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Newsletter 18/2014

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 18/2014 ~ 04. Mai 2014
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

FESTNETZ
 - Mit 01050 ab 0,70 Cent pro Minute ins Ausland telefonieren

INTERNET
 - Skype Gruppen-Videochat für alle kostenlos möglich
 - 1&1 und Strato: E-Mail Transportverschlüsselung auch für eigene Domains
 - AVM stellt kostenlose Fritz!App WLAN für Android-Geräte vor
 - Vodafone vermarktet erste gemeinsame Pakete mit Kabel Deutschland

MOBILFUNK
 - Telekom senkt Roaming-Kosten: Flatrates auch im EU-Ausland nutzbar
 - blau: Tarifoption-Wechsel ab Mai jederzeit möglich
 - BASE bringt Watchever Video-Dienst aufs Smartphone und Tablet
 - DeutschlandSIM: Allnet-Flatrate mit 1 GB für 14,95 Euro
 - Tchibo mobil: Surf-Tarif mit 1 GB Datenvolumen für 9,95 Euro
 - simply: Allnet-Flat mit 2 GB Datenvolumen für 19,95 Euro
 - 1&1 startet All-Net-Flat für junge Leute

SONSTIGES
 - Studie: Smartphone und Internet gehören für Kinder zum Alltag

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
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>> Mit 01050 ab 0,70 Cent pro Minute ins Ausland telefonieren

Der Call-by-Call Anbieter 01050.com hat eine neue Preis-Aktion für
Anrufe ins Ausland angekündigt. Ab Freitag, 2. Mai, kosten
Telefongespräche mit der Vorwahl 01050 in das Festnetz von 5
ausgewählten Ländern sowie ins Mobilfunknetz der USA und Kanada 0,70
Cent pro Minute. Ins Festnetz fünf weiterer Länder telefonieren Kunden
für 0,90 Cent/Minute.

Während der Aktion telefonieren Nutzer mit der Call-by-Call Vorwahl
01050 für 0,70 Cent pro Minute in folgender Länder:

* Großbritannien
* Kanada (auch Mobilfunknetz)
* Polen
* Spanien
* USA (auch Mobilfunknetz)

Telefonate ins Festnetz fünf weiterer Länder kosten 0,90 Cent pro Minute:

* Australien
* Luxemburg
* Norwegen
* Peru
* Schweiz

Sofern nichts anderes vermerkt ist, gilt der Aktionspreis nur für
Anrufe in das Festnetz des jeweiligen Landes. Alle Gespräche über die
Call-by-Call Vorwahl 01050 werden im Minutentakt (60/60) über die
Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.

Die aktuelle Preis-Aktion gilt bis einschließlich Muttertag - Sonntag,
den 11. Mai 2014. Die genannten Minutenpreise gelten täglich rund um
die Uhr und werden für die Dauer der Aktion garantiert.



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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

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INTERNET
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>> Skype Gruppen-Videochat für alle kostenlos möglich

Skype macht Video-Chats für Gruppen kostenlos. Damit lassen sich über
den Messenger-Dienst von Microsoft nicht nur Sprach-Anrufe sondern auch
Video-Konferenzen mit mehreren Teilnehmern nun ohne weitere Kosten
durchführen. Bisher war diese Option kostenpflichtig für Mitglieder mit
einem Premium-Account verfügbar.

Da Video-Anrufe viel Bandbreite benötigen, empfiehlt Microsoft
Video-Konferenzen mit maximal fünf Personen zu führen. Zudem gilt eine
»Fair Usage Policy«. Kostenlose-Video-Konferenzen sind für bis zu 100
Stunden monatlich und maximal 10 Stunden pro Tag möglich. Zusätzlich
gilt eine Grenze von maximal 4 Stunden pro Video-Anruf. Ist einer der
Limits erreicht, wird die Videofunktion deaktiviert und der Anruf in
einen Audio-Anruf umgewandelt.

Die Gruppen-Videotelefonie mit Skype ist derzeit Windows-Desktop und
Mac, sowie seit kurzem auch auf der Xbox möglich.

- Skype: http://tarif4you.de/goto/a/Skype



>> 1&1 und Strato: E-Mail Transportverschlüsselung auch für eigene Domains

Ab sofort werden die E-Mails bei der Deutschen Telekom, freenet, GMX
und Web.de auf allen Transportwegen nur noch verschlüsselt übertragen.
Zudem können Domain- und Hosting-Kunden von 1&1 und Strato ihre E-Mails
auf verschlüsselten Wegen versenden. Das gaben die Unternehmen am
Dienstag bekannt. Wir haben die wichtigsten Neuerungen für Sie
zusammengefasst.

Die Teilnehmer der Brancheninitiative »E-Mail made in Germany« haben
die Verschlüsselung ihres gesamten E-Mail-Verkehrs wie angekündigt zum
29. April 2014 abgeschlossen. Das gaben die Unternehmen am Dienstag
bekannt. Damit werden die E-Mails der rund 50 Millionen deutschen
Privatkunden von Deutsche Telekom, freenet, GMX und Web.de unabhängig
vom genutzten E-Mail-Programm automatisch auf allen Transportwegen mit
SSL verschlüsselt.

Darüber hinaus haben alle Partner im »E-Mail made in Germany« Verbund
das Perfect Forward Secrecy (PFS) Verfahren implementiert. Dies soll
einen zusätzlichen Schutzmechanismus gegen das nachträgliche
Entschlüsseln von Daten bieten. Ferner wurde ein neues Verfahren zur
Zertifikatsvalidierung und Identitätsprüfung unter den Providern
eingerichtet, das bei jeder Datenübertragung Zertifikat und Identität
des Providers überprüft, um zu verhindern, dass sich Dritte in die
Kommunikation einschalten.

Für Nutzer, die ihre E-Mails über den Web-Browser versenden
(Webmail-Nutzer) ändert sich nichts. Wer ein E-Mail Programm wie
Outllok oder Thunderbird oder eine App nutzt, muss darauf achten, dass
die Verbindung zum Mail-Server nur noch über SSL/TLS möglich ist.
Dadurch wird sichergestellt, dass die Inhalte der E-Mails nicht so
offen wie eine Postkarte übertragen werden. Ggf. müssen die
Einstellungen im Programm angepasst werden. Die E-Mail Provider stellen
auf ihren Seiten entsprechende Anleitungen bereit.

Verschlüsselte E-Mail-Übertragung für Hosting-Kunden von 1&1 und Strato

Neben Privatkunden können nun auch Unternehmen und Organisationen die
Kommunikation nach den Standards von »E-Mail made in Germany« nutzen.
Das gaben Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Telekom, und Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender von United
Internet (GMX, WEB.DE), bekannt.

So beteiligen sich die deutschen Hosting-Unternehmen 1&1 (United
Internet) und Strato (Deutsche Telekom) ab sofort an der Initiative.
Kunden dieser Anbieter können die verschlüsselte Übertragung für die
dort gehostete Domains aktivieren. Die E-Mail Adressen bzw. die
Domains, welche an der Initiative teilnehmen, werden mit einem grünen
Hacken gekennzeichnet. Zumindest in der Webmail-Oberfläche oder in den
Apps der teilnehmenden Provider.

Weiterhin können sich nun auch Unternehmen und Institutionen mit
eigener E-Mail-Infrastruktur an »E-Mail made in Germany« beteiligen
und sich entsprechend zertifizieren lassen. Dafür prüft TÜV Rheinland,
ob die Unternehmen die notwendigen technischen, organisatorischen und
prozessualen Sicherheitsanforderungen des Verbundes erfüllen.

Wie die Deutsche Telekom und United Internet mitteilen, werden die
E-Mails zwischen den Servern der Teilnehmer der Initiative nur noch
verschlüsselt übertragen. Außerdem werden die E-Mails auf diesen
Servern verschlüsselt gespeichert. Zudem sollen die Daten
ausschließlich in Deutschland verarbeitet und gespeichert werden. Dies
gilt allerdings nicht, wenn die E-Mails zu einem Anbieter geschickt
werden, der nicht im Verbund ist. Hier wird der Transport der E-Mail
nicht mehr verschlüsselt. Diese Lücke im System haben bereits mehrere
Fachleute, darunter auch der Chaos Computer Club (CCC), bereits beim
Start der Initiative im vergangenen Jahr kritisiert.



>> AVM stellt kostenlose Fritz!App WLAN für Android-Geräte vor

Der Berliner Router-Hersteller AVM hat eine kostenlose App für die
Nutzer seiner Fritz!Box Geräte veröffentlicht. Mit der Fritz!App WLAN
sollen Nutzer von Android-Smartphones und -Tablets ihre mobile Geräte
schneller über WLAN mit einer Fritz!Box oder auch einem anderen
WLAN-Routers verbinden können. Außerdem zeigt die App Informationen zu
einer bestehenden WLAN-Verbindung, wie beispielsweise Signalstärke,
Übertragungsrate, IP-Adresse oder Verschlüsselung.

Einfachere Verbindung mit Funknetzen auch per QR-Code

Die neue Fritz!App WLAN soll laut AVM die Verbindung mit den Funknetzen
vereinfachen. Neben der klassischen Eingabe der Zugangsdaten
(WLAN-Netzwerkschlüssel) können die Nutzer der Android App die
Verbindung per Knopfdruck auf den WLAN-Router über das WPS-Verfahren
(WiFi-Protected Setup) aufbauen.

Außerdem vereinfacht die Fritz!App WLAN den sicheren Gastzugang zu
Fritz!Box-Netzwerken per integriertem QR-Code-Scanner. Damit kann
beispielsweise für Gäste das Eingeben der Zugangsdaten zum drahtlosen
Netz einer Fritz!Box entfallen: Der Gastgeber stellt seinen Gästen den
von der Fritz!Box generierten QR-Code als Ausdruck zur Verfügung. Diese
scannen den Code per Fritz!App WLAN und die App stell die Verbindung
nach einer Bestätigung her, verspricht der Hersteller.

WLAN-Diagnose und -Tunig

Als eine weitere Funktion beinhaltet die neue App einige nützliche
WLAN-Diagnose-Tools. Der Nutzer erhält beispielsweise Informationen zur
bestehenden WLAN-Verbindung wie Signalstärke, Übertragungsrate,
IP-Adresse oder Verschlüsselung. Ein grafischer Verlauf protokolliert
die Signalstärke des Funknetzes. Außerdem zeigt Fritz!App WLAN den
verwendeten Gateway und die IP-Adresse des verbundenen Gerätes.

Weiterhin listet die App alle in der Umgebung gefundenen Funknetze auf
und gibt an, mit welchem WLAN das eigene Gerät aktuell verbunden ist.
Die Übersicht zeigt die gefundenen Netze, mit welcher Signalstärke sie
senden und welche Kanäle dabei genutzt werden sowie die genutzte
Verschlüsselung. In der Ansicht »Mehr« bietet FRITZ!App WLAN
zusätzliche Optionen wie den WLAN-Verbindungstest oder die Anzeige des
Signalstärkepegels. Mit der Funktion »Feldstärke über Zeit« lässt sich
die Signalstärke von mehreren Gegenstellen gleichzeitig betrachten.
Dabei zeigt die App alle Daten sowohl für den 2,4 GHz als auch für den
5 GHz Frequenzbereich, sofern diese vom Android-Gerät auch unterstützt
werden.

Die Fritz!App WLAN Lab kann kostenlos im Google Play Store
heruntergeladen werden. 

- AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM



>> Vodafone vermarktet erste gemeinsame Pakete mit Kabel Deutschland

Vodafone verkauft ab sofort erste Festnetz-Produkte gemeinsam mit Kabel
Deutschland. Unter der Submarke Zuhause Plus erhalten Kunden
Kabel-basierte Breitband-Anschlüsse mit Internetzugang und Telefonie.
Vodafone DSL Kunden sollen auf Wunsch in die neue Kabel-Variante
wechseln können. Das neue Angebot ist allerdings nicht bundesweit
erhältlich. Lesen Sie weiter über die neuen Angebote.

Nach der Übernahme von Kabel Deutschland vermarktet Vodafone ab dem 2.
Mai 2014 jetzt die ersten gemeinsamen Angebote. Mit den neuen Zuhause
Plus Tarifen sollen Kunden Telefonie- und Internet-Angebote ab 9,90
Euro in der Kabel-Variante buchen können. Der Vorteil für die Kunden:
Bei Kabel Deutschland sind Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s
möglich. Über die herkömmliche Telefonleitung sind bisher bei Vodafone
maximal 50 MBit/s erreichbar. Neben Internet und Telefonie sollen
Vodafone-Festnetz-Kunden demnächst auch Fernsehen aus einer Hand
beziehen – sowohl über Kabel- als auch DSL-Technologie.

»Mit Zuhause Plus können nun Vodafone Festnetzkunden von DSL zu
Breitband per Kabel wechseln und erhalten die doppelte Geschwindigkeit
zum gleichen Preis«, verspricht Vodafone-CEO Jens Schulte-Bockum.

Gemeinsame, konvergente Produkte sollen allerdings erst 2015 auf den
Markt kommen. Heute beginnen die beiden Unternehmen mit der
gegenseitigen Bewerbung ihrer Produkte und dem Vertrieb unter der neuen
Marke Zuhause Plus.

Drei neue DSL-Zuhause Pakete

Das aktuelle Angebot von Zuhause Plus beinhaltet drei Pakete, die alle
auf DSL-Anschlüssen mit bis zu 16 MBit/s basieren. Dazu gibt es eine
VDSL-Option, welche die Geschwindigkeit auf bis zu 50 MBit/s im
Download und 10 MBit/s im Upload erhöht. Diese Option ist in den ersten
12 Monaten kostenlos und kostet danach 10 Euro zusätzlich pro Monat.
Zum Vergleich: Kabel Deutschland bietet aktuell 50 MBit/s schnelle
Anschlüsse mit maximal 6 MBit/s im Upload an.

Im kleinsten der neuen Pakete (DSL Zuhause S) ist nur ein
Internetanschluss enthalten. Dieser kostet 19,95 Euro/Monat in den
ersten 24 Monaten. Für 24,95 Euro monatlich in den ersten zwei Jahren
(DSL Zuhause M) erhalten Kunden zusätzlich eine Flatrate zum
Telefonieren ins deutsche Festnetz. Im DSL Zuhause L Paket für 39,95
Euro/Monat in den ersten beiden Jahren gibt es ein TV-Paket mit 29
Sendern dazu.

Nach der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten steigen die monatlichen
Grundpreise jeweils um 5 Euro. Wer die VDSL-Option nicht kündigt, zahlt
damit ab dem 25. Monat 34,95 Euro pro Monat für den kleinsten Paket mit
reinem Internetzugang.

Vodafone-DSL-Kunden werden zu Kabel-Anschlüssen wechseln können

Vodafone DSL Kunden sollen künftig in die neue Kabel-Variante wechseln
können, sofern vor Ort Produkte von Kabel Deutschland verfügbar sind.
Das haben beide Unternehmen bereits bekannt gegeben. Dazu soll es
demnächst »attraktive Wechselangebote« geben. Laut
Händler-Informationen sollen Vodafone-Kunden auch innerhalb der
aktuellen Vertragslaufzeit auf die Kabel-Infrastruktur wechseln können,
ohne zusätzliche Portierungs- oder Bereitstellungskosten. Ein
reibungsloser Wechselprozess soll »sicherstellen, dass der Kunde ohne
Unterbrechung einen Anschluss zur Verfügung hat«, erklärte Vodafone.

Sicher steht auch, dass so ein Wechsel nicht bundesweit möglich sein
wird, sondern nur in den Regionen, in denen Kabel Deutschland auch
jetzt seine Breitband-Produkte anbietet. Also nur in 13 Bundesländern -
außer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. Einige erste
Informationen zu dem künftig möglichen Anschlusswechsel sowie Fragen
und Antworten für die Kunden hat Vodafone auf einer speziell dafür
eingerichteten Website www.nochmehrnetz.de veröffentlicht.

- Vodafone Zuhause Plus: http://tarif4you.de/goto/s/VodafoneZuhausePlus



MOBILFUNK
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>> Telekom senkt Roaming-Kosten: Flatrates auch im EU-Ausland nutzbar

Die Telekom senkt die Roaming-Preise für Handy-Nutzung im Ausland.
Vertragskunden sollen ab 1. Juli 2014 ihre Inlands-Flatrate für das
mobile Surfen, Telefonieren und Verschicken von SMS diese auch im
EU-Ausland nutzen können. Bereits ab 6. Mai sollen die Preise für das
mobile Surfen im Internet mit der Datenoption Travel & Surf gesenkt
werden.

All Inclusive: Inland-Flatrates im EU-Ausland nutzen

Ab dem 01.07.2014 sollen Telekom-Vertragskunden mit einer
Inlands-Flatrate für das mobile Surfen, Telefonieren und Verschicken
von SMS diese auch im EU-Ausland nutzen können. Dies teilte die Telekom
am Montag in Bonn mit. Die neue »All Inclusive« Option wird 5 Euro
monatlich Kosten, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Der Preis für die
Option mit einer Laufzeit von 4 Wochen beträgt 19,95 Euro. Diese
Variante richtet sich an Kunden, die die Flatrate nur für den Urlaub
brauchen und sich nicht länger binden möchten.

Travel & Surf Datenpässe weltweit deutlich günstiger

Weiterhin senkt die Telekom die Kosten für Daten-Roaming. Ab dem 6. Mai
surfen Vertrags-Kunden mit der Datenoption Travel & Surf weltweit mobil
zu gleichen Preisen wie in den Ländern der europäischen Union. Der
Travel & Surf DayPass M bietet künftig auch in Ländern außerhalb der
EU für 2,95 Euro ein Datenvolumen von 50 MB, der WeekPass enthält für
14,95 Euro 150 MB Inklusivvolumen. Damit ist das mobile Surfen weltweit
bereits rechnerisch ab 6 Cent pro MB möglich. Bisher kosteten die
Travel & Surf Pässe für die Ländergruppen 2 (zum Beispiel Türkei, USA,
Kanada) 14,95 Euro bzw. Ländergruppe 3 (zum Beispiel Brasilien,
Ägypten, Australien) 24,95 Euro und beinhalteten nur 10 MB
Datenvolumen.

Preissenkungen gibt es auch für Prepaid-Kunden. Sie zahlen für den
DayPass M mit 50 MB Datenvolumen in den Ländergruppen 2 und 3 jeweils
6,95 Euro. Bei den Travel & Surf Pässen wird nach Ablauf des
Inklusivvolumens die Internetverbindung automatisch beendet oder die
Surfgeschwindigkeit reduziert. So sollen keine ungewollt hohen Kosten
beim Surfen im Ausland entstehen.

Neue Roaming Global Plus Option für Vielflieger

Für Geschäftskunden bietet die Telekom ab Mai eine neue
Datenroaming-Option Roaming Global Plus. Diese hat eine hat eine
Laufzeit von 24 Monaten und bietet ein weltweit nutzbares Datenvolumen.
Die Variante Global S mit 150 MB kostet 19,95 Euro (netto, 23,74 Euro
inkl. MwSt). Global M mit 500 MB kostet 39,95 Euro (netto, 47,54 Euro
inkl. MwSt). Global L mit 1 GB Datenvolumen ist für 59,95 Euro (netto,
71,34 Euro inkl. MwSt) zu haben. Diese Tarif-Option richtet sich
insbesondere an Vielflieger und Vielnutzer, die sich regelmäßig im
Ausland aufhalten. Nach Verbrauch des monatlichen Inklusivvolumens
können die Kunden für 19,95 Euro (netto, 23,74 Euro inkl. MwSt) 150 MB
zusätzliches Datenvolumen buchen.

- Telekom: http://tarif4you.de/goto/s/TelekomMobilfunk




>> blau: Tarifoption-Wechsel ab Mai jederzeit möglich

Kunden des Mobilfunk-Discounters blau können künftig flexibler
Tarifoptionen wechseln. Ab 1. Mai 2014 können sie zu jeder Zeit auf
eine größere Option wechseln, teilte der Hamburger Anbieter mit. Bisher
mussten die Kunden in der Regel bis zu 30 Tage warten, um eine andere
Tarifoption nutzen zu können.

»Der Mobilfunknutzer von heute möchte seinen Handytarif flexibel und
den eigenen Nutzungsbedürfnissen entsprechend anpassen können. Bei blau
kann er das schon länger. Neu ist, dass beim Wunsch auf eine andere
Option in Zukunft nicht bis zum Laufzeitende der aktuellen abgewartet
werden muss. Der Wechsel ist sofort möglich«, so Alexander Geckeler,
Unternehmenssprecher der blau Mobilfunk GmbH.

Wer häufig mit Freunde oder Familie telefoniert oder viele Fotos
tauscht, kann schnell die Inklusiv-Einheiten der gebuchten Option
verbrauchen, so der Mobilfunkanbieter. Dann kann zum Beispiel das
Highspeed-Datenvolumen des mobilen Internetzugangs vor dem Ende der
Laufzeit aufgebraucht sein. Mit der neuen Regelung können Kunden dann
auf Wunsch sofort eine höhere Tarifoption freischalten. Wer also merkt,
dass die Leistung der aktuell genutzten Option nicht ausreicht, kann
auf der Website des Mobilfunk-Discounters oder über die kostenlose
Kurzwahl 1155 seinen Tarif ändern. Die aktive Option wird durch den
Wechsel direkt ersetzt.

Zu beachten ist allerdings, dass noch unverbrauchte Einheiten dabei
nicht übertragen werden. Auch eine anteilige Rückerstattung der Gebühr
der bisherigen Option erfolgt nicht. Ferner gilt der schnelle Wechsel
nur in eine höhere Option. Wer wieder zu einer kleineren und
günstigeren Option wechseln möchte, muss auch künftig bis zum Ende des
aktuellen Abrechnungszeitraums - in der Regel bis zu 30 Tage - warten.
Auch dieser Wechsel ist über das Kundenmenü auf der Website des
Mobilfunk-Anbieters oder über die Kurzwahl 1155 möglich.

- blau: http://tarif4you.de/goto/p/blau



>> BASE bringt Watchever Video-Dienst aufs Smartphone und Tablet

Bisher haben einige Mobilfunk-Anbieter als Entertainment-Extras
hauptsächlich Musik-Streaming-Dienste für ihre Kunden angeboten. Nun
kommen auch Video-Dienste aufs Mobiltelefon. So bietet E-Plus mit ihrer
Marke BASE künftig Serien und Filme von Watchever ihren Kunden an.

Ab dem 1. Mai sollen Neu- und Bestandskunden von BASE den
Video-on-Demand Streaming-Dienst von Watchever nutzen können. Serien-
und Filme-Fans können dann auch unterwegs ihre Lieblingsfilme und
TV-Serien auf dem Smartphone oder Tablet erleben. Außerdem können die
Inhalte auch zu Hause auf Computer oder Smart-TV-Geräten abgerufen
werden. Außerdem können Nutzer ihre Lieblingsfilme vorher im
Offline-Modus speichern und dann auf Smartphones und Tablets auch ohne
Internetverbindung darauf zugreifen.

BASE-Kunden haben die Wahl zwischen einer günstigeren Option mit einer
Laufzeit von 24 Monaten und der monatlich kündbaren Option. Wer gerne
flexibel bleibt, kann die monatlich kündbare Variante zum Standardpreis
von 8,99 Euro im Monat wählen und erhält den ersten Monat kostenlos.
Dies entspricht auch dem aktuellen Standard-Angebot von Watchever. Wer
sich für eine Laufzeit von 24 Monaten entscheidet, zahlt 3,99 Euro pro
Monat.

Beide Varianten der Watchever-Option können mit einer Frist von einem
Monat vor Ablauf der Mindestlaufzeit gekündigt werden. Sonst verlängern
sie sich automatisch jeweils um einen weiteren Monat. Voraussetzung ist
jeweils ein BASE Mobilfunk-Laufzeitvertrag sowie ein Internetzugang
über WLAN mobile Datenverbindung, durch welche weitere Kosten entstehen
können.

- BASE: http://tarif4you.de/goto/p/base
- Watchever: http://tarif4you.de/goto/a/Watchever



>> DeutschlandSIM: Allnet-Flatrate mit 1 GB für 14,95 Euro

Der Mobilfunkdiscounter DeutschlandSIM startet eine neue Reihe von
Tarifaktionen. Unter dem Namen Maideals werden zu Wochenenden in Mai
ausgewählte Tarife zu Sonder-Konditionen angeboten.

Als erstes Angebot gibt es eine Allnet-Flatrate mit Telefonie- und
SMS-Flatrate sowie 1 GB Datenvolumen mit bis zu 14,4 MBit/s im o2-Netz
für 14,95 Euro im Monat. Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens geht es
kostenlos bis zum Monatsende in GPRS-Geschwindigkeit (bis 64 kBit/s)
weiter. Sollten 1 GB Datenvolumen nicht ausreichen, können Kunden das
Datenvolumen auf 2 GB erweitern. Diese Option kostet zusätzlich 9,95
Euro im Monat. Der Startpaketpreis beträgt einmalig 19,95 Euro. Der
Tarif hat eine Laufzeit von einem Monat und kann damit flexibel
gekündigt werden.

Das Aktionsangebot gilt von Mitternacht am 1. Mai und bis zum 5. Mai
2014 10:00 Uhr und kann auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Die gebuchten Konditionen gelten für die Kunden dauerhaft. Das nächste
Aktionsangebot soll am 9. Mai kommen. 

- http://tarif4you.de/goto/p/DeutschlandSIMmaideals



>> Tchibo mobil: Surf-Tarif mit 1 GB Datenvolumen für 9,95 Euro

Tchibo bietet ab kommender Woche einen neuen Datentarif an. Tablet- und
Notebook-Nutzer erhalten 1 GB Datenvolumen für das mobile Surfen
unterwegs für 9,95 Euro im Monat. Außerdem verkauft der
Kaffee-Spezialist ab kommenden Montag wieder die
Internet-Jahres-Flatrate für einmalig 99 Euro.

Neuer Daten-Tarif mit 1 GB für 9,95 Euro monatlich

Ab dem 5. Mai erweitert Tchibo mobil sein Angebot um einen neuen
Daten-Tarif. Für monatlich nur 9,95 Euro erhalten alle, die auch
unterwegs gerne mit Tablet oder Netbook im Internet surfen 1 GB
Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s im o2-Netz. Nach Verbrauch dieses
Datenvolumens wird der mobile Internetzugang auf maximal 64 kBit/s
gedrosselt, kann jedoch ohne weitere Kosten weiter bis zum Ende des
Abrechnungszeitraums genutzt werden.

Wem die 1 GB Datenvolumen nicht ausreichen, kann das Datenvolumen auf
3 GB oder 5 GB erweitern. Der monatliche Grundpreis erhöht sich dann
auf 14,95 Euro für 3 GB ungedrosseltes Datenvolumen bzw. 19,95 Euro
für 5 GB Datenvolumen.

Der neue Datentarif hat keine Mindestlaufzeit und kann monatlich
gekündigt werden. Die SIM-Karte mit dem Daten-Tarif ist für einmalig
9,95 Euro überall bei Tchibo erhältlich.

Bisher bietet Tchibo mobil ebenfalls einen Surf-Tarif für 9,95 Euro
im Monat an. dieser beinhaltet allerdings nur 500 MB ungedrosseltes
Datenvolumen. Mit dem neuen Angebot wird das Datenvolumen damit zum
gleichen Preis verdoppelt.

Internet-Jahres-Flatrate mit 1 GB pro Monat für 99 Euro

Außerdem verkauft Tchibo ab dem 5. Mai 2014 wieder ein Jahrespaket mit
einem Daten-Tarif. Die Internet-Jahres-Flatrate umfasst jetzt 1 GB
Datenvolumen monatlich. Die Kunden müssen allerdings für ein komplettes
Jahr im voraus zahlen. Für das neue Paket verlangt Tchibo einmalig 99,-
Euro, was rechnerisch 8,25 Euro pro Monat bedeutet.

Die Internet-Jahres-Flatrate für Tablet- und Netbook-Besitzer gilt ein
Jahr und wird nicht automatisch verlängert. Dieses Paket wird
allerdings nicht dauerhaft von Tchibo angeboten, sondern nur »solange
Vorrat reicht«.

Bisher hat Tchibo immer wieder die Internet-Jahres-Flatrate für
einmalig 79,- angeboten; aktuell ist diese noch im Online-Shop
erhältlich. Allerdings sind in diesem Paket nur 500 MB ungedrosseltes
Datenvolumen monatlich enthalten.

Die Angebote sind ab Montag, den 5. Mai 2014, in allen Tchibo Filialen
oder im Internet erhältlich.

- Tchibo mobil: http://tarif4you.de/goto/p/Tchibomobil



>> simply: Allnet-Flat mit 2 GB Datenvolumen für 19,95 Euro

Mehrere Mobilfunkdiscounter starten in den Mai mit Tarif-Aktion für
Neukunden. Bis einschließlich Sonntag können einige ausgewählte
Smartphone-Tarife zu günstigeren Konditionen gebucht werden. So wird
beispielsweise eine Allnet-Flatrate mit 2 GB ungedrosseltes
Datenvolumen für rund 20 Euro monatlich angeboten. Weiterhin können
Neukunden Smartphone-Tarife mit Minuten- und SMS-Paketen sowie
verdoppelten Surf-Volumen buchen. Wir haben die aktuellen
Aktionsangebote für Sie zusammengefasst.

Allnet-Flat mit 2 GB Daten mit 14,4 MBit/s für 19,95 Euro

Bei simply erhalten Neukunden aktuell die Allnet-Flatrate Flat XM 2000
plus für 19,95 Euro statt regulär 24,95 Euro. In diesem Preis sind
neben der Flatrate zum Telefonieren in alle deutschen Netze sowie eine
SMS-Flat auch 2 GB Datenvolumen ohne Drosselung enthalten. Dazu wird
die Surf-Geschwindigkeit auf bis zu 14,4 MBit/s erhöht, statt regulär
maximal 7,2 MBit/s. Die Daten-Nutzung wird im 10-kB-Takt abgerechnet.

Der einmalige Anschlusspreis liegt bei 19,95 Euro. Der Tarif wird im
o2-Netz angeboten und hat eine Laufzeit von 30 Tagen. Das
Aktionsangebot gilt bis einschließlich Sonntag, den 4. Mai 2014. Der um
5 Euro reduzierte Grundpreis gilt bei Buchung im Aktionszeitraum
dauerhaft.

- simply: http://tarif4you.de/goto/p/simply


Smartphone-Tarif mit Minuten, SMS und 1 GB Daten für 9,95 Euro

Auch andere Anbieter aus dem Hause Drillisch bieten bis Sonntag
Smartphone-Tarife zu günstigeren Preisen an. Bei maXXim erhalten
Neukunden derzeit ein Smartphone-Pakettarif mit 1 GB Internet-Flat für
9,95 Euro monatlich statt 12,95 Euro. Der Aktionstarif All-in 1000 plus
beinhaltet monatlich 250 Minuten, 250 SMS sowie 1 GB Surf-Volumen statt
regulär 500 MB. Auch dieser Tarif wird im o2-Netz realisiert und hat 30
Tage Laufzeit.

Weiterhin bietet maXXim ebenfalls eine Allnet-Flatrate mit Telefonie-
und SMS-Flat sowie 2 GB Datenvolumen mit bis zu 14,4 MBit/s für 19,95
Euro monatlich an. Das Angebot unter dem Namen Allnet-Flatrate Flat XM
2000 plus ist praktisch gleich mit dem simply-Angebot. Die beiden
Aktionstarife bei maXXim gelten ebenfalls bis einschließlich kommenden
Sonntag, den 04.05.2014.

- maXXim: http://tarif4you.de/goto/p/maXXim


Allnet-Flat mit Sprach-, SMS- und Internet-Flat für 14,95 Euro

Bei McSIM gibt es derzeit ebenfalls ein Aktionsangebot. Die
Allnet-Flatrate Flat XS 500S plus beinhaltet eine Flatrate zum
Telefonieren ins deutsche Festnetz und deutsche Mobilfunknetze sowie
eine SMS-Flatrate in deutsche Netze. Außerdem sind in diesem Tarif 500
MB Surf-Volumen enthalten. Der monatliche Grundpreis beträgt aktuell
für Neukunden 14,95 Euro statt regulär 16,95 Euro. Dieser
Aktionsangebot gilt zunächst bis zum 15. Mai 2014. Auch dieser tarif
wird im o2-Netz und ohne lange Vertragslaufzeit angeboten.

- McSIM: http://tarif4you.de/goto/p/McSIM


Weitere Aktionsangebote im o2-Netz

Erst am Mittwoch hat DeutschlandSIM eine Allnet-Flatrate mit
Telefonie-, SMS- und Internet-Flat mit 1 GB und 14,4 MBit/s für 14,95
Euro gestartet. Dieses Aktionsangebot gilt bis kommenden Montag, 5. Mai
10:00 Uhr. Mehr zu diesem Aktionsangebot erfahren Sie weiter oben in
diesem Newsletter.

Auch beim Discounter Fonic erhalten Kunden derzeit einen Flatrate-Tarif
zu Sonderkonditionen. Die Fonic All-Net-Flat wird aktuell mit 2 GB
Datenvolumen statt regulär 500 MB angeboten. Sonst beinhaltet der Tarif
für 19,95 Euro monatlich nur eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen
Netze. Für den SMS-Versand werden 9 Cent berechnet.

- Fonic: http://tarif4you.de/goto/p/Fonic



>> 1&1 startet All-Net-Flat für junge Leute

1&1 hat ab sofort einen Mobilfunk-Tarif gestartet welches sich an junge
Nutzer zwischen 18 und 28 Jahre richtet. Der Tarif All-Net-Flat Young
bietet ein höheres Datenvolumen sowie eine Möglichkeit, entweder eine
SMS-Flatrate oder weiteres Surf-Volumen ohne zusätzliche Kosten hinzu
zu buchen.

Die All-Net-Flat Young im Vodafone-Netz kostet als SIM-only Variante
19,99 Euro pro Monat mit 24 Monaten Mindestlaufzeit. Ohne die
Vertragslaufzeit werden 29,99 Euro monatlich verlangt. In diesem
Grundpreis sind eine Flatrate zum Telefonieren in alle deutschen Netze
sowie 1.000 MB ungedrosseltes Surf-Volumen mit einer maximalen
Geschwindigkeit von 7.200 kBit/s (danach 64 kBit/s) enthalten. SMS
kosten 9,9 Cent pro Kurznachricht.

Zusätzlich können junge Kunden sich zwischen SMS-Vorteil und
Surf-Vorteil genannten Angeboten entscheiden. Mit der SMS-Vorteil wird
eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze im Tarif inklusive. Wer gerne
mehr mobil im Internet surft, bekommt mit dem Surf-Vorteil gibt es
2.000 MB Datenvolumen statt 1.000 MB dazu. Eines dieser Zusatzangebot
ist bei Buchung des neuen Tarifes kostenlos wählbar.

Die 1&1 All-Net-Flat Young kostet bei Bestellung ohne Smartphone für 24
Monate nur 19,99 Euro im Monat. Wird ein aktuelles Smartphone hinzu
bestellt, liegt die monatliche Grundgebühr bei 29,99 Euro. Die
Vertragslaufzeit beträgt in beiden Fällen 24 Monate. Alternativ fallen
bei Bestellung ohne Vertragslaufzeit dauerhaft 29,99 Euro pro Monat an.

Aktion: Doppeltes Highspeed-Volumen im Mai

Auch bei Neubestellung der bekannten All-Net-Flat Tarife verdoppelt 1&1
jetzt das Highspeed-Surfvolumen. Bei der 1&1 All-Net-Flat Pro (ab 39,99
Euro/Monat) kommen Nutzer so auf 4.000 MB mit bis zu 14.400 kBit/s. Zur
All-Net-Flat Plus (ab 29,99 Euro/Monat) gibt es aktuell 2.000 MB mit
derselben Geschwindigkeit. In der All-Net-Flat Basic (ab 19,99
Euro/Monat) sind ab sofort 1.000 MB mit bis zu 7.200 kBit/s enthalten.
Ist das Highspeed-Volumen aufgebraucht, geht es in allen Tarifen mit
bis zu 64 kBit/s ohne weitere Kosten weiter.

Neue Hardware: LG G Flex und aktuelle Samsung Gears

Neu im Hardware-Angebot von 1&1 ist unter anderem das gebogene
Smartphone LG G Flex. Es bietet ein 15,2 cm (6 Zoll) großes
HD-POLED-Display und einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor. Außerdem neu
sind die Smartwatches Samsung Gear 2 Neo und Samsung Gear Fit. Das LG G
Flex gibt es zum Beispiel mit der 1&1 All-Net-Flat Plus (39,99
Euro/Monat) für 0,- Euro, die Samsung Gear 2 Neo und Gear Fit gibt es
in Verbindung mit ausgewählten Smartphones ebenfalls ab 0,- Euro.

- 1&1 All-Net-Flat Tarife: http://tarif4you.de/goto/s/1u1AllNetFlat



SONSTIGES
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>> Studie: Smartphone und Internet gehören für Kinder zum Alltag

Mit 10 Jahren sind fast alle Kinder online, mit 12 Jahren haben sie ein
eigenes Smartphone in der Tasche und mit 14 Jahren sind die meisten
Jugendlichen in sozialen Netzwerken unterwegs. Das hat die Studie
»Kinder und Jugend 3.0« des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. Dabei
sind 962 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren befragt
worden.

Auch wenn es dem einen oder anderen nicht gefallen mag und die Kinder
doch lieber auf der frischen Luft mit Freunden sein sollen, gehören
Smartphones, Computer und Internet für die meisten Kinder und
Jugendlichen heute zum Alltag. Selbst die jüngsten sind bereits
online: Laut der Umfrage nutzen 39 Prozent der 6- bis 7-Jährigen und
gar 76 Prozent der 8- bis 9-Jährigen das Internet. In der Altersgruppe
von 10 bis 11 Jahren sind mit einem Anteil von 94 Prozent nahezu alle
Kinder online und verbringen im Schnitt 22 Minuten pro Tag im Internet.
Bei Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren sind es 115 Minuten.

85 Prozent der 12-Jährigen nutzen ein Smartphone

Nach den Ergebnissen der Umfrage nutzen ein Fünftel der 6- bis
7-Jährigen Smartphones. Im Alter von 12 bis 13 Jahren gehören
Smartphones mit einer Verbreitung von 85 Prozent praktisch zur
Standardausstattung. In der altersklasse 16-18 Jahren wird das
Smartphone zudem das wichtigste Zugangsgerät zum Internet:
89 Prozent der Jugendliche in diesem Alter gehen damit ins Web.
Zum Vergleich: Bei Onlinern ab 19 Jahren sind es nur 47 Prozent.

Auf Platz zwei der wichtigsten Zugangsgeräte zum Internet liegen
Notebooks mit 69 Prozent, gefolgt von stationären Computern mit 52
Prozent. 26 Prozent der Jugendlichen ab 16 Jahre gehen mit Tablet
Computern ins Web.

Jüngere spielen, ältere informieren sich und kommunizieren

Die Nutzung des Internet ist in je nach Alter natürlich verschieden.
Während gut die Hälfte der 6- bis 7-jährigen Internetnutzer online
hauptsächlich spielt (56 Prozent) und Videos anschaut (55 Prozent),
werden die genutzten Anwendungen mit zunehmendem Alter immer
vielfältiger.

Bei älteren Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren wird das Netz für
Kommunikation und Information genutzt. 85 Prozent schauen Videos online
und 80 Prozent hören Musik, 85 Prozent kommunizieren über soziale
Netzwerke und 76 Prozent chatten mit Freunden oder Verwandten.
Gleichzeitig nutzen 83 Prozent das Internet für die Suche nach
Informationen für die Schule.


Soziale Netzwerke werden mit 12 bis 13 Jahren relevant

Die Nutzung sozialer Netzwerke beginnt schon mit 10 bis 11 Jahren. In
dieser Gruppe sind allerdings erst 10 Prozent der jungen Internetnutzer
in sozialen Netzwerken aktiv. Unter den 12- bis 13-Jährigen sind es
schon 42 Prozent, bei den 14- bis 15-Jährigen 65 Prozent und bei den
16- bis 18-Jährigen 85 Prozent.

Im Ranking der beliebtesten sozialen Netzwerke liegt laut Umfrage
WhatsApp mit 72 Prozent inzwischen vor Facebook (56 Prozent). Auf Platz
drei der beliebtesten Netzwerke der 10- bis 18-jährigen Onliner liegt
Skype mit 46 Prozent vor Google+ mit 19 Prozent und Instagram mit 18
Prozent. Twitter kommt auf 8 Prozent. Andere soziale Netzwerke spielen
in dieser Altersgruppe derzeit kaum eine Rolle, so BITKOM.

Gleichzeitig habe die Umfrage ergeben, dass die Kinder ihre
Privatsphäre im Blick haben. Die große Mehrheit achte darauf, welche
Informationen sie selbst oder andere über sie ins Internet stellen,
resümiert BITKOM. 30 Prozent der 10- bis 11-jährigen Internetnutzer
teilen Inhalte im Web: 20 Prozent selbst gemachte Fotos, 11 Prozent
eigene Videos und 7 Prozent eigene Texte, zu denen auch kurze
Statusmeldungen gehören können. Unter den 16- bis 18-Jährigen teilen 72
Prozent Inhalte mit anderen: 52 Prozent eigene Fotos, 20 Prozent selbst
geschriebene Texte und 12 Prozent ihren aktuellen Aufenthaltsort. In
dieser Altersgruppe erklären 88 Prozent der Jugendlichen, dass sie
darauf achten, welche Informationen sie über sich selbst ins Internet
stellen. Zudem beobachten 80 Prozent, was andere über sie
veröffentlichen.

Wie Erwachsene Kindern in der digitalen Welt helfen können

Dennoch sollten Eltern und andere Erwachsenen die Kinder auf ihrem Weg
in die digitale Welt begleiten und unterstützen, so BITKOM-Präsident
Prof. Dieter Kempf bei Vorstellung der Studie in Berlin. Dies ist
insbesondere bei kleinere Kindern bis etwa 8 Jahren wichtig. Erwachsene
sollten sie bei der Nutzung digitaler Medien »aktiv begleitet«, rät der
Verband. Dabei sollen sie geeignete Inhalte auswählen und bestimmen,
wie lange ihre Kinder die entsprechenden Geräte nutzen dürfen.
Geschützte Surfräume und technische Filter helfen zudem zu wissen, was
die Kinder im Internet sehen und machen, ohne dass die Eltern jede
Minute dabei sein müssen.

Als weitere Tipps rät BITKOM, ab etwa 8 Jahren die Kinder schrittweise
Internetkompetenz in möglichst vielen Facetten zu vermitteln. Wichtige
Themen sind die eigene und die Privatsphäre anderer Nutzer. Besprochen
werden sollte auch, wie Urheberrechtsverstöße, Abmahnungen und
Abofallen vermieden werden. Zudem sollte der Umgang mit Pornografie und
Gewalt thematisiert werden. Weiteren Themen sind Gefahren wie sexuelle
Belästigung und Mobbing.

Die kompletten Ergebnisse und Tipps hat BITKOM als Präsentation online
gestellt (PDF). 

- BITKOM: http://tarif4you.de/goto/a/BITKOM




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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 11. Mai 2014.

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