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Newsletter 32/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 32/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       08. August 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Preisänderungen für Ferngespräche und Mobilfunknetze +++ MMS im
Festnetz offiziell gestartet +++ Neue einheitliche Internet-by-Call
Tarife +++ DSL-Sonderangebote und neue Tiefstpreise +++ Siemens stellt
Business-Handy mit Volltastatur vor +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01024: Günstige Preise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - freenet: Call-by-Call über 01019 zum Teil günstiger
  - T-Com: Offizieller Start von «MMS im Festnetz»
  - OneTel: Neue Preselection-Tarife mit Freiminuten
  - HanseNet: Einrichtungsentgelt für «Alice» sparen
  - Callax: Neue Call-by-Call Tarife für Ferngespräche
  - Höhere Auslandstarife bei Telekommunikation mit 01039

INTERNET
  - T-Com + T-Online = Kein Einrichtungspreis für T-DSL
  - NetCologne: Neue Preise und Konditionen bei NetDSL
  - QSC: Neue Sonderaktion für Q-DSL home im August
  - Claranet bietet SDSL-Flatrate mit 4 MBit/s an
  - Faventia: Einheitlicher Preis für Internet-by-Call
  - freenet.de: Tarifänderungen bei DSL und Schmalband
  - meOme führt zwei neue Schmalband-Tarife ein
  - dump:net: Neuer Internet-by-Call Tarif für 0,89 Cent
  - Tiscali: DSL-Flatrate kostet weiterhin 15,90 Euro

MOBILFUNK
  - T-Mobile: Günsitgere SMS-Preise für Prepaid-Kunden
  - Siemens SK65: Neue Business-Handy mit Volltastatur
  - Studie: MMS-Nachrichten id Deutschland viel zu teuer
  - Vodafone: Minutenpakete auch für die Zweitkarte
  - mobilcom testet Push-to-Talk-Dienste fürs Handy

SONSTIGES
  - Statistik: 52 Prozent der Deutschen sind online
  - ISIS: Citycarrier schützt seine Kunden vor Inverssuche

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FESTNETZ
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>> 01024: Günstige Preise für Anrufe in Mobilfunknetze

Die 01024 Telefondienste GmbH senkte Anfang der vergangenen Woche
erneut den Preis für Call-by-Call-Gespräche in deutsche Mobilfunknetze
über die Vorwahl 01024. Jetzt zahlt der Kunde nur noch 16,20 Cent/Min
für Anrufe in die Netze von D1 und D2. Damit ist 01024 der günstigster
Anibeter für Anrufe in diese Mobilfunknetze. Die Gespräche in das Netz
von E-Plus und o2 bleiben mit 19,90 Cent/Minute bestehen. Die Tarife
gelten rund um die Uhr an jedem Tag der Woche. Die Abrechnung erfolgt
im 60/60-Takt. 



>> freenet: Call-by-Call über 01019 zum Teil günstiger

freenet senkt zum 03. August 2004 den Preis für Call-by-Call
Ferngespräche an Werktagen mit der Call-by-Call Vorwahl 01019. Zudem
ändern sich einige Zeitzonen. So zahlen Kunden für Ferngespräche ins
deutsche Festnetz nun werktags zwischen 09 und 18 Uhr derzeit günstige
1,8 Cent/Minute, statt bisher 1,98 Cent. Zwischen 21 und 24 Uhr werden
jetzt 1,10 statt bisher 1,14 Cent pro Minute berechnet. Andere
Minutenpreise bleiben unverändert: Von 0 bis 09 und von 18 bis 19 Uhr
werden 1,14 Cent/Minute berechnet. Zwischen 19 und 21 Uhr werden
unverhältnismäßig teure 4,49 Cent/Minute fällig.

Mit diesen Änderungen wird die Vorwahl 01019 tagsüber zwischen 09 und
18 Uhr und abends ab 21 Uhr eine der günstigsten für Ferngespräche in
deutsche Festnetz. Tagsüber machen noch vier 0190-0-Ableger von Callax
mit 1,8 Cent/Minute Konkurrenz. Abends berechnet BT Ignite über 01090
ebenfallt 1,1 Cent/Minute. Alle Tarife für Gespräche ins deutsche
Festnetz finden Sie in unserer Tarifübersicht unter
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html .



>> T-Com: Offizieller Start von «MMS im Festnetz»

Ab sofort können T-Com Kunden digitale Fotos, animierte Grafiken,
Texte, Musik- und Sprachnachrichten oder auch Klingeltöne auch über
das Festnetz verschicken und empfangen. Dabei können MMS-Nachrichten
mit einem Datenvolumen von bis zu 500 Kilobyte (kB) übertragen werden.

Der Versand von MMS-Nachrichten kostet 39 Cent pro Nachricht beim
Versand zu einem Festnetz-Anschluss in Deutschland (bis 100 kB) bzw.
beim Versand zu deutschen Mobilfunknetzen (bis 30 kB). Wer mehr als
100 kB große MMS-Nachrichten ins Festnetz versenden möchte, zahlt 69
Cent. Bei über 30 kB großen MMS-Nachrichten in deutsche Mobilfunknetze
weden 99 Cent je MMS berechnet.

Wer MMS und SMS im Festnetz vom analogen T-Net Anschluss nutzt, muss
darauf achten, dass das Leistungsmerkmal Rufnummernanzeige (CLIP) frei
geschaltet ist. Außerdem wird ein MMS-fähiges Telefongerät benötigt.
Zum Start des neuen Dienstes MMS im Festnetz hat T-Com gleichzeitig
ihr Angebot um zwei MMS-fähige schnurlose Festnetztelefone erweitert.
Das T-Sinus 721 MMS als ISDN-Telefon gibt es zum Preis von 229,99 Euro
und das T-Sinus 711 MMS für analoge T-Net Anschlüsse zum Preis von
199,99 Euro. Besondere Ausstattungsmerkmale sind neben polyphonen
Klingeltönen und Babyphon-Funktionalität ein Farbdisplay und eine
integrierte Kamera (Auflösung 352x288 Pixel). Die selbst gemachten
Bilder können auch als so genannte Picture Clips im Telefonbuch zur
optischen Darstellung von Namenseinträgen gespeichert werden.

Und mit der ISDN-Telekommunikationsanlage Teledat C 120X und einem
ab Herbst erhältlichen Adapter können Nutzer abgespeicherte
Multimedia-Nachrichten via Bluetooth-Funktechnik schnurlos an ein
handelsübliches TV-Gerät über den mitgelieferten Bluetooth-Adapter
übertragen.    

Bereits jetzt können multimediale Botschaften auch als Postkarte
zugestellt und auch auf einer Internetseite betrachtet werden. T-Com
will das Angebot rund um «MMS im Festnetz» um weitere Informations-
und Unterhaltungsdienste erweitern und auch weitere MMS-fähige
Festnetzgeräte anbieten.

Aktuelle Informationen zu MMS im Festnetz sind über die kostenfreie
Rufnummer 0800 330 4747 oder über die Internetseite www.t-com.de/mms
erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> OneTel: Neue Preselection-Tarife mit Freiminuten

OneTel bietet ab sofort drei neue Preselection-Tarifmodelle für
Privatkunden an: OneTel Basic, OneTel Classic und OneTel Weekend.
Unabhängig vom gewählten Tarifmodell erhalten Kunden 5 Prozent Rabatt
auf Gespräche zu zwei nationalen Wunschrufnummern oder auf Gespräche
in ein Land Ihrer Wahl. Außerdem gibt es in den höheren Tarifen
weitere Rabatte.

Die Minutenpreise sind in allen drei Tarifen gleich: Für Ortsgespräche
werden 2,6 Cent/Min. zur Hauptzeit (Mo-Fr, 08-20 Uhr) bzw. 2,0
Cent/Minute in der restlichen Nebenzeit berechnet. Für Ferngespräche
ins deutsche Festnetz fallen 3,4 bzw. 2,4 Cent/Minute an. Anrufe in
Mobilfunknetze kosten zwischen 23,0 und 25,9 Cent/Minute, je nach Netz
und Tageszeit. Auslandsgespräche gibt es ab 2,8 Cent/Minute. Da sind
Call-by-Call-Tarife von OneTel über die Vorwahl 01086 zum Teil
deutlich günstiger.

Der «Basic»-Tarif hat keine Vertragslaufzeit, keine Grundgebühr und
keinen Mindestumsatz. Im «Classic»-Tarif werden 4,90 Euro/Monat
Mindestumsatz berechnet. Außerdem beträgt die Vertragslaufzeit 12
Monate. Dafür bekommt man 500 Freiminuten pro Jahr, was knapp 41
Freiminuten im Monat bedeutet. Im Tarif «Weekend» sind Gespräche im
nationalen Festnetz an Wochenenden und bundeseinheitlichen Feiertagen
komplett kostenlos, ähnlich wie im XXL-Tarif der T-Com. Dafür ist
allerdings eine Grundgebühr von 8,90 Euro/Monat zu zahlen, bei einer
zweijähriger Vertragslaufzeit.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/onetel.php
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> HanseNet: Einrichtungsentgelt für «Alice» sparen

Alle Neukunden, die sich jetzt für den Vollanschluss des Hamburger
Telekommunikationsanbieters HanseNet Alice (DSL und Telefonanschluss)
oder für HanseNet allFon (nur Telefonanschluss) entscheiden, sparen
das Einrichtungsentgelt in Höhe von bis zu 159,90 Euro. Wer sich für
«Alice Super 3000» entscheidet, spart zudem die erste Grundgebühr von
bis zu 61,90 Euro für die flat-Variante und 41,90 Euro für die
time-Variante. Damit setzt der regionale Anbieter seine bisherige
Aktionen bis zum 31. August 2004 fort.

Außerdem wurden zwei weitere Aktionen gestartet: Wer die Option
bestCall bestellt, spart die ersten drei Monatsgebühren in Höhe von
insgesamt 11,70 Euro. Wer die Option Talk4free wählt, dem wird ein
monatliches Entgelt erlassen, also 24,90 Euro. Auch diese Aktionen
sind bis zum 31. August 2004 befristet.

Alice umfasst sowohl den schnellen Internetzugang mit bis zu 3000
Kilobit pro Sekunde (kbit/s), als auch die DSL-Grundgebühr und einen
Analog- oder ISDN-Telefonanschluss und kostet ab 21,90 Euro monatlich.
Eine Mindestlaufzeit gibt es nicht. Mit der Option Talk4free für
24,90 Euro monatlich können Kunden ohne weiteren Gebühren ins deutsche
Festnetz telefonieren - eine echte Telefonie-Flatrate also.
Bei bestCall kosten alle Gespräche ins deutsche Festnetz einheitlich
12 Cent, gegen 3,90 Euro extra Grundpreis im Monat. Außerdem können
bei allen HanseNet-Telefonanschlüssen kostenlose Telefongespräche zu
anderen HanseNet-Kunden geführt werden.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/hansenet.php
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Callax: Neue Call-by-Call Tarife für Ferngespräche

Call-by-Call Anbieter Callax hat zum Samstag, den 07.08.2004, neue
Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01077
eingeführt. Ab sofort zahlen Nutzer des anmeldefreien Dienstes
1,4 Cent/Minute für Inlnadsferngespräche am Wochenende, statt
bisher 1,3 Cent. Auch werktags wird es leicht teurer: Montags bis
freitags zwischen 09 und 19 Uhr werden jetzt 2,2 statt bisher 1,9
Cent/Minute berechnet. Von 19 bis 09 Uhr sind es weiterhin 2,7 Cent.
Anrufe ins deutsche Festnetz werden bei 01077 im Minutentakt
abgerechnet. Der aktuelle Minutenpreis wird vor jedem Gespräch
kostenlos angesagt. 
  


>> Höhere Auslandstarife bei Telekommunikation mit 01039

Call-by-Call Anbieter «Telekommunikation mit 01039» änderte zum
Samstag, den 07.08.2004, einige seine Preise für Anurfe ins Ausland.
Dabei werden die Preise für Call-by-Call Gespräche über die Vorwahl
01039 zum Teil deutlich erhöht.

So werden nun 5,9 Cent/Minute für Anrufe nach Belgien, Dänemark,
Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich,
Schweden, Schweiz und Spanien berechnet. Weitere Preisänderungen:
Griechenland - 12,8; Großbritannien (Mobil) - 25,0;
Österreich (Mobil) - 25,0; Polen - 16,9; Polen (Mobil) - 25,0;
Portugal - 9,9. Damit haben sich die Preise zum Teil mehr als
vervierfacht. 

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom. Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise für Anrufe
ins Festnetz des jeweiligen Landes.   



INTERNET
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>> T-Com + T-Online = Kein Einrichtungspreis für T-DSL

T-Online und T-Com bieten ab sofort allen T-DSL-Neukunden den
günstigen Einstieg ins Breitband-Internet: Bis zum 30. September 2004
wird keine Einrichtungsgebühr (99,95 Euro) bei Neubestellung eines
T-DSL Anschlusses berechnet.

Das Aktionsangebot gilt allerdings nur bei gleichzeitiger Bestellung
eines T-Online DSL-Zugangstarifs mit einem Grundpreis ab 9,95 Euro im
Monat und einer Vertragslaufzeit von mindestens 12 Monaten.
Im T-Online Tarif «dsl 1500 MB» mit 1500 MB Inklusivvolumen wird der
monatliche Grundpreis von 9,95 Euro im ersten Monat voll erstattet.
Außerdem bekommen Kunden ein DSL-Modem von T-Com gratis.

Zudem können Kunden, die das T-DSL Komplettpaket bis zum 12. September
buchen, das T-Online Sicherheitspaket mit Personal Firewall, Viren-
und Dialerschutz sechs Monate kostenlos nutzen und bekommen zusätzlich
einen Gutschein über zehn Freistunden für das Surfen an allen HotSpots
von T-Mobile oder T-Com.    

Insgesamt sollen neue T-Online Kunden mit dieser Aktion ca. 199,- Euro
sparen, so die Anbieter. Zu haben ist dieses Aktionsangebot in jedem
T-Punkt, telefonisch unter 0800 33 09000, im Internet oder im
Fachhandel.  

Das Angebot scheint eine Reaktion auf die aktuellen Aktionen anderer
Provider zu sein. So bieten etwa 1&1 und Arcor ihre DSL-Anschlüsse auch
ohne Bereitstellungskosten an.  

- T-Online: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TOnline
- T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> NetCologne: Neue Preise und Konditionen bei NetDSL

Die Kölner NetCologne GmbH hat zum 01. August ihre DSL-Tarifstruktur
geändert und ihre DSL-Onlinepreise deutlich gesenkt. Die neue Struktur
sieht verschiedene zeit- und volumenabhängige Tarife sowie
Flatrate-Tarife vor.   

Einsteiger können für null Euro zwischen zwei Tarifvarianten wählen:
«Time 10» bietet pro Monat zehn Stunden lang gebührenfreies Surfen und
«Volume 1» bietet ein Gigabyte Datenvolumen ohne Berechnung und ohne
zeitliche Begrenzung. Für 7,90 Euro monatliche Grundgebühr sind bei
«Time 30» 30 Onlinestunden enthalten. «Volume 5» bietet für den selben
Preis fünf Gigabyte als Datenkontingent. In den Time-Tarifen wird jede
Zusatzminute mit 1 Cent abgerechnet. Bei den Volume-Tarifen hingegen
kostet jedes zusätzliche Megabyte 1 Cent.       

Auch die Flat-Tarife wurden gesenkt. Bei den verschiedenen
Download-Varianten (bis zu 4 MBit/s) bringt das eine Ersparnis von bis
zu 20 Prozent im Vergleich zu den alten Tarifen. So kostet «Flat 1M»
(bis 1 MBit/s bzw. 128 kBit/s Down- bzw. Upload) nun 19,90 Euro statt
bisher 25 Euro. Für «Flat 2M» (bis 2 MBit/s bzw. 192 kBit/s) werden
jetzt 34,90 Euro statt 40 Euro pro Monat und für die «Flat 4M» - 44,90
statt 55 Euro pro Monat berechnet.

Kombinierbar sind die Tarife mit verschiedenen DSL-Anschlüssen, die
mit einem analogen Telefonanschluss für 29,90 Euro/Monat oder einem
ISDN-Telefonanschluss für 34,90 Euro/Monat angeboten werden. In beiden
fällen werden 50 Euro Einrichtungsgebühr berechnet.   

Alle NetCologne-Bestandskunden profitieren automatisch von den neuen
Tarifen. Neukunden haben die Möglichkeit, einen NetDSL-Tarif von
NetCologne drei Monate kostenlos zu testen. Danach werden die
Standard-Preise für den gewählten Tarif berechnet.
Die Aktion «DSL zum Nulltarif» gilt ausschließlich für Privatkunden
und läuft bis zum 30. September 2004.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/netcologne.php
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> QSC: Neue Sonderaktion für Q-DSL home im August

Die Kölner QSC AG startet im Olympia-Monat die sportliche
Neukundenaktion «Hellas Wahnsinn» für seine Q-DSL home Zugänge. Für
alle Q-DSL home Produkte beträgt der einmalige Aktivierungspreis nur
55 Euro (statt 159, 99 oder 59 Euro). Zudem zahlen alle Neukunden im
ersten Nutzungsmonat nur 25 Euro Grundpreis (statt 139, 59 oder 29
Euro) und können so bei der Aktion eine Ersparnis bis zu 218 Euro 
erzielen.      

Ab dem zweiten Nutzungsmonat erfolgt die Berechnung des monatlichen
Einstiegspreises gemäß derzeit gültiger Preisliste für das jeweilige
Produkt. Der monatliche Grundpreis für Q-DSL home2300 Volumen,
inklusive 1.000 MB Freivolumen, liegt bei 29 Euro. Darüber hinaus
verbrauchtes Datenvolumen wird mit 1,3 Cent/MB bzw. ab 10.000 MB mit
0,9 Cent/MB berechnet. Die Q-DSL home2300 Flatrate kostet 139 Euro.
Der monatliche Preis für die Q-DSL home Flatrate mit der
Geschwindigkeit von 1024/512 kBit/s (Down-/Upload) beträgt 59 Euro.

Voraussetzung für das Aktionsangebot «Hellas Wahnsinn» ist vom 04. bis
22.08.2004 die Onlinebestellung der Q-DSL home Produkte im Normaltarif
mit 12 bzw. 24 Monaten Vertragslaufzeit. Ein DSL-Modem wird kostenlos
während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Claranet bietet SDSL-Flatrate mit 4 MBit/s an

Der Internet Service Provider Claranet bietet ab sofort seinen
symmetrischen Internetanschluss «clara sDSL 4M premium» in 200 Städten
in Deutschland an. Der Aktionspreis für die 4 MBit/s schnelle
Internetstandleitung beträgt 890,- Euro (zzgl. MwSt.) pro Monat bei
jährlicher Zahlungsweise und gilt bis 31. August. Bei einer
monatlichen Zahlungsweise werden 990,- Euro (zzgl. MwSt.) pro Monat
berechnet. Zusätzlich werden einmalig 990,- Euro zzgl. MwSt. für die
Einrichtung des Zuganges berechnet. Zeit- oder Volumenabhängige Kosten
fallen nicht an. Die Vertragslaufzeit beträgt 36 Monate.

Im Leistungsumfang des symmetrischen Zuganges auf Basis der
SDSL-Technologie sind umfangreiche Premium-Leistungen wie spamVir
protect zum Schutz vor unterwünschten und virenverseuchten E-Mails
sowie implizites Mail Relaying inklusive. Auch ein SDSL-Router mit
Ethernetanschluss inklusive Installation ist im Preis inklusive.
Außerdem garantiert Claranet eine «absolut konstante Erreichbarkeit».
24/7-Support rundet das Aktionsangebot von Claranet ab.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=claranet
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Faventia: Einheitlicher Preis für Internet-by-Call

Internet-Provider Faventia ändert seinen Tarif «timesurf» und führt
damit einen einheitlichen Minutenpreis für schmalbandigen
Internet-Tarif ein. Rund um die Uhr fallen jetzt 0,89 Cent/Minute an.
Aberechnet wird im kundenfreundlichen Skundentakt ab. Der Tarif
verlangt eine Anmeldung über die Webseite des Anbieters. Außerdem
können Kunden online im Kundencenter ihren Einzelverbindungsnachweis
abrufen. Für Bestandskunden wird der Tarif rückwirkend zum 01.08.2004
automatisch angepasst.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia



>> freenet.de: Tarifänderungen bei DSL und Schmalband

Hamburger Internetprovider freenet.de hat einige Änderungen in seiner
Tarifstruktur vorgenommen. So wurde der Einsteiger-DSL-Tarif
«start_1GB» gestrichen - dieser wird Neukunden ab sofort nicht mehr
angeboten. Bestandskunden können weiterhin für 2,90 Euro/Monat 20
Online-Stunden und 1 Gigabyte Datenvolumen nutzen. Bei Mehrverbrauch
zahlen Kunden 1,0 Cent/Minute und (!) 1,0 Cent pro Megabyte.

Neukunden können stattdessen den «free_1GB» Tarif nutzen. Hier werden 1
Gigabyte Datenvolumen und 20 Online-Stunden im monat gratis angeboten.
Nach Verbrauch beider Guthaben werden sowohl 1,1 Cent pro Minute als
auch pro Megabyte berechnet.   

Auch für Schmalband-Nutzer ändert sich im August einiges:
Der «StandardTarif», der standardmäßig bis zur Freischaltung von einem
der anmeldepflichtigen freenet Schmalband-Tarife gilt, kostet nun 2,99
Cent/Min, statt vorher 2,505 Cent/Minute. Dieser Minutenpreis gilt rund
um die Uhr. Die Einwahlrufnummer für den StandardTarif lautet 01929.

Auch der Tarif «Super Call-by-Call» wurde zum Anfang August geändert:
Dieser Schmalband-Tarif kostet nun von 22 bis 08 Uhr 1,09 Cent/Minute
(bisher schon ab 20 Uhr), von 21 bis 22 Uhr 0,99 Cent/Minute (bisher
von 18 bis 20 Uhr) und in der Zeit zwischen 08 und 21 Uhr 1,45
Cent/Minute (bisher bis 18 Uhr).    

Für diese Schmalband-Tarife ist keine Freischaltung erforderlich. Es
gibt keine Vertragsbindung, keinen Mindestumsatz und keine Grund- und
Einwahlgebühr. Beide Schmalband-Tarife werden im im 60-Sekunden-Takt
abgerechnet.   

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> meOme führt zwei neue Schmalband-Tarife ein

meOme, eine Tochter der freenet.de AG, führt zwei neue Tarife ein und
ändert drei Tarife, zum Teil inklusive der Zeitzone. Ab sofort neu sind
die Schmalband-Tarife «superN8» sowie «2x-treme».

Mit «superN8» surfen Nutzer für recht günstige 0,80 Cent/Minute
zwischen 0 und 08 Uhr. In der restlichen Zeit werden nicht mehr so
attraktive 2,99 Cent/Minute berechnet. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt, ohne Einwahlgebühr.   

Mit «2x-treme» ist Internet-Surfen ab 0,22 Cent/Minute möglich. Dieser
Minutenpreis gilt von 03 bis 06, 09 bis 13, 16 bis 18 und von 21 bis
23 Uhr. In der restlichen Zeit werden 0,89 Cent pro Minute berechnet.
Dazu kommt eine Einwahlgebühr von 9,9 Cent. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.    

Zeitgleich mit der Einführung dieser neuen Tarife ändern sich die
Preise von «aktiv9», «x-treme» und «mega24». Bei «aktive9» werdne
jetzt zwischen 18 und 21 Uhr 2,49 Cent/Minute und zwischen 21 und
24 Uhr 0,61 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr berechnet. Bei «mega24»
gelten jetzt folgende Tarifzeiten: Von 18 bis 21 Uhr werden 0,61 Cent
und von 21 bis 18 Uhr - 1,39 Cent pro Minute im Minutentakt ohne
Einwahlgebühr berechnet.

Beim Tarif «x-treme» fallen jetzt 0,22 Cent/Minute von 06 bis 09, von
13 bis 16, von 18 bis 21 und von 23 bis 03 Uhr an. In der restlichen
Zeit werden 0,79 Cent/Minute fällig. Zusätzlich werden 9,9 Cent pro
Einwahl berechnet. Kombiniert man diesen Tarif mit dem neuen
««2x-treme», ist Internet-Surfen rund um die Uhr für 0,22 Cent/Minute
zzgl. Einwahlgebühr möglich.     

Die Abrechnung erfolgt in allen Tarifen im Minutentakt. Einwahldaten
finden Interessenten auf den Internet-Seiten des Anbieters.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme



>> dump:net: Neuer Internet-by-Call Tarif für 0,89 Cent

Einheitliche Internet-by-Call Preise sind voll im Trend. Noch ein
Anbieter hat seinen bisherigen Tarif geändert und bietet jetzt ein
Rund-um-die-Uhr Preis für Schmalband-Internetzugang an. Mit «dump:net
SURF» surfen Kunden für 0,89 Cent/Minute im Internet - rund um die
Uhr und ohne Einwahlgebühr. Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Die
Einwahlnummer für den neuen Tarif ist 019193167. Als Benutzername
und Passwort muss jeweils »internet« eingegeben werden.

Die Einwahl über die bisherige Einwahlnummer 019193156 ist auch
weiterhin zu unveränderten Konditionen möglich. Hier werden von 21
bis 09 und 0,89 Cent und von 09 bis 21 Uhr - 1,99 Cent pro Minute
zzgl. 4,99 Cent pro Einwahl berechnet. Dafür gilt eine sekundengenaue
Abrechnung.    



>> Tiscali: DSL-Flatrate kostet weiterhin 15,90 Euro

Internet-Provider Tiscali hat seinen Aktionspreis für die DSL-Flatrate
für T-DSL 1000 dauerhaft übernommen. Damit kostet der bis zu 1.024
kBit/s schneller Internetzugang jetzt 15,90 Euro. Zusätzliche zeit-
oder volumenabhängige Kosten fallen nicht an.   

Die Mindestvertragslaufzeit beträgt sechs Monate. Dabei haben Kunden
Sonderkündigungsrecht im ersten Monat bei Unzufriedenheit. Wer eine
einmonatige Vertragslaufzeit haben will, zahlt für diese
«Standard-Flatrate» 19,90 Euro/Monat.   

Zu beachten ist, dass Tiscali die Geschwindigkeiten bei Nutzung von
Tauschbörsen einschränkt. Auf der internet-Seite des Anbieters ist
dazu zu lesen: «Um bei Tiscali DSL Flat Standard ausgezeichnete
Übertragungsgeschwindigkeiten bei allen Standarddiensten zu
gewährleisten, behält Tiscali sich vor, andere Dienste (insbesondere
Filesharing) in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit
einzuschränken». Wer damit leben will, bekommt dafür einen sehr
billigen Pauschaltarif.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Tiscali
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> T-Mobile: Günsitgere SMS-Preise für Prepaid-Kunden

T-Mobile Kunden im Tarif XtraOne können beim SMS-Versand jetzt einiges
sparen: Wer die Option «XtraSMS Spaß» bucht, zahlt ab sofort nur noch
15 Cent für die ersten vier im Laufe eines Tages verschickten
Kurzmitteilungen. Bisher waren dafür pro SMS 19 Cent fällig. Ab der
fünften SMS kostet jede verschickte Kurzmitteilung sogar nur noch 10
Cent statt  bisher 14 Cent. Gegenüber dem Standardpreis für eine
XtraSMS von 19 Cent entspricht das einer Einsparung von knapp 50 
Prozent. Das Angebot für «XtraSMS Spaß» gilt in der Zeit vom
01. August bis 31. Dezember 2004.

Die genannten Preise gelten für den Versand von SMS im Inland in alle
deutschen Mobilfunknetze. Ausgenommen sind die XtraSMS-Sonderdienste
wie Xtra MultiMessage und XtraSMS-Servicedienste. Die Einrichtung von
«XtraSMS Spaß» ist bei der erstmaligen Buchung des Tarifs XtraOne
kostenlos. Die Option «XtraSMS Spaß» lässt sich im Tarif XtraOne
alternativ zur Option «XtraNummer Eins» buchen, mit der Kunden
günstiger zu einer ausgewählten Nummer telefonieren können.      

Der Wechsel zwischen den Optionen «XtraNummer Eins» und «XtraSMS Spaß»
ist für den Zeitraum der Aktion kostenlos. Für einen Wechsel aus den
Tarifen XtraPlus oder XtraGo zu XtraOne werden einmalig 4,95 Euro
berechnet. Kunden können ihre Tarifoption beziehungsweise ihren Tarif
via Servicemanager unter der im Inland kostenlosen Kurzwahl 2020
ändern lassen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens SK65: Neue Business-Handy mit Volltastatur

Mit dem SK65 stellte Siemens mobile am Montag ein Handy für den
Business User vor. Das Triband-Handy unterstützt auch BlackBerry-
-Dienste und kann so erhaltene E-Mails mit dem Push-Verfahren
automatisch auf dem Handy anzeigen. Ein weiterer Highlight des SK65
ist die Tastatur. Dreht man die Handyrückseite um 90 Grad, kommt
eine vollwertige Tastatur mit 37 Tasten zum Vorschein, mit der man
einfacher längere Texte, wie E-Mails, schreiben kann. Wird sie nicht
mehr gebraucht, verschwindet sie mit einem Dreh.

Das High-Tech-Handy hat ein großes TFT-Display mit 132x176 Pixel
sowie 65.565 Farben und wartet mit einem vollwertigen Adressbuch für
bis zu 2.000 Einträge auf. Für weitere persönliche Daten und eigene
Java-Anwendungen stehen bis zu 30 MB freien internenen Speicher zur
Verfügung (von 64 MB insgesamt). Zu weiteren Features gehören GPRS,
WAP 2.0, polyphone Klingeltöne und MMS-Funktionalität.
Der Funkstandard Bluetooth rundet die komfortable Ausstattung des SK65
ab. Auf eine integrierte Kamera hat der Hersteller verzichtet, was für
Geschäftskunden sogar von Vorteil ist. Das 144 Gramm schwere SK65 hat
eine Gesprächszeit von sechs Stunden und eine Bereitschaftszeit von bis
zu 250 Stunden. 

Siemens bietet das SK65 in unterschiedlichen Funktionsvarianten an.
Die Standard-Version ist ab November 2004 erhältlich. Sie erlaubt einen
manuellen Transfer der E-Mails von einem E-Mail-Konto zum SK65.
Außerdem sollen Varianten mit BlackBerry Web Client und BlackBerry
Enterprise Server-Funktionalität angeboten werden. Die Preise für das
Siemens SK65 wurden noch nicht bekannt gegeben.

Mehr zu diesem Handy: http://www.tarif4you.de/news/n11645.html

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>> Studie: MMS-Nachrichten id Deutschland viel zu teuer

Die deutschen Telekommunikationsunternehmen verderben sich das
Geschäft mit dem SMS-Nachfolger MMS. Überhöhte Preise schrecken die
Verbraucher ab. Zudem sind noch zu wenige MMS-fähige Endgeräte in
Kundenhänden, so dass Netzwerkeffekte ausbleiben. Die Folge: Statt der
erwarteten großen Umsätze rangiert der Dienst beim Nutzer unter «ferner
Liefen». So verschickten die 26 Millionen deutschen Kunden von T-Mobile
in 2003 mehr als 11 Milliarden SMS. Die MMS brachte es nur auf einen
Bruchteil von 10,8 Millionen.

Eine deutliche Senkung der Tarife sei notwendig, wenn sich ein
ähnlicher Erfolg wie bei der SMS wiederholen soll, so eine aktuelle
Markteinschätzung der Mummert Consulting AG. 

Zwar hat Mummert Consulting noch nicht mit den aktuell gültigen
Aktions-MMS-Preisen von 39 Cent für alle Netze und Größen gerechnet,
sondern mit durchschnittlich 81 Cent pro MMS-Nachricht. Trotzdem steht
fest: Die Multimedia Message ist einer der teuersten Datendienste in
Deutschland. So reicht ein Übertragungsvolumen von einem Megabyte für
etwa 30 MMS bis 30 Kilobyte Größe. Mit einme Preis von 39 Cent pro MMS
zahlen Kunden für das Megabyte knapp 12 Euro. Bei der Übertragung der
gleichen Menge an Daten per GPRS zahlt er deutlich weniger. So
berechnet beispielsweise E-Plus seinen Kunden dafür nur etwa drei
Euro. Und auch im Europavergleich müssen deutsche Mobilfunkkunden
beim MMS-Versand besonders tief in die Tasche greifen.

Auch Handy-Portal Jamba! ist mit den aktuellen MMS-Preisen wenig
zufrieden und appelliert an die Netzbetreiber, die MMS-Tarife dauerhaft
zu senken. Befristete Sonderpreise seien zwar ein Schritt in die
richtige Richtung, reichten jedoch nicht aus, um den Multimedia
Messages zum wirklichen Durchbruch zu verhelfen. «Gerade im Hinblick
auf den kommenden Mobilfunkstandard UMTS ist MMS hervorragend geeignet,
die Nutzer an die neuen multimedialen Möglichkeiten heranzuführen»,
sind sowohl Experten bei Mummert als auch bei Jamba! der Meinung.

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>> Vodafone: Minutenpakete auch für die Zweitkarte

Vodafone bietet zu seinen MinutenPaketen nun auch eine ZweitKarte an.
Für sechs Euro im Monat erhalten alle Vodafone-Vertragskunden – 
unabhängig vom gewählten Tarif – auf Wunsch eine weitere SIM-Karte mit
monatlich 20 Inklusivminuten für Anrufe ins deutsche Vodafone-Netz und
ins deutsche Festnetz. Das Angebot ist zunächst zeitlich befristet bis
zum 31.10.2004.     

Ist das Minutenvolumen verbraucht, werden 50 Cent/Min für Telefonate
ins nationales Festnetz und ins deutsche Vodafone-Netz und 60 Cent/Min
für Anrufe in andere Netze berechnet. Der SMS-Preis liegt bei 20 Cent.

Die Gespräche der Vodafone-ZweitKarte werden übersichtlich in einem
eigenen Abschnitt auf der Rechnung der Hauptkarte ausgewiesen.
Wahlweise können auch die Tarifoptionen HappyWochende und HappyAbend
für die ZweitKarte gebucht werden.

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>> mobilcom startet Push-to-Talk-Dienst fürs Handy

mobilcom bereitet nach eigenen Angaben als erster Anbieter den Start
der Push-to-Talk-Dienste in Deutschland vor. In einem breit angelegten
so genannten Friendly-User-Test prüfen derzeit 200 Handynutzer den
neuen Walkie-Talkie-artigen Mobilfunkdienst auf Herz und Nieren.

Mit dem neuen Dienst soll es unter anderem möglich sein, schon vor
dem Senden einer Kurznachricht zu wissen, ob das Empfängerhandy
eingeschaltet ist. Außerdem lassen sich mit dem neuen Mobilfunkdienst
gleich mehrere Empfänger sofort erreichen.  

Ein Druck auf die Sprechtaste reicht aus, um eine Nachricht
aufzuzeichnen. In einer Kontakt-Liste, die ähnliche einer Kontaktliste
eines Instan-Messaging-Dienstes ist, können ein odere mehrere
Empfänger für die Nachricht ausgewählt und per Tastendruck mit dem
aufgesprochenen Text benachrichtigt werden. Ein Blick aufs Display
zeigt bereits vor dem Abschicken, ob die gewünschten Adressaten auch
gerade ihr Handy eingeschaltet haben.      

Auf Wunsch lässt sich die Sprachnachricht um Texte, später auch um
Bilder und Videosequenzen ergänzen. Der Empfänger einer solchen
Nachricht sieht sofort, wer zur adressierten Gruppe gehört und kann
mit einem Tastendruck seine Antwort allen Beteiligten übermitteln.

Bei der technischen Infrastruktur für Push-to-Talk arbeitet mobilcom
mit dem Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und mit dessen
Partner, dem amerikanischen Push-to-Talk-Spezialisten fastmobile,
zusammen. Die eingesetzte Linux-basierte Serverlösung «fastchat» soll
maximale Kompatibilität mit Handys verschiedenster Hersteller
garantieren. Im Test kommt zunächst das Nokia 6600 mit spezieller
Software zum Einsatz. Weitere Endgeräte, die mit
Symbian-Betriebssystemen arbeiten, lassen sich laut mobilcom
problemlos für den Dienst einsetzen. Auch mit speziellen
Push-to-Talk-Handys soll sich die technische Plattform künftig gut
verstehen. 

Mit dem offiziellen Start der Push-to-Talk-Dienste rechnen IC3S und
mobilcom bei erfolgreichem Friendly-User-Test im vierten Quartal 2004.

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SONSTIGES
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>> Statistik: 52 Prozent der Deutschen sind online

38 Millionen Menschen waren im ersten Quartal 2003 in Deutschland
online, das sind 52% der Bevölkerung ab zehn Jahren, meldet das
Statistische Bundesamt. Ein Jahr zuvor waren es noch 46%. Im
europäischen Vergleich liegt Deutschland damit im Mittelfeld. Während
in Dänemark oder Schweden jeweils über 70% aller Menschen über 16
Jahren das Internet nutzen, sind es in Italien 29% und Spanien 37%, in
Griechenland 16%. Dies zeigt die europäische Umfrage zur Nutzung von
Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten
2003, deren Ergebnisse das Statistische Bundesamt bekannt gegeben hat.

Bei der Internetnutzung gibt es immer noch einen leichten Vorsprung
der Männer: Im ersten Quartal 2003 waren 56% der Männer und 47% der
Frauen online. Dabei sind es überwiegend die älteren Frauen, die sich
beim Internet zurückhalten. Bei den jüngeren Altersgruppen nutzen zum
Teil sogar mehr Frauen als Männer das Internet. Gegenwärtig ist das
Internet, mehr als der PC, eine Technologie für junge Erwachsene: Von
den 15- bis 24-Jährigen nutzen etwa 84% das Internet, von den über
65-Jährigen - 11%. Je älter die Befragten waren, desto seltener nutzen
sie PC oder Internet.       

Jüngere Leute nutzen das Internet eher als Freizeitbeschäftigung,
beispielsweise zum «Chatten» oder Herunterladen von Spielen und Musik.
Für ältere Menschen spielen vor allem die Suche nach Informationen
oder das Bestellen von Waren eine bedeutsame Rolle. Die Kommunikation
über E-Mail wird hingegen über alle Altersgruppen gleichermaßen
ausgeübt. Auch die Internetauftritte der öffentlichen Verwaltung
(«E-Government») erfahren ein zunehmendes Interesse der
Internetnutzer/-innen. 40 Prozent von ihnen hat im ersten Quartal 2003
die Seiten einer Behörde aufgerufen, um sich dort zu informieren.

Der Zugang zum Internet erfolgte 2003 nach wie vor fast ausschließlich
(98%) über den PC. 17% der Internet nutzenden Haushalte verfügen dabei
über eine so genannte Breitbandverbindung, zum Beispiel einen
DSL-Anschluss.   



>> ISIS: Citycarrier schützt seine Kunden vor Inverssuche

Der Düsseldorfer Regionalanbieter ISIS will seine Kunden vor der mit
dem neuen Telekommunikationsgesetz (TKG) erlaubten Inverssuche
schützen. Invers, also umgekehrt zur sonstigen Auskunft, bei der zu
einem bekannten Namen die dazu gehörige Telefonnummer heraus gegeben
wird, dürfen dem Auskunft Suchenden nun zu einer bereits bekannten
Nummer Name, Anschrift und Beruf genannt werden, wenn dafür bereits
ein Telefonbucheintrag besteht.

Während die Deutsche Telekom mit ihrem Auskunftsdienst von dieser
Möglichkeit generell Gebrauch machen will und nur dann die Auskunft
verweigert, wenn der Kunde dies ausdrücklich untersagt, geht ISIS den
nach eigener Auffassung kundenfreundlicheren Weg und gibt nur dann
weiterführende Daten für Auskunftsdienste frei, wenn der Kunde dies
gestattet. Hierzu wurde der aktuellen Telefonrechnung ein Flyer
beigelegt, auf dem der Wunsch zur Datenweitergabe geäußert werden
kann.

Nach Ansicht des Citycarriers sollten die Kunden - wenn nicht anders
gewünscht - vorsorglich davor geschützt werden, dass die Anschrift
bekannt wird, wenn sie beispielsweise in einer Kleinanzeige arglos
die Telefonnummer abdrucken lassen. In solchen Fällen will der
Annoncierende in aller Regel keine Adresse preisgeben, so ISIS.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/isis.php
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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 15.08.2004

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