Wonnemonate» ein attraktives
Angebot: Bei Onlinebestellung von Q-DSL home2300 Volumen im Normaltarif
entfällt in den ersten drei Monaten der Grundpreis. Ebenfalls sind
1.000 MB Freivolumen inklusive. Neukunden sparen so 87 Euro. Das Modem
wird für die Dauer des Vertrages kostenlos zur Verfügung gestellt. Die
Berechnung des darüber hinaus genutzten Datenvolumens sowie des
monatlichen Grundpreises ab dem vierten Nutzungsmonat erfolgt gemäß
derzeit gültiger Preisliste.

Das Q-DSL home2300 Produkt gehört mit bis zu 2.300/256 kBit/s im Down-
und Upload zu den besonders leistungsstarken und schnellen Angeboten
für Privatkunden in Deutschland. Der monatliche Grundpreis für den
Volumentarif inklusive 1.000 MB liegt bei monatlich 29 Euro, die
Flatrate kostet monatlich 139 Euro. Werden beim Volumentarif mehr als
1.000 MB übertragen, kostet jede weitere Megabyte 1,3 Cent
(bis 10.000 MB) bzw. 0,9 Cent (über 10.000 MB). Der Aktivierungspreis
beträgt einmalig 159 Euro bei 12 Monaten Laufzeit oder 59 Euro bei 24
Monaten.

Weitere Informationen zu den Tarifen der Q-DSL home Produkte gibt es
unter http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> AVM: Neue FRITZ!Box ab sofort im Handel erhältlich

Die auf der CeBIT 2004 vorgestellte FRITZ!Box von AVM ist ab sofort
im Handel erhältlich. Im Vergleich zum herkömmlichen DSL-Modem erlaubt
die FRITZ!Box auch Vernetzung mehrerer PCs und den wahlweisen Einsatz
als DSL-Router. Das DSL-Endgerät mit zwei Anschlüssen für Ethernet und
einem für USB verbindet so drei Computer direkt mit dem DSL-Anschluss.
Am USB-Anschluss können Computer mit den Betriebssystemen Windows (XP,
2000, ME, 98), Linux (SuSE ab 9.0) und Mac OS X (ab Version 10.3.3)
eingesetzt werden.

Als erstes DSL-Gerät von AVM wird die FRITZ!Box mit dem neuen
FRITZ!DSL-Softwarepaket ausgeliefert. Diese ist neben einer
anbieterunabhängigen Zugangssoftware mit Firewall, Traffic Shaping
und Budgetfunktion ausgerüstet. Die FRITZ!Box kann gleichzeitig für
unterschiedliche Internetzugänge, etwa für T-Online-Mitbenutzer,
verwendet werden. Mit dem neuen Modul FRITZ!webProtect bestimmen
Anwender der FRITZ!Box, welche Computerprogramme, etwa Browser oder
E-Mail Client, die DSL-Verbindung nutzen dürfen und verbessern so
den Schutz vor ungewollten Datenverbindungen. Mit einem Diagnose-Tool
kann die DSL-Verbindung von der Vermittlungsstelle bis zur Anwender-
software überprüft werden. Für alle FRITZ!Box-Anwender sollen
demnächst auch Module für Internet-Telefonie zum kostenfreien Download
bereitgestellt werden.

Mit einem Mausklick wechselt die Box in den Routerbetrieb und verbindet
so alle Geräte mit dem Internet ohne separate Zugangssoftware. Dabei
sind alle Geräte auch untereinander vernetzt. Der integrierte DHCP-
-Server erspart den Anwendern Netzwerk-Einstellungen und vergibt die
IP-Adressen automatisch. Für die Sicherheit beim Surfen sorgen
Statefull Packet Inspection Firewall, IP-Masquerading, Network Address
Translation und Portfreigabe. Alle Einstellungen können über die
Browser-Oberfläche vorgenommen werden.

Die FRITZ!Box ist ab sofort im Handel erhältlich. Zum Lieferumfang
gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes
Installationshandbuch und die deutschsprachige FRITZ!DSL-Software.
AVM gewährt fünf Jahre Garantie. Die unverbindliche Preisempfehlung
beträgt 119 Euro inkl. MwSt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=avm
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Avego: DSL-Tarife jetzt auch mit T-DSL 3000 nutzbar

Internetprovider Avego stellt ab sofort alle seine DSL-Tarife auf
höhere Geschwindigkeiten um. Wie bei vielen anderen Providern auch,
können alle Avego DSL Tarife, gleich ob DSL by Call (0,47 Cent/MB
oder 0,47 Cent/Min) oder volumen- oder zeitbasiert auch mit T-DSL 3000
Anschluss der T-Com nutzbar - zu gleichen Preisen, wie auch mit
T-DSL 1000 oder T-DSL 2000.

Eine weitere Neuerung ergibt sich bei den Businesstarifen mit fester
IP-Adresse. Diese wurden bislang im Überhang pro angefangenes Gigabyte
(GB) abgerechnet. Neu ist nun die jetzt eingeführte Abrechnung pro
angefangenes Megabyte (MB). Insbesondere für Kunden mit einem leichten
Überhang ergeben sich durch diesen Schritt deutliche Kostenvorteile.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego
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>> NGI stellt Flatrates für neue T-DSL Bandbreiten vor

Ab sofort bietet Internetprovider NGI Flatrates für die neuen T-DSL
Bandbreiten der Telekom an. Die Flatrate für T-DSL 1000 Anschluss
kostet 28,80 Euro im Monat. Für T-DSL 2000 werden 38,50 Euro und für
T-DSL 3000 - 69,50 Euro im Monat fällig.

Während die ersten beide Grundpreise sich auf dem marktüblichen Niveau
bewegen, ist die Flatrate für T-DSL 3000 Anschluss um knapp 20 teurer,
als bei anderen Anbietern, wie etwa freenet. Dafür finden laut NGI in
allen neuen Tarifen keine Portpriorisierungen oder sonstige
Einschränkungen statt.

Die neuen NGI-Flatrates sind auch im Netzwerk nutzbar.
Grundvoraussetzung für die Nutzung der NGI T-DSL Tarife ist ein
bestehender T-DSL Anschluss der T-Com, durch den weitere Kosten
entstehen. Für alle Tarife gilt eine Mindestvertragsdauer von drei
Monaten bei einer einmaligen Einrichtungsgebühr vom 9,90 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=NGI
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MOBILFUNK
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>> Nokia 6610i: Neuauflage des 6610 jetzt mit Kamera

Nokia kündigte am vergangenen Montag das neue Nokia 6610i Mobiltelefon.
Der Nachfolger des erfolgreichen Modells 6610 besitzt nun eine
integrierte Kamera, umfassende MMS-Funktionen, Farbdisplay mit 4.096
Farben, wie der Vorgänger auch, und UKW-Radio. Das Triband-Mobiltelefon
für (E)GSM 900-, GSM 1800- und GSM 1900-Netze präsentiert sich in einem
klassischen Design und bietet eine Fülle von modernen Funktionen,
darunter Unterstützung für Java-Technik, einen XHTML-Browser und
SyncML.

Die integrierte CIF-Kamera des Nokia 6610i Mobiltelefons kann Fotos
mit maximal 352x288 Pixel Auflösung schießen. Dank der unterstützten
Imaging- und MMS-Funktionen kann der Nutzer mit anderen, MMS-fähigen
Mobiltelefonen Multimedia-Mitteilungen austauschen. Darüber hinaus
kann er Bilder bearbeiten und kleine Fotos zu Einträgen im Adressbuch
hinzufügen. Der im Nokia 6610i integrierte XHTML-Browser erlaubt das
Anzeigen aufwändig gestalteter, farbiger Internetinhalte.

Das Nokia 6610i Mobiltelefon wiegt 87 Gramm (zum Vergleich: 84 Gramm
beim Vorgänger 6610) und hat eine Sprechzeit von bis zu 3,5 Stunden
und eine Stand-by-Zeit von bis zu 18 Tagen. Es wird in Europa, im
Nahen Osten und in Afrika in den Standardfarben Grau, Schwarz und
Dunkelblau erhältlich sein. In den asiatischen Märkten wird es
standardmäßig in den Farben Grau und Dunkelblau ausgeliefert.

Polyphone (mehrstimmige) Klingeltöne und das integrierte UKW-Stereo-
-Radio sorgen für einen guten Klang. Die eingebaute Freisprech-
einrichtung ermöglicht auch unterwegs spontane Konferenzgespräche.
Außerdem ist das Nokia 6610i Mobiltelefon mit mehreren Zubehör-
-Produkten kompatibel, darunter die vor kurzem vorgestellte Nokia
Kopfstützen-Freisprecheinrichtung BHF-3, die sich vom Nutzer selbst
an der Kopfstütze im Fahrzeug befestigen lässt.

Mit der Auslieferung des Nokia 6610i Mobiltelefons wird in Europa,
im Nahen Osten sowie in Afrika und Asien voraussichtlich im Verlauf
des zweiten Quartals 2004 begonnen. Der Preis für das Nokia 6610i
wird ohne Mobilfunkvertrag und ohne Mehrwertsteuer bei etwa 250 Euro
liegen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Nokia
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SONSTIGES
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>> RegTP startet Anhörung zum Thema «Voice over IP»

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP)
startete am 21. April 2004 eine öffentliche Anhörung zum Thema Voice
over Internet Protocol (VoIP). «Wir wollen mit diesem transparenten
Verfahren klären, wie VoIP zu bewerten ist. Wenn es gelingt, dem
Wettbewerb durch die Internet-Telefonie neue Impulse zu verleihen,
so kommt dies letztlich allen Verbrauchern insbesondere durch neue
innovative Dienste und Anwendungen zugute», erklärte Matthias Kurth,
Präsident der RegTP.

Unter dem Aspekt der Wettbewerbsentwicklung werden Fragen zu
verschiedensten Themenkomplexen adressiert. Dabei geht es um
Geschäftsmodelle, die Einordnung von VoIP unter rechtlichen
Gesichtspunkten, Nummerierung, Zugang und Zusammenschaltung,
Marktdefinition sowie mögliche Markteintrittsbarrieren. Unter dem
Gesichtspunkt von Verbraucherschutz und öffentlichem Interesse werden
die Themenkomplexe Universaldienst sowie Kundenschutz, Fernmelde-
geheimnis, Datenschutz, Notruf, technische Schutzmaßnahmen, Umsetzung
von Überwachungsmaßnahmen sowie Auskunftsverfahren behandelt, die für
Anbieter von VoIP-Diensten ggf. mit Verpflichtungen verbunden sind.
Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass diese Verpflichtungen
gegebenenfalls Rückwirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit dieser
Dienste haben können.

Die steigende Bedeutung des Themas spiegelt sich auch in der
regulatorischen Diskussion auf nationaler und internationaler Ebene
wider. So plant die EU-Kommission die Erarbeitung einer Position zu
VoIP und hat zur Bewertung IP-basierter Sprachdienste vor dem
Hintergrund des neuen EU-Richtlinienpakets eine Studie erstellen
lassen. In den Niederlanden, Großbritannien und den USA laufen
ebenfalls Anhörungen zu diesem Themenkomplex.

Die genauen Fragen der Anhörung sind auf der Internetseite der RegTP
unter «Aktuelles/Presse» bei dem Punkt «Aktuelle Konsultationen» zu
finden. Die Stellungnahmen müssen bis zum 18. Juni 2004 bei der RegTP
eingegangen sein. Auf Basis der eingehenden Kommentare wird die
Behörde eine erste Position zur regulatorischen Einordnung von VoIP
erarbeiten. «Mit diesen Ergebnissen soll sichergestellt werden, dass
die Unternehmen, die im Bereich VoIP investieren wollen, eine
ausreichende Planungssicherheit erhalten», sagte Kurth abschließend.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Keine Haftung für 0190-Verbindungen bei 0190-Sperre

Ein Anschlussinhaber, dessen Telefon mit einer Sperrvorrichtung gegen
0190-Rufnummern ausgestattet ist, haftet grundsätzlich nicht für
Verbindungen zu 0190-Rufnummern, die Dritte unter Überwindung der
Sperrvorrichtung von seinem Anschluss aus hergestellt haben.

Mit dieser Begründung hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main eine
Klage abgewiesen, mit der ein Anschlussinhaber für Verbindungen zu
0190-Rufnummern 5.025,87 Euro zahlen sollte. Der Beklagte hatte seine
Telefonanlage mit einer Sperre für 0190-Verbindungen ausstatten und
diese fortlaufend überprüfen lassen. Die Sperre war von einem Dritten
aber offenbar unbemerkt manipuliert worden.

Zwar haftet ein Anschlussinhaber nach der Telekommunikations-
Kundenschutzverordnung (TKV) auch für Verbindungen, die aufgrund
unbefugter Nutzung seines Anschlusses durch Dritte entstanden sind.
(§ 16 Abs. 3 Satz 3) Ausgenommen sind jedoch solche Verbindungen, die
der Anschlussinhaber nicht zu vertreten hat und dies auch nahweisen
kann. Im vorliegenden Fall lagen nach Auffassung des Gerichts diese
Voraussetzungen vor, weil der Anschlussinhaber die Sperre regelmäßig
überprüfen ließ und bislang kein Anlass zu weitergehenden
Schutzvorkehrungen bestanden hatte.

Die Entscheidung dürfte insbesondere für größere Geschäftsbetriebe
von Bedeutung sein, weil das Gericht ausdrücklich auch die Haftung
des Anschlussinhabers für den Fall ausschließt, dass die Manipulation
der Sperranlage durch einen Mitarbeiter erfolgt. Eine Revision gegen
das Urteil ließ das Gericht nicht zu.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 02.05.2004

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