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Newsletter 39/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 39/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                    26. September 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Kostenlos telefonieren? Ab 27.09. ist es möglich, zumindest abends bei
Ortsgesprächen. Alle Einzelheteiten lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Ferngespräche tagsüber für nur 1,0 Cent +++ Viele Änderungen bei
Internet-by-Call +++ Sieben neue UMTS-Handys bei Vodafone +++ Neues
Nokia Smartphone 6670 +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine gute Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Viele neue Minutenpreise für Call-by-Call Gespräche
  - Mit 01081 kostenlos im Ortsnetz telefonieren
  - Sagem stellt neue DECT-Telefone mit Farbdisplay vor
  - Siemens: Neue Schnurlostelefone für Analog und ISDN
  - Preisänderungen für Call-by-Call in Mobilfunknetze

INTERNET
  - 1click2surf: Änderungen bei «Ja!» und «Mach» Tarifen
  - Avivo: Preissenkung bei «Germany by Call Plus!»
  - Arcor: Internet für Tag- und Nachtsurfer günstiger
  - Neue Internet-by-Call Preise bei 01019.net und meOme

MOBILFUNK
  - MTU stellt neues Tischtelefon für GSM-Netze vor
  - 10% Handynutzer laden Logos und Töne herunter
  - E-Plus: 50 Prozent Rabatt bei Vertrag ohne Handy
  - Vodafone: Sieben neue UMTS-Handys zu Weihnachten
  - Nokia stellt neues Imaging-Smartphone 6670 vor
  - o2 Germany bietet mobile Flatrate für Unternehmen
  - Tangens: Kürzere Laufzeiten für Mobilfunkverträge
  - beamZone: Gratis Downloads an Bluetooth-Handys
  - Sony Ericsson stellt neues UMTS-Handy V800 vor

SONSTIGES
  - RegTP: Beschluss zu Verbindungsentgelten im Festnetz
  - T-Com zählt schon fünf Millionen T-DSL Anschlüsse

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FESTNETZ
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>> Viele neue Minutenpreise für Call-by-Call Gespräche

Zum Anfang der Woche haben viele Call-by-Call Anbieter ihre Preise für
Anrufe ins deutsche Festnetz geändert. Auch unter der Woche gabe es
mehrere Preisänderungen. Hier sind alle in den vergangenen Tagen
eingeführten Preise zusammengefasst:

Zunächst sei die Preisschlacht zwischen 01047 und 01071 zu erwähnen.
die Anbieter haben einander so lange unterboten, bis die Preise bei
diesem Stand geblieben sind: Montags bis Freitags von 09 bis 18 Uhr
berechnen beide Anbieter 1,0 Cent/Minute für Ferngespräche ins
deutsche Festnetz. 01071 berechnet in der restlichen Zeit (auch am
gesamten Wochenende) 2,0 Cent/Minute. Bei 01047 fallen in der
restlichen Zeit 2,5 Cent/Minute an.

01081 Telecom hat seinen bisherigen 1-Cent-Rund-um-die-Uhr Tarif für
Ortsgespräche aufgegeben und die Preise geändert. Einzelheiten finden
Sie in einer der nächsten Meldungen in diesem Newsletter.

Germanphone (Vorwahl 0190-049) berechnet werktags von 09 bis 18 Uhr
1,38 Cent/Minute für Orts- und Ferngespräche. In der restlichen Zeit
fallen 2,9 Cent/Minute an. Abgerechnet wird im 5-Minuten-Takt.
Für jedes Gespräch tagsüber werden also mindestens 6,9 Cent fällig.

Maxbell erhöht seinen bisher recht günstigen Tarif für Orts- und
Ferngespräche über die Vorwahl 0190-084 auf 2,9 Cent/Minute rund um
die Uhr. Damit fällt der günstige Tarif von 1,65 Cent/Minute tagsüber
weg. 

01019 berechnet ab sofort werktags von 09 bis 18 Uhr nun 1,64 Cent/Min
für Ferngespräche ins deutsche Festnetz, statt bisher 1,74 Cent.

Callax (01077) berechnet Samstags und Sonntags 1,6 Cent/Minute für
Anrufe ins deutsche Festnetz. 

Telecall (01030) berechnet jetzt 2,4 Cent pro Minute für Anrufe ins
Festnetz. Dieser Minutenpreis gilt an allen Wochentagen rund um die
Uhr. Zwar werden damit Anrufe am Wochenende geringfügig günstiger
(statt 2,5 Cent/Min), daffür wird auch der günstige Minutenpreis von
1,65 Cent/Minute werktags von 09 bis 12 Uhr gestrichen.

Alle diese Preise werden, soweit nichts anderes vermerkt, im
Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.
Aktuelle Call-by-Call Angebote finden Sie wie immer in unserer
Tarifübersicht: http://www.tarif4you.de/tarife/ . 



>> Mit 01081 kostenlos im Ortsnetz telefonieren

Für Null Cent im eigenen Ortsnetz telefonieren – diesen bisher
einmaligen Service bietet die 01081 Telecom AG ab Montag, den
27. September 2004, täglich in der Zeit von 19 bis 23 Uhr an. Um
das Angebot zu nutzen, wählt man einfach 01081 + Rufnummer, ohne
Ortsvorwahl. 

In der restlichen Zeit werden übliche 01081-Preise berechnet:
Telefonate innerhalb des eigenen Vorwahlenbereiches sind über die
Vorwahl 01081 von Montag bis Sonntag in der Zeit von 07 bis 19 Uhr
für nur 1,3 Cent pro Minute möglich. In der Nebenzeit (Montag bis
Sonntag, 23 bis 07 Uhr) können Ortsgespräche für günstige 0,8 Cent
pro Minute geführt werden - derzeit der günstigster Tarif.

Ein Ortsgespräch findet immer dann statt, wenn die Vorwahl des
Anrufenden gleich der Vorwahl des Angerufenen ist. Ortsgespräche sind
über die Vorwahl 01081 nahezu im gesamten Bundesgebiet möglich. Ohne
Anmeldung, Mindestumsatz oder Grundgebühr. 01081-Gespräche werden im
Minutentakt und über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG
abgerechnet. Eine kostenlose Tarifansage informiert den Anrufer vor
jedem Gespräch über den aktuellen Tarif.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sagem stellt neue DECT-Telefone mit Farbdisplay vor

Mit den neuen Modellen D80C und D80V (mit Anrufbeantworter) hat Sagem
zwei neue schnurlose Telefone vorgestellt, die neben einem Farbdisplay
über zahlreiche Komfort-Features verfügen, die sonst nur Handy-Nutzern
vorbehalten waren, wie zum Beispiel die Wahl zwischen verschiedenen
Hintergrundbildern.    

Mit 4.096 Farben, Hintergrundbeleuchtung und fünf Kontraststufen
sorgen D80C/D80V für ein gutes Bild. Die sechszeilige Display-Anzeige
liefert Datum, Uhrzeit und Gesprächsdauer und den Namen des Anrufers
mittels CLIP-Funktion. Zudem werden die letzten 20 Anrufer in einer
Liste gespeichert. Eine weitere Besonderheit: Pro Telefonbucheintrag
lassen sich unterschiedliche Melodien einstellen. Zu den 20
Klingeltönen, davon 15 in HiFi-Qualität, kann der Nutzer einen selbst
aufgenommenen Klingelton hinzufügen. Die symbolgestützte Menüführung
erleichtert dabei die Bedienung. 

Zu weiteren Features von D80C/D80V gehören SMS-Versand und -Empfang,
Versand von Kontakten mittels der EMS-V-Card-Funktion ein Telefonbuch
für 200 Rufnummern, Konferenz- und Makel-Funktion sowie der
Möglichkeit, Anrufe an Mobilteile weiterzuleiten.

Bis zu sechs Mobilteile können an eine Basis angeschlossen werden.
Vier mögliche Basisstationen machen D80C / D80V multibasisfähig. Beide
Geräte bieten Gesprächszeiten von bis zu 15 Stunden und schaffen im
Stand-By-Betrieb mindestens 180 Stunden. Das D80C ist für 99 Euro im
Handel erhältlich, das D80V für 119 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sagem
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens: Neue Schnurlostelefone für Analog und ISDN

Siemens hat drei neue preiswerte Schnurlostelefone für den analogen
Anschluss vorgestellt. Die neuen Einsteigermodelle Gigaset A140,
Gigaset A240 sowie das Gigaset A245 (mit Anrufbeantworter) bieten viel
Komfort für wenig Geld. So ist die Bedienung selbst im Dunkeln dank der
beleuchteten Displays an den Mobilteilen möglich. Das Gigaset A240 und
das Gigaset A245 bieten zudem eine Freisprechfunktion.

Außerdem warten die drei neuen A-Klasse-Modelle mit einem Telefonbuch-
speicher für 20 Namen und Rufnummern auf. Zusätzlich können acht
Kurzwahltasten individuell belegt werden, beispielsweise mit günstigen
Call-by-Call-Vorwahlen. Für eingehende Anrufe stehen zehn Melodien zur
Auswahl. Wird die Telefonnummer des Anrufers übertragen, sieht man auf
dem Display der Mobilteile, wer in der Leitung ist (CLIP-Funktion).
Die letzten 30 Telefonate werden übersichtlich mit Zeitangabe
aufgelistet, zusätzlich stehen die fünf zuletzt gewählten Rufnummern
per Tastendruck schnell zur Verfügung.

Bis zu vier Mobilteile lassen sich an die Basisstationen der drei
Schnurlostelefone anschließen. Zwischen den einzelnen Mobilteilen
telefoniert man dann im Umkreis von 300 Metern kostenlos. Für Sprach-
nachrichten hat das Gigaset A245 einen Anrufbeantworter mit 15 Minuten
Aufnahmezeit eingebaut. Neue Nachrichten werden am Mobilteil angezeigt
und sind unbegrenzt gegen Stromausfall gesichert. 

Die neuen schnurlosen A-Klasse-Modelle sind ab Oktober 2004 in den
Farben Espresso und Weiß im Handel. Das Gigaset A140 ist schon für
39,95 Euro erhältlich, das Gigaset A240 kostet 49,95 Euro und das
Gigaset A245 - 69,95 Euro.   

Außerdem erweitert Siemens sein Angebot mit vier neuen ISDN-Telefonen.
Die bereits im August vorgestellten Modelle Gigaset C340/345 und
Gigaset S440/445 sind in Kürze in den ISDN-Varianten Gigaset
CX340/345isdn und Gigaset SX440/445isdn auf dem Markt. Neben einer
hochwertigen Ausstattung mit Farbdisplay und Freisprecheinrichtung
bieten die eleganten Schnurlostelefone viele nützliche Funktionen und
unterstützen alle Eigenschaften von ISDN.      

SX440/445isdn Geräte glänzen mit SMS-Funktion und einem Telefonbuch für
200 Einträge, beleuchteter Tastatur, mehrstimmigen Klingelmelodien und
optionaler Möglichkeit, Kontakte mit dem PC azugleichen. Das Gigaset
SX440isdn ist für 169,95 Euro und das Gigaset SX445isdn mit
Anrufbeantworter für 199,95 Euro jeweils in der Farbe Silber ab Anfang
November im Handel. Zusätzliche passende Mobilteile Gigaset S44 kosten
inklusive Ladeschale je 99,95 Euro.

Bei CX340/345isdn wären bequeme Form der Mobilteile, SMS-Funktion und
ein rückwärts zählende Timer als Besonderheiten zu nennen. Das Gigaset
CX340isdn wird ab Mitte Oktober für 119,95 Euro angeboten. Das Gigaset
CX345sidn mit eingebautem Anrufbeantworter kostet 149,95 Euro und ist
ab Mitte November erhältlich. Weitere passende Mobilteile Gigaset C34
inklusive Ladeschale kommen zum Preis von 79,95 Euro in den Handel.     

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ICmobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Preisänderungen für Call-by-Call in Mobilfunknetze

Mehrere Call-by-Call Anbieter haben in den vergangenen Tagen ihre
Preise für Anrufe in Mobilfunknetze geändert. Hier ist eine
Zusammenfassung der neuen Preise.  

Callax (Vorwahl 01077) und Rapidcall (0190-071) berechnen ab sofort
14,5 Cent/Minute für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze - jeweils im
Vier-Minuten-Takt. Bei Germanphone (0190-049) werden für gleiche
Gespräche 14,4 Cent/Minute, allerdings im Fünf-Minuten-Takt fällig.
Für ein Anrufe werden damit mindestnes 58 Cent berechnet.

Ein anderer Anbieter aus dem Hause Callax - Centalk - hat ebenfalls
den Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze gendert: Über
die Vorwahl 0900-50 werden ab sofort 15,9 Cent/Minute für Anrufe zu
deutsche Handys berechnet. Die Abrechnung erfoglt bei diesem Anbieter
im Minutentakt.    

Auch 01056 hat eine Preisanpassung für Anrufe in Mobilfunknetze
vorgenommen. Für Anrufe in deutsche und auch in alle ausländische
Mobilfunknetze werden jetzt 14,5 Cent/Minute berechnet. Bisher galt
der Minutenpreis von 13,5 Cent. Alle Gespräche über 01056 werden im
eher ungünstigen 4-Minuten-Takt abgerechnet.

fon4U hat die Fortsetzung seiner Aktion für Anrufe in Mobilfunknetze
von T-Mobile (D1) und Vodafone (D2) angekündigt. Bis auf weiteres
werden für Anrufe in diese Netze über die Vorwahl 01053 14,8 Cent/Min
im 4-Minutentakt berechnet.

Die 01066 GmbH berechnet für Anruf in die Mobilfunknetze D1 und D2
jetzt 15,99 Cent/Minute. Für Anrufe zu E-Plus und o2-Handys werden
unverändert 18,49 Cent/Minute berechnet. Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.



INTERNET
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>> 1click2surf: Änderungen bei «Ja!» und «Mach» Tarifen

Der Hamburger Internet-Provider 1click2surf stellte zum 20.09.2004
seine Internet-by-Call Tarife «Ja!» und «Mach» um. Dabei werden sowohl
gesenkt als auch teilweise erhöht.

Im Tarif «Ja 1» werden jetzt werktags von 09 bis 12 Uhr 0,69 Cent/Min
und von 18 bis 21 Uhr 0,61 Cent/Minute berechnet. Bei «Ja 2» fallen
von 12 bis 15 Uhr 0,70 Cent/Minute und von 21 bis 24 Uhr - 0,78 Cent
pro Minute an. Im Tarif «Ja 3» werden von 06 bis 09 0,71 Cent/Minute
und von 15 bis 18 Uhr - 0,69 Cent/Minute berechnet. Außerhalb dieser
genannten Zeitfenster werden jeweils 2,99 Cent/Minute in Rechnung
gestellt. Eine Einwahlgebühr wird in diesen Tarifen nicht erhoben.

Weitere Änderungen betrefen «Mach»-Tarife: Bei «Mach 1» werden ab
sofort von 09 bis 12 Uhr sowie zwischen 18 und 21 Uhr günstige 0,15
Cent/Minute berechnet. Bei «Mach 2» werden von 12 bis 15 Uhr 0,15
Cent/Minute und von 21 bis 24 Uhr - 0,18 Cent/Minute berechnet.
Schließlich fallen bei «Mach 4» werktags von 06 bis 09 Uhr 0,14
Cent/Minute und von 15 bis 18 Uhr 0,15 Cent/Minute an. ußerhalb dieser
genannten Zeitfenster werden jeweils 2,99 Cent in Rechnung gestellt.
Bei den «Mach»–Tarifen fällt zusätzlich eine Einwahlgebühr von 9,99
Cent an.

Außerdem gibt es eine Preiserhöhung im Tarif «Wochenende Tag».
Der Tarif wird aus der aktiven Aktionsvermarktung genommen und bietet
Internetzugang jetzt für 2,99 Cent/Minute rund um die Uhr. Die
Einwahlgebühr von 14,49 Cent bleibt bestehen. Wochenend-Surfer sollen
Anfang September vorgestellte Tarife «Tic», «Tac» und «Toe» nutzen.

Die Abrechnung erfolgt in allen Tarifen über die Telefonrechnung der
Deutschen Telekom AG im Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=1click2surf
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Avivo: Preissenkung bei «Germany by Call Plus!»

Der Hamburger Provider Germany by Call senkt seinen Internet-Tarif
«Plus!». Ab sofort werden täglich von 18 bis 21 Uhr nur noch 0,16
Cent/Minute für den Internetzugang berechnet. Von 13 bis 18 Uhr
fallen 0,49 Cent/Minute und sonst - 2,99 Cent/Minute. Zudem wird eine
Einwahlgebühr von 9,99 Cent berechnet. Die Einwahlnummer für diesen
Tarif ist 01937 400591, Benutzername und Kennwort - »plus«.
Abgerechnet wird der anmeldefreie Tarif im Minutentakt über die
Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=germanybycall



>> Arcor: Internet für Tag- und Nachtsurfer günstiger

Bereits kurze Zeit nach Einführung seines neuen Tarifsystems senkt
Arcor die Minutenpreise in den Internet by Call Basistarifen «Tag»
und «Nacht». Ab sofort kostet die Surfminute im Basistarif Tag am
Wochenende von 09 bis 18 Uhr nur noch 0,6 Cent. Im Nachttarif werden
jetzt täglich zwischen 18 und 09 Uhr nur noch 0,56 Cent/Minute
berechnet. Zu anderen Zeiten bleiben Minutenpreise unverändert.     

Die Basistarife sind ohne Einwahlentgelt besonders für die kurze
Surfsession geeignet. Die Einwahlnummer für den Basis-Tagtarif ist
01920782, für den Nachttarif - 01920783. Bei allen Tarifen ist der
Benutzername «arcor» und das Kennwort «internet». Abrechnung erfolgt im
Minutentakt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Internet-by-Call Preise bei 01019.net und meOme

Und wieder ändern Internet-by-Call Provider 01019.net und meOme ihre
Preise für schmlbandigen Internetzugang. Bei 01019.net gibt es neue
Zeitzonen und Minutenpreise bei den Tarifen AA1-Surf, AA3-Surf sowie
AA6-Surf. Bei meOme ändern sich Zeitzonen und Tarife bei aktiv9,
superN8, 2X-Treme, aktiv12, smart9, super9, smart24 sowie mega24.    

Bei 01019.net AA1-Surf werden jetzt von 21 bis 24 Uhr 0,17 Cent/Minute
für den Internetzugang berechnet. Zwischen 06 und 09 Uhr sind es 0,14
Cent und in der restlichen Zeit - 2,99 Cent/Minute. Zu allen Zeiten
fallen 9,9 Cent pro Einwahl an.
Bei AA3-Surf werden von 01 bis 06 Uhr 0,47 Cent/Minute, von 12 bis 15
Uhr - 0,23 Cent und sond 2,99 Cent/Minute bei jeweils 6,8 Cent pro
Einwahl berechnet.
Bei AA6-Surf fallen von 09 bis 12, von 15 bis 18 und von 21 bis 24 Uhr
0,23 Cent/Minute bei 6,8 CEnt pro Einwahl an. In der restlichen Zeit
werden 2,99 Cent/Minute ülus 9,9 Cent pro Einwahl fällig.

Da bei meOme so viele Tarife geändert wurden, würde die gesamte
Auflistung den Rahmen dieses Newsletters sprengen. Alle neuen Tarife
sind auf der Internetseite des Anbieters einsehbar.

- 01019.net: http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net
- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> MTU stellt neues Tischtelefon für GSM-Netze vor

Auch im Büro wird oft mit dem Handy telefoniert. Nur: Das Mobiltelefon
bietet dem Nutzer im Büro nicht denselben Komfort wie ein
traditionelles Tischtelefon. Ein Kombi-Gerät, das die Funktionalität
und Komfort eines herkömmlichen Tischtelefons hat und zudem in
GSM-Netzen funkt, würde helfen. Und MTU Telecom hat ein neues Telefon
dieser Art - das BTD 950 - jetzt vorgestellt.

Das Tischtelefon kann mit einem Handy über die Bluetooth-Schnittstelle
kommunizieren und ermglicht so Telefonieren und Nutzen einiger
Komfort-Funktionen. Mit einem Tastendruck kann die Verbindung
aktiviert bzw. deaktiviert werden. Der Anwender hat die Möglichkeit
zwischen Hörerbetrieb, Freisprechen und Headset-Modus zu wählen und
kann während dem Telefonieren in die verschiedenen Modi umschalten.
Außerdem ermölgicht BTD 950 Sprachwahl und Anzeige entgangener und
angenommener Anrufe und bietet auch ein eigenes Telefonbuch für
50 Einträge.

Das neue Tischtelefon mit GSM-Anschluss ist ab sofort für
rund 200 Euro im Handel erhältlich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=MTUtelecom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 10% Handynutzer laden Logos und Töne herunter

Rund zehn Prozent der Mobilfunknetzer in Deutschland laden sich Logos
und Klingeltöne auf das eigene Handy. Das ist das Ergebnis einer vom
Mobilfunk Service Provider Talkline aus Elmshorn in Auftrag gegebenen
repräsentativen Emnid-Umfrage.   

Besonders beliebt sind die Dienste bei Jugendlichen. In der Gruppe der
14- bis 29-Jährigen gibt fast jeder vierte (22,3 Prozent) einen Teil
seines Taschengeldes für Logos und Klingeltöne aus. Entsprechend
niedriger ist die Nachfrage der älteren Generation nach derartigen
Diensten, die von den über 60-Jährigen nur rund drei Prozent
anfordern. Insgesamt halten sich die Kosten für diese Downloads
zumeist im Rahmen: 82,5 Prozent der Handy-Besitzer, die Zusatzdienste
nutzen, geben an, dass sie nicht mehr als fünf Euro pro Monat in Logos
und Klingeltöne investieren.

Die Emnid-Umfrage zeigt auch: Während insgesamt 63 Prozent der
befragten Handy-Nutzer auch SMS verschicken, gibt es deutliche
Unterschiede beim Versenden der Kurznachrichten sowohl in den
verschiedenen Altersgruppen, als auch regionale Besonderheiten. In
der Altersgruppe der 14-29-Jährigen verschickt mit 94,7 Prozent fast
jeder regelmäßig eine SMS. Aber auch die ältere Generation verliert
die Angst vor der früher als kompliziert empfundenen Technik, denn
jeder vierte der über 60-Jährigen schreibt heute SMS an Freunde,
Bekannte und Verwandte.

Bei der regionalen Auswertung zeigt sich: Besondere Begeisterung für
das «Simsen» entwickeln die Berliner: Mehr als 82 Prozent tippen
Kurznachrichten in ihr Handy. Eine Leidenschaft, die mit über 70
Prozent überdurchschnittlich viele Handynutzer in Ostdeutschland
teilen. Schlusslicht sind Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland,
wo nur jeder Zweite SMS verschickt.



>> E-Plus: 50 Prozent Rabatt bei Vertrag ohne Handy

Kunden, die einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen, erhalten für
kleines Geld ein neues Handy dazu. Dieses Prinzip ist in Deutschland
seit mehr als einem Jahrzehnt Gang und Gäbe. Mit einem neuen Angebot
bietet E-Plus Neukunden, die bereits ein Telefon besitzen, nun eine
Alternative zum subventionierten Neuhandy.    

Ab dem 1.10.2004 bekommen Teilnehmer 50 Prozent Nachlass auf den
Grundpreis des jeweiligen Tarifs, wenn sie auf ein subventioniertes
Handy verzichten. Dieser Rabatt wird während der ersten zwölf Monate
der Vertragslaufzeit gewährt und gilt für alle Sprachtarife, die
E-Plus Privatkunden anbietet. In anderen Ländern sind ähnliche
Angebote unter dem Begriff «SIM only» bereits bekannt.

Bei einem Time & More 500 Tarif mit 500 Inklusivminuten spart der
Neukunde somit Monat für Monat 45 Euro. Beim Privat Tarif Plus
reduziert sich der monatliche Mindestumsatz von 9,95 Euro auf 4,95
Euro. Das Angebot gilt bei Abschluss eines neuen E-Plus Vertrags mit
24-monatiger Mindestlaufzeit, vorerst bis zum 31.12.2004. E-Plus
Kunden, deren Vertrag zum Upgrade ansteht, können anstelle eines
neuen Handys nach wie vor 100 Euro Guthaben wählen.

«Die Handy-Subventionierung nach dem Gießkannenprinzip muss aufhören»,
fordert Uwe Bergheim, Vorsitzender der E-Plus Geschäftsführung. Ein
erster Schritt in diese Richtung sei die Einführung gestaffelter
Handy-Preise im Sommer gewesen. Hierbei richtet sich der Preis, den
der Kunde für ein neues Handy bezahlt, nach dem Tarif, für den sich
der Teilnehmer entscheidet. «Mit dem neuen Angebot bieten wir
Neukunden, die kein neues Telefon benötigen, eine faire Alternative
zum subventionierten Endgerät», so Bergheim. «Hiervon profitieren
Kunde wie Anbieter gleichermaßen. Der Teilnehmer spart im ersten Jahr
die Hälfte der anfallenden Grundpreise. E-Plus setzt damit die
Subventionen deutlich gezielter ein als mit der pauschalen
Bezuschussung neuer Handys, unabhängig vom gewählten Tarif und
tatsächlichen Bedarf der Kunden».

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus



>> Vodafone: Sieben neue UMTS-Handys zu Weihnachten

Nach T-Mobile hat jetzt auch Vodafone neue Handys zu Weihnachten
angekündigt. Gleich sieben neue Geräte und alle auch noch UMTS-fähig,
will der Netzbetreiber Ende des Jahres auf den Markt bringen. Das
Angebot umfasst das bereits bekannte Nokia 6630 sowie sechs bisher
unbekannte Handys: Sharp 902, Motorola V980 und E1000, Sony Ericsson
V800, Samsung Z110v und Z107v.     

Mit dem exklusiven Vodafone live! Handy Sharp 902 wird erstmalig in
Europa ein Handy mit Zwei-Megapixel-Kamera, Autofokus, optischen Zoom
sowie hochauflösendes Display verfügen. Weitere Highlights bei den
UMTS-Handys sind: Musik in CD-Qualität, Stereo-Kopfhörer und
MP3-Player, Zugriff auf 3D-Spiele,Video- und Audio-Streaming sowie
Videotelefonie.     

Genaue Verfügbarkeit, Preise und Ausstattung will Vodafone erst im
November 2004 bekanntgeben. Einige Details sind aber bereits bekannt.
So bietet Sharp 902 neben der 2-Megapixel-Kamera einen 240x320 Pixel
großen Display mit 262.144 Farben. Bei Motorola E1000, beiden
Samsung-Handy und dem Gerät von SonyEricsson stellen Displays gleich so
viele Farben dar, bieten aber bis auf Samsungs Z110 keinere Auflösung.
Motorola V980 und Samsung Z107 bringen noch eine VGA-Kamera mit. Andere
neue Handys sollen 1 bis 1,3 Megapixel-Kameras haben. 

Alle neuen Handys bringen Java-Unterstützung mit, polyphone
Klingeltöne, E-Mail Clients und viel Speicher für Multimedia-Daten:
Von 2 MB bei Motorola V980, die mit 32 MB TF-Speicherkarte erweitert
werden können, bis 26 MB beim Sharp 902 oder 60 MB bei Samsung Z110.
Noch mehr Speicher sind bis auf bei Samsung Z107 mit Speicherkarten
möglich. Bis auf Samsung-Geräte sollen alle diese Handys auch über
einen MP3-Player verfügen.

Zu Akku-Laufzeiten sind noch wenig Informationen verfügbar. Sharp 902
soll bis zu 250 Stunden Stand-by und bis zu 3,5 Stunden Gesprächszeit
bieten - ordentliche Werte für ein UMTS-Handy. Bei Nokia 6630 sollen
es entsprechend bis zu 244 bzw. 3 Stunden sein. Motorola-Handys
halten deutlich weniger durch: Bis zu 150 Stunden Stand-by und bis
zu 2 Stunden Gesprächszeit sollen sie bieten.

Im Punkto Datenübertragung unterstützen alle neuen Handys neben UMTS
auch GPRS. Bis auf Motorola V980 haben alle neuen Handys auch eine
Infrarotschnittstelle. Motorola E1000, Nokia 6630, Sharp 902 und
SonyEricsson V800 bieten zuden eine Bluetoth-Schnittstelle an. Das
Sharp-Handy ist mit 149 Gramm auch das schwerste Gerät. Andere Handys
wiegen zwischen 127 und 140 Gramm.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Nokia stellt neues Imaging-Smartphone 6670 vor

Nokia stellte am Donnerstag sein neues Imaging-Smartphone vor. Das
Nokia 6670 verfügt über zahlreiche Business-Funktionen und eine
Megapixel-Kamera (1.152 x 864 Pixel Auflösung) und eignet sich so
besonders für moderne und anspruchsvolle Business-Nutzer.

Wegen seinen PDA-Funktionen ist das neue auf Symbian OS basierte
Nokia 6670 besonders für Business-Anwender interessant: Neben
Anwendungen zum Anzeigen von Dokumenten, die als E-Mail-Anhang an das
Smartphone gesendet werden, bietet es Funktionen zur Verwaltung von
Termin- und Adressdaten, einen Internet-Browser und Unterstützung für
PDF-Dateien. Über Bluetooth Funktechnik kann der Nutzer außerdem seine
E-Mails oder Fotos auch direkt vom Mobiltelefon ausdrucken.

Der Display bietet für Series-60-Handys übliche 176 x 208 Pixel
Auflösung bei 65.536 Farben. Die integrierte Kamera kann Fotos und
Videos (bis 174 x 144 Pixel) aufnehmen und hat einen 4x-Digitalzoom.
Bilder und auch Videoclips lassen sich auch per MMS versenden. Zum
Speichern der Bilder stehen 8 MB internen dynamischen Speicher, in dem
auch andere Daten abgelegt werden, sowie eine 64 MB Reduced Size
MMC-Karte zur Verfügung. Mit dem integrierten Foto-Editor lassen sich
Fotos direkt auf dem Telefondisplay beschneiden und umrahmen und Texte
zum Foto hinzuzufügen. 

Darüber hinaus bietet das Nokia 6670 Smartphone mobilen Business-
-Nutzern erweiterte Sicherheitsfunktionen. Es ist das erste auf Series
60 basierende Mobiltelefon, das die von F-Secure entwickelte mobile
Virenschutz-Software unterstützt. Zusätzlich lässt sich die Sicherheit
durch den Nokia Mobile VPN-Client (Virtual Private Network) und
SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) für Internet-basierte
Anwendungen noch erweitern. 

Das Triband-Handy wiegt 118 Gramm und ist 109x53x21 mm groß. Ohne
Vertrag soll das Nokia 6670 etwa 500 Euro kosten und voraussichtlich
ab Anfang Oktober 2004 erhältlich sein.

Als Zubehör unterstützt das neue Nokia 6670 die zusammenklappbare
Funk-Tastatur für komfortable, schnelle Texteingabe. Darüber hinaus
ist das Nokia 6670 mit dem ebenfalls jetzt angekündigten Nokia
Funk-GPS-Modul kompatibel. Als weitere neue Zubehörprodukte stellte
Nokia das Funk-Headset HS-11W mit Steuerung aller wesentlichen
Anruffunktionen vor, das genau wie die ebenfalls neu vorgestellte
Remote Camera in Verbindung mit dem Nokia 6670 Smartphone genutzt
werden kann.

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>> o2 Germany bietet mobile Flatrate für Unternehmen

o2 bietet ab 27. September 2004 die neue «Flat Intern»-Option an.
Alle Geschäftskunden mit Rahmenvertrag in den o2 Business-Tarifen
können diese zu einem monatlichen Festpreis von 7,50 Euro (netto) pro
Anschluss hinzubuchen. Die «Flat Intern»-Option ermöglicht Kunden,
firmenintern von Handy zu Handy für 0 Cent pro Minute zu telefonieren.
In Verbindung mit der VPN Office-Option ab 1,50 Euro (netto) pro Monat
und Anschluss bietet o2 alle Gespräche ins Festnetz der Firma für 0
Cent pro Minute an. Die Aktion gilt deutschlandweit rund um die Uhr –
ohne Limitierung der Minutenzahl.        

Erhältlich ist das Angebot für alle Neu- und Bestandskunden, die einen
o2 Business oder o2 Business Profi Vertrag besitzen. Der Tarif o2
Business richtet sich mit einer Grundgebühr von 8 Euro netto an Wenig-
und Normaltelefonierer. Vieltelefonierer profitieren beim Tarif o2
Business Profi von günstigen Verbindungspreisen bei einer Grundgebühr
von 20 Euro netto. Die neue Option kann vorerst vom 27. September 2004
bis 31. Januar 2005 gebucht werden.

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>> Tangens: Kürzere Laufzeiten für Mobilfunkverträge

Mobilfunkserviceprovider Tangens hat ab sofort ein sehr interessantes
Angebot im Programm: Alle Kunden, die bis zum 31.12.2004 einen Tangens
Vertrag abschließen und kein Handy bestellen, sind nur 14 Monate an
ihren Vertrag gebunden. Üblich sind in der Mobilfunkbranche
bekanntlich 24 Monate.

Möglich wird das durch die neue «Superspar»-Option. Außerdem:
Kunden mit diese Verträgen zahlen nur in den ersten 12 Monaten
die Grundgebühr. Außerdem wird beim Tangens «SUPERSPAR» kein
Anschlusspreis berechnet.

Das Angebot gilt nur für Neukunden so lange der Vorrat reicht in den
Tarifen Tangens Telly Smile, Telly Active, Telly Profi, Company Call
und Tangens Friends & Family (nur für Hauptkarte). Die monatliche
Grundgebühr liegt zwischen 4,95 Euro und 32,95 Euro je nach Tarif.
Inlandsverbindung kosten zwischen 0,08 Euro und 0,79 Euro pro Minute.

Zu haben ist das Angebot online unter http://www.tangens.com/superspar
oder telefonisch unter 01805 / 100 222 (12 Cent/Minute).

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>> beamZone: Gratis Downloads an Bluetooth-Handys

Die Blue Cell Networks GmbH hat den ersten Bluetooth-basierenden
«Handy-Hotspot» in Betrieb genommen. beamZone ermöglicht es erstmals,
beliebige Inhalte wie etwa Hintergrundbilder, Videos oder Programme
an Bluetooth-Handys zu verteilen. Die Übertragung der Inhalte ist
kostenlos.    

Die erste beamZone verrichtet Ihren Dienst im Cinestar Filmpalast
(Bamberg). Besucher werden im gesamten Kinofoyer mit kostenlosen
Kinotrailern, Hintergrundbildern und elektronischen Gutscheinen
(Coupons) versorgt. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Dienstes
ist ein aktuelles Handy mit Bluetooth-Funktion.

Das System erkennt alle im Umkreis von ca. 30 Metern befindlichen
Bluetooth-Geräte, identifiziert diese und sendet auf ausdrücklichen
Wunsch des Konsumenten die für das jeweilige Gerät optimierten Inhalte
zu. Prinzipiell kann das System jede Art von Datenformat versenden, so
die Macher, etwa Videos, MP3, Hintergrundbilder, Klingeltöne, Spiele
und Anwendungen, Visitenkarten, Kalendereinträge, etc.

Die beamZone ist als Permission Marketing Instrument konzipiert.
Der Nutzer muss die Bluetoothfunktion an seinem Gerät entsprechend
aktivieren und zusätzlich die Datenübertragung bestätigen, womit eine
Spam-Problematik von vornherein ausgeschlossen sein soll.   

Als typische Einsatzgebiete der beamZone werden Multiplexkinos,
Einkaufzentren, Markenartikler, Roadshows, Messen & Events, Öffentliche
Verkehrsmittel oder Tourismus/Stadt-Informationssysteme genannt.
Vorteile: Der Dienst kann Ortsbezogene Informationen liefern und die
Nutzer müssen sich nicht registrieren und bleiben anonym.

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>> Sony Ericsson stellt neues UMTS-Handy V800 vor

Erst vor wenigen Tagen hat Vodafone angekündigt, sieben neue
UMTS-Handys ins Programm aufzunehmen, darunter das V800 von
SonyEricsson. (s. eine der vorherigen Meldungen) Nun stellt der
Hersteller sein neues Handy offiziell vor.

Das schicke Klapphandy V800 wurde exklusiv für die Services des
Vodafone UMTS-Netzes entwickelt. So lassen sich Videotelefonate mit
einem Klick auf die Video-Call-Taste aufbauen. Die «Motion Eye»-Kamera
des neuen UMTS-Handys lässt sich dabei in verschiedene Richtungen
drehen und bietet eine Auflösung von 1,3 Megapixel. In dunkler
Umgebung sorgt das integrierte Fotolicht für die nötige Ausleuchtung
bei Foto- und Videoaufnahmen.

Im geöffneten Zustand kommt das 2,2 Zoll TFT-Display mit
262.000 Farben zum Vorschein. Bleibt das V800 geschlossen, wird
das kleinere Display auf der Außenseite zum Bildsucher, zeigt die
Telefonnummer oder das Konterfei des Anrufers - in bis zu 65.000
Farben. Beide Displays lassen sich unabhängig voneinander mit
Hintergrundbildern oder Bildschirmschonern aufpeppen. Wie üblich,
können Sounds, Bilder und Videos via MMS versendet und empfangen
werden. Zusätzlich ist das UMTS-Handy auf Video-Streaming vorbereitet. 

Das V800 ist auf Vodafone live!-Services vorbereitet. Mit GPRS
(Klasse 10) können Nutzer Bilder, Musik, News, Klingeltöne oder Spiele
schnell herunter laden. Das Handy unterstützt auch eine 3D-Java-Engine
für Spiele und Multiplayer-Gaming via Bluetooth. Der eingebaute
Music-Player kann MP3-Songs vom Memory Stick oder per Highspeed aus
dem Internet geladene Dateien abspielen. Für Klingeltöne können
72-stimmige Sounds benutzt werden.

Das V800 ist ein Tri-Band-UMTS-Mobiltelefon. Mit einem Gewicht von
128 Gramm und den Abmessungen 102x48x24 Millimeter kombiniert das
V800 umfangreiche Funktionen und elegantes Design. Als externer
Speicher liegt dem V800 ein 32 MB Memory Stick Duo bei. Wer höhere
Datenmengen speichern möchte, kann mit dem Memory Stick PRO Duo auf
bis zu 1 GB erweitern. Für lokale Datentransfers verfügt das Gerät
über Bluetooth, Infrarot und USB-Schnittstelle. Ein USB-Kabel wird
gleich mitgeliefert.

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SONSTIGES
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>> RegTP: Beschluss zu Verbindungsentgelten im Festnetz

In einigen Musterverfahren hat die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP) über die Höhe der sogenannten
«Terminierungsentgelte» entschieden, die alternative Teilnehmernetz-
betreiber für die Terminierung von Verbindungen zu Kunden in ihren
Netzen von der Deutschen Telekom AG (DTAG) verlangen können.

Demnach dürfen Netzbetreiber für die Nutzung ihrer Netze im
Durchschnitt 25 Prozent mehr verlangen als bisher und als die DTAG bei
den entsprechenden Leistungen. Bislang zahlten alternative Anbieter
an die Deutsche Telekom für Verbindungen in deren Netz den gleichen
Betrag, wie diese an ihre Wettbewerber im umgekehrten Fall. Nun hat
die RegTP einen Aufschlag von 0,17 Cent pro Minute netto beschlossen.
Für die Kunden bedeutet es: Die Preise für Anrufe zu Anschlüssen bei
alternativen Festnetzanbietern können steigen.       

«Mit dieser Entscheidung erhalten die alternativen Teilnehmernetz-
betreiber einen Ausgleich für den späteren Start und für die zunächst
geringere Kundenzahl im Vergleich zum Marktbeherrscher», so Matthias
Kurth, Präsident der RegTP. «Mittelfristig werden sich die Entgelte
auf ein gleiches Niveau einpendeln». Die Entgeltanordnungen waren
erforderlich geworden, weil sich die Wettbewerber mit der DTAG nicht
vertraglich über diese Entgelte einigen konnten, so die RegTP. Sie
gelten bis zum 31. Mai 2006.      

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP



>> T-Com zählt schon fünf Millionen T-DSL Anschlüsse

Vier Jahre nach dem Vermarktungsstart ging am Donnerstag der
fünfmillionste T-DSL Anschluss in Deutschland ans Netz. Allein im 
vergangenen Jahr konnte T-Com nach eigenen Angaben mehr als eine
Million neuer T-DSL Anschlüsse realisieren. «Das Potenzial dieses
Marktes ist bei uns in Deutschland bei weitem noch nicht ausgereizt»,
so Achim Berg, Vorstand Marketing und Vertrieb von T-Com. «Gemeinsam
mit unseren Partnern streben wir in Deutschland rund 10 Millionen DSL
Anschlüsse bis 2007 an».       

Seit April 2004 hat T-Com neue 1-2-3 DSL-Angebote im Programm. Für das
Surfen im Netz stehen nun Bandbreiten mit Downloadgeschwindigkeiten
von bis zu einem, zwei oder drei Megabit pro Sekunde zur Verfügung.
Für Geschäftskunden bietet T-Com mit T-DSL Business asymmetrische und
symmetrische Varianten für den Internet-Zugang, die weitere Dienste
wie zum Beispiel E-Mail-Adressen und Internet-Domainen beinhalten.
Aktuell bekommen Privatkunden bei T-Com ein Angebot mit T-Online DSL
Internetzugang ohne Einrichtungsgebühr. 

Mit T-DSL hat T-Com ein Produkt für den breitbandigen Zugang ins
Internet praktisch standardisiert. Seit dem 01. August 2004 haben
Unternehmen die Möglichkeit, eigene DSL Produkte auf Basis von T-DSL
anzubieten. Damit können die Kommunikationsanbieter unter eigenem
Namen und auf eigene Rechnung DSL Produkte vermarkten. Arcor und 1&1
bieten bereits solche Angebote an. QSC und freenet haben auch
entsprechende Verträge unterzeichnet, bieten eigene T-DSL-basierte
Anschlüsse allerdings noch nicht an.

- T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- T-Online: http://go.tarif4you.de/go.php?p=TOnlineDSLAktion
- Arcor: http://go.tarif4you.de/go.php?s=ArcorDSL
- 1&1: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl
- QSC: http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
- freenet: http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 03.10.2004

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