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Newsletter 42/2006

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| www.tarif4you.de                                Newsletter 42/2006 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     22. Oktober 2006 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Call-by-Call Tarife +++ Neue Triple-Play-Angebote +++
Änderungen bei Internet-by-Call +++ Handy-Flatrate jetzt auch im
Vodafone-Netz +++ und vieles vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Arcor startet Verkauf von Twintel Telefonen
  - T-Com startet das Triple Play-Angebot T-Home
  - Neue Call-by-Call Preise für Anrufe zu Handys
  - Neue Call-by-Call Preise für Festnetzgespräche

INTERNET
  - Änderungen bei mehreren Internet-by-Call Angeboten
  - KDG: Mehr Breitband-Internet für Niedersachsen
  - axion: VoIP-Flatrate für 25 Ländern für 7,99 Euro
  - SMC liefert zertifiziertes WLAN-Telefon für Skype aus
  - Neue Internet-by-Call Preise bei surf666
  - Kabel BW will Stuttgarter Kabelnetz modernisieren

MOBILFUNK
  - E-Plus uns simyo: Stabile Preise trotz Mehrwertsteuer-Erhöhung
  - easyMobile.de: Starterpaket für 10 Euro
  - mobilcom: «BIG FLAT» jetzt auch Vodafone-Netz
  - Vodafone: Neue BlackBerry-Tarifoption für Einsteiger
  - Sparruf: Callthrough Service startet Internet-Telefonie

SONSTIGES
  - 11 Prozent der Privatpersonen nutzen Internet-Telefonie
  - Studie: Frauen telefonieren länger und häufiger
  - Jeder dritte Haushalt hat einen Breitband-Anschluss
  - GEZ-Gebühr für PCs jetzt beschlossene Sache
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FESTNETZ
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>> Arcor startet Verkauf von Twintel Telefonen

Arcor startet ab sofort mit dem Verkauf seiner Dual Mode Geräte
«Arcor-Twintel». Das Telefon bietet Telefonie zuhause und unterwegs:
Daheim wählt es sich in das lokale Funknetz (WLAN) des DSL-Zugangs ein
und baut Telefonate über Voice over IP (VoIP) auf. So können mit dem
Twintel Festnetzgespräche günstig zum Pauschalpreis geführt werden.
Unterwegs bucht sich das Gerät in den Mobilfunk ein.

Neukunden erhalten das Telefon kostenfrei beim gleichzeitigen
Abschluss eines kombinierten Arcor-Sprach- und Datenanschlusses und
eines Vodafone Mobilfunkvertrags. Ohne Mobilfunkvertrag kostet das
Twintel 99 Euro. Ein WLAN-Modem gibt es für Neukunden gratis.
Bestandskunden können das Telefon für 129 Euro bestellen.

Zu jedem Arcor-Twintel gehört eine persönliche Rufnummer mit
Ortsvorwahl. Diese VoIP-fähige Rufnummer ist aus jedem Netz
erreichbar. Mit dem Twintel lässt sich auch an jedem beliebigen
WLAN-Anschluss per DSL-Flatrate übers Internet telefonieren. Die
Festnetzgespräche sind auch dann bereits mit der Pauschale des
Arcor-Sprachanschlusses gedeckt. Umleitungen zwischen der
herkömmlichen Festnetzrufnummer und der persönlichen
Arcor-Twintel-Nummer sind kostenfrei.       

Außerdem erweitert Arcor seine Flatrateangebote um einen Pauschaltarif
für Mobilfunkgespräche. Die monatliche Pauschale von 14,95 Euro deckt
beliebig viele Gespräche aus dem Festnetz zu Vodafone D2 Anschlüssen
ab.   

- Arcor: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Com startet das Triple Play-Angebot T-Home

T-Com startete am 17. Oktober das Triple Play Angebot «T-Home». Damit
erhalten Kunden ab sofort ein Komplettangebot aus Highspeed-Surfen,
Internet-Telefonie und Fernsehen für ab 29,90 Euro.

Das neue Angebot bringt vor allem im Bereich der Unterhaltung neues
mit. «Mit über 100 verfügbaren Free- und Pay-TV-Sendern ermöglichen
wir unseren Kunden die Auswahl aus einem vielfältigen
Programmbouquet», sagt Burkhard Graßmann, Vorstand T-Com für
Marketing. Das Angebot reicht von großen TV-Sendern wie ARD, ZDF, RTL,
Pro7 und Sat.1 über Musik- und Sportkanäle bis zu hin zu
spezialisierten Sendern wie Planet TV, History Channel oder TV Gusto.
Auch Zubuchpakete mit Fremdsprachensendern werden angeboten. Als
Highlight runden das exklusive Angebot «Bundesliga auf PREMIERE
powered by T-Com» sowie die Einbindung sämtlicher Premiere-Kanäle das
Angebot ab. Realisiert werden alle Fernseh-Angebote über das Internet
(IPTV). 

Der in den T-Home Paketen integrierte Video on Demand Service bietet
als Abrufdienst Filme der bekannten Hollywood-Studios sowie namhafter
deutscher Anbieter an. Derzeit bietet der T-Online Video on Demand
Service rund 1.200 Filmtitel. Über ein TV-Archiv kann jederzeit 
eine Reihe von TV-Sendungen der letzten Tage abgerufen werden.

T-Home Pakete und Preise

T-Com bietet den Kunden drei verschiedene T-Home Pakete:
«T-Home Classic» als Einstiegspaket mit Video on Demand sowie
«T-Home Complete Basic» und «T-Home Complete Plus» als Alternativen
mit Live-TV. Für die T-Home Complete-Kunden bietet T-Com bis Ende 2006
einen kostenloser Installationsservice an.

«T-Home Classic» bietet als Basisangebot neben DSL-Telefonie und
schnellem Surfen über den 6 oder 16 MBit/s T-DSL Anschluss auch
Video on Demand Dienst und dem TV-Archiv. Die Telefonie- und
Internet-Flatrate für das Einstiegspaket «T-Home Classic» ist
ab 19,90 Euro monatlich erhältlich. Hinzu kommen noch die Kosten für
den Telefon- und DSL-Anschluss. Inklusive T-Net Telefonanschluss und
DSL-Zugang gibt es das Classic-Paket ab 65,84 Euro monatlich und bis
Ende Februar 2007 zum Einführungspreis von nur 60,84 Euro monatlich.

«T-Home Complete Basic» bietet mit dem Fernsehempfang über IPTV
zusätzliche Leistungen im Bereich Entertainment sowie die Möglichkeit,
das TV-Programm ganz individuell zu gestalten. Neben dem
Internetzugang über den Highspeed-VDSL-Anschluss und die DSL-Telefonie
verfügt der Kunde über derzeit 60 frei empfangbare TV-Kanäle.
Die Flatrate für Telefonie, Surfen und Fernsehen ist ab 29,90 Euro
erhältlich, wobei auch Video on Demand und das TV-Archiv zur Verfügung
stehen. Das Gesamtpaket «T-Home Complete Basic» kostet inklusive T-Net
Telefonanschluss und VDSL 25-Anschluss (bis 25 MBit/s) monatlich
80,84 Euro.

Mit dem Paket «T-Home Complete Plus» erhalten die Kunden neben den
Leistungen des T-Home «Complete Basic» Pakets zusätzlich
Pay-TV-Sender. Bei diesem Angebot zahlt der Kunde für die Flatrate für
Telefonie, Surfen und Fernsehen 39,90 Euro. Für den Paket-Preis von
90,84 Euro monatlich inklusive T-Net und VDSL 25-Anschluss greifen die
Kunden bei T-Home Complete Plus zusätzlich auf bis zu 30 Pay-TV-Sender
wie Discovery Channel, History Channel oder Musiksender wie Mezzo TV
mit Jazz und Klassikformaten zu. Zu den Inklusivleistungen in diesem
Paket gehören auch zwei Live-Spiele der Fußball-Bundesliga pro Woche
sowie eine zweiwöchentlich erscheinende Ausgabe der
Programmzeitschrift «TV Digital».          

Die T-Home Complete-Pakete können um Zubuchoptionen ergänzt werden.
Neben der Option «Bundesliga auf PREMIERE powered by T-Com», die
sämtliche Live-Spiele der 1. und 2. Fußballbundesliga via VDSL für
9,95 Euro monatlich auf den Fernsehbildschirm bringt, können auch
sämtliche Premiere-Kanäle zu den bekannten Preisen zugebucht werden.
Musikfans steht das MTV-Paket für 2,95 Euro monatlich zur Verfügung.
Darüber hinaus können fremdsprachige TV-Bouquets abonniert werden,
zum Beispiel russische, türkische und polnische Programmangebote.

Für alle genutzten Services gibt es eine Rechnung - und damit bei
Fragen auch nur einen Ansprechpartner für den Kunden: T-Com.

T-Home Geräte

Um das T-Home Angebot zu nutzen, insbesondere um TV-Angebote über
das Internet empfangen zu können, sind spezielle Geräte nötig.
T-Com bietet dazu einen Media Receiver (T-Home X 300T) an, der
den Breitband-Internetanschluss mit herkömmlichen TV-Gerät verbindet.
Damit können Kunden neben Live-Fernsehen auch Zusatzdienste wie
Timeshift, sprich zeitversetztes Fernsehen, oder einen Videorekorder
nutzen. Dieser ermöglicht Aufnahmen in Digitalqualität auf die
integrierte 80-Gigabyte-Festplatte des Media Receivers.       

Das T-Home Angebot zum einmaligen Bereitstellungspreis von 99,95 Euro
enthält den Media Receiver (T-Home X 300T), einen WLAN-Router mit
integrierter VoIP-Funktionalität (Speedport W 700V) sowie bei den
beiden Complete-Paketen zusätzlich ein VDSL-Modem (Speedport 300 HS).

- T-Com: http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Call-by-Call Preise für Anrufe zu Handys

In den vergangenen Tagen gab es mehrere Änderungen bei Call-by-Call
Preisen für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Am auffälligsten war,
dass mehere Anbieter den Abrechnungstakt von minutengenau (60/60) auf
ungünstigeren 5-Minuten-Takt (300/300) umgestellt haben.

So hat Ventelo, der bisher günstigster Anbieter für Anrufe zu Handys,
die Abrechnung auf 5-Minuten-Takt umgestellt. Der Minutenpreis wurde
auf 14,5 Cent angehoben. Ein Gespräch zu Handys über die Vorwahl 01040
kostet damit immer mindestens 72,5 Cent.

Im Gegenzug senkte ein anderer Anbieter aus dem Hause QSC/Ventelo -
010090 - den Preis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze auf
8,9 Cent/Minute. Gleichzeitig wurde die Abrechnung auf Minutentakt
(60/60-Takt) umgestellt. Damit ist 010-090 derzeit der günstigster
Anbieter für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze ohne Anmeldung.

Weiterhin haben 010012 Telecom und 01057/FairTalk den Abrechnungstakt
für Anrufe in deutsche Mobilfnknetze auf weniger güsntigen 5-Minuten-
Takt (300/300) umgestellt. 010012 berechnet jetzt 11,4 Cent/Min
(mindestens 57,0 Cent für jedes Gespräch) und 01057 - 10,4 Cent/Min
(mindestens 52,0 Cent für jedes Gespräch).

Weitere Preisänderungen:

OneTel (01086) berechnet 13,4 Cent/Min für Anrufe in alle
deutsche Mobilfunknetze rund um die Uhr.

01074 berechnet für Anrufe in die Netze von T-Mobile (D1) und
Vodafone (D2) rund um die Uhr 9,9 Cent/Min und in die Netze
von E-Plus und o2 19,9 Cent/Min.

Abrechnung erfolgt bei diesen beiden Angeboten im  Minutentakt
(60/60-Takt). 


Eine Übersicht aller aktuellen Preise für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze finden Sie in unserer Tarifübericht:
http://www.tarif4you.de/tarife/mobil.html

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Call-by-Call Preise für Festnetzgespräche

Wie üblich, gab es auch in der vergangenen Woche eine Vielzahl an
Änderungen bei Call-by-Call Gesprächen ins deutsche Festnetz. Wir
haben die Änderungen und aktuelle Preise für Sie zusammengefasst.


Ventelo (01040) berechnet Montags bis Freitags von 19 bis 21 Uhr
0,68 Cent/Min und 21 bis 08 Uhr 0,63 Cent/Min für Anrufe ins deutsche
Festnetz. Am Wochenende und bundeseinheitlichen Feiertagen kosten
nationale Festnetz-Gespräche rund um die Uhr 0,88 Cent/Min.

Bei Tele2 wurden Ortsgespräche über die Vorwahl 01013 günstiger.
Werktags in der Zeit von 19 bis 08 Uhr sank der Minutenpreis auf
0,83 Cent. Gleicher Minutenpreis gilt für Ortsgespräche auch am
Wochenende, dann auch rund um die Uhr. Für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz berechnet Tele2 am Wochenende 0,88 Cent/Min ganztags.
Für diese Preise gibt Tele2 eine Preisgarantie bis einschließlich
02. November 2006.

01038 berechnet für Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz am
Wochenende rund um die Uhr jeweils 3,9 Cent/Min. Werktags kosten
Ortsgespräche 18-19 Uhr 0,85 Cent/Min und 19-21 Uhr 0,84 Cent/Min.
Für Inlandsferngespräche werden werktags tagsüber von 09 bis 18 Uhr
zwischen 1,09 und 1,67 Cent/Min berechnet. Abends fallen 0,66 (ab 21
Uhr) bzw. 0,65 (ab 22 Uhr) Cent/Min an.

01045 berechnet für Ortsgespräche werktags von 09 bis 18 Uhr zwischen
1,35 und 1,52 Cent/Min. Vo 21 bis 24 Uhr sind es 0,82 Cent/Min. Am
Wochenende werden rund um die Uhr 0,82 Cent/Min berechnet.
Ferngespräche ins deutsche Festnetz kosten werktags von 18 bis 19 Uhr
0,89 Cent/Min und 19 bis 24 Uhr - 0,69 Cent/Min. Am Wochenende werden
ab 07 Uhr 0,86 Cent/Min berechnet.

Bei 010-017 werden täglich von 09 bis 18 Uhr 1,69 Cent/Min für
Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet. In der restlichen Zeit sind
es 2,7 Cent/Min.

OneTel (01086) berechnet täglich von 00 bis 18 Uhr 1,68 Cet/Min für
Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz. Sonst sind es 2,5 Cent
pro Minute.

Dialmex (01027) berechnet aktuell 0,64 Cent/Min für Anrufe ins
deutsche Festnetz, und zwar Montags bis Freitags von 22 bis 24 Uhr.

Neue Preise auch bei 01074:
Ferngespräche ins deutsche Festnetz kosten Montags bis Freitags
von 12 bis 15 Uhr 1,07 Cent/Min und am Wochenende zur selben Tageszeit
0,88 Cent/Min. In der restlichen Zeit fallen 2,9 Cent/Min an.

Änderungen auch bei 01024:
Ortsgespärche kosten werktags von 13 bis 16 Uhr 1,45 Cent/Min und
16-18 Uhr 1,33 Cent/Min. Ab 21 Uhr werden 0,83 Cent/Min berechnet.
Am Wochenende werden für Ortsgespräche 13-18 Uhr und 21-24 Uhr
0,83 Cent/Min berechnet.
Ferngespräche ins deutsche Festnez kosten werktags von 16 bis 18 Uhr
1,07 Cent/Min und 21-24 Uhr 0,72 Cent/Min. Am Wochenende werden
16-18 Uhr und 21-24 Uhr 0,88 Cent/Min berechnet.

Die Abrechnung erfolgt bei allen genannten Anbietern im Minutentakt
(60/60-Takt).

Eine Übersicht aller Call-by-Call Preise ohne Anmeldung für Anrufe
ins deutsche Festnetz finden Sie wie immer unter:
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html bzw.
http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/






INTERNET
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>> Änderungen bei mehreren Internet-by-Call Angeboten

Die meOme AG gab letzte Woche die Änderung ihrer Schmalband-Tarife
x-treme und 2x-treme bekannt. In beiden Internet-by-Call Tarifen
werden seit dem 17. Oktober 2006 in den Abendstunden 0,28 Cent/Min
zzgl. 9,99 Cent Einwahlgebühr berechnet. Dieser Preis gilt täglich
von 17 bis 20 Uhr im Tarif x-treme bzw. von 20 bis 03 Uhr im Tarif
2x-treme. In der übrigen Zeit bleiben die Preise unverändert.
- meOme: http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme

Auch beim Internet-by-Call Angebot von ActiviNet gab ebenfalls
Änderungen zum Dienstag, den 17.10.2006, bekannt. In den Tarifen
«Activi-Drive» (Einwahlnummer 0193 524 90) und «Activi-Motion»
(Einwahlnummer 0193 524 91) werden abwechselnd in jeweils zwei Stunden
kurzen Zeitfenstern 0,1 und 4,49 Cent/Min für den Internetzugang
berechnet. Zusätzlich werden 4,99 Cent für jede Verbindung berechnet.
In den Tarifen «Activi-Cruise» (Einwahlnummer 0193 524 98) und
«Activi-Tempo» (Einwahlnummer 0193 524 99) sind es in den günstigen
zwei Stunden langen Zeitfenstern 0,08 Cent/Min, bei 8,99 Cent für jede
Einwahl.
- ActiviNet: http://go.tarif4you.de/go.php?a=ActiviNet

Genaue Preise und Einwahldaten entnehmen Sie bitte den jeweiligen
Anbieter-Seiten. Alle hier genannten Preise werden im Minutentakt
(60/60-Takt) abgerechnet.  

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> KDG: Mehr Breitband-Internet für Niedersachsen

Kabel Deutschland (KDG) setzt den Triple Play-Ausbau fort.
Mitte 2007 will das Unternehmen mit der großflächigen Modernisierung
der niedersächsischen Kabelnetze beginnen, um Breitband-Internet und
Telefon über das Fernsehkabel zu ermöglichen. Rund 1,5 Millionen
niedersächsische Haushalte zwischen Göttingen und der Nordseeküste
sollen dann im Laufe des 2. Halbjahres 2007 unabhängig vom
herkömmlichen Telefon-Festnetz über das Fernsehkabel im Internet
surfen und telefonieren können.       

Kabel Deutschland hat bereits sein Netz 2005 und 2006 in Hannover,
Hameln, Lüneburg und Braunschweig für Internet und Telefon
aufgerüstet. Nun sollen viele weitere niedersächsische Städte und
Regionen inklusive viele kleinere Gemeinden in den Genuss günstiger
Internet-Flatrates und Telefontarife kommen. Dafür sollen rund 32.000
Kilometer Fernsehkabel in Niedersachsen fit für die neuen Triple
Play-Dienste gemacht werden. Außerdem werden in rund 16.500
Verteilerkästen die Verstärker ausgetauscht.       

Das Triple Play-Angebot von KDG umfasst 200 Fernsehsender mit über
40 analogen und 76 digitalen frei empfangbaren Programmen, über
70 zusätzlichen Abo TV-Programmen, eine große analoge und digitale
Radiovielfalt mit 100 Sendern, Pay per View- und HDTV-Angebote
sowie Flatrates für schnelles Breitband-Internet und Telefonieren
über das Fernsehkabel. Internet und Telefon sind auch im günstigen
Doppelflat-Paket buchbar. Mehr zu Internet- und Telefonie-Angeboten
von Kabel Deutschland finden Sie in unserer frühren Meldung:
http://www.tarif4you.de/news/n13745.html

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KabelDeutschland
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> axion: VoIP-Flatrate für 25 Ländern für 7,99 Euro

Die im süddeutschen Leinfelden-Echterdingen ansässige axion GmbH
startet ab sofort einen neuen Pauschaltarif für Anrufe über das
Internet. Die auf einem axion Internettelefonie Account «basic»
oder «profi+» basierende «Europa+ Flatrate», ermöglicht unbegrenzte
Festnetz-Telefonate in 25 weltweit ausgewählte Länder zum monatlichen
Festpreis von 7,99 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit für die
Tarifoption liegt bei nur einem Monat.      

Die Option «Europa+» bietet Telefonate, ohne zeitliche Einschränkung,
in die Festnetze der folgenden Länder: Australien, Belgien, Kanada,
China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Hong Kong, Italien, Japan, Luxemburg, Niederlande, Norwegen,
Österreich, Puerto Rico, Schweden, Singapur, Spanien, Südkorea,
Taiwan, Großbritannien und den USA.

Der Internet-Telefonie-Anschluss «basic» kostet 3,99 Euro monatlich.
Für den Tarif «profi+» werden monatlich 7,99 Euro berechnet. Bei
beiden Tarifen fallen einmalig 19,99 Euro an. Im jeweiligen Grundpreis
sind Ortsnetzrufnummern (eine bei basic und drei bei profi+)
enthalten. außerdem können bei profi+ zwei Internet-Telefonate
gleichzeitig geführt werden. Anrufe ins deutsche Festnetz kosten bei
beiden Tarifen 1,74 Cent/Min (inkl. MwSt.), Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze kosten 19,4 Cent/Min. Auslandsgespräche gibt es
ab 1,94 Cent/Min.

Vorraussetzung für die Nutzung der axion Internet-Telefonie ist ein
breitbandiger Internetzugang wie zum Beispiel DSL-, Kabel-, oder
Standleitung, durch den weitere Kosten entstehen.  

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=axion
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> SMC liefert zertifiziertes WLAN-Telefon für Skype aus

SMC Networks liefert jetzt zertifizierte und WLAN Telefone für Skype
Software - WSKP100 - an seine europäischen Vertriebspartner aus. Das
Modell WSKP100 ist in englischer Sprache verfügbar und soll in der
zweiten Produkt-Generation auch in einer mehrsprachigen Version
erhältlich sein. Die auf dem WSKP100 vorinstallierte Skype Software,
ermöglicht es, kostenlos mit Skype Anwendern in der ganzen Welt zu
telefonieren, ohne dabei einen PC zu benutzen, und mit Hilfe von
SkypeOut normale Festnetznummern und Mobiltelefone zu sehr günstigen
Tarifen anzurufen.        

Das neue Telefon für Skype von SMC bietet drei Stunden ununterbrochene
Sprechzeit und dank der Li-Ion Batterie ein Stand-by von bis zu 30
Stunden. Es kann an jedem USB-fähigen Steckplatz aufgeladen werden.
Genutzt werden kann der Skype-Dienst mit dem WSKP100 an jedem
WLAN-Zugangspunkt (802.11b/g), der keine Browser-Authentifizierung
verlangt. Für die WLAN-Verbindung werden erschlüsselungen nach WPA
und WPA2 unterstützt.

Das SMC WLAN Telefon WSKP100 ist ab sofort erhältlich. Der empfohlene
Verkaufspreis liegt bei 219 Euro inkl. 16 Prozent Mehrwertsteuer.

- SMC: http://www.smc.com/
- Skype: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Skype
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Internet-by-Call Preise bei surf666

Internetprovider surf666 erhöht ab Freitag, den 20.10.2006, die
Preise im Internet-by-Call Tarif «HotJump». Eine Online-Minute über
die Einwahlnummer 0192 820 27 kostet dann 4,666 Cent. Hinzu kommt
ein Verbindungsentgelt von 4,666 Cent. Bisher wurden in diesem Tarif
zeitweise 0,0666 Cent/Minute berechnet. Die Abrechnung erfolgt
weiterhin im Minutentakt.     

- http://www.surf666.de/
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Kabel BW will Stuttgarter Kabelnetz modernisieren

Das Kartellamt hatte am 18.10.2006 den Zusammenschluss von Kabel BW
(Heidelberg) von Kabel Fernsehen Stuttgart (Stuttgart), Kabel Plus
(Lörrach), Tele Columbus Südwest und RKS Südwest (beide Mannheim)
an die Kabel BW freigegeben. Der Kabelnetzbetreiber möchtet nun das
TV-Kabel-Netz der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart
modernisieren, um dadurch neue Dienste anbieten zu können.     

«Die Integration von Netzebene 3 und Netzebene 4 ist ein
entscheidender Schritt für mehr Wachstum und noch mehr Kundenservice.
Denn jetzt können in Stuttgart, Lörrach und vielen Teilnetzen in
Baden-Württemberg unsere Produkte noch besser und kundenfreundlicher
angeboten werden», so Georg Hofer, Vorsitzender der Geschäftsführung
von Kabel BW.     

Durch den Zusammenschluss mit Kabelfernsehen Stuttgart (KFS) steht
einem Anschluss der Landeshauptstadt an das Multimediakabel nichts
mehr im Wege. Bereits in November soll die Modernisierung des
Kabelnetzes in Bad Cannstatt beginnen, die anderen Stadtteile sollen
2007 den Zugang zum Internet über das TV-Kabel erhalten. Kabel BW will
noch in diesem Jahr Kabel Internet mit 25 MBit/s Bandbreite in Bad
Cannstatt und 2007 in ganz Stuttgart sogar Internet mit 50 MBit/s
Bandbreite anbieten.       

Kabel BW hat seit 2003 die Hälfte seines Kabelnetzes modernisiert und
bietet den Kunden neben digitalem Radio und Fernsehen auch Kabel
Internet und Kabel Telefon aus einer Hand an (Triple Play).  

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=KabelBW
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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 Neu bei 1&1: 3 DSL!
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MOBILFUNK
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>> E-Plus: Stabile Preise trotz Mehrwertsteuer-Erhöhung

Das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen E-Plus hat entschieden, die
Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent nicht an die Kunden
weiterzugeben. Wie das Unternehmen mitteilte, werden stattdessen zum
1.1.2007 die Nettopreise für Neu- wie für Bestandskunden gesenkt.
Damit bleiben die Endpreise für Kunden unter dem Strich gleich. Dies
gelte für alle Kunden, unabhängig davon, welchen Tarif sie nutzen.

In einem offenen Brief an Kunden, Unternehmer- und Handelsverbände
erklärt Michael Krammer, CEO von E-Plus, heute die Hintergründe zu
dieser Entscheidung. «Das Land hat fünf Jahre gebraucht, um sich von
den Konsum hemmenden Folgen der Euroeinführung zu erholen. Die
Unternehmen stehen jetzt in der Verantwortung, den Konjunkturanstieg
nicht durch eine blinde Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung oder
gar durch Preiserhöhungen zu gefährden».

Sowohl T-Mobile als auch Vodafone haben bereits angekündigt, dass die
Brutto-Preise im Januar unverändert bleiben. Das gelte allerdings nur
für neue Tarife, während E-Plus ausdrücklich bei allen, auch lange
nicht mehr vermarkteten Tarifen die Netto-Preise senkt.

Auch Mobilfunkdiscounter simyo gab am Freitag bekannt, dass die Preise
für mobiles Telefonieren über simyo-Prepaid-Karte auch nach der
Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 unverändert bleiben. Auch im neuen Jahr
telefonieren simyo Kunden zum einheitlichen Minutenpreis von 16 Cent
in alle Netze deutschlandweit und von simyo zu simyo für 6 Cent pro
Minute. SMS kosten weiterhin je 11 Cent. Die Abrechnung der Gespräche
erfolgt unverändert im 60/1-Takt.

Es ist zu erwarten, dass auch andere Mobilfunk-Anbieter im E-Plus
Netz, wie blau.de und debitel-light die End-Preise ab Januar 2007
nicht ändern werden.

- E-Plus: http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
- simyo: http://go.tarif4you.de/go.php?p=simyo
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> easyMobile.de: Starterpaket für 10 Euro

Unter dem Motto «Stopfen Sie Ihr Haushaltsloch!» können Neukunden
von easyMobile zwischen dem 16. und dem 29. Oktober 2006 das
Mobilfunk-Prepaid-Paket quasi gratis bekommen. Das Starterpaket
gibt es während der Aktion für einmalig 10 Euro statt den üblichen
16 Euro. Im Paket sind neben der SIM-Karte auch 10 Euro Gesprächs-
guthaben enthalten. 

easyMobile.de Kunden zahlen 14 Cent pro Minute für innerdeutsche
Gespräche rund um die Uhr und in alle Netze sowie 12 Cent für eine
SMS. Gespräche zwischen easyMobile.de Kunden werden rund um die Uhr
mit vier Cent die Minute berechnet.   

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=easyMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> mobilcom: «BIG FLAT» jetzt auch Vodafone-Netz

Der Mobilfunk-Serviceprovider mobilcom bietet seine Handy-Flatrate
«BIG FLAT» ab sofort auch im Vodafone-Netz an. Bislang war die «BIG
FLAT» ausschließlich im T-Mobile-Netz erhältlich.

Wie auch bei dem Handy-Flatrate im T-Mobile-Netz können Kunden für
29,90 Euro mit allen Teilnehmern im deutschen Vodafone-Netz sowie
zu sämtlichen Festnetzanschlüsse in Deutschland zum Nulltarif
telefonieren. Gespräche in fremde Netze koste zu jeder Tageszeit
29 Cent pro Minute, eine SMS schlägt mit 19 Cent zu Buche.
Die Abfrage der Mobilbox ist kostenlos.

Wer zu seiner «BIG FLAT» ein aktuelles Handy haben möchte, bekommt
für zehn Euro mehr im Monat ein Markengerät dazu.

Der Tarif «BIG FLAT» ist in allen mobilcom-Shops, bei den
mobilcom-Fachhandelspartnern sowie im Online-Shop erhältlich.

- mobilcom: http://go.tarif4you.de/go.php?a=mobilcom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone: Neue BlackBerry-Tarifoption für Einsteiger

Vodafone bietet ab sofort eine neue Blackberry-Tarifoption an, die
sich an Einsteiger und Gelegenheitsnutzer richtet. Mit «Vodafone-Email
BlackBerry S» für 4,87 Euro extra im Monat können Vodafone-Kunden ab
sofort ihre E-Mails automatisch empfangen.

Die neue «Vodafone-Email BlackBerry S» Tarifoption kann ab sofort
zu einem Vodafone Mobilfunkvertrag mit Mindestlaufzeit hinzu gebucht
werden. Der zusätzliche monatliche Paketpreis von 4,87 Euro beinhaltet
ein Inklusivvolumen von einem Megabyte pro Monat für die mobile
Datenübertragung. Dateianhänge können bei Bedarf nachgeladen werden.
Wird das Inklusivvolumen überschritten, werden für jedes weitere
Megabyte Datenvolumen 3,83 Euro berechnet. Die Abrechnung erfolgt
dabei im 10-KB-Takt.       

Zum Start der neuen Tarifoption bietet Vodafone zwei Endgeräte an,
mit denen dieser Service genutzt werden kann. Beim Nokia E50 handelt
es sich um ein 104 Gramm leichtes Business-Handy, das Vodafone-Kunden
bei Abschluss eines Vodafone KombiPaketes 250 und Buchung der
Tarifoption Vodafone-EmailConnect BlackBerry S für 1,- Euro erwerben
können. Ohne Vertrag ist das Gerät für 309,50 Euro zu haben. (ohne
Vertrag: (309,50 Euro). Das neue BlackBerry 8100 kostet bei Abschluss
eines Vodafone KombiPaketes 250 und bei Abschluss dieser BlackBerry S
Tarifoption 139,90 Euro, bzw. 439,90 Euro ohne Vertrag. Beide
Endgeräte sind für die BlackBerry-Nutzung vorkonfiguriert. Ab Ende
November 2006 soll die Tarifoption zu jedem BlackBerry-fähigen Handy
dazugebucht werden können. 

Beim BlackBerry-Service von Vodafone handelt es sich um einen so
genannten «E-Mail Push» Service, bei dem eingehende Mails automatisch
auf BlackBerry-taugliche Endgeräte übertragen werden. Manuelles
Abfragen von E-Mails ist daher nicht mehr nötig. Gleichzeitig wird
der Status der Mailbox mit dem eingerichteten Account abgeglichen.
Beispielsweise werden auf dem BlackBerry gelesene Mails auch am PC
als gelesen angezeigt. Dabei ist es möglich, bis zu zehn bestehende
POP3 oder IMAP4 fähige E-Mail-Adressen, etwa bei Vodafone, web.de
oder gmx.de, zu nutzen oder eine neue Mail-Adresse für die
BlackBerry-Nutzung einzurichten. Anhänge in gängigen Dateiformaten
lassen sich auf dem Handheld betrachten, sie werden im Gegensatz zu
den Mail-Texten aber nicht automatisch übertragen, sondern können
bei Bedarf selektiv vom Nutzer heruntergeladen werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
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>> Sparruf: Callthrough Service startet Internet-Telefonie

Der Durchwahl-Dienst SparRuf.de bietet ab sofort Internet-Gespräche
an. Für jede über SparRuf gewählte Rufnummer wird automatisch
überprüft, ob diese auch über das Internet erreichbar ist. Hierzu
schlägt das SparRuf-System die Rufnummer zunächst im ENUM-Verzeichnis
nach – einer Art weltweitem Telefonbuch für Rufnummern, die über
das
Internet erreichbar sind. Findet sich hier ein Eintrag und ist die
Rufnummer auch tatsächlich über das Internet erreichbar, so ist der
Anruf für SparRuf-Kunden kostenlos, unabhängig von Dauer und Ziel des
Anrufes. Ansonsten gelten automatisch die SparRuf-Preise. Damit lässt
sich vor allem bei Auslandsgesprächen mit dem Handy sparen: Anrufe in
viele Länder kosten ab 9 Cent/Minute.          

Um den SparRuf-Dienst zu nutzen, wählen die Nutzer einfach die
Einwahlrufnummer im deutschen Festnetz - 0355 4949 - und dann die
Rufnummer. Für einen Anruf nach Frankreich wählen sie beispielsweise:
0355 4949 0033 1 23456789. Neukunden werden beim ersten Anruf
aufgefordert, ein SparRuf-Konto einzurichten. Dieses läßt sich zum
Beispiel per Kreditkarte oder Überweisung aufladen. Um SparRuf
unverbindlich zu testen, gibt es ein Startguthaben von einem Euro
geschenkt.       

Durch die Einwahl über eine Rufnummer im deutschen Festnetz fallen je
nach Anbieter weitere Kosten an. Hat man allerdings einen günstigen
Tarif für Anrufe ins deutsche Festnetz oder gar eine Flatrate, können
so hohe Kosten bei Anrufen ins Ausland vermieden werden. Denn viele
Mobilfunkanbieter berechnen immer noch deutlich höhere Preis efür
Anrufe in ausländische Netze.     

Die vollständige Tarifübersicht von SparRuf.de ist auf der
Internetseite des Anbieter zu finden. Unter www.SparRuf.de/enum.html
läßt sich zudem überprüfen, ob eine Rufnummer im ENUM-Verzeichnis
steht. Außerdem finden sich dort Hinweise, wie man Rufnummern in das
ENUM-Verzeichnis einträgt.    

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=SparRuf
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SONSTIGES
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>> 11 Prozent der Privatpersonen nutzen Internet-Telefonie

Bei der Internet-Telefonie haben Privatpersonen die Nase vorn.
Während bereits 11 Prozent der Deutschen Voice over IP (VoIP)
nutzen, sind es bei den Unternehmen derzeit erst 9 Prozent. Das gab
der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue
Medien (BITKOM) heute in Berlin bekannt. Grundlage für die Angaben
sind aktuelle Studien der FGW Online und des E-Business-Watch.

Unter den Privatpersonen ist die Internet-Telefonie besonders bei
den 18- bis 24-Jährigen beliebt. In dieser Gruppe verwendet fast
jeder Vierte seinen Breitbandanschluss, um mit Freunden und Bekannten
zu sprechen. Bei den 25- bis 29-Jährigen sind es 18 Prozent.
Mit steigendem Alter nimmt das Interesse allerdings deutlich ab.
Nur 4 Prozent der Deutschen über 60 Jahre nutzen Voice over IP.

Dabei ist die Handhabung viel einfacher geworden. Früher mussten
Kunden erst ihren PC hochfahren und sich ein Headset aufsetzen –
heute erlauben Adapter den Anschluss des vorhandenen Telefons an
den Breitbandzugang. Die Tarife reichen von kostenlosen Telefonaten
zu anderen Kunden des gleichen Anbieters, über Flatrates für
Festnetztelefonate bis hin zur minutenbasierten Abrechnung.     

Bei den Unternehmen spielt Voice-over-IP insbesondere eine Rolle bei
Telefonaten über das firmeninterne Daten-Netz. Daraus ergeben sich
hohe Einsparungen in der Infrastruktur. Während einst in jedem
Unternehmen ein Telefon- und ein IT-Netz gebraucht wurden, ist jetzt
nur noch ein einziges IT-Netz notwendig. Darüber können gleichzeitig
Gespräche geführt und Daten versendet werden. Das haben insbesondere
die Telekom-Anbieter erkannt. In dieser Branche nutzt bereits jedes
dritte Unternehmen Voice over IP selbst. Weit verbreitet ist die
Technologie zudem bei den Herstellern von informations- und
kommunikationstechnischen Geräten (19 Prozent) und von
Unterhaltungselektronik (18 Prozent).

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>> Studie: Frauen telefonieren länger und häufiger

Frauen sind Quasselstrippen. Das meinen jedenfalls viele Männer. Und
sie haben recht, wenn es nach einer repräsentativen Studie von Arcor
in Zusammenarbeit mit TNS Infratest geht. Diese ergab, dass Frauen
länger und häufiger telefonieren – und wissen zu jedem Thema
etwas
 zu sagen. Bei der Studie wurden bundesweit mehr als 1.000 Frauen und
Männer ab 14 Jahren zu ihrem Telefonieverhalten im Festnetz befragt.

Bei den Studienergebnissen fällt auf: Sowohl bei Frauen als auch bei
Männern gibt es Quasselstrippen. Bei beiden Geschlechtern wählen
jeweils 11% der Befragten mehr als fünf Mal am Tag über ihren
Festnetzanschluss zuhause die Rufnummer eines Gesprächspartners.
75% der Frauen tun dies aber zwei bis viermal täglich (Männer 61%).
Und bei den Männern gibt es deutlich mehr «Wenigtelefonierer», die
höchstens zweimal pro Woche über ihr Festnetztelefon anrufen
(Männer 28%, Frauen 14%).

Die Länge des Telefonates hängt von den Gesprächspartnern ab. Frauen
führen mehr längere Telefonate. Bei Männern dauert nur ein Drittel der
Gespräche länger als eine halbe Stunde (Frauen 64%). 81% der Männer
beenden ihre Telefonate sogar schon nach nicht einmal fünf Minuten.

Bekannte sind bei beiden Geschlechtern die häufigsten Gesprächspartner
(Frauen 93%, Männer 90%). Frauen führen mit der besten Freundin die
längsten Telefonate. Rund zwei Drittel dieser Anrufe dauern länger als
30 Minuten (64%). Dagegen telefoniert nur ein Drittel der Männer (32%)
länger als 30 Minuten – in diesen Fällen vor allem mit der
Partnerin.    

Themen der Telefonate sind bei Frauen und Männern meist die Familie
(Frauen 93%, Männer 89%) sowie Urlaub und Freizeit (Frauen 94%, Männer
90%). «Shopping» sowie «Klatsch und Tratsch» sind klar frauendominiert
(74%). Ein eindeutiges Männerthema gibt es hingegen nicht. Über Sex
reden Frauen am Telefon am liebsten mit ihrer besten Freundin, während
bei Männern die Partnerin der bevorzugte Gesprächspartner für das
Thema ist. Mit ihren Eltern sprechen beide Geschlechter nicht über Sex
(Frauen 7%, Männer 4%).       

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>> Jeder dritte Haushalt hat einen Breitband-Anschluss

Jeder dritte Privathaushalt in Deutschland hat jetzt einen
Breitband-Anschluss ins Internet. Das teilte der Bundesverband
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM)
in Berlin mit. Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich die Zahl der
schnellen Internetanschlüsse verdoppelt. Der BITKOM schätzt, dass Ende
dieses Jahres 35 Prozent der Haushalte Breitbandzugang haben werden,
Anfang 2009 gar jeder zweite Haushalt.      

Trotz des starken Wachstums liegt Deutschland im internationalen
Vergleich nur im hinteren Mittelfeld. So betrug nach Angaben der OECD
im Juni 2006 der Anteil der Haushalte mit Breitbandanschluss in
Südkorea 71 Prozent, in Dänemark 63 Prozent, Großbritannien 47 Prozent
und in Spanien 40 Prozent.    

Derzeit gelten in Deutschland Übertragungsraten von über 384 Kilobit
pro Sekunde als Breitband. In den Anfangszeiten des Internets wurde
nur ein Kilobit pro Sekunde übermittelt. Inzwischen sind
Breitbandanschlüsse mit mindestens zwei Megabit pro Sekunde die Regel
und der Startschuss für Angebote mit 50 Megabit pro Sekunde ist
bereits gefallen.     

Leistungsstarke Internet-Verbindungen basieren in Deutschland noch
überwiegend auf DSL (Digital Suscriber Line). Aber auch die
TV-Kabelnetze werden derzeit verstärkt für die schnelle
Datenübertragung ausgebaut. In dünn besiedelten Regionen rechnet sich
der Ausbau jedoch vielfach nicht. Dort gelten drahtlose Technologien
wie UMTS und WiMAX als Hoffnungsträger.     

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>> GEZ-Gebühr für PCs jetzt beschlossene Sache

Die Gebühr für internetfähige Computer kommt, trotzt allen Protesten
und Widerstand aus Politik und Wirtschaft. Ab 01. Januar 2007 werden
für Internet-PCs Rundfunkgebühren in Höhe von 5,52 Euro monatlich
fällig. Darauf haben sich die Ministerpräsidenten auf ihrer
Jahreskonferenz in Bad Pyrmont geeinigt.    

Die Gebühr wird nur dann fällig, wenn bisher keine Rundfunkgeräte
angemeldet sind. Privathaushalte, die bislang schon GEZ-Gebühren
zahlen, sollen somit keine Mehrausgaben haben. Unternehmen sollen
nur einmal die PC-Gebühr zahlen, unabhängig von der Anzahl der PCs
im Betrieb. Das aber auch dann, wenn bisher keine Geräte bei der
GEZ angemeldet sind.

Die 20 größten Wirtschaftsverbände und die amerikanische Handelskammer
in Deutschland hatten an die Ministerpräsidenten appelliert, die Pläne
für die PC-Gebühr aufzuschieben. Die Rundfunkfinanzierung müsse
grundlegend reformiert werden, so die Organisationen in einer
gemeinsamen Erklärung. Eine Gebührenpflicht, die an der Zahl der
Geräte anknüpft, sei angesichts der technischen Entwicklung schon
seit geraumer Zeit überholt. Die neue Regelung sollte nach Ansicht
der Verbände «in jedem Fall rechtzeitig vor Ende der Gebührenperiode
im Jahr 2009» gefunden werden.

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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 29. Oktober 2006.

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