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Newsletter 34/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 34/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       28. August 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche +++ DSL-City-Flat
bei 1&1 für unter 5 Euro +++ Regionale DSL-Flatrate ab 3,90 Euro +++
Neue Kamera-Handys von Sharp und Siemens +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne sonnige Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Viele Preisänderungen für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - Callax, 01071: Keine Zuschläge zu alternativen Anbietern
  - OneTel: Preiserhöhung für Anrufe in Handy-Netze
  - 11 8 93: Günstige Telefonauskunft für 43,9 Cent

INTERNET
  - DENIC registriert die 9-millionste .de-Domain
  - Sipgate: Berlin ist Spitzenreiter bei VoIP-Telefonie
  - Änderungen bei Internet by Call von «VoIP-star»
  - Flächendeckendes WiMAX-Netz startet in Heidelberg
  - EWE TEL bietet DSL-Flatrate schon ab 3,90 Euro an
  - 1&1 senkt Preis für DSL City-Flatrate auf 4,99 Euro
  - Strato weitet FlatrateCity-Angebot auf 50 Städte aus
  - Congster startet jetzt ein Internet-by-Call-Angebot

MOBILFUNK
  - Sharp 903: UMTS-Handy mit 3,2-Megapixel-Kamera
  - E-Plus: Prepaid-Karten bei den Sparkassen aufladen
  - VIVA plant eigene Mobilfunkmarke im E-Plus Netz
  - o2 bietet «Connection Manager» für Mac OS an
  - Siemens C72: Allrounder-Handy mit VGA-Kamera

SONSTIGES
  - Killer-Applikationen für UMTS endlich gefunden?
  - mobilcom: Hauptversammlung stimmt freenet-Fusion zu

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FESTNETZ
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>> Viele Preisänderungen für Anrufe ins deutsche Festnetz

Mehrere Call-by-Call Anbieter haben in der vergangenen Woche ihre
Preis efür Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz geändert.
Wir haben alle Neuerugnen für Sie hier zusammengefasst.


Einen neuen Rekord hat Call-by-Call Anbieter 01038 aufgestellt:
Praktisch täglich wurden neue Minutenpreise angekündigt. Der aktuelle
Zwischenstand:
Für Ortsgespräche werdne werktags von 20 bis 24 Uhr 0,92 Cent/Minute
berechnet - derzeit der günstigster Minutenpreis ohne Anmeldung.
Von 00 bis 08 Uhr und von 18 bis 20 Uhr fallen teure 3,88 Cent/Minute
an und von 08 bis 18 Uhr werden günstige 1,46 Cent/Minute berechnet.
Bei Ferngesprächen über 01038 werden werktags rund um die Uhr teure
3,88 Cent/Minute fällig. Am Wochenende beträgt der aktueller Minuten-
preis 1,38 Cent.


Bei 01058 fallen für Ortsgespräche werktags von 20 bis 08 Uhr
0,93 Cent/Minute. Das ist vor allem in den Nacht-Stunden der
günstigster Minutenpreis.


Callax hat für die Call-by-Call Vorwahl 01077 neue Preise für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz eingeführt: Werktags von 11 bis
14 Uhr und von 16 bis 18 Uhr fallen 1,45 Cent/Min an. Zwischen 14 und
16 Uhr sind es 1,9 Cent/Minute und von 18 bis 11 Uhr - 2,6 Cent/Min.
Am Wochenende werden von 11 bis 24 Uhr 1,45 Cent/Min berechnet und
von 00 bis 11 Uhr - 2,6 Cent/Minute.

01071 berechnet seit Freitag, den 26. August 2005, täglich von 00 bis
14 Uhr 2,4 Cent/Minute und von 14 bis 24 Uhr 2,1 Cent/Minute.

Bei Callax und 01071 gelten die neuen Preise jetzt für Anrufe zu allen
deutschen Festnetzanschlüssen, nicht nur zu T-Com Anschlüssen. (s.u.)


Die zu freenet.de gehörende ID Net haben zum 25. August 2005 ihre
Call-by-Call Tarife zum Telefonieren mit den Vorwahl 01050 und
0190-025 geändert:
01050 setzt sich werktags abends zwischen 18 und 20 Uhr mit nur
0,85 Cent/Min an die Spitze der Tariftabeleln für Ferngespräche. Am
Wochenende ändert der Anbieter den Minutenpreis von 18 bis 20 Uhr
allerdings von bisher 0,9 Cent auf nun 1,2 Cent.   
Bei der Vorwahl 0190-025 wird es dagegen richtig teuer: Orts-
und Ferngespräche ins Festnetz werden nun mit rund um die Uhr
einheitlichen 3,0 Cent/Minute abgerechnet. Bisher galten zu
günstigen Zeiten 0,95 oder 1,4 Cent/Minute.


Call-by-Call Anbieter 01026 und 01035 änderten zum Freitag, den 26.
August, ihre Preise für Ferngespräche ins deutsche Festnetz. 01026
berechnet dann täglich von 10 bis 20 Uhr 1,7 Cent/Minute und von 20
bis 10 Uhr wieder günstige 0,8 Cent/Minute.   
Bei 01035 werden nun werktags von 18 bis 24 Uhr 1,0 Cent/Minute
berechnet. In der gesamten restlichen Zeit fallen für Ferngespräche
ins Festnetz dann 1,4 Cent/Minute an.


Der Call-by-Call Anbieter Vantelo (Vorwahl 01040) hat nur für dieses
Wochenende, also für den Samstag 27.08. und Sonntag 28.08.2005, den
Minutenpreis für Ferngespräche ins deutsche Festnetz auf günstige
1,19 Cent gesetzt.


Teurer wird es dagegen beim Ventelo-Ableger smart91: Hier werden für
Orts- und Ferngespräche über die Vorwahl 0190-091 rund um die Uhr
1,90 Cent/Minute berechnet.


Als Reaktion auf Ventelo-Aktion setzt Call-by-Call Anbieter 01029 den
Minutenpreis für Ferngespräche ins Festnetz Samstags und Sonntags von
00 bis 20 Uhr auf 1,19 Cent. Damit wird es allerdings in den Morgen-
stunden bis 08 Uhr teurer, wo bisher 0,7 Cent/Minute berechnet wurden.
Tagsüber wird es dagegen günstiger. 


Alle genannten Preise sind, wie immer, inkl. MwSt. und werden
im Minutentakt abgerechnet. Eine aktuelle Tarifübersicht für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz finden Sie wie immer hier:
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html
  


>> Callax, 01071: Keine Zuschläge zu alternativen Anbietern

Schon seit einiges Zeit berechnen Call-by-Call Anbieter Callax/01077
und 01071 Telecom einen gesonderten Minteunpreis für Anrufe zu
Festnetz-Anschlüssen alternativer Anbieter. Nun schaffen beide
Anbieter diesen extra geltenden Minutenpreis wieder ab und berechnen
zu allen deutschen Festnetz-Anschlüssen - egal ob T-Com oder nicht -
die gleichen Preise.

Bisher hat Callax 3,7 Cent/Minute zu alternativen Anbietern berechnet,
01071 verlangte 3,8 Cent/Minute, jeweils rund um die Uhr.

Gleichzeitig haben beide Anbieter ihre Preise für Arnufe ins deutsche
Festnetz geändert. Details dazu lesen Sie weiter oben in diesem
Newsletter.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> OneTel: Preiserhöhung für Anrufe in Handy-Netze

Zum Mittwoch, den 24.08.2005, änderte der Telekommunikationsanbieter
OneTel die Preise für Telefonate im offenen Call-by-Call mit der
Verowahl 01086. Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze kosten
nun 15,4 Cent/Minute, statt bisher 14,8 Cent.

Auch einige auslandstarife werden geändert (Preise in Cent/Minute):
Belgien (Mobil) - 19,0; Botswana (Mobil) - 14,9; Chile (Mobil) - 13,0;
Georgien - 5,6; Malta (Mobil) - 19,9; Oman (Mobil) - 15,7; Russland
(Festnetz) - 3,5; Moskau und St. Petersburg - 3,3;
Russland (Mobil) - 3,5; Ukraine - 7,2.

Alle hier genannten Preise gelten rund um die Uhr und werden
im Minutentakt abgerechnet.



>> 11 8 93: Günstige Telefonauskunft für 43,9 Cent

Nach der Senkung der Kosten für Teilnehmerdaten durch die
Bundesnetzagentur (wir berichteten) haben einige Auskunftsanbieter
die Preise gesenkt. Nun gibt auch die 11 88 3 Telecom GmbH den
Preisvorteil an ihre Kunden weiter. Der Minutenpreis für die
Telefonauskunft unter 11 8 93 sinkt jetzt um 4,1 Cent auf nun
43,9 Cent. Dieser Preis gilt ab dem 25. August 2005.

Der neue Preis ist derzeit der günstigste für eine Auskunft. Danach
folgt 11 8 49 mit 44,0 Cent/Minute. Den günstigen Preis kann 11 8 93
allerdings nur halten, weil der Kunde eventuell höhere Wartezeiten in
Kauf nehmen muss. Pro Anruf werden außerdem nur 2 Auskünfte erteilt.
Zusatzleistungen wie Telefonnummern per SMS aufs Handy, Hotelbuchungen
und Weckdienst bleiben der Mutterauskunft 11 88 3 vorbehalten. Dafür
wird der Kunde bei 11 8 93 persönlich betreut: automatisierte Systeme
wie bei einigen anderen Dienstleister soll es hier nicht geben.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> DENIC registriert die 9-millionste .de-Domain

Am 20. August 2005 ist bei der DENIC der Auftrag für die 9-millionste
.de-Domains eingegangen. Die Zahl der Internet-Adressen unter der
deutschen Top Level Domain ist damit weiter angewachsen. Jährlich
kommen nach Angeban der Registrierungsstelle etwas mehr als eine
Million neuer .de-Domains hinzu.    

Die länderbezogene Endung .de bleibt nach DENIC-Angaben nach .com
die zweitbeliebteste weltweit. Auch außerhalb der Landesgrenzen sind
.de-Domains begehrt: Mehr als 80.000 Domaininhaber haben ihren Sitz
im Ausland, die meisten davon in den Nachbarstaaten Österreich,
Schweiz und Niederlande.

Innerhalb Deutschlands ist die Verteilung der Domains weiterhin sehr
unterschiedlich. Im Westen werden in absoluten Zahlen und bezogen
auf die Einwohner mehr Domains registriert als im Osten. Die
Datenauswertung, die in Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts- und
Sozialgeographischen Institut der Universität Köln erfolgte, zeigt
auch, dass eine Angleichung der Verhältnisse nicht in Sicht ist.
Die Steigerungsraten liegen in allen neuen Bundesländern zwar über
dem Bundesdurchschnitt von 17 Prozent, dennoch wird der Rückstand
gegenüber den alten Ländern nur sehr langsam abgebaut.        

Als erste ostdeutsche Stadt taucht Potsdam auf Rang 23 in der Liste
der Städte und Kreise mit den meisten Domains per Einwohner auf. Hier
kommen 143 Domains auf Tausend Einwohner. Beim Spitzenreiter München
sind es 226, im Bundesdurchschnitt 95,5. Unter den ersten Hundert
Städten und Kreisen liegen insgesamt nur drei aus dem Osten, neben
Potsdam noch Berlin (Platz 42) und Dresden (Rang 88).

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DENIC
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sipgate: Berlin ist Spitzenreiter bei VoIP-Telefonie

Immer mehr Deutsche nutzen die Internettelefonie, um Ihre
Telefonkosten zu senken. Ausschlaggebend für den Erfolg von
Voice over IP, kurz VoIP, ist neben Gesprächen ab 0 Cent pro Minute
die immer einfacher werdende Nutzung. Bei der Hardware schätzt der
Kunde besonders die Kombination aus Festnetztelefon und VoIP-fähiger
Hardware wie beispielsweise der Netgear Adapter TA612V oder die
Fritz!Box Fon von AVM. Neue Produkte wie das WLAN-VoIP-Handy F1000
von UTStarcom folgen dem Kundenwunsch, auch in der Festnetztelefonie
mobil sein zu können.

Die VoIP-Nutzung in Deutschland ist geografisch gleichmäßig verteilt.
Nach Angaben des VoIP-Anbieters Sipgate ist Berlin mit über 11.000
Kunden der Spitzenreiter bei der Internet-Telefonie. Danach folgen
Düsseldorf mit 8.000 und Hamburg mit 7.700 sipgate-Nutzern.

Auf den nachfolgenden Plätzen der aktivsten VoIP-Städte liegen München
gefolgt von Köln, Nürnberg, Frankfurt a.M., Stuttgart, Essen und
Hannover. Auch ostdeutsche Städte sind bei VoIP im vorderen Feld zu
finden: Leipzig belegt Rang 12, Dresden Rang 14. Aber auch in
Kleinstädten ist sipgate zunehmend erfolgreich. Insgesamt nutzen in
allen der von sipgate zur Verfügung gestellten 1.000 Ortsnetze viele
Kunden VoIP.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=sipgate
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>> Änderungen bei Internet by Call von «VoIP-star»

VoIP-star strukturiert zu Mittwoch, 24.08.2005 seine Internet-by-Call
Dienste um. Ab diesem Zeitpunkt entfällt das Einwahlentgelt.
Die Zeiten und Preise gliedern sich nun wie folgt:

Beim Tarif «surf1» (Einwahlnummer 0192 195 129) werden täglich von
00 bis 08 Uhr 0,32 Cent/Min und in der restlichen Zeit 0,27 Cent/Min
berechnet. Bei «surf2» (Einwahlnummer 0192 195 130) berechnet der
Anbieter 0,26 Cent/Minute täglich von 08 bis 14 Uhr sowie von 21 bis
24 Uhr. in der restlichen Zeit sind es 0,95 Cent/Min. Beim Tarif
«surf3» (Einwahlnummer 0192 195 131 ): werden täglich von 14 bis
21 Uhr 0,26 Cent/Min und sonst 0,95 Cent/Min berechnet.

Der Benutzername lautet bei allen Diensten »voip-star« und das
Passwort »surfen«. Alle Preise sind inkl. MwSt. Die Abrechnung
erfolgt im Minutentakt.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Flächendeckendes WiMAX-Netz startet in Heidelberg

Die DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH startet mit der Marke
«MAXXtelekom» das erste flächendeckende Breitband-Netz mit der neuen
Funktechnologie WiMAX. Zunächst wird die Stadt Heidelberg mit der
neuen Funktechnik versorgt, die Übertragungen mit bis zu 8 MBit/s
ermöglicht. Ab dem vierten quartal 2005 soll zudem auch
Internet-Telefonie über das WiMAX-Netz in Heidelberg möglich sein.
Weitere Städte in Deutschland sollen bis Ende des Jahres folgen.

Unter der Marke DSLonair hat die DBD seit Anfang 2004 bereits 20
Regionalnetze zunächst in ländlichen Regionen, in denen die Deutsche
Telekom aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen kein DSL
anbietet, mit Pre-WiMAX-Technologie versorgt. Unter der Marke
«MAXXtelekom» bietet die DBD den Breitband-Internet-Zugang via WiMAX
nun auch dort an, wo Mitbewerber ihre schnellen Internetzugänge über
Kabel oder Telefonleitungen anbieten.      

Technisch basiert die Lösung von «MAXXtelekom» auf dem Rosedale Chip
von Intel. Für die Nutzung eines WiMAX-Anschlusses genügt eine kleine
Box mit integriertem Funkmodem, die an den Computer angeschlossen
wird. Dort, wo kein direkter Funkkontakt möglich ist, hilft eine
Antenne im Außenbereich. DBD kooperiert mit lokalen Fachhändlern,
die sich um die Einrichtung eines Anschlusses kümmern.

Die Standard-Produkte sind zunächst mit einer symmetrischen Bandbreite
von 1,5 MBit/s bis zu 3,5 MBit/s den Bedürfnissen des Kunden
entsprechend flexibel einsetzbar. Darüber hinaus bietet DBD
individuelle Projektlösungen mit Bandbreiten von bis zu 155 Mbit/s an.
Zielgruppe sind kleine, mittelständische und große Unternehmen. Mit
der Fachhochschule Heidelberg hat sich bereits ein erster Kunde für
«MAXXtelekom» entschieden. Angebote für Privatkunden sollen noch
folgen. Zu den Preisen äußerte sich der Anbieter nicht.

- MAXXtelekom: http://go.tarif4you.de/go.php?a=MAXXtelekom
- DSLonair: http://go.tarif4you.de/go.php?a=DSLonair
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> EWE TEL bietet DSL-Flatrate schon ab 3,90 Euro an

Oldenburger Regionalanbieter EWE TEL ändert seine Tarifstruktur für
schnellen Internetzugang über DSL. Künftig gibt es bei EWE TEL nur
zwei Onlinetarife: EWE TEL DSL vario 1GB und EWE TEL DSL flat. Dabei
wurden die Preise bei den DSL-Onlinetarifen erheblich gesenkt.
Verbesserte Einkaufskonditionen sowie die sehr dynamische Markt- und
Wettbewerbsentwicklung beim Internet-Hochgeschwindigkeitssurfen seien
die Gründe für den DSL-Preissturz, so EWE TEL-Geschäftsführer Tomas
Eilers.       

Zusätzlich zu den bereits bestehenden DSL-Anschlüssen EWE TEL DSL 2000
und DSL 4000 wird es ab September 2005 die Variante EWE TEL DSL 6000
geben. Diese ermöglicht Downloads mit bis zu 6 MBit/s und Uploads mit
bis zu 512 kBit/s. Jedes der drei DSL-Produkte lässt sich mit jeweils
einem der beiden Onlinetarife kombinieren.    

EWE TEL DSL vario1GB richtet sich an DSL-Einsteiger und Wenig-Surfer:
Der Tarif ist grundpreisfrei und beinhaltet ein monatliches
Transfervolumen von 1 Gigabyte (GB). Übersteigt das übertragene
Datenvolumen einmal die Grenze von 1 GB, wird jedes MB mit 1,5 Cent
kilobytegenau abgerechnet.    

Für regelmäßige Internet-Nutzung bietet EWE TEL eine DSL Flatrate an.
In Verbindung mit EWE TEL DSL 4000 kostet DSL flat nur 3,90 Euro. In
den beiden anderen Verbindungsgeschwindigkeiten wird die DSL-Flatrate
mit 9,90 Euro berechnet.   

Voraussetzung zur Beauftragung von EWE TEL DSL ist ein
Telefonanschluss von EWE TEL in Verbindung mit dem «Hallo
Nachbar»-Tarif EWE TEL Plus. Dieser ermöglicht - unabhängig vom
Ortsnetz - kostenfreie Gespräche zu allen anderen EWE TEL-Kunden.
Bestandskunden können sowohl ihre alten Produkte weiternutzen als
auch jederzeit auf die neuen DSL-Produkte wechseln.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=EWETEL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 1&1 senkt Preis für DSL City-Flatrate auf 4,99 Euro

Die 1&1 Internet AG senkt den monatlichen Grundpreis für die DSL City
Flatrate. Statt bisher 6,99 Euro werden nun 4,99 Euro monatlich
berechnet. Damit zieht 1&1 preislich mit der DSL-City-Flatrate der
1&1-Schwester GMX oder der FlatrateCity von Strato gleich.

Der neue Preis gilt sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden.
Diese erhalten ein Schreiben mit den entsprechenden Informationen.
Die Umstellung erfolgt automatisch ab dem nächsten persönlichen
Abrechnungszeitraum, so 1&1-Sprecherin auf Anfrage. 

1&1 bietet die City-Flatrate für alle DSL-Geschwindigkeiten bis
6.016 kBit/s in 22 deutschen Großstädten an. In anderen Bereichen
werden unverändert 9,99 Euro/Monat monatliche Pauschale für
DSL-Nutzung berechnet. Die Flatrate ist an einen DSL-Resale-Anschluss
von 1&1 gekoppelt, der auf T-DSL-Technik der T-Com basiert.
DSL-Wechsler, die mit einem bestehenden T-DSL-Anschluss zu 1&1
wechslen, sparen derzeit drei Monate die Flatrate-Gebühr.

- 1&1 Internet AG: http://go.tarif4you.de/go.php?a=1und1
- GMX DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=GMXdsl
- Strato DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Strato weitet FlatrateCity-Angebot auf 50 Städte aus

Nachdem 1&1 den Preise für DSL-City-Flatrate von 6,99 Euro auf
4,99 Euro gesenkt hat, reagiert nun Strato und weitet seine
«FlatrateCity» von bisher 25 auf nun 50 Städte aus.

Die Strato DSl FlatrateCity ist ab dem 01. September 2005 in nun
50 Städten bundesweit verfügbar un kostet weiterhin 4,99 Euro
monatlich. Das Angebot ist für alle Anschlussgeschwindigkeiten
verfügbar, also auch für den Highspeed-Anschluss «Strato MAXXI-DSL
6000» mit bis zu 6.016 kBit/s. Es gibt dabei keine Zeit- oder
Volumenbeschränkung und auch keine Portdrosselungen.

Das Angebot gilt ab 01. September 2005 für alle DSL-Neueinsteiger
und T-DSL Wechsler, die sich für einen STRATO MAXXI-DSL Netzanschluss
mit echter Flatrate entscheiden und in einer der 50 freigeschalteten
Städte wohnen – DSL-Verfügbarkeit vorausgesetzt. Neu
hinzugekommen
sind zum Beispiel die Städte Rostock, Münster, Halle/Saale, Aachen
und Chemnitz, aber auch kleinere Städte wie Greifswald, Offenbach,
Neumünster, Dessau und Bad Homburg.      

Bestandskunden, die in einer der 50 Städte wohnen, können ab dem 01.
September zu ihrem nächsten Abrechnungszeitraum in die FlatrateCity
wechseln. Allerdings verlängert sich bei dem Wechsel die
Vertragslaufzeit wieder.   

- Strato DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Congster startet jetzt ein Internet-by-Call-Angebot

Ab sofort bietet Congster ein freies Internet-by-Call-Angebot an
–
ohne Anmeldung, Vertragsbindung und natürlich ohne Grundgebühr.
Insgesamt sechs verschiedene Tarife stehen zur Verfügung, die vor
allem nachts und in der Zeit bis 14 Uhr zum kostengünstigen Surfen
genutzt werden können.    

In dem Tarif «Morning Star» (Einwahlnummer 01921237700) werden von 05
bis 10 Uhr, bei «Afternoon Special» (Einwahlnummer 01921238000) von 10
bis 14 Uhr und bei «Super Nacht» von 22 bis 05 Uhr werden jeweils 0,32
Cent/Minute berechnet. Eine Einwahlgebühr wird bei diesen Tarifen
nicht berechnet.    

Beim Tarif «Early Bird» (Einwahlnummer 01921235000) von 05 bis 10 Uhr,
«Super Nooner» (Einwahlnummer 01921235550) von 10 bis 14 Uhr und bei
«Night Hawk» (Einwahlnummer 01921237000) von 22 bis 05 Uhr werden
jeweils 0,26 Cent/Minute zzgl. 5,9 Cent pro Einwahl berechnet.   

In allen sechs Tarifen werden in der jeweils übrigen Zeit 2,99 Cent
pro Minute berechnet. Benutzername ist bei allen Tarifen »congster«,
das Passwort ist frei wählbar.  

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=CongsterByCall



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MOBILFUNK
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>> Sharp 903: UMTS-Handy mit 3,2-Megapixel-Kamera

Schon das UMTS-Handy Sharp 902 hatte für Furore gesorgt, jetzt
präsentiert Vodafone mit dem Nachfolgemodell Sharp 903 ein neues,
technisches Meisterwerk. Auffälligstes Feature des exklusiven Vodafone
live!-UMTS-Handys ist die integrierte Digitalkamera mit einer
Auflösung von 3,2 Megapixel, Autofokus, optischem 2-fach- und
digitalem 24-fach-Zoom. Darüber hinaus verfügt das Sharp 903 über
eine Ausstattung und viele innovative Funktionen, darunter MobileTV
und Videotelefonie. Das Sharp 903 gibt es exklusiv bei Vodafone.

Das 140 Gramm schweres Handy bietet insgesamt zwei Kameras: Eine
für Fotos mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel und eine
für Videotelefonie. Außerdem lassen sich kurze Videos aufnehmen,
allerdings mit höchstens 320 x 240 Pixel Auflösung. Außerdem werden
Funktionen zu Weiterverarbeitung, Weiterleitung oder zum Ausdrucken
der Fotos angeboten.     

Das große TFT-Display misst in der Diagonale 2,4 Zoll, hat eine
Auflösung von 240 x 320 Pixeln und stellt 262.144 Farben dar. Damit
ist das Handy nach Vodafone-Angaben gut für MobileTV gerüstet. Für
schnelle Ladezeiten und unverwackelte Bildfolgen sorgt die
Datenübertragung via UMTS.    

Mit dem Sharp 903 kommen auch Musikfans voll auf ihre Kosten. Das
Sharp 903 Handy bietet den Zugriff auf Musik-Downloadportal «Vodafone
MusicDownloads» und kann Soundformate MP3, AAC, AAC+ und AAC+E
abspielen. Zum Abspeichern der Musikstücke oder anderer Daten bietet
das Sharp 903 die Möglichkeit miniSD Speicherkarten zu verwenden. Zum
Lieferumfang gehört bereits eine 64 MB miniSD-Karte und durch weitere
Karten kann der externe Speicher auf bis zu einem Gigabyte für
Benutzerdaten erweitert werden. Das Handy selbst bietet bis zu 20,3 MB
internen Speicher.        

Für Datenaustausch mit anderen Geräten bietet das 108x50x28,5 mm große
Handy Infrarot-, USB- und Bluetooth-Schnittstellen. Als
GSM-Triband-Handy ist es zudem in vielen Ländern weltweit
einsatzbereit.   

Bei der Menge an Multimedia-Funktionen bietet das Handy mit
dem mitgelieferten Akku nach Vodafone-Angaben bis zu 250 Stunden
Standby-Betrieb oder bis zu6 Stunden (GSM) bzw. bis zu 2,5 Stunden
(UTMS) Gesprächszeit.   

Das Sharp 903 kann ab sofort im Vodafone Online-Shop vorbestellt
werden. In Verbindung mit einem Laufzeitvertrag und den Tarifen
UMTS-MinutenPaket Plus 200 oder 500 kostet das Handy 299,90 Euro.
Gekoppelt mit dem UMTS-MinutenPaket Plus 100 - 339,90 Euro. Ohne
Vertrag beträgt der Preis 799,50 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> E-Plus: Prepaid-Karten bei den Sparkassen aufladen

Mit einem neuen Service will E-Plus es seinen Prepaid-Kunden noch
einfacher machen, neues Guthaben auf ihr Handy aufzuladen. Denn die
Kunden mit Free & Easy Karte können hierfür nun auch die Geldautomaten
der teilnehmenden Sparkassen in Deutschland nutzen. Zum Start ist die
Aufladung an rund 10.000 Geldautomaten möglich. Bald sollen E-Plus
Prepaid-Kunden diesen Service an bundesweit bis zu 24.000
Geldautomaten der Sparkassen nutzen können.

Das Verfahren ist so einfach wie Geld abheben: Der Kunde führt
zunächst seine SparkassenCard in den Automaten ein. Im Display liest
er neben den Punkten «Geld abheben» und «Kontostand anzeigen» nun
auch die Option «Handy laden». Auf der folgenden Seite wählt er
seinen Netzbetreiber aus und gibt lediglich zwei mal die eigene
Handy-Rufnummer sowie den gewünschten Betrag ein - 15, 20 oder
30 Euro.

Das Guthaben soll binnen Sekunden automatisch dem Kundenkonto des
Teilnehmers gutgeschrieben werden und kann praktisch sofort
abtelefoniert werden. Praktisch: Jede Aufladung erscheint automatisch
auf dem nächsten Kontoauszug des Kunden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> VIVA plant eigene Mobilfunkmarke im E-Plus Netz

Der Fernsehsender VIVA startet im Herbst über seinen Partner E-Plus
eine Jugendmarke im Mobilfunkbereich. Dazu haben VIVA und E-Plus eine
strategische Kooperation vereinbart.  

VIVA, der Sender von MTV Networks für Pop & Fun im deutschen Markt,
wird spezielle, auf seine jugendliche Zielgruppe zugeschnittene
Angebote vermarkten. Dazu gehört unter anderem ein einfacher Tarif
für Sprachtelefonie und SMS. Wer eine Mobilfunkkarte von VIVA kauft,
wird künftig ein entsprechendes Logo im Display seines Handys sehen.
Das Angebot wird über das E-Plus Netz abgewickelt. Darüber hinaus
übernimmt E-Plus die Rechnungsstellung und den Kundenservice.      

Details zum Angebot will VIVA kurz vor dem Marktstart bekannt geben.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 bietet «Connection Manager» für Mac OS an

Ab 29. August 2005 bietet o2 den Connection Manager auch für Mac OS
an. Somit können Nutzer von Mac OS Betriebssystemen ab Version 10.2
mit der Laptop Card UMTS / GPRS auf E-Mail, Internet und aufs
Firmennetz zugreifen.   

Der Connection Manager für Mac OS erleichtert, wie bereits die
Windows-Version, den Aufbau von UMTS- und GPRS-Verbindungen, wobei
der Zugang über o2 schon vorkonfiguriert ist. Die Software sorgt
dafür, dass jeweils die optimale Übertragungstechnik zur
Internet-Nutzung oder dem Zugriff aufs Firmennetz eingesetzt
werden kann.

Neben der einfachen Installation und Nutzung des mobilen Internets
bietet der Connection Manager für Mac OS auch Kostenkontrolle durch
Anzeigen des übertragenen Datenvolumens und der Online-Zeit sowie
Anzeigen der Signalstärke und des gewählten Netzes (UMTS oder GPRS).

Die Software ist ab dem 29. August 2005 kostenlos über
http://www.o2online.de/goto/connectionmanager/ erhältlich.

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>> Siemens C72: Allrounder-Handy mit VGA-Kamera

Siemens bringt mit C72 ein neues Allrounder-Handy auf den Markt, mit
dem der Nutzer spontan Fotos machen und an Freunde versenden kann.
Dafür bietet das Handy eine eingebaute VGA-Kamera mit 4-fachem Zoom
und unterstützt MMS. Der Handybildschirm leuchtet in 65.536 Farben
bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln und dient als Sucher für
geeignete Schnappschüsse.    

Dank Triband-Technologie funktioniert das C72 auch auf Reisen rund um
den Globus. Für einfache Nutzung sollen ein selbsterklärendes Menü und
die übersichtlich angeordneten Tasten sorgen. Mit Hintergrundbildern,
Logos, Melodien und Spielen, die sich blitzschnell aus dem Netz laden
lassen, kann man das C72 ganz individuell gestalten. Darüber hinaus
bietet das C72 eine Infrarotschnittstelle, Java MIDP 2.0 Unterstützung
und verfügt sowohl über einen E-Mail- als auch einen
Instant-Messaging-Client.       

Wer viel unterwegs ist, freut sich ferner über den leistungsstarken
Akku, der bis zu 300 Gesprächsminuten durchhält. Im Bereitschaftsmodus
soll das 86 Gramm leichtes Handy rund 12 Tage durchhalten. Das C72
kommt in der Farbvariante «Liquid Silver» ab Oktober 2005 in den
Handel. Zu den Preisen machte der Hersteller keine Angaben.

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SONSTIGES
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>> Killer-Applikationen für UMTS endlich gefunden?

«Die lang gesuchten Killer-Applikationen für UMTS sind da: Es sind
die Bestandsanwendungen in den Rechenzentren der Wirtschaft und der
öffentlichen Hand, die fürs Handy fit gemacht werden», erklärt
Helmut Blank, Geschäftsführer der RIACOM GmbH. Täglich werden nach
Angaben von Blank mehr als 30 Milliarden Transaktionen mittels
Bestandssoftware durchgeführt. «Wenn künftig auch nur 1 Prozent
davon übers Handy läuft, sind die UMTS-Netze gut gefüllt», sagt
der RIACOM-Chef.

RIACOM ist eigenen Angaben zufolge der erste europäische
Softwarehersteller, der auf die «Mobilisierung von Bestandssoftware»
spezialisiert ist. Der Firmenname ist Programm: RIACOM steht für
«Rich Internet Appplication Connectivity», ein Marktsegment, dem
namhafte Beratungsgesellschaften wie IDC und Gartner Group ein
Milliardenpotenzial bescheinigen. In den USA haben erste Unternehmen
wie Mini Cars (BMW-Gruppe) und der Finanzdienstleister Charles Schwab
mit dem Einsatz von RIACOM-Software begonnen.

Bei der RIACOM-Technologie handelt es sich um ein mehrstufiges
Verfahren, mit dem Applikationen in traditionellen Programmiersprachen
wie Cobol, Assembler und PL/1 fürs Handy fit gemacht werden können.
Hierzu werden die Anwendungen auf der Serverseite in eine sog.
Service-orientierte Architektur (SOA) eingepasst, so dass
Funktionsobjekte entstehen. Ein Java-Client im Handy kann auf diese
Objekte je nach Bedarf zugreifen, so dass die volle Funktionalität
der Bestandsanwendung mobil verfügbar wird. Wichtig dabei: Es wird
nicht etwa die für das Terminal oder den PC vorgesehene
Bildschirmdarstellung einfach auf die Displaygröße eines Handys
geschrumpft, sondern die Darstellung wird für den viel kleineren
Handy-Screen adaptiert.           

So passt beispielsweise die Buchungssoftware eines Hotels,
das Reservierungssystem einer Airline, die Tickethotline eines
Konzertveranstalters und fast jede andere Altanwendung ins Handy.
«Wirtschaft und Öffentliche Hand haben in den letzten Jahrzehnten
mehr als 2 Billionen Euro in Bestandsapplikationen investiert.
Durch die RIACOM-Mobilisierung kann ein großer Teil davon ins
Handy-Zeitalter gerettet werden», erläutert Helmut Blank.

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>> mobilcom: Hauptversammlung stimmt freenet-Fusion zu

Die Hauptversammlung der mobilcom AG hat am Donnerstag der vom
Vorstand vorgeschlagenen Verschmelzung mit ihrer Tochtergesellschaft
freenet.de AG mit großer Mehrheit zugestimmt, teilte das Unternehmen
mit. Darüber hinaus haben die Aktionäre die Bestellung des besonderen
Vertreters, für die sich die ordentliche Hauptversammlung im April
2005 ausgesprochen hatte, widerrufen. Zuvor hatte der besondere
Vertreter einen Zwischenbericht über die Prüfung möglicher Ansprüche
gegen France Télécom vorgelegt. 

«Mit der Einigung auf die von uns initiierte Verschmelzung von
mobilcom mit unserer Tochtergesellschaft freenet wächst das
Unternehmen in eine neue Dimension», so mobilcom-Vorstandsvorsitzender
Dr. Thorsten Grenz. Mit der vorgesehenen Verschmelzung würden
Ressourcen und Potenziale «unter einem Dach» zusammengeführt. Die
Marktposition verbessere sich, weil mobilcom-freenet zum einzigen
nationalen Komplettanbieter neben der Deutschen Telekom werde. Darüber
hinaus erwarte er durch Kostensynergien ein erhöhtes Ertragspotenzial.
Außerdem werde die Verrechnung der vorhandenen Verlustvorträge mit den
Gewinnen des Festnetz-Geschäfts das Nettoergebnis deutlich erhöhen.   

Auch die Hauptversammlung der freenet.de AG hat heute der von Vorstand
und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Verschmelzung mit der mobilcom AG mit
großer Mehrheit zugestimmt.

Für je eine freenet.de-Aktie sollen 1,15 Aktien der neuen
Gesellschaft, für je eine mobilcom-Aktie soll eine Aktie der neuen
Gesellschaft gewährt werden. Die neue Gesellschaft wird ihren Sitz in
Büdelsdorf, Schleswig-Holstein, haben.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 04.09.2005

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