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Newsletter 37/2007

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| www.tarif4you.de                               Newsletter 37/2007 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                  16. September 2007 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele Änderungen bei Call-by-Call Tarifen +++ Abrechnungsfehler
udn Gutschift bei Milleni.com +++ debitel ändert crash-Tarife +++
und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01019 und 01024 mit neuen Call-by-Call Preisen
  - Arcor 01070: Neue Preise für Inlandsgespräche
  - Televersa: «Senioren-Flat» für Deutschland-Gespräche
  - Milleni.com: Abrechnungsfehler bei Auslandsgesprächen
  - Callax: Neue Call-by-Call Preise für Ferngespräche
  - Neue Call-by-Call Preise für Anrufe zu Handys
  
INTERNET
  - sipgate: Kostenlose API für eigene VoIP-Dienste

MOBILFUNK
  - Samsung F700: Neues Musik- und Internet-Handy
  - debitel: Neue «crash» Last-Minute-Handytarife
  - cellity groupCALL: Telefonkonferenz mit dem Handy

SONSTIGES
  - Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung geplant
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FESTNETZ
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>> 01019 und 01024 mit neuen Call-by-Call Preisen

freenet änderte zum vergangenen Dienstag, den 11.09.2007, die Preise
für Anrufe ins deutsche Festnetz bei seinem Call-by-Call Dienst über
die Vorwahl 01019. Erneut werden werktags teure und günstige
Tarifzeiten vertauscht. So telefonieren Kunden nun im Ortsnetz
werktags von 09 bis 12 Uhr und 15-18 Uhr für 2,8 Cent/Min statt
bisher für 1,6 Cent/Min. Dafür sinkte der Minutenpreis abends von
19 bis 21 Uhr auf 0,94 Cent.

Bei den Ferngesprächen ins deutsche Festnetz über die 01019 ist die
stärkste Preiserhöhung zwischen 19 und 21 Uhr zu verzeichnen - von
0,69 auf 2,8 Cent pro Minute. Tagsüber werden 12-15 Uhr künftig 2,8
Cent/Min berechnet, statt 1,4 Cent/Min. Zwischen 15 und 18 Uhr sinkt
der Minutenpreis von 2,8 auf 1,2 Cent/Min. 01019 bietet vor jedem
Gespräch eine Tarifansage an.     

Änderungen gab es am Dienstag auch bei der Vorwahl 01024. Hier
werden zum Beispiel bei Ortsgesprächen montags bis freitags statt
0,69 Cent/Min zwischen 19 und 21 Uhr nun 2,9 Cent/Min fällig. Dafür
werden ab 21 Uhr 0,74 Cent/Min berechnet, statt bisher 2,9 Cent/Min.
Am Wochenende wird 01024 künftig für Ortsgespräche zwischen 00 und
09 Uhr sowie 12-15 Uhr 2,9 Cent/Min berechnen, statt bisher 0,79
Cent/Min. 

Ähnliche Änderungen bie 01024 auch für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz. So werden zum Beispiel werktags zwischen 16 und 18 Uhr
3,9 Cent/Min fällig, statt bisher 1,3 Cent/Min. Am Wochenende werden
von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr 3,9 Cent/Min berechnet, statt
bisher 0,89 Cent/Min. Bei 01024 gibt es keine Tarifansage.

Beide Anbieter rechnen alle Gespräche im Minutentakt (60/60-Takt)
über die Rechnung der Deutschen Telekom ab. 

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor 01070: Neue Preise für Inlandsgespräche

Arcor änderte zum Mittwoch, den 12. September 2007, einige seiner
Call-by-Call Preise über die Vorwahl 01070. Ortsgespräche kosten
jetzt werktags von 19 bis 24 Uhr 0,9 Cent pro Minute. Bisher wurden
19-21 Uhr 1,45 Cent/Min und 21-24 Uhr 0,75 Cent/Min berechnet.

Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz über die 01070 berechnet
Arcor jetzt montags bis freitags von 21 bis 24 Uhr 0,8 Cent pro
Minute. 

Zum Samstag, den 15.09.2007, hat Arcor auch Wochenend-Tarife bei
der Call-by-Call Vorwahl 01070 geändert. Orts- und Ferngesspärche
ins deutsche Festnetz kosten dann rund um die Uhr 0,9 Cent/Min.
Bisher kosteten Ortsgespräche bei 01070 samstags und sonntags
1,45 Cent/Min und Ferngespräche 0,78 Cent/Min.

Andere Preise bleiben unverändert: Orts- und Ferngespräche kosten
montags bis freitags von 00 bis 07 Uhr 1,5 CEnt/Min. Zwischen 07 und
19 Uhr werden werktags für Ortsgespräche 4,5 Cent/Min und für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz 9,2 Cent/Min berechnet.

Abrechnung erfolgt bei 01070 im Minutentakt (60/60-Takt).

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Televersa: «Senioren-Flat» für Deutschland-Gespräche

Mit einem neuen Angebot «Senioren-Flat» richtet sich der
Telekommunikationsdienstleister Televersa an die ältere Kundschaft.
Für einen Pauschalbetrag von 9,90 Euro im Monat sollen alle Gespräche
ins deutsche Festnetz abgedeckt sein. Für Verbindungen in die
deutschen Mobilfunknetze werden ab 20,6 Cent pro Minute und für
Anrufe ins Ausland - ab 12,3 Cent pro Minute berechnet.     

Das Angebot gilt rund um die Uhr für City- und
Deutschlandverbindungen. Ausgenommen sind lediglich Sonderrufnummern,
Online- und Datenverbindungen. Realisiert wird das Angebot als
Preselection am Festnetz-Telefonanschluss der Deutschen Telekom.
Die einmalige Bereitstellungsgebühr beträgt 15,96 Euro und wird mit
der Televersa-Rechnung abgerechnet. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt
es laut Anmeldeformular des Anbieters nicht. Der Sonder-Tarif wird
zusammen mit dem «Berliner Abendblatt» angeboten.       

Zu beachten ist, dass die Deutsche Telekom für die Bereitstellung der
Preselection auf einen anderne Anbieter einmalig 5,11 Euro berechnet.
Diese Gebühr führt Televersa gar nicht auf. Diese wird jedoch
berechnet. Außerdem: Der Telefonanschluss bleibt bei der Deutschen
Telekom - und damit auch die entsprechende Grundgebühr.    

- Televersa: http://www.televersa.com/

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Milleni.com: Abrechnungsfehler bei Auslandsgesprächen

Wie die Milleni.com GmbH am heutigen Freitag mitgeteilt hat, gab
es bei der Abrechnung von Auslandsgesprächen Ende Juli 2007 einige
Abrechnungsfehler. So wurden den Kunden der Call-by-Call Dienste des
Anbieters am 21. Juli 2007 falsche Preise für alle Gespräche nach
Australien, Belgien, Kanada, Chile, Finnland, Ungarn, Iran, Italien,
Portugal und Großbritannien berechnet.     

Dies wurde nun laut Milleni.com GmbH am 28.08.2007 korrigiert: Für
ca. 4.500 Kunden seien Gutschrift erteilt worden, so das Unternehmen.
Diese Gutschriften sollen mit der nächsten Rechnung der Deutschen
Telekom an die Kunden weitergegeben werden. Gleichzeitg entschuldigte
sich das Unternehmen bei allen Kunden für die Unannehmlichkeiten.    

Die Milleni.com GmbH bietet Call-by-Call Dienste über die Vorwahlen
01073 und 01049 an. 

- Ihre Meinung zählt: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Callax: Neue Call-by-Call Preise für Ferngespräche

Mehrere Call-by-Call Anbieter aus dem Hause Callax haben zum Samstag,
den 15. September 2007, neue Preise üfr Inlandsgespräche angekündigt.
Dabei haben einige der Anbieter günstige und teure Zeiten vertauscht
und die Preise teilweise deutlich angehoben. Auch Preise für Anrufe
in deutsche Mobilfunknetze wurden teilweise geändert.


Ferngespräche ins deutsche Festnetz

01029 berechnet künftig werktags zwischen 09 und 12 Uhr und 16-18 Uhr
2,1 Cent/Min, statt bisher 1,67 Cent/Min. Auch zwischen 22 und 24 Uhr
werden künftig 2,1 Cent/Min statt bisher 1,52 Cent/Min berechnet.
Dafür fällt der Minutenpreis zwischen 12 und 15 Uhr auf 1,67 Cent.   

Pennyphone berechnet über die Vorwahl 010-058 montags bis freitags
von 09 bis 14 Uhr 7,9 Cent/Min für Anrufe ins deutsche Festnetz.
Bisher hat der Anbieter zu dieser Zeit 1,22 bis 1,33 Cent/Min
berechnet. Der Minutenpreis zwischen 14 und 17 Uhr fällt dafür
von bisher 7,9 auf 1,33 Cent.

Telemedia/010-029 hat neue günstige Zeitfenster für Anrufe ins
deutsche Festnetz eingeführt. So werden künftig werktags zwischen
00 und 09 Uhr 1,5 Cent/Min berechnet und zwischen 15 und 18 Uhr -
1,67 Cent/Min. Am Wochenende wird dagegen die bisher günstige Zeit
von 00 bis 14 Uhr mit 1,52 Cent/Min gestrichen - hier werden nun
2,5 Cent/Min berechnet.

Dialmex führt bei der Vorwahl 01027 ein neues Zeitfenster für
Festnetzgespräche am Wochenende ein: Zwischen 18 und 21 Uhr werden
hier 1,5 Cent/Min berechnet, statt bisher 2,3 Cent/Min.

Preisänderungen auch bie 01054: Zwischen 00 und 09 Uhr steigt der
Minutenpreis von bisher 1,52 auf nun 2,4 Cent. Auch zwischen 12 und
19 Uhr werden werktags künftig durchgehend 2,4 Cent/Min berechnet,
statt bisher zeitweise 1,52 oder 1,67 Cent/Min. Am Wochenende wird
das günstige Zeitfenster 18-21 Uhr mit bisher 1,55 Cent/Min
verschoben auf 14-18 Uhr. Der bisherige Preis wird auf 2,4 Cent/Min
angehoben.      

01042 hat den Minutenpreis für Anrufe ins deutsche Festnetz montags
bis freitags zwischen 13 und 18 Uhr von bisher 1,14 bis 1,34 Cent auf
nun teure 7,9 Cent angehoben. Dafür gibt es Prreissenkungen am
Vormittag: Von 09 bis 10 Uhr werden 1,20 Cent/Min und 10-13 Uhr -
1,28 Cent/Min berechnet.    

Alle aktuelle Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz finden Sie wie
immer in unseren Tarifübersichten:
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html


Neue Preise für Anrufe zu Handys

Auch bei Anrufen zu deutschen Handys haben sich einige Preise im
Hause Callax geändert. So berechnet Pennyphone/010058 für Anrufe ins
Netz von T-Mobile 7,69 Cent/Min, ins e-Plus-Netz 9,39 Cent/Min und in
die netze von Vodafone und o2 19,9 Cent/Min.   

Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze auch bei 01037: Für Anrufe
in das T-Mobile Netz und in das Netz von E-Plus berechnet der
Call-by-Call Anbieter künftig 19,9 Cent/Min. Für Anrufe ins
Vodafone-Netz werden 9,89 Cent/Min und ins o2-Netz 9,96 Cent/Min
berechnet.    

01054 berechnet nun 10,8 Cent/Min für Anruf ein alle deutsche
Mobilfunknetze. 

Aktuelle Call-by-Call Preise für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze
finden Sie wie immer in unserer Tarifübersicht:
http://www.tarif4you.de/tarife/mobil.html

- Ihre Meinung zählt: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Call-by-Call Preise für Anrufe zu Handys

Neben den in der vorherigen Meldung genannten Änderungen haben auch
einige andere Call-by-Call Anbieter ihre Preise für Anrufe in
deutsche Mobilfunknetze geändert.

So hat 01083 - ein erst am 30.08.2007 gestarteter Anbieter - die
Preise für Anrufe zu Handys jetzt geändert. Für Anrufe in das
T-Mobile Netz werden nun 8,0 Cent/Min berechnet, in das E-Plus-Netz -
9,4 Cent/Min. Für Anrufe in die Netze von Vodafone und o2 werden 18,3
Cent/Min verlangt. Der Anbieter hat bisher in alle vier deutsche
Mobilfunknetze vergleichsweise günstige 9,5 Cent/Min berechnet.

01040/Ventelo hat die Abrechnung bei Anrufen zu Handy auf Minutentakt
umgestellt und berechnet aktuell 9,98 Cent/Min für Anrufe in deutsche
Handynetze.

Natürlich darf auch 010-017 nicht ungenannt bleiben: Der Anbieter
hat seit Anfang der vergangenen Woche wieder die Preise in kleinen
Schritten von anfangs 9,94 Cent/Min über 10,74 Cent/Min bis
9,78 Cent/Min am Freitag geändert. Seit Samstag werden nun weniger
günstige 11,4 Cent/Min berechnet.

Alle genannten Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt bei den genannten Angeboten im Minutentakt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> sipgate: Kostenlose API für eigene VoIP-Dienste

InternetTelefonie-Provider sipgate öffnet den Zugriff auf sein
System für Anwendungsentwickler. Mit der «sipgate API» wird eine
Schnittstelle angeboten, die es ermöglicht, VoIP-, SMS- und
Fax-Funktionen in eigene Software einzubinden.

Als Anwendungsbereiche für die API nennt sipgate Einbindung der
Dienste beispielsweise in CRM-Systeme und Office-Programme. Ebenso
denkbar sei die Einbindung in kommerzielle Software, um Telefonie
und deren Verwaltung direkt mit anzubieten. Für Webseiten-Betreiber
seien vor allem Callback-Buttons und mit Click2Dial versehene
Telefonnummern interessant.     

«sipgate API» nutzt XML-RPC als Transportprotokoll - die
Spezifikationen sind in Dokumentationen von sipgate beschrieben.
Die Verwendung der «sipgate API» ist kostenlos und mit jedem sipgate
Account möglich, unabhängig vom gewählten Tarif, so der Anbieter.
Eine spezielle Freischaltung zur API-Nutzung sei nicht notwendig.    

Um die Einarbeitung zu erleichtern, hat sipgate zudem den Quellcode
der Firefox Extension «sipgate FFX» offen gelegt. Diese demonstriert
neben dem Rufaufbau via Click2Dial die Abfrage von Kontostand,
verpassten Anrufen sowie eingegangenen Fax- und Sprachnachrichten.
Außerdem unterstützt sipgate .NET-Entwickler mit der «sipgate API
.NET SDK» Bibliothek. Weiterhin im kostenlosen Angebot sind mehrere
Perl-Beispiele und eine KDE-Panel-Applikation, die neben «sipgate
FFX» einer GPL 2 Lizenz unterliegen. Über eine Mailingliste können
Entwickler zudem Erfahrungen und Tipps austauschen.        

Alle Informationen zur Schnittstelle sowie die Quellcodes mehrerer
Beispielprogramme sind unter www.sipgate.de/api abrufbar.

- sipgate: http://go.tarif4you.de/go.php?a=sipgate
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> Samsung F700: Neues Musik- und Internet-Handy

Der Mobilfunkanbieter Vodafone stellt sich schon auf
Weihnachtsgeschäft ein. Das Unternehmen stellte eines der neuen
Handys, die ab November 2007 angeboten werden, vor. Das Samsung F700
mit dem großflächigen Touchscreen und der vollwertigen Tastatur soll
Surfen im Internet, das Herunterladen von Musik und Fernsehen auf
dem Handy ermöglichen und exklusiv bei Vodafone angeboten werden.

Das 112 x 56 x 15,9 mm große Design-Handy lässt sich komplett über
das 3,2 Zoll-Farbdisplay (mit 265.536 Farben, 240 x 432 Pixel
Auflösung) bedienen. Zudem verfügt das Gerät über eine vollständige
Tastatur, die im zusammen geschobenen Zustand unter dem Display
verborgen bleibt.    

Das F700 wartet mit einer Vielzahl von Multimedia-Funktionen auf.
Dazu gehört auch der mobile Internetzugang über das UMTS- oder
GPRS-Netz. Mit der integrierten 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus
lassen sich Fotos schießen, im Handy speichern oder direkt per MMS
verschicken. Auch Videofilme können mit dem Handy aufgenommen und
über UMTS-Verbindungen versendet werden. Unterwegs lässt sich zudem
das Mobile TV-Angebot von Vodafone nutzen. Hierbei sorgt ein
Kompressionsverfahren (H.264) für eine bessere Qualität. Für
Musik-Fans gibt es die Möglichkeit, eigene Musik zu importieren,
zu verwalten und mit dem F700 zu synchronisieren. Außerdem können
Nutzer per Vodafone MusicDownloads Ihre Lieblingssongs herunterladen.
Und mit der austauschbaren vier Gigabyte-Micro-SD-Speicherkarte wird
gleich genug Speicher mitgeliefert. Weiterhin bietet das Telefon
eine Bluetooth 2.0 und eine USB-Schnittstelle.

Das 139 Gramm schwere Samsung F700 soll nur bei Vodafone erhältlich
sein. Der Preis wurde noch nicht genannt. 

- Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Samsung: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung

- Ihre Meinung zählt: http://www.tarif4you.de/forum/



>> debitel: Neue «crash» Last-Minute-Handytarife

crash, die Onlinebörse für Handytarife, bringt drei neue Tarife an
den Start. Neu gestaltet wurden der «crash 5» für Schnäppchenjäger
und der «crash 9» für Vieltelefonierer und Surfer. Ganz neu ist der
«crash 4» ? dieser Tarif soll vergünstigte Anrufe innerhalb der
Community ermöglichen.    

Beim «crash 5 (Neu)» Tarif wurde die Vertragslaufzeit von bisher
sechs auf nun 12 Monate verlängert. Auch der Grundpreis steigt von
bisher 2,95 auf nun 4,95 Euro im Monat an. Dafür bietet debitel bis
zu 3.000 Minuten im Monat für 5 Cent pro Minute an - in alle deutsche
Fest- und Mobilfunknetze. SMS gibt es wie bisher für 20 Cent. Der
Anbieter weis darauf hin, dass der «crash 5 Neu» ein »limitiertes
Schnäppchen« sei, das zeitweise nicht verfügbar ist.      

Neuerungen auch beim « crash 9» Tarif: Hier werden jetzt 3,95 Euro
monatlichen Grundpreis verlangt. Der Minutenpreis für Anrufe in alle
deutsche Netze liegt bei 9 Cent. Eine SMS kosten im «crash 9 Neu»
Tarif 13 Cent. Neu ist auch eine Datenoption, die Nutzer von crash 9
im T-Mobile-Deutschland-Netz buchen können: Für einen Euro mehr pro
Monat erhalten Internet-Nutzer und E-Mailer 60 Minuten Onlinezeit.     

Die neuen Tarife «crash 5» und «crash 9» sind in den Mobilfunknetzen
von T-Mobile, E-Plus, und o2 erhätlich.

Ganz neu ist der Tarif «crash 4». Hier werden SMs für nur neun Cent
angeboten - ohne Monatsgrundpreis, ohne Mindestgesprächsumsatz und
ohne Optionsgebühr. Der Preis gilt allerdings nur für die ersten 500
Kurznachrichten pro Monat. Surfen und E-Mail-Abruf sind für neun Cent
pro Minute möglich. Community-Gespräche zwischen «crash-4»-Kunden und
ins Netz von callmobile, in welchem das Angebot realisiert wird,
kosten vier Cent pro Minute. Die Gesprächsminute in alle deutschen
Fest- und Mobilfunknetze kostet 14 Cent pro Minute, wie bei
callmobile auch. Von den 19,95 Euro Anschlusspreis werden gleich fünf
Euro als Guthaben angerechnet.         

Mehr über das «crash»-Konzept lesen Sie in unserer früheren Meldung:
http://www.tarif4you.de/news/n14402.html

- crash: http://go.tarif4you.de/go.php?p=crash
- Ihre Meinung zählt: http://www.tarif4you.de/forum/



>> cellity groupCALL: Telefonkonferenz mit dem Handy

Mit der Handy-Software cellity sind ab sofort auch Telefonkonferenzen
am Mobiltelefon möglich. Die kostenlose «cellity groupCALL» Software
fasst mehrere Einträge im Telefonbuch zusammen und speichert diese
als Gruppe ab. Danach reicht ein Tastendruck, um mit allen Kontakten
der jeweiligen Gruppe parallel zu telefonieren. dass die für die
angerufenen Teilnehmer übliche, lästige Warteschleife entfällt:
Wer teilnimmt, ist sofort mit dem Anrufer verbunden.

Ein groupCALL mit fünf Teilnehmern kostet im besten Fall 27 Cent pro
Minute, wenn der Anrufer mitgezählt wird. Die Kosten teilen sich wie
folgt auf: Die Verbindung vom Handy des Anrufers zum cellity-Server
kostet 15 Cent pro Minute. Die Kosten pro angerufenem Teilnehmer
liegen bei weiteren 3 Cent pro Minute ins Festnetz oder 15 Cent pro
Minute in alle deutschen Mobilfunknetze. Abgerechnet wird mit einer
minutengenauen Taktung, so cellity. Für die Angerufenen ist der
groupCALL kostenlos.       

Bezahlt wird der groupCALL über ein PrePaid-Guthaben-Konto. Dieses
kann über PayPal oder Kreditkarte aufgeladen werden. Wer bereits
cellity-Kunde ist, kann das schon bestehende Konto auch für groupCALL
nutzen.   

- cellity: http://go.tarif4you.de/go.php?a=cellity
- Ihre Meinung zählt: http://www.tarif4you.de/forum/



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SONSTIGES
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>> Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung geplant

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat einen Gesetzentwurf
zur Bekämpfung der unerlaubten Telefonwerbung angekündigt. Damit
sollen Verbraucher künftig besser vor illegaler Telefonwerbung
geschützt werden. Als Maßnahmen wird vorgeschlagen, Firmen, die sich
über das bestehende Verbot hinwegsetzen, mit empfindlichen Bußgeldern
zu belegen. Außerdem dürfe bei Werbeanrufen künftig die Rufnummer
nicht mehr unterdrückt werden.      

Die aktuelle Gesetzeslage verbietet bereits Telefonwerbung ohne
Einwilligung der Kunden: Sie stellt eine unzumutbare Belästigung
nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb dar (§ 7 Abs. 2
Nr. 2 UWG), weist das Bundesministeriums der Justiz hin. Allerdings
beachten einige unseriöse Unternehmen dies nicht.

«Unerwünschte Telefonwerbung hat sich zu einem flächendeckenden
Problem entwickelt: Nach jüngsten Umfragen fühlen sich 86 Prozent
der Bevölkerung durch unlautere Werbeanrufe belästigt, 64 Prozent
der Befragten wurden in den letzten Monaten ohne Einwilligung von
einem Unternehmen angerufen», so Bundesjustizministerin Zypries bei
Ankündigung des Gesetzentwurfes.

Verstöße gegen das bestehende Verbot der unerlaubten Telefonwerbung
sollen nach Plänen der Justizministerin künftig mit einem Bußgeld
bis zu 50.000 Euro geahndet werden können. Außerdem wird im Gesetz
klargestellt, dass ein Werbeanruf nur zulässig ist, wenn der
Angerufene dem Anrufer gegenüber vorher ausdrücklich erklärt hat,
Werbeanrufe erhalten zu wollen. So soll verhindert werden, dass
sich Anrufer auf Zustimmungserklärungen berufen, die der Verbraucher
in einem anderen Zusammenhang oder nachträglich erteilt hat.

Weitere Informationen zum Thema hat das Bundesministerium auf einer
eigenen Internetseite unter www.bmj.bund.de/cold-calling
zusammengefasst.  

Die Pläne von Bundesjustizministerin sind allerdings auch auf Kritik
gestoßen. Die Pläne seien ein Schritt in die richtige Richtung,
reichten aber nicht aus. So wird unter anderem gefordert, dass
Verträge erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verbraucher
wirksam werden sollten. An einer anderen Stelle setzt die Kritik
des Deutschen Direktmarketing Verbandes (DDV) ein. Der DDV kritisiert
die geforderte Ahndung durch ein Bußgeld bei Verstößen gegen das
bestehende Verbot von sogennanten «Kaltanrufen» (cold calls):
«Wir haben kein Gesetzesdefizit, sondern ein Vollzugsdefizit. Das
bestehende Ordnungsgeldverfahren reicht in seiner Härte vollkommen
aus, Telefonspam zu beenden», so Patrick Tapp, Vizepräsident für
Public Affairs und Verbraucherdialog im DDV.           

- Ihre Meinung zu diesme Thema: http://www.tarif4you.de/forum/




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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 23. September 2007.

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