Newsticker
- Neue O2 Prepaid Tarife ab 07 Mai
- Telekom: 8,2 Millionen Haushalte können einen Glasfaser-Tarif buchen
- sim.de bietet Allnet-Flatrate mit 25 GB für 9,99 Euro an
- MTEL Germany: Neuer Mobilfunkanbieter auf dem deutschen Markt
- Bitkom stellt neues Digital-Ranking aller 16 Bundesländer vor
- SIMon mobile verschenkt 100 GB an neue Kunden
- Telekom Travel & Surf: Weltweit mehr Datenvolumen ohne Mehrkosten
- Düsseldorf: Neue Glasfaseranschlüsse in 6 östlichen Stadtteilen
- Bundesnetzagentur: Zwischenbericht der Monitoringstelle für Glasfaser-Doppelausbau
- Deutsche Glasfaser baut das Netz im Landkreis Osterholz aus
AVM stellt neue FRITZ!Box Fon WLAN 7170 vor
VoIP-TK-Anlage mit Anschluss für Drucker und Festplatte
09. Januar 2006
Ohne großen Ankündigungen hat Berliner Hersteller AVM seine neue FRITZ!Box Fon WLAN 7170 eingeführt. Das neue Topmodell vereint WLAN-Router, DSL-Modem und VoIP-Telefonanlage in einem Gerät. Aktuell wird das neue Gerät nur beim Internet-Provider 1&1 zusammen mit einem DSL-Tarif und -Anschluss angeboten.
Telefongespräche können mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 wahlweise über Internet (Voice over IP) oder das Festnetz geführt werden. Dazu lassen sich 3 analoge Telefone sowie ein ISDN-Telefon oder eine ISDN-TK-Anlage anschließen. Für ISDN-Geräte werden auch bei der Internettelefonie ISDN-Leistungsmerkmale wie Makeln, Anklopfen, Rufumleitung, Rufnummernanzeige, Babyruf oder Dreierkonferenz unterstützt. Die neue FRITZ!Box lässt sich, wie auch der Vorgänger 7050, wahlweise am Analog- oder ISDN-Anschluss einsetzen.
An den integrierten USB-Host-Anschluss können Speicherstick, Drucker oder Festplatte angeschlossen werden und sinst dann von allen Computern im Netzwerk nutzbar. Als Netzwerk-Router mit eingebauten DHCP-Server verbindet die FRITZ!Box über die vier Ethernet-Ports neben PCs auch netzwerkfähige Geräte wie Spielekonsolen miteinander und mit dem Internet.
Als DSL-Modem bietet die FRITZ!Box die Unterstützung von ADSL2+ mit Übertragungsraten von bis zu 16 MBit/s. auf Wunsch lässt sich das DSL-Modem auch deaktivieren. So ist der Einsatz der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 auch im Netzwerk und an Kabel- oder anderen Breitbandanschlüssen möglich.
Als WLAN-Router ist die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 bereits ab Werk durch WPA-Verschlüsselung gesicht. Wer die Funk-Verbindung mit dem separat erhältlichen FRITZ!WLAN USB Stick nutzt, profitiert von der von AVM entwickelten Stick&Surf-Technologie: Dabei werden die Konfigurations- und Sicherheitseinstellungen wie Netzwerkschlüssel oder Verschlüsselungsart automatisch von der FRITZ!Box auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen, sobald dieser in den USB-Host der FRITZ!Box gesteckt wird. Anschließend wird der WLAN Stick wieder abgezogen und am Computer eingesteckt.
Der WLAN-Funk lässt sich mit einer Nachtschaltung ebenso wie mit einem Schalter auf der Geräterückseite an- und ausschalten. Neben WPA können Verbindungen auch mit WPA2 und WEP verschlüsselt werden. Die FRITZ!Box unterstützt WLAN-Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 125 MBit/s (802.11g++), 54 MBit/s (802.11g) und 11 MBit/s (802.11b).
Zur neuen FRITZ!Box Fon WLAN 7170 gehören auch Firewall sowie umfassende Komfortfunktionen wie Nachtschaltung, Klingelsperre oder der Push-Service per Mail, die teilweise bereits im Vorgänger-Modell zu finden sind.
Telefongespräche können mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 wahlweise über Internet (Voice over IP) oder das Festnetz geführt werden. Dazu lassen sich 3 analoge Telefone sowie ein ISDN-Telefon oder eine ISDN-TK-Anlage anschließen. Für ISDN-Geräte werden auch bei der Internettelefonie ISDN-Leistungsmerkmale wie Makeln, Anklopfen, Rufumleitung, Rufnummernanzeige, Babyruf oder Dreierkonferenz unterstützt. Die neue FRITZ!Box lässt sich, wie auch der Vorgänger 7050, wahlweise am Analog- oder ISDN-Anschluss einsetzen.
An den integrierten USB-Host-Anschluss können Speicherstick, Drucker oder Festplatte angeschlossen werden und sinst dann von allen Computern im Netzwerk nutzbar. Als Netzwerk-Router mit eingebauten DHCP-Server verbindet die FRITZ!Box über die vier Ethernet-Ports neben PCs auch netzwerkfähige Geräte wie Spielekonsolen miteinander und mit dem Internet.
Als DSL-Modem bietet die FRITZ!Box die Unterstützung von ADSL2+ mit Übertragungsraten von bis zu 16 MBit/s. auf Wunsch lässt sich das DSL-Modem auch deaktivieren. So ist der Einsatz der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 auch im Netzwerk und an Kabel- oder anderen Breitbandanschlüssen möglich.
Als WLAN-Router ist die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 bereits ab Werk durch WPA-Verschlüsselung gesicht. Wer die Funk-Verbindung mit dem separat erhältlichen FRITZ!WLAN USB Stick nutzt, profitiert von der von AVM entwickelten Stick&Surf-Technologie: Dabei werden die Konfigurations- und Sicherheitseinstellungen wie Netzwerkschlüssel oder Verschlüsselungsart automatisch von der FRITZ!Box auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen, sobald dieser in den USB-Host der FRITZ!Box gesteckt wird. Anschließend wird der WLAN Stick wieder abgezogen und am Computer eingesteckt.
Der WLAN-Funk lässt sich mit einer Nachtschaltung ebenso wie mit einem Schalter auf der Geräterückseite an- und ausschalten. Neben WPA können Verbindungen auch mit WPA2 und WEP verschlüsselt werden. Die FRITZ!Box unterstützt WLAN-Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 125 MBit/s (802.11g++), 54 MBit/s (802.11g) und 11 MBit/s (802.11b).
Zur neuen FRITZ!Box Fon WLAN 7170 gehören auch Firewall sowie umfassende Komfortfunktionen wie Nachtschaltung, Klingelsperre oder der Push-Service per Mail, die teilweise bereits im Vorgänger-Modell zu finden sind.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n13208.html