Vodafone bringt Android-Smartphone für 88 Euro nach Deutschland

Vodafone Smart III mit 4-Zoll Display und Jelly Bean als Prepaid-Handy

29. Mai 2013
Vodafone Smart III

Vodafone hat ein neues Android-Smartphone unter dem eigenen Namen vorgestellt. Das Vodafone Smart III wird als Einsteiger-Smartphone positioniert und kostet im Rahmen des Einführungsangebotes nur 88 Euro zusammen mit einer CallYa Prepaid-Karte.

Die Ausstattung des neuen Unter-100-Euro Smartphones überzeugt: 4-Zoll (10,16 cm) Touch-Display mit 480 x 854 Pixeln Auflösung, 1 GHz Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, 4 GB internen Speicher, welcher mit microSD Speicherkarten erweitert werden kann, decken die Grundanforderungen ab. Für Fotos gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite; eine VGA-Frontkamera für Videotelefonie ist ebenfalls dabei. Die Hauptkamera bringt Zusatzfunktionen wie einen Panorama-Modus oder ein Multi-Perspektiven-Modus für Nahaufnahmen mit. Einen kleinen Praxis-Testbericht liefert Vodafone gleich im eigenen Blog mit.

Als Betriebssystem wird Android 4.1.1 Jelly Bean vorinstalliert. Für die Datenübertragung werden WLAN und UMTS/HSPA unterstützt. Das Plastik-Gehäuse ist 124 x 61 x 7,2 mm klein; das Smartphone wiegt 130 Gramm. Die Laufzeit des 1.500 mAh Akku gibt Vodafone mit bis zu 350 Stunden Standby und bis zu 4 Stunden Gesprächszeit an.

Neu in dieser Preisklasse ist die integrierte Near Field Communication (NFC) Technik. Über mitgelieferte NFC-Tags können Nutzer die Einstellungen des Smartphones ganz einfach ändern und diesen zum Beispiel in den Kfz-Modus versetzen. Dabei wird automatisch eine Verbindung zur Bluetooth-Freisprechanlage aufgebaut und die Google GPS-Navigation gestartet. Der Schlafzimmer-Modus stellt das Smartphone auf lautlos, startet den Wecker und aktiviert den automatischen Helligkeitssensor.

Das Vodafone Smart III wird zusammen mit dem Prepaid-Tarif CallYa Smartphone Fun angeboten. Der aktuelle Preis von 88 Euro soll dabei ein Einführungsangebot sein. zudem bekommt das Smartphone ein SIM-Lock und kann laut Mobilfunkanbieter nur mit der mitgelieferten SIM-Karte genutzt werden.

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