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Newsletter 51/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 51/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     25. Dezember 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Kurz vor Weihnachten haben mehrere Anbieter ihre Preise noch mal
kräftig durchgeschüttelt. Wer oft mit Call-by-Call telefoniert, wird
sich bestimmt über die Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz für
unter 0,9 Cent pro Minute tagsüber freuen. Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze gibt es jetzt bereits für unter 10 Cent pro Minute.
Dagegen wurden Schmalband-Internetzägnge teilweise teurer. Mehr dazu
und zu vielen anderen Themen lesen Sie in diesem Newsletter.

tarif4you.de wünscht Ihnen eine schöne Woche!

Unser nächstes Newsletter informiert Sie noch kurz vor Neujahr über
die letzten Tarifänderungen des Jahres.

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FESTNETZ
  - Neue Call-by-Call Tarife für Anrufe ins Festnetz
  - Neue Tiefstpreise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - T-Com macht die T-NetBox mobil

INTERNET
  - AOL startet ADSL2+ Angebot mit bis zu 16 MBit/s
  - QSC: Günstige IP-Telefonie zwischen den Feiertagen
  - Arcor: Komplett-Paket fürs Surfen und Telefonieren
  - Zahlreiche Änderungen bei Internet-by-Call Zugängen

MOBILFUNK
  - E-Plus bietet Raten-Zahlungen beim Handy-Kauf an
  - Jamba! Kindersicherung: Sperre für mobile Downloads
  - o2 LOOP: Direktaufladung an Postbank-Geldautomaten
  - Deutsche Bahn: Drahtloser Internetzugang im ICE
  - debitel-light: Guthaben per Festnetz-Telefon aufladen
  - o2 verlängert Weihnachtsangebot und LOOP Alltime
  - klickTel Auskunft jetzt auch für BlackBerry Handsets

SONSTIGES
  - BNetzA: Frequenzvergabe für Internet per Funk
  - Aus 0190 wird 0900 - Änderungen bei Servicenummern
  
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FESTNETZ
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>> Neue Call-by-Call Tarife für Anrufe ins Festnetz

Und wieder haben mehrere Call-by-Call Anbieter ihre Preis efür Anrufe
ins deutsche Festnetz geändert. Bis zu mehrmals täglich wurden neue
angekündigt. Hier ist eine zusammenfassung der aktuellen Preise:

Arcor berechnet werktags von 19 bis 21 Uhr nur noch 0,87 Cent/Min für
Ortsgespräche über die Vorwahl 01070. 

01038 berechnet für Ortsgespräche von 08 bis 09 Uhr 1,49 Cent/Min,
von 09 bis 12 Uhr 1,53 Cent/Min und von 12 bis 18 Uhr 3,88 Cent/Min.
Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden werktags von 10 bis 11
Uhr und von 16 bis 17 Uhr 0,89 Cent/Min, von 11 bis 14 Uhr und von 17
bis 18 Uhr 0,87 Cent/Min berechnet und von 18 bis 20 Uhr 0,69 Cent/Min
und von 20 bis 21 Uhr 0,77 Cent/Min.

01045 inteliFON senkte den Minutenpreis für Ortsgespräche auf 1,53
Cent werktags von 12 bis 18 Uhr. Zwischen 18 und 19 Uhr werden jetzt
0,97 Cent/Min berechnet. Bei Ferngesprächen gilt werktags: Von 21 bis
22 Uhr - 0,82 Cent/Min und 0,73 Cent/Min von 22 bis 24 Uhr.
Am Wochenende berechnet 01045 von 09 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
0,79 Cent/Min, von 18 bis 20 Uhr 0,69 Cent/Min, von 20 bis 21 Uhr 0,77
Cent/Min und sonst 0,8 Cent/Min. 

01029: Für Anrufe ins deutsche Festnetz werden werktags von 13 bis
14 Uhr und von 17 bis 18 Uhr 0,87 Cent/Min berechnet. Von 22 bis 24
Uhr fallen 0,74 Cent/Min an. Am Wochenende werden von 09 bis 10 Uhr,
von 15 bis 16 Uhr und von 22 bis 23 Uhr 0,8 Cent/Min berechnet und
sonst 2,7 Cent/Min.

01058 berechnet für Ortsgesspräche 1,70 Cent/Minute an allen
Wochentagen rund um die Uhr. 

01030 senkte den Minutenpreis für Anrufe ins detusche Festnetz
werktags von 11 bis 12 Uhr auf 0,87 Cent und von 18 bis 19 Uhr
auf 0,69 Cent. Am Wochenende und Feiertagen fallen von 08 bis
09 Uhr 0,7 Cent/min und von 14 bis 15 Uhr sowie von 21 bis 22 Uhr
0,8 Cent/Min. In der restlichen Zeit fallen 2,5 Cent/Min an.

Callax (01077) berechnet werktags von 12 bis 13 Uhr 0,87 Cent/Min
und von 19 bis 20 Uhr 0,69 Cent/Min für Inlandsferngespräche. Am
Wochenende von 10 bis 11 Uhr, von 16 bis 17 Uhr und von 23 bis 24 Uhr
0,8 Cent/min und sonst 2,7 Cent/Min.

callandoFON ändert Minutenpreise über die Vorwahl 01075: Samstags uns
sonntags von 18 bis 09 Uhr 0,82 Cent/Min berechnet. Werktags von 12
bis 14 Uhr und von 18 bis 21 Uhr werden 1,08 Cent/Min berechnet. In
der restlichen Zeit fallen 3,79 Cent/Min an.

Eine weitere Änderung hat BT Germany zum 01. Januar 2006 angekündigt.
Anrufe über die Vorwahl 01090 ins Ortsnetz und Ferngespräche ins
deutsche Festnetz werden dann in der Nebenzeit 2,0 Cent/Min kosten.
In der Hauptzeit wird der Minutenpreis für Ortsgespräche auf 3,0 Cent
angehoben. Die Nebenzeit gilt bei 01090 werktags von 18 bis 08 Uhr
sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr.

Alle genannten Preise werden, solange nicht anderes vermerkt,
im Minutentakt (60/60) abgerechnet.

Alle aktuellen Inlandstarife finden Sie unter:
http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html
Der zu einer Tageszeit günstigster Anbieter ist dort grün markiert,
der zweit günstigster - gelb.



>> Neue Tiefstpreise für Anrufe in Mobilfunknetze

Call-by-Call Preise für Gespräche aus dem Festnetz in deutsche
Mobilfunknetze fallen täglich. Über den Preiskampf zwischen 010090,
01045 inteliFON, 01026 und 01029 hat tarif4you.de bereits mehrfach
berichtet. Nun haben diese und einige andere Anbieter für morgigen
Mittwoch, den 21.12.2005, neue Preise von teilweise unter 10 Cent
pro Minute für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze angekündigt.

Der aktuelle Tarifstand:
01045 inteliFO berechnet 10,78 Cent/Minute für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze. Bei 01029 fallen 10,79 Cent/Minute an. 01026 verlangt
für solche Gespräche 10,8 Cent/Minute und 010-090 - 10,9 Cent/Minute.
Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.

Weitere Änderungen bei Anrufen zu deutschen Handys:

01056 berechnet täglich in der Zeit von 18 bis 08 Uhr 11,4 Cent/Min
und von 08 bis 18 Uhr nur noch 9,9 Cent/Min, im 4-Minuten-Takt
(240/240).

Cantalk (0900-50) und Rapidcall (0190-071) berevhnen beide täglich von
07 bis 19 Uhr 9,89 Cent/Min und sonst 11,39 Cent/Min für Anrufe zu
Handys, jeweils im 5-Minuten-Takt (300/300).

Callax (01079) berechnet jetzt 11,39 Cent/Min für Anrufe zu Handys, im
5-Minuten-Takt (300/300).

Alle aktuellen Tarife für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze
finden Sie unter: http://www.tarif4you.de/tarife/mobil.html



>> T-Com macht die T-NetBox mobil

Der elektronische Anrufbeantworter im Netz von T-Com - die T-Net Box -
bietet ab sofort die Möglichkeit, auch Anrufe auf das Handy kostenlos
auf die T-NetBox umzuleiten. Dies ist laut Anbieter unabhängig vom
Netzbetreiber möglich. Auch die Abfrage der Nachrichten über
Festnetzanschluss oder via Handy sowie die Benachrichtigung über
eingegangene Anrufe per SMS erfolgen kostenfrei.     

Zur Aktivierung wählt der Kunde die kostenfreie Rufnummer
0800 33 02424. Die Box meldet sich und fordert ihn auf, seine PIN
einzugeben. Nach erfolgtem Zugang zur Box drückt der Kunde die Tasten
# (Raute) und 5 und wird dadurch mit einem/einer Service-MitarbeiterIn
verbunden. Diese(r) richtet das Leistungsmerkmal dann ein.
Anschließend ändert der Kunde nur noch an seinem Mobiltelefon die 
Anrufweiterschaltung zur Mobilbox auf die Rufnummer 0800 33 02424.
Ab diesem Zeitpunkt können mit nur einem Anruf Nachrichten für
Festnetz und Mobilfunknummer abgerufen werden.

Beim Abfragen der T-Net Box gilt: Wird die Box nicht vom eigenen
Festnetz-Anschluss abgefragt, wird immer die eingabe der persönlichen
PIN verlangt. Bei Abfragen aus dem Mobilfunk gilt: Die T-Net Box
greift hierfür auf die eindeutige netztechnische Rufnummer zu, die
für jedes Gespräch im Protokoll mit gesendet wird. Insofern ist das
«Vorgaukeln» einer nicht korrekten Nummer nicht möglich, so die T-Com.
«Dies sei von verschiedenen unabhängigen Stellen ausgiebig getestet»,
so T-com in ihrer Pressemitteilung. zusätzlich kann auch für die
Nachrichtenabfrage über Mobilfunk die PIN-Abfrage aktiviert
werden.        

Neu ist bei der T-Net Box außerdem die sogenannte «Profi Ansage».
Dabei haben die Kunden von T-Com die Wahl zwischen der Standard- und
der Premium-Variante: Bei der Standard-Variante können die Kunden
zwischen mehreren professionellen Sprechern und einer großen Auswahl
von Textbausteinen wählen, die sich per Mausklick zur Wunschansage
konfigurieren lassen. So können beispielsweise Fußballfans Anrufer
mit Fangesängen und der Ansage eines bekannten Fußballspielers
begrüßen. Kunden, die selbst kreativ werden möchten, bietet T-Com die
Möglichkeit, individuelle Ansagen gestalten zu lassen, die von einem
professionellen Sprecher im Tonstudio aufgezeichnet werden. Die Kosten
für die Profiansage der T-NetBox betragen für die Standardversion
2,99 Euro, die Premiumversion wird mit 24,99 Euro pro Ansage
berechnet. Bei aktiver Mobilboxfunktion hören diese Ansage
natürlich auch Anrufer der Mobilfunknummer.

Zur Nutzung der Dienste sind die Aktivierung der T-Net Box und
ein tonwahlfähiges Telefon erforderlich. Eine einmal erworbene
Profi-Ansage wird unter der Rufnummer des Kunden abgespeichert und
steht unbegrenzt für die Verwendung zur Verfügung. Die einmaligen
Kosten für Profiansagen erscheinen auf der monatlichen
Anschluss-Rechnung der Deutschen Telekom.     

Die T-NetBox kann jeder T-Com Kunde von seinem Anschluss aus
aktivieren. Hierfür ist in jedem T-Punkt die scheckkartengroße
Kurzbedienungsanleitung erhältlich, welche auch zum Download unter
www.t-com.de/t-netbox im Internet steht.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> AOL startet ADSL2+ Angebot mit bis zu 16 MBit/s

AOL bietet ab sofort DSL-Zugang über die neue Technik ADSL2+ an. Mit
dem «AOL DSL Flatpack Professional plus» surfen Kunden mit bis zu 16
Megabit pro Sekunde im Internet. Das neue Paket kostet dabei monatlich
39,98 Euro: 29,99 Euro für die ADSL2+ Leitung und 9,99 Euro für die
AOL Flatrate.    

«Durch ADSL2+ schaffen wir jetzt die Grundlage für die multimediale
Zukunft. Wer unsere umfassenden digitalen Online-Dienste nutzt und mit
AOL Phone telefoniert, wird die gesteigerte Bandbreite schon heute
sehr zu schätzen wissen, denn sie garantiert höchste Qualität für alle
Anwendungen», so Jens Pape, Vice President Technology & Operations AOL
Deutschland.     

Verfügbar ist das neue AOL ADSL2+ Angebot unter anderem in Hamburg,
Bremen, Düsseldorf, Karlsruhe und München. Weitere Städte folgen in
Kürze, so dass AOL ADSL2+ bis zum Jahresende in insgesamt 20 Städten
verfügbar sein soll. Im nächsten Jahr soll das Angebot kontinuierlich
ausgebaut werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AOL
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>> QSC: Günstige IP-Telefonie zwischen den Feiertagen

Die QSC AG ermöglicht seinen «Q-DSL home»-Kunden sowie den Nutzern
anderer DSL-Anschlüsse vom 23.12., 18 Uhr, bis zum 01.01.2006, 24 Uhr,
günstigere Internet-Telefonie. Alle deutschlandweiten Anrufe über die
Internet-Telefonanschlüsse «IPfonie privat» oder «IPfonie privat free»
sind bis zu 50 % günstiger.    

Während der Aktion «Adventsanruf» kosten Telefonate ins deutsche
Festnetz - abhängig vom Produkt und der Taktung - zur Nebenzeit
(Werktags 18-09 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die
Uhr) nur 0,5 bzw. 0,75 Cent/Min. Telefonate zur Hauptzeit (Werktags
09-18 Uhr) gibt es für nur 0,75 bzw. 1 Cent/Min.    

Für Q-DSL home Kunden ist der Internet-Telefonanschluss «IPfonie
privat» inklusive. Sie haben die Wahl zwischen einem Tarif mit
sekundengenauer Taktung inkl. 30 Freiminuten/Monat oder Minutentaktung
- optional mit Minutenpaketen. Nutzern anderer DSL-Anschlüsse steht
«IPfonie privat free» mit minutengenauer Taktung sowie optional
Minutenpaketen mit 150, 300 oder 500 Minuten zur Verfügung.     

Zudem telefonieren alle IPfonie privat und privat free Kunden für 0,0
Cent/Minute miteinander. Verbindungen in alle deutschen Mobilfunknetze
werden bei IPfonie privat und IPfonie privat free günstig ab 16,9 Cent
pro Minute abgerechnet.

Noch bis zum 01.01.2006, 24 Uhr, können Q-DSL home Neukunden mit der
Aktion «Renntierwochen» sparen: Bei der Onlinebestellung auf
www.q-dsl-home.de gibt es Q-DSL home 2560 zum Preis von Q-DSL home
1536. So können Neukunden im Rahmen dieser Aktion bis zu 779 Euro
sparen. Bei Q-DSL home 2560 werden während der Aktion monatlich 39
Euro (statt 49) bis zu einem Verbrauch von 20.000 MB, bzw. 59 Euro
(statt 89) für die Flatrate berechnet. Zudem wird während der Aktion
der Aktivierungspreis auf 59 bzw. 0 Euro (statt 99 bzw. 59) für 12-
bzw. 24-Monatsverträge gesenkt.        

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=QSC
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>> Arcor: Komplett-Paket fürs Surfen und Telefonieren

Arcor startet noch kurz vor Weihnachten mit einem All-Inclusive-Paket:
Für 44,85 Euro/Monat bekommen Kunden ein Telefon- und DSL-Anschluss
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 1 MBit/s sowie eine
Telefon- und DSL-Flatrate. Damit kann der Nutzer also unbegrenzt im
deutschen Festnetz telefonieren und ohne Einschränkungen im Internet
surfen.     

Das All-Inclusive-Paket gibt es auch mit Übertragungsgeschwindigkeiten
von bis zu 2 MBit/s für 49,85 Euro und bis zu 6 MBit/s für 59,85 Euro.
In allen Angeboten sind der Einrichtungspreis und ein DSL-Modem
bereits enthalten. Die Telefonpauschale gilt für alle Gespräche ins
deutsche Festnetz. Telefonate ins Ausland, zu Mobilfunk- und
Sonderrufnummern sind davon ausgenommen.     

Für Kunden, die weniger telefonieren und deshalb keine Flatrate
benötigen, bietet Arcor weiterhin die üblichen Tarife für
Telefongespräche an. Die neuen Angebote gibt es in über 300 Städten
und Gemeinden.   

Außerdem bietet Arcor jetzt bundesweit eine Flatrate fürs Telefonieren
an. Für insgesamt 14,90 Euro pro Monat erhalten Kunden neben der
Sprach-Pauschale auch eine echte DSL-Flatrate ohne Zeit- und
Volumenbegrenzung. Die neue Flatrate fürs Telefonieren und schnelle
Surfen gibt es jetzt auch in allen Städten und Gemeinden, in denen
Arcor sein Netz noch nicht ausgebaut aus. Dazu nutzt Arcor im
sogenannten Resale-Breitbandanschlüsse der Deutschen Telekom. Die
Telefonie-Flatrate gibt es in Verbindung mit DSL-Resale-Anschlüssen
mit bis zu 1 MBit/s (16,95 Euro/Monat), 2 MBit/s (19,95 Euro/Monat)
und 6 MBit/s (24,95 Euro/Monat). Zum DSL-Anschlusspreis und zur
Flatrate kommen noch die monatlichen Kosten für den vorhandenen
Telefonanschluss. Die neuen Angebote können in allen Gebieten bestellt
werden, in denen Arcor noch nicht mit eigenem Netz präsent ist. Sie
gelten zunächst nur für Neukunden. Ab Frühjahr 2006 ist auch für
Bestandskunden der Wechsel in die neuen Tarife geplant.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Arcor
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Zahlreiche Änderungen bei Internet-by-Call Zugängen

Kurz vor Feiertagen ändern mehrere Internet-by-Call Anbieter die
Preise für Schmalband-Internetzugänge. Dabei werden viele der Tarife
spürbar erhöht.  

Smart86 berechnet jetzt in seinem Tarif «surf-1» (Einwahlnummer 0192
195 132) jetzt 1,59 Cent/Minute und im Tarif «surf-2» (Einwahlnummer
0192 195 135) 1,09 Cent/Minute, jeweils rund um die Uhr und ohne
Einwahlgebühr.   
Bei Smart91, ebenfalls aus dem Hause QSC/Ventelo, werden im Tarif
«surf-1» über die Einwahlnummer 0192 195 127 rund um die Uhr 2,49
Cent/Minute berechnet und im Tarif «surf-2» (Einwahlnummer 0192 195
133) 1,45 Cent/Minute. Dafür wird ein neuer Tarif «Smart91 surf-3»
eingeführt: Über die Einwahlnummer 0192 195 136 werden rund um die
Uhr 0,21 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr berechnet.

Preiserhöhungen auch bei meOme: In den Tarifen aktiv9 und x-treme
werden jetzt rund um die Uhr teure 2,99 Cent/Minute rund um die Uhr
berechnet. Gleiche Minutenpreise gelten auch bei 01019.net in den
Tarifen AA1-Surf und AA4-Surf, hier allerdings noch zusätzlich
9,99 Cent pro Einwahl.

Alle diese Preisänderungen gelten ab Freitag, den 23.12.2005.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/smart86.php
- http://www.tarif4you.de/anbieter/smart91.php
- http://go.tarif4you.de/go.php?a=meOme
- http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> E-Plus bietet Raten-Zahlungen beim Handy-Kauf an

Mit simyo, BASE oder ay yildiz hat E-Plus vor wenigen Monaten neue
Marken in den Mobilfunkmarkt gebracht, die ihren Kunden statt
subventionierter Handys vor allem sehr günstige Gesprächspreise
bieten. Im Rahmen einer Kooperation mit der Deutschen Bank will
E-Plus jetzt dafür sorgen, dass diese Kunden dennoch nicht auf
ein bezahlbares neues Mobiltelefon verzichten müssen.

Mit dem «Topkredit» der Absatzfinanzierung der Deutschen Bank können
Kunden bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags oder Kauf einer
Prepaid-Karte ab Dezember in allen E-Plus Shops frei unter allen
verfügbaren Handys wählen und das Gerät ihrer Wahl ab 100 Euro
Kaufpreis finanzieren. Der effektive Zinssatz wird zum Start bei
9,99 Prozent liegen. Die Mindestrate muss 15 Euro pro Monat betragen.

«Über Jahre hinweg haben die Kunden ihre Null-Euro-Handys über eine
24-monatige Vertragslaufzeit erkauft und dafür auch höhere
Minutenpreise in Kauf genommen», erklärt Thorsten Dirks,
Geschäftsführer bei E-Plus. «Mit diesem Angebot können Kunden, die
sich für ein Discount-Angebot oder eine BASE Handy-Flatrate ohne
subventioniertes Endgerät entscheiden, dennoch ein bezahlbares
hochwertiges Handy leisten...».      

Seit Anfang November läuft im BASE Shop Duisburg ein Pilot-Test des
Finanzierungs-Angebots. Ab Dezember soll der Service in allen E-Plus
Shops verfügbar sein. In E-Plus Partnershops wird das Angebot ab 2006
buchbar sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Jamba! Kindersicherung: Sperre für mobile Downloads

Jamba! bietet ab sofort ein Kontrollinstrument für mobile Downloads.
«Jamba! Kindersicherung» macht es möglich, Handynummern für sämtliche
Jamba! Dienste zu sperren. Eltern können so die Mobilfunknummern ihrer
Kinder blockieren lassen und sicher gehen, dass diese nur noch mit
ihrem Einverständnis Spiele, Klingeltöne und Hintergrundbilder
herunterladen. Eltern haben so mehr Sicherheit und Kontrolle über
die Aktivitäten ihrer Kinder.

Zum Aktivieren des neuen Dienstes muss man auf Jamba!-Webseite der
Link «Kindersicherung» angeclickt werden. Auf der erscheinenden Seite
muss der Nutzer dann die zu sperrende Handynummer eingeben und mittels
eines Passworts nochmals bestätigen. Nun kann für diese Rufnummer bis
zu einer Aufhebung der Kindersicherung kein mobiler Jamba! Content
herunter geladen werden. Aufhebung der Kindersicherung ist nur per
Telefon möglich, nach einem Anruf bei Jamba-Kundenhotline unter
01805 55 48 90 (0,12 Euro/Min) und Angabe des Passworts.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=jamba
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 LOOP: Direktaufladung an Postbank-Geldautomaten

Ab dem 20. Dezember 2005 können o2 LOOP-Kunden ihr Prepaid-Handy auch
an über 2.000 Geldautomaten der Postbank aufladen. Der gewünschte
Betrag wird dann auf das Guthabenkonto gebucht und steht umgehend zur
Verfügung, so der Mobilfunknetzbetreiber.

Zur Aufladung am Postbank-Geldautomat benötigen die Kunden ihre
Postbank Card und die zugehörige PIN, müssen also Kunden bei der
Postbank sein. Nach Einführung der Postbank Card in den Geldautomaten
kann der Kunde die Funktion «Handy aufladen» und den Mobilfunkanbieter
«o2» auswählen. Im Anschluss gibt er zweimal die Rufnummer des o2
LOOP-Handys ein, auf die das Geld aufgeladen werden soll. Anschließend
kann er den gewünschten Ladebetrag in Höhe von 15, 20 oder 30 Euro
auswählen. Neben einer Bestätigung am Bildschirm erhält der Kunde
sofort eine SMS für die erfolgreiche Aufladung. Der Betrag ist sofort
als Telefonguthaben auf dem entsprechenden Handy verfügbar.         

Bereits seit Anfang 2005 können o2 LOOP-Kunden das
«Cash&Go-Aufladeverfahren» in über 9.000 Filialen der Deutschen Post
durchführen. Der Nutzer bezahlt am Postschalter den gewünschten
Aufladebetrag und tippt die o2 Handy-Nummer zweimal in die
PIN-Tastatur des Terminals ein. Der gewünschte Betrag wird sofort auf
das Guthabenkonto gebucht und der Kunde erhält eine Bestätigungs-SMS.
Daneben bleiben die Auflademöglichkeiten mit der o2 LOOP-up-Karte, per
Überweisung, Dauerauftrag oder Kreditkarte weiter bestehen. Auch
Online-Aufladung mit verschiedenen Bezahl-Methoden ist möglich.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Prepaid-Karten online Aufladen:
http://go.tarif4you.de/go.php?p=chargeit
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>> Deutsche Bahn: Drahtloser Internetzugang im ICE

Deutsche Bahn und T-Mobile bieten ab sofort Internetzugang in
ausgewählten ICE-Zügen an. Auf der CeBIT 2004 kündigten die beiden
Unternehmen diesen dienst an, nun ist das neue Angebot im ICE auf der
Pilotstrecke Köln-Dortmund verfügbar. Der Zugriff auf das World Wide
Web erfolgt per W-LAN. Bahnreisende können während der Zugfahrt
E-Mails abrufen und beantworten und auch einen weiteren Service im DB
MobilityNet, dem Informations- und Kommunikationsservice für Reisende
der Bahn, nutzen.       

Für das Pilotprojekt haben Deutsche Bahn und T-Mobile insgesamt sieben
ICE 3 mit der Technik für die Breitbandkommunikation ausgestattet. Zu
erkennen sind sie am HotSpot-Logo von T-Mobile. Die Internetanbindung
zwischen Köln und Dortmund erfolgt unterwegs über mehrere
UMTS-Funkkanäle. Im Pilotprojekt werden aber auch alternative
Anbindungen etwa per Satellit getestet.     

Darüber hinaus stellen Bahn und T-Mobile auf der weiterführenden
Strecke von Dortmund nach München ein Informations-Angebot bereit.
Neben aktuellen Service- und Reiseinformationen der Bahn steht ein
Content-Angebot aus dem Informationsportal von T-Online zur Verfügung.
Die Inhalte werden während der Fahrt bei den Aufenthalten in den
jeweiligen Bahnhöfen aktualisiert.     

Während der Versuchsphase ist die Nutzung im Zug kostenlos. Das
Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2006 und soll die technische
Leistungsfähigkeit und die Akzeptanz des Angebots testen. Bei
erfolgreichem Verlauf der Pilotphase ist die Ausweitung auf weitere
ICE-Strecken und -Züge geplant.    

Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit
einem W-LAN-HotSpot von T-Mobile ausgestattet. In folgenden Bahnhöfen
können Reisende auf dem Bahnsteig oder im Vermarktungsbereich zu den
üblichen HotSpot-Konditionen von T-Mobile mit W-LAN-fähigen Geräten
online gehen: Augsburg Hbf, Berlin Ostbahnhof, Bochum Hbf, Dortmund
Hbf, Düsseldorf Hbf, Düsseldorf Flughafen, Duisburg Hbf, Essen Hbf,
Frankfurt (Main) Hbf, Frankfurt (Main) Flughafen, Hamburg Hbf,
Hannover Hbf, Hannover Messe/Laatzen, Köln Hbf, Köln-Deutz,
Mannheim Hbf, München Hbf, Nürnberg Hbf, Stuttgart Hbf, Würzburg Hbf.

- Deutsche Bahn: http://www.bahn.de/
- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> debitel-light: Guthaben per Festnetz-Telefon aufladen

Selbst bei den discountigsten Preisen ist bei einer Prepaid-SIM-Karte
irgendwann das Guthaben vertelefoniert. Zum Aufladen vom neuen
Guthaben werden meistens Kreditkarte, Überweisung oder die übliche
Cash-Karte verwendet. debitel-light bietet seinen Kunden jetzt auch
die Möglichkeit, das Guthaben über die normale
Festnetz-Ttelefonrechnung aufzuladen.     

Mit dem neuen Dienst können Nutzer der debitel-light Mobilfunk-Karte
ihr Guthaben um 10, 20 oder 30 Euro aufladen. Dazu muss der Nutzer
einfach von seinem Festnetztelefon aus 0900 5 00 12 und dann den
gewünschten Aufladebtrag wählen, also zum Beispiel 0900 5 00 12 10
für zehn Euro oder 20 bzw 30 am Ende für mehr Guthaben. Das neue
Gesprächsguthaben wird innerhalb von wenigen Minuten gutgeschrieben,
verspricht debitel. Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten entfällt.

Allerdings: Zwar werden von der Telefonrechnung entsprechend 10, 20
oder 30 Euro abgezogen, als Guthaben stehen allerdings etwas weniger
Geld zur Verfügung. Denn debitel-light zieht vom so aufgeladenen
Guthaben 10% «Servicegebühr» ab. Effektiv bekommt der Kunde also
nur 9 bzw. 18 bzw. 27 Euro auf sein debitel-light Guthaben-Konto.

debitel-light bietet einen Prepaid-Handy-Tarif ohne Vertragsbindung,
ohne Monatsgrundpreis, ohne Mindestgesprächsumsatz und ohne
subventionierte Handys an. Dafür kostet die Gesprächsminute in alle
deutschen Fest- und Mobilfunknetze 16 Cent und die SMS nur 11 Cent -
rund um die Uhr.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=debitelLight
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 verlängert Weihnachtsangebot und LOOP Alltime

o2 Germany verlängert seine Weihnachtsaktionen bis zum 16. Januar
2006. Wer bis dahin einen 24-Monatsvertrag im Tarif o2 Genion
abschließt, erhält aktuelle Top-Handys zu günstigeren Preisen,
wie beispielsweise das Nokia 6230i inklusive Bluetooth-Headset für
29,99 Euro, das Sony Ericsson K600i 19,99 Euro, Motorola PEBL für
99,99 Euro oder das Samsung SGH-X800 für 49,99 Euro. Zusätzlich
bekommen nicht nur alle Neu-, sondern auch alle Bestandskunden, die
ihren Vertrag um 24 Monate verlängern, als Weihnachtsgeschenk eine
Schultertasche von o2 im Retro-Design.

Weiterhin können alle o2 Genion-Kunden die Genion-Flatrate für
zusätzlich 9,99 Euro hinzubuchen. Damit telefonieren sie unbegrenzt
ins deutsche Festnetz sowie ins Netz von o2 Germany aus der
sogenannten Homezone. In den ersten drei Monate ist diese für
Neukunden und Bestandskunden bei Vertragsverlängerung kostenlos und
jederzeit kündbar.     

Prepaid-Neukunden erhalten beim Kauf bestimmter o2 LOOP-Pakete ein
Startguthaben in Höhe von 10 Euro und 10 Frei-SMS pro Monat für ein
Jahr sowie ein monatliches Gesprächsguthaben in Höhe von 5 Euro
– zwei
Jahre lang. Der Kunde kann somit einen Gesamtbetrag von bis zu 152,80
Euro sparen. Dieses Angebot gilt nur bei Kauf eines o2 LOOP-Pakets mit
den folgenden Handys: Samsung SGH-X460, SGH-E330, SGH-X200, SGH-X660,
Siemens C75, Sony Ericsson K700i, LG C3320, Motorola L6, V220, V3
RAZR, Nokia 6020, o2 X7 slider. Die o2 LOOP-Card sowie alle weiteren
Handypakete sind von dieser Aktion ausgeschlossen. Das monatliche
Gesprächsguthaben wird mit allen anfallenden
Inlandsgesprächsverbindungen (außer Sonderrufnummern und
Mehrwertdiensten) verrechnet. Die monatlich gewährten
Gesprächsguthaben und Frei-SMS verfallen bei Nichtnutzung jeweils
nach einem Monat.

Außerdem verlängert o2 Germany die Tarifoption «LOOP Alltime» bis zum
30. Juni 2006. Damit telefonieren alle Prepaid Neu- und Wechselkunden
für 39 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle deutschen Netze. Wird
das Guthaben um mindestens 30 Euro aufgeladen, so sinkt der
Minutenpreis auf 19 Cent für einen Monat. Zwei Tage vor Ablauf des
Monats erhält er eine kostenlose SMS, die ihn darauf hinweist, dass
die Vergünstigung in zwei Tagen abläuft. Lädt der Kunde erneut 30 Euro
oder mehr auf, kann er wiederum einen Monat für 19 Cent pro Minute
deutschlandweit telefonieren. Ansonsten gilt automatisch der reguläre
Preis von 39 Cent pro Minute.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
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>> klickTel Auskunft jetzt auch für BlackBerry Handsets

Der Dorstener Auskunftsspezialist klickTel bietet seine
Auskunftssoftware jetzt auch für BlackBerry-Handsets an. Damit
haben Nutzer unterwegs den Zugriff auf aktuelle Adressen, Namen,
Telefonnummern und Brancheninformationen.   

Mit «klickTel for BlackBerry» gefundenen Rufnummern können bequem
direkt angewählt und im Adressbuch gespeichert werden. Zusätzlich
ermöglicht die integrierte Inverssuche die Ermittlung von Namen und
Adresse eines Teilnehmers über die Telefonnummer. Auch Postleitzahlen
lassen sich schnell finden. Das mobile Extra zum BlackBerry bietet
außerdem den Zugriff auf klickTel infoEinträge mit
Firmeninformationen, zum Beispiel zu Öffnungszeiten und
Standorten.      

Die Software klickTel for BlackBerry ist kostenlos und kann unter
http://blackberry.klicktel.de heruntergeladen werden. Einmal
installiert, kann sie dauerhaft genutzt werden. Neben «klickTel for
BlackBerry» bringt der Auskunftsdienstleister mit klickTel Pocket sein
erstes Telefonbuch für PDAs auf den Markt. Die Anwendung ist auf den
neuen Softwareversionen klickTel Frühjahr 2006 sowie dem Kombi- und
Goldpaket Frühjahr 2006 enthalten, die Ende Januar erscheinen.      

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=klickTel
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 klarmobil.de - Echt einfach. Echt günstig.
 
 Ab sofort bietet der «sim-only» Mobilfunk-Discounter klarmobil.de
 zwei unterschiedliche Tarife an:

 Für Langtelefonierer:
 + Nur 14 Cent/Minute*, Nur 14 Cent/SMS*,60/60 Taktung

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 + Nur 17 Cent/Minute*, Nur 12 Cent/SMS*, 60/10 Taktung

 Für beide Tarife gilt:
 Gespräche von klarmobil zu klarmobil sind kostenlos!*

 Ihre Vorteile bei klamobil:
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 + Handy-Vertrag - kein Prepaid
 + Keine Vertragsbindung
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 * Dieser Preis entfällt voraussichtlich nach Ablauf des
 Aktionszeitraums am 28.02.2006. 
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SONSTIGES
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>> BNetzA: Frequenzvergabe für Internet per Funk

Die Bundesnetzagentur hat das Zuteilungsverfahren für breitbandige
drahtlose Verteilsysteme im Rahmen des sogenannten Broadband Wireless
Access (BWA) eröffnet. Die Frequenzen werden in erster Linie für die
Realisierung von Teilnehmeranschlüssen, wie zum Beispiel für
funkgestützte Internetzugänge auf Basis von WiMAX, zugeteilt. Freie
Systemkapazitäten können aber auch für andere Zwecke genutzt werden.
Es stehen Frequenzen im Bereich 3.400 bis 3.600 MHz zur Verfügung.
Darüber hinaus sind in einigen Regionen Frequenzen im Bereich 3.600
bis 3.800 MHz verfügbar.        

Es ist eine zweistufige Frequenzvergabe vorgesehen. Zunächst erfolgt
eine Registrierung der beantragten Frequenznutzung, die bei Vorlage
einer konkreten Ausbauplanung für den Versorgungsbereich innerhalb
einer Frist von acht Monaten durch die endgültige Frequenzzuteilung
ersetzt wird. Die registrierten Frequenzplanungen bzw.
Frequenznutzungen werden auf der Internetseite der Bundesnetzagentur
einsehbar sein.      

«Mit dem Registrierverfahren verfolgt die Bundesnetzagentur das Ziel
einer möglichst bedarfsgerechten Frequenzzuteilung. Nur wer wirklich
Bereiche erschließen will und konkrete Planungen vorlegt, erhält die
Zuteilung. Längerfristige Blockaden des knappen Frequenzspektrums
sollen damit vermieden werden», erläuterte Matthias Kurth, der
Präsident der Bundesnetzagentur. «Lassen sich die Zuteilungswünsche
in einer Region nicht realisieren, wird den Marktteilnehmern vor der
Einleitung eines Vergabeverfahrens Gelegenheit gegeben, selbst
funkverträgliche Lösungen herbeizuführen. Vor einer amtlichen
Entscheidung besteht die Möglichkeit, zum Beispiel durch räumliche
oder frequenztechnische Maßnahmen, eine Entkopplung der
Frequenznutzungen zu vereinbaren und so Frequenzknappheit zu
vermeiden», so Kurth weiter.            

Das Zuteilungsverfahren und das Ergebnis der letzten öffentlichen
Anhörung werden im Amtsblatt der Bundesnetzagentur Nr. 24/2005 und
im Internet veröffentlicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Bundesnetzagentur
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>> Aus 0190 wird 0900 - Änderungen bei Servicenummern

In der Silversternacht ist es soweit: Zum 01. Januar 2006 werden alle
bisherigen 0190er Rufnummern abgeschaltet. Als Alternative soll für
sogenannte Mehrwert-Dienste die 0900er Rufnummerngasse dienen. Alle
Dienste, die noch über 0190er Rufnummern angeboten werden, werden
einfach abgeschaltet. Wer danach eine solche Rufnummer anruft, wird
eine Bandansage hören, die auf Abschaltung der Rufnummer und
möglicherweise eine neue Rufnummer für den Dienst informiert. Diese
Ansage muss übrigens kostenlos sein.

0190er Rufnummern waren ursprünglich als Sonder-Rufnummer für
sogenannten Mehrwert-Dienste gedacht, um eine einfache und sichere
Bezahlmethode für diese telefonisch erbrachte Dienstleistungen per
Telefonrechnung zu realisieren. Die erste Ziffer nach der 0190
bestimmte dabei den Preis. 2002 kamen zusätzlich frei tarifierbaren
Rufnummern unter 0190-0 Nummern. Die Nummern wurden von der damals
noch Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) -
heute Bundesnetzagentur (BNetzA) - in 1000er Blöcken an Netzbetreiber
vergeben und von diesen dann oft an andere Dienstleister
untervermietet. Unseriöse Unternehmer haben diese Nummern dazu
ausgenutzt, über sogenannte Dailer den Leuten bis zu 900 Euro pro
Internet-Einwahl in die Rechnung zu stellen. Dadurch wurden 0190er
Rufnummer mit der Zeit ein Sinonym für unseriöse Angebote. Mit der
Umstellung auf 0900er Rufnummern soll unter anderem auch diese
Image-Verlust bei seriösen Dienstleistern wieder gutgemacht werden.

Für die Nutzer bringen die neuen 0900er Rufnummern nicht nur Vorteile:
So sind alle Gespräche frei tarifierbar. Eine Verbindung kann bis
maximal 2 Euro pro Minute kosten. Zusätzlich sind bis zu 30 Euro pro
Verbindung möglich. Eine kostenlose Ansage informiert bei 0900er
Rufnummern ber den aktuellen Preis.    

Die Erste Ziffer nach der Vorwahl 0900 sagt nichts mehr über den Preis
aus, wie bisher bei 0190er Rufnummern, sondern über die Art des
Dienstes. Die 1 steht für Informationsdienste, die 3 für Unterhaltung,
die 5 für Sonstiges, womit auch Erotikangebote gemeint sind.
Für kostenpflichtige Dialer, bei denen neben der
Telekommunikationsleistung Inhalte abgerechnet werden, steht
die Rufnummerngasse 0900 9 zur Verfügung.

Neu bei 0900er Rufnummern ist auch, dass sie nicht mehr in Blöcken
sondern nur einzeln vergeben werden. Auch Untervermietung ist nicht
möglich. Somit ist es vor allem für die Nutzer immertransparent, wer
hinter einem bestimmten Dienst bzw. Rufnummer steht. Ein anderer
Vorteil für die Telefonkunden: Anrufe zu 0900er Rufnummern werden im
sogenannten Offline-Billing-Verfahren abgerechnet. Das bedeutet für
die Kunden: Haben sie Zweifel an der Korrektheit der Abrechnung,
erstattet der Netzbetreiber die entsprechende Verbindung, soweit
ein Widerspruch rechtzeitig eingegangen ist. Der Dienst-Anbieter
hat danach selbst für Inkasso zu sorgen. Allerdings kann der
Dienstanbieter das Inkasso auch an andere Telefon- oder Dritt-Firmen
übertragen.           

Eines der Probleme bei 0900er Rufnummern war bisher deren
Erreichbarkeit, vor allem aus Mobilfunknetzen. Dies soll inzwischen
schon behoben sein. So teilte o2 Germany mit, dass ab sofort und bis
31.12.2005 sowohl 0190er als auch 0900er Nummern über das Netz von o2
erreichbar sind. Ab 01.01.2006 werden Premium Rate Services dann nur
noch mit 0900er Nummern angeboten. Nutzer erhalten vor Beginn des
kostenpflichtigen Anrufs eine kostenlose Ansage des Preises. Erst drei
Sekunden nach Beendigung der Preisansage beginnt der kostenpflichtige
Anruf.        

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint
kurz vor dem Neujahr, voraussichtlich am 30.12.2005.

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