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Newsletter 14/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 14/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                        04. April 2004 |
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Willkommen zu unserem Newsletter am heutigen 04.04.2004!

Was zunächst wie ein April-Scherz klang ist dennoch wahr: GMX bietet
einen kostenlosen DSL-Zugang an und bei Strato kann man jetzt eine
Flatrate für knapp 7 Euro im Monat buchen. Mehr dazu und zu weiteren
neuen DSL Angeboten lesen Sie in diesem Newsletter.

Außerdem in dieser Ausgabe:
+++ Günstige Festnetzgespräche mit Call-by-Call ab 1,27 Cent +++ Neue
Preselection-Angebote ab 1 Cent +++ Anrufe in die Türkei mit E-Plus
Handy für 24 Cent +++ und noch vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und schöne Osterfeiertage!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Test: Über 30 DECT-Schnurlostelefone im Vergleich
  - Zwei neue Preselection-Angebote mit 1-Cent-Tarifen
  - prompt: Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze
  - Inlandsgespräche jetzt schon ab 1,27 Cent pro Minute
  - freenet senkt Preise für Ortsgespräche über 01019
  - Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei star79
  - 01081 und 01015: Höhere Preise für Inlandsgespräche

INTERNET
  - Äakus: Preisanpassungen bei Internet-by-Call Tarifen
  - Strato führt DSL-Flatrate für knapp 7 Euro ein
  - GMX FreeDSL: Gratis-DSL-Zugang mit Inklusivvolumen
  - Deutsche Bahn rüstet Bahnhöfe mit WLAN-Zugängen aus
  - Neue DSL-Tarife für neue schnelle T-DSL-Anschlüsse
  - Avego: Tarife «DSL by Call» und «DSL 500» billiger

MOBILFUNK
  - Vodafone: «HappyWochenende» Option wird verlängert
  - E-Plus führt Tarifoption für Türkei-Gespräche ein
  - Bluetooth: Gravierende Sicherheitslücke bei Handys
  - E-Plus: Wireless LAN Zugänge für Geschäftskunden

SONSTIGES
  - Statistik: Telefonieren im Jahresvergleich teurer
  - Bundesrat lehnt Telekommunikationsgesetz vorerst ab

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FESTNETZ
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>> Test: Über 30 DECT-Schnurlostelefone im Vergleich

Einfach und billig oder teuer und komfortabel: Die Welt der schnurlosen
Telefone ist groß und kaum überschaubar. Stiftung Warentest hat jetzt
31 schnurlose DECT-Telefone für analoge Anschlüsse einem Vergleich
unterzogen.   

DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications und ist der
Standard für schnurlose Telefone. DECT-Telefone arbeiten mit ähnlicher
Technik, wie Handys: Während die Handys aber Kontakt zu ihrem Funknetz
halten, kommuniziert das DECT-Telefon nur mit der Basisstation in der
eigenen Wohnung. Die Reichweite beträgt üblicherweise etwa 300 Meter im
Freien und bis zur 50 Metern in Gebäuden.     

Nachteil aller schnurlosen Telefone: Sie klingen schlechter als gute
Telefone mit Kabel, so die Tester. Deutlich wird das bei den
schlechteren DECT-Telefonen im Test. Die Modelle von Binatone, Hagenuk,
Olympia und Topcom klingen schrill und rauschen. Übertragung: nur
ausreichend. Noch nerviger ist das Telefonieren über schlechte
Lautsprecher im Handapparat. Beispiel: AEG Ventura Comfort. Wer hier
den Lautsprecher einschaltet, kann den Handapparat zwar vom Ohr nehmen,
sein Gegenüber aber kaum noch verstehen.       

Das beste Telefon im Test heißt T-Sinus 711 Komfort von der Deutschen
Telekom / T-Com. Es klingt gut, das Menü ist klar strukturiert und
erklärt sich praktisch von selbst: beste Handhabung im Test. Auch die
Ausstattung lässt kaum Wünsche offen: Freisprechen, VIP-Klingeltöne,
Sprachwahl, Kurznachrichten wie beim Handy und ein Telefonbuch für 200
Namen und Rufnummern. Einziger Nachteil des Testsiegers: Der Anschluss
für ein Headset fehlt. Der Testsieger wird offensichtlich bei Siemens
gebaut, das ein ähnliches Modell Gigaset S150 im Programm hat, und
kostet 170 Euro. T-Sinus 711 ohne Anrufbeantworter kostet 120 Euro.

Das geht auch billiger: Schon ab 50 Euro gibt es gute schnurlose
Telefone von T-Com und Philips. Das T-Easy C214 ist ein schlichtes
Telefon mit gutem Klang und ganz ohne Extras: Kein Anrufbeantworter,
kein Freisprechen, kein Menü. Telefonieren pur - wie in alten Zeiten.
Beim Philips Xalio 300 bemängelten die Tester das Fehlen der Ruftaste
an der Basisstation. Wer den Handapparat verlegt, muss mühsam suchen -
oder sich selbst anrufen, wenn ein Handy zur Hand ist. Das
Schwestermodel Philips Kala 300 hat dagegen eine Ruftaste, Freisprechen 
und Telefonbuch für 40 Namen und Rufnummern, klingt gut und kostet
ebenfalls 50 Euro. Für 80 Euro gibts das Kala 300 Vox sogar mit
Anrufbeantworter. Aber mit Macken: Das Menü wird über Symbole gesteuert
und erklärt sich nicht von selbst. Da muss die Anleitung her, aber die
ist nicht viel besser.            

Auch gut abgeschnitten hat T-Com T-Sinus 514 AB: Note: 2,2
(test-Urteil: gut). Fast so gut wie der Testsieger, aber mit 90 Euro
nicht mal halb so teuer. Nachteil: etwas schlechtere Übertragung, vor
allem beim Freisprechen über den Lautsprecher.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Zwei neue Preselection-Angebote mit 1-Cent-Tarifen

Seit Ende März 2004 gibt es zwei neue Preselection-Angebote auf dem
deutschen Markt: «EasyPreselect» aus dem Hause TeleDiscount und
«Easyfone» aus dem Hause Callax/01058. Beide Unternehmen bieten
automatische Voreinstellung für Telefonanschlüsse zu Hause an, mit der
Kunden ab einem Cent pro Minute telefonieren können.

Dieser günstiger Minutenpreis gilt für Anrufe ins deutsche Festnetz -
egal ob Orts- oder Ferngespräche - und zu Festnetzen in einigen
ausgewählten Ländern. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten bei
«EasyPreselect» 17,5 Cent/Minute, was knapp über dem günstigsten
Call-by-Call Tarif ohne Anmeldung liegt. «Easyfone» berechnet hier
vergleichsweise teure 20,5 Cent/Minute.

Die Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt über die Rechnung
der Deutschen Telekom. Ausserdem wird vor jedem Gespräch eine
kostenlose Tarifansage geschaltet, welche immer über den aktuell
fälligen Tarif informiert.

Zur Anmeldung muss der Kunde das entsprechende Formular auf der
Internetseite des jeweiligen Anbieters herunterladen, ausfüllen,
unterschreiben und dann per Post oder Fax zurücksenden. Einige Tage
später erfolgt die Preselection (Voreinstellung) auf die günstigen
Tarife.

Zu beachten ist, dass von der Deutschen Telekom einmalig 5,11 Euro für
jede Voreinstellung berechnet werden. EasyPreselect übernimmt diese
Umschaltungsgebühr komplett für seine Kunden. Easyfone macht das
dagegen nicht. Der Telefonanschluss der Deutschen Telekom bleibt, wie
bei Preselection üblich, bestehen und muss weiterhin bezahlt werden.
Nur die Gespräche werden automatisch über den Preselection-Anbieter
abgerechnet.

- EasyPreselect: http://go.tarif4you.de/go.php?p=EasyPreselect
- Easyfone: http://go.tarif4you.de/go.php?p=easyfoneDE
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> prompt: Neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze

Call-by-Call Anbieter prompt bietet ab dem 01. April günstige Gespärche
in deutsche Mobilfunknetze über die Vorwahl 01055 an. Für Anrufe in
D-Netze (T-Mobile/D1, Vodafone/D2) werden dann 16,85 Cent pro Minute
fällig. Der Preis für Anrufe in E-Netze (E-Plus, o2) bleibt bei 21,5
Cent/Minute unverändert. Diese Minutenpreise gelten an allen Tagen der
Woche rund um die Uhr und werden im Minutentakt abgerechnet.     

Interessant ist die Aufteilung auf D- und E-Netze. Als Anruf in ein
D-Netz wird die Wahl der Vorwahlen 0160, 0162 oder 0170 bis 0175
gewertet. Vorwahlen 0163 und 0176 bis 0179 dienen zur Erkennung der
E-Netze. Dass wegen der Rufnummer-Mitnahme in Mobilfunknetzen die
Zuordnung der Vorwahl zu einem Netz nicht mehr eindeutig ist, ist bei
prompt bekannt. Trotzdem wird nach Netz-Vorwahlen unterschieden.     

«Zur Zeit ist Portierung von Mobilanschlüssen in andere Netze noch ein
Randthema, ca. 0,1 - 0,2% aller Mobilminuten in unserem Netz gehen auf
portierte Nummern. Sollte das Volumen der portierten Nummern
signifikant ansteigen, werden wir unsere Abrechnungsgrundsätze
entsprechend anpassen», so ein prompt-Sprecher auf Anfrage. Allerdings
hat das jetztige Verfahren auch ein Vorteil für prompt-Kunden: Wer
seine D-Netz-Nummer in ein E-Netz portiert hat, kann über 01055
weiterhin zu günstigeren D-Netz-Tarifen erreicht werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Inlandsgespräche jetzt schon ab 1,27 Cent pro Minute

Preise für Inlandsgespräche fallen immer weiter. Jetzt werden Anrufe
ins deutsche Festnetz außerhalb des eigenen Ortsnetzes schon ab
günstigen 1,27 Cent pro Minute angeboten.

telegate berechnet diesen günstigen Minutenpreis über die Call-by-Call
Vorwahl 01080 von Montag bis Freitag in der Zeit von 18:00 bis 09:00
Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen
rund um die Uhr. Bisher galt 24 Stunden am Tag ein einheitlicher Tarif
von 2,59 Cent/Minute. Dieser bleibt Montags bis Freitags zwischen 09
und 18 Uhr gültig.

Auch Arcor ändert seine Preise für Call-by-Call Gespärche ins deutsche
Festnetz und berechnet für Anrufe außerhalb des eigenen Ortsnetzes über
die Vorwahl 01070 nur noch 1,27 Cent pro Minute in der Nebenzeit.
Diese gilt werktags zwischen 19 und 07 Uhr und am Wochenende und an
bundesweiten Feiertagen rund um die Uhr. Der Hauptzeit-Tarif bleibt
unverändert bei teuren 9,2 Cent/Minute.

Auch Callax berechnet ab sofort über die Vorwahl 01077 nur noch 1,27
Cent/Minute am gesamten Wochenende rund um die Uhr.

Mit diesen neuen Angeboten sind die drei Anbieter die günstigsten zu
jeweiligen Tageszeiten. Eine Anmeldung oder Registrierung ist bei
keinem der drei Anbieter nötig. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über
die Rechnung der Deutschen Telekom.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet senkt Preise für Ortsgespräche über 01019

freenet senkt zum 1. April 2004 den Preis für Call-by-Call
Ortsgespräche mit ihrer Sparvorwahl 01019: In der Zeit von 18 bis 9 Uhr
kosten Ortsgespräche täglich nur noch 0,98 Cent/Minute (bisher 1,48
Cent/Minute). In der Zeit zwischen 9 und 18 Uhr kostet eine Minute
Ortsgespräch auch weiterhin 1,89 Cent.    

Die Tarife bei den Call-by-Call Ferngesprächen mit der Sparvorwahl
01019 bleiben unverändert bestehen: Täglich zwischen 21 und 19 Uhr
werden 1,28 Cent/Minute und zwischen 19 und 21 Uhr - 4,49 Cent/Minute
berechnet. Alle Tarife gelten gleichermaßen an Werktagen und
Wochenenden und werden minutengenau abgerechnet.    



>> Neue Minutenpreise für Auslandsgespräche bei star79

Call-by-Call Anbieter star79 ändert zum Freitag, dem 02.04.2004, einige
Minutenpreise für Anrufe ins Ausland. Wer dann die Vorwahl 01079 des
Anbieters vor dem Gespräch wählt, zahlt unter anderem diese
Minutenpreise (in Cent):   

Afghanistan - 31,8; Ägypten - 15,2; Australien - 2,6; Australien
(Mobil) - 14,8; Bahrain - 17,8; Bolivien - 12,1; Brasilien - 5,6;
Bulgarien - 5,6; China - 2,5; Ecuador - 13,8; Gibraltar - 4,4; Indien -
13,3; Iran (Festnetz + Mobil) - 6,6; Lettland - 12,2; Litauen - 9,1;
Malediven - 29,9; Marokko - 18,1; Mazedonien - 16,7; Monaco - 4,5;
Saudi-Arabien - 17,1; Serbien und Montenegro - 10,3; Seychellen - 22;
Slowenien - 5; Spanien - 2,2; Südkorea - 2,9; Syrien - 28,7; Taiwan -
2,6; Vereinigte Arabische Emirate - 21,5; Weißrussland - 18,3; Zypern -
8,1.        

Neue Auslandstarife gibt es zum Freitag auch bei smart79. Der Anbieter
mit der Vorwahl 0190-079 berechnet ab dem 02.04.2004 unter anderem
folgende Minutenpreise:  

Afghanistan - 31,8; Algerien - 11,5; Bahrain - 17,8; Bolivien - 12,1;
China - 2,7; Finnland - 3,5; Ghana - 10; Gibraltar - 4,4; Griechenland
- 3,8; Indien - 13,3; Jordanien - 15,7; Lettland - 12,3; Mexiko - 7,6;
Neuseeland - 2,8; Russland, St.Petersburg - 2,3; Saudi-Arabien - 17,2;
Slowenien - 5; Spanien - 2,4; Syrien - 28,8; Taiwan - 2,7; Tunesien -
20,4; Vereinigte Arabische Emirate - 21,5; Weißrussland - 18,3.     

Alle diese Preise gelten an allen Tagen der Woche rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.  



>> 01081 und 01015: Höhere Preise für Inlandsgespräche

Die 01081 Telecom AG ändert ab kommenden Montag, den 5. April 2004, den
Festnetztarif für Deutschlandgespräche. Werktags in der Hauptzeit von 9
bis 19 Uhr werden dann 1,5 Cent pro Minute berechnet, statt bisher 1,3
Cent. Der Nebenzeittarif (Mo.-Fr., 19 bis 9 Uhr) von 2,7 Cent pro
Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif (Sa. und So., 0-24 Uhr) von
1,3 Cent pro Minute unverändert bestehen.     

Auch die 01015 Maestro Telecom GmbH ändert ab kommenden Montag, den 5.
April 2004, den Hauptzeittarif für Gespräche ins deutsche Festnetz.
Montags bis Freitags werden in der Zeit von 9 bis 19 Uhr 2,1 statt
bisher 1,9 Cent pro Minute berechnet. Der Nebenzeittarif (Mo.-Fr., 19
bis 9 Uhr) von 1,3 Cent pro Minute bleibt ebenso wie der Wochenendtarif
(Sa. und So., 0-24 Uhr)von 2,6 Cent pro Minute unverändert bestehen.
  
Beide Anbieter sind ohne Anmeldung über die Call-by-Call Vorwahl 01081
bzw. 01015 erreichbar. Alle Gespräche werden im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.  



INTERNET
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>> Äakus: Preisanpassungen bei Internet-by-Call Tarifen

Äakus AG ändert zum 01. April 2004 mehrere seine Internet-by-Call
Tarife. So werden im «Avego Fun» Tarif über die Einwahlnummer 0192
56254 Montags bis Freitags von 18 bis 23 Uhr und Samstags, Sonntags
und Feiertags von 08 bis 23 Uhr 0,88 Cent/Minute berechnet. In der
restlichen Zeit fallen 2,99 Cent/Minute an.    

Bei «Avego Work» (Einwahlnummer: 0193 51903) werden Montags bis
Freitags von 08 bis 18 Uhr 0,89 Cent/Minute und außerhalb dieser Zeit
2,99 Cent/Minute berechnet. Der Tarif «Aalara by day» ist gleichlautend
tarifiert.   

Bei allen diesen Tairfen fallen keine Einwahlgebühren an.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt.

- Avego: http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego
- Aalara: http://go.tarif4you.de/go.php?p=aalara



>> Strato führt DSL-Flatrate für knapp 7 Euro ein

Die Strato AG startet ab sofort mit einem eigenen DSL-Angebot basierend
auf T-DSL. Der besonders günstige Tarif «STRATO DSL FairFlat» mit 1.024
kBit/s gilt für Neueinsteiger und Wechsler gleichermaßen: Für 6,95
Euro/Monat bietet Strato ab sofort DSL-Highspeed ohne Zeit- und
Volumenbegrenzung in den ersten 3 Monaten. Im direkten Vergleich mit
aktuellen Flatrates ist das ein wahres Schnäppchen.     

Ab dem vierten Monat kann der Kunde wählen, mit welchem der Strato
Flatrate- oder Volumen-Tarife er weiter surfen möchte: Entweder im
«STRATO DSL Volumen-Paket S» ohne Zeitbeschränkung mit 4 GB
Inklusivtraffic zu 6,95 Euro/Monat oder im «Volumen-Paket M» ohne
Zeitbeschränkung mit 8 GB Inklusivtraffic für 12,95 Euro/Monat oder mit
der echten Flatrate ohne Einschränkungen für 22,95 Euro/Monat In den
Volumentarifen zusätzlich anfallender Traffic kostet 1 Cent/MB. Alle
diese Tarife können zunächst nur mit einem T-DSL 1000 Anschluss genutzt
werden. Tarife für T-DSL 2000 und 3000 sollen nocht kommen, so Strato.
Die Vertragslaufzeit der Tarife beträgt nur 3 Monate.         

Wer Strato DSL während der Einführungszeit bis Ende April bestellt,
bekomm ein Tarif ohne Volumenlimit, ohne Zeitlimit und ohne
Portsperrung angeboten, so das Unternehmen. die Frage, ob Portsperren
später eventuell eingeführt werden, ließ Strato-Sprecher zunächst
offen. Zudem enthalten Strato DSL Tarife als Komplettpakete
Inklusivleistungen, wie den Web-Baukasten LivePages mit drei
.de-Wunschdomains und 100 E-Mail-Postfächern. Außerdem sind
Anti-Spam-Software, Anti-Virensoftware und ein LivePages Fotoalbum
enthalten.        

Für T-DSL Neueinsteiger bietet Strato zur Einführung einen
WLAN-DSL-Router mit bis zu 54 MBit/s (Standard 802.11g) für nur 9,90
Euro. Alternativ werden externes Modem oder interne PCI Karte für 0,-
Euro. Diese Hardware-Preise gelten nur bei gleichzeitiger Beauftragung
eines T-DSL Neuanschlusses und zzgl. 6,90 EUR Versandkosten.

Unsere Meinung: Die Tarife können sich auf jedem Fall sehen lassen.
Doch zu einem guten Angebot gehört auch eine gute Leistung, wie gute
Erreichbarkeit und schnelle Leitungen. Ob dies auch so ist, muss sich
demnächst noch zeigen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> GMX FreeDSL: Gratis-DSL-Zugang mit Inklusivvolumen

Der Kommunikationsdienst GMX erweitert sein DSL-Angebot um den neuen
Einsteigertarif GMX FreeDSL. Dieser 0-Euro-Tarif umfasst ein
Freivolumen von 1.000 Megabyte pro Monat und wird ohne monatliche
Grundgebühr sowie mit kostenlosem DSL-Modem angeboten. Das Angebot ist
gültig bei gleichzeitiger Bestellung eines T-DSL-Neuanschlusses der
T-Com über GMX.     

Das Einsteigerpaket für GMX FreeDSL beinhaltet auch ein kostenloses
DSL-Modem. Zur Auswahl stehen das DSL-Modem AVM Fritz!Card DSL SL USB
oder die DSL-Karte AVM FRITZ!Card DSL SL. Alternativ dazu wird der
WLAN-Router DrayTek 2500 We mit integriertem ADSL-Modem zum Preis von
29,90 Euro angeboten. Bei Bestellung eines DSL-Modems gilt eine
Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten.     

Gleichzeitig wird auch der Preis für den günstigsten GMX Zeittarif GMX
Internet.DSL_30h von 6,99 Euro auf 3,99 Euro pro Monat gesenkt. Alle
GMX DSL-Tarife können mit den neuen DSL-Geschwindigkeiten T-DSL 1000,
2000 oder 3000 genutzt werden.   

Der Tarif ist komplett gratis und ist an T-DSL Neueinsteiger gerichtet.
Diese müssen nur die Gebühr für den T-DSL Anschluss ab 16,99 Euro/Monat
an die T-Com zahlen. Die Frage ist: Wie will GMX das alles finanzieren?
Provision für einen neuen T-DSL-Kunden alleine würde nicht sehr lange
reichen, wenn der Kunde das Inklusivvolumen nicht überschreitet...    

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Deutsche Bahn rüstet Bahnhöfe mit WLAN-Zugängen aus

Bisher war schnurloser Internetzugang nur an einigen wenigen Banhöfen
in Deutschland möglich. Nun startet Die Bahn mit «rail&mail» ein
Internet-Service, mit dem Besucher und Fahrgäste zunächst auf dem
Düsseldorfer Hauptbahnhof drahtlos online gehen können. So können
Besitzer eines mobilen Computers, wie Notebook oder PDA, neue E-Mails
lesen oder Inhalte aus dem Internet laden - im Café, in der Wartezone
oder im haltenden ICE.      

«Düsseldorf ist der erste Bahnhof, den wir komplett ans Netz nehmen»,
sagt Martin Brandenbusch, Leiter Services Reisekette im
Unternehmensbereich Personenverkehr. Weitere sollen folgen.

Die Internet-Anbindung basiert auf der drahtlosen Funktechnik Wireless
LAN und ist mit jedem WLAN-fähigen Notebook oder PDA möglich. Die
Online-Kosten für die Nutzung von rail&mail werden über im Voraus
bezahlte Guthabenkarten abgerechnet. Diese sogenannten Voucher sind auf
dem Düsseldorfer Hauptbahnhof im Reisezentrum und am ServicePoint sowie
übers Internet auf www.bahnshop.de erhältlich.     

Im Einsteiger-Tarif kostet ein Voucher für eine Stunde Online-Nutzung
3,95 Euro. Beim ersten Einloggen wird die gesamte Stunde gebucht.
Alternativ gibt es den Profi-Tarif mit einem Voucher zum Preis von
29,95 Euro. Es gilt für acht Stunden bei minutengenauer Abrechnung.
Nach jedem Ausloggen bleibt die Stoppuhr stehen und wird erst wieder
beim nächsten Einloggen aktiviert. Das Voucher kann außer in Düsseldorf
auch in allen DB Lounges genutzt werden.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue DSL-Tarife für neue schnelle T-DSL-Anschlüsse

Neben den bereits oben vorgestellten Angeboten haben einige weitere
Anbieter zum 01. April 2004 neue DSL-Tarife angekündigt.

Tiscali bietet mit «DSL Flat Standard» für den bis zu 1.024 kBit/s
schnellen T-DSL 1000 Anschluss eine Flatrate für 18,90 Euro/Monat. Mit
der Tiscali «DSL Flat Plus» für 37,90 Euro im Monat ist Surfen mit bis
zu 2.048 kBit/s möglich. Voraussetzung hierfür ist T-DSL 2000 Anschluss
der T-Com, der 19,99 Euro/Monat kostet. Für Kunden, die sich mit der
gewohnten DSL-Bandbreite von 768 kBit/s gut ausgestattet fühlen wird 
weiterhin die «DSL Flat Classic» für monatlich 15,90 Euro angeboten.
Die Mindestvertragslaufzeit für die neuen Flatrates beträgt sechs
Monate. Tiscali räumt Kunden dabei im ersten Monat ein Sonder-
kündigungsrecht ein. Bei Unzufriedenheit wird der Vertrag vorzeitig
aufgelöst und die Grundgebühr des ersten Monats zurück erstattet.
Der Volumentarif Tiscali «DSL Start 1000» für 2,79 Euro monatlich sowie
Tiscali «DSL by Call» werden ohne Aufpreis mit allen neuen
T-DSL-Geschwindigkeiten angeboten. Ein Tarifangebot für T-DSL 3000
plant Tiscali in Abhängigkeit der Akzeptanz des neuen Tarifes für T-DSL
2000 sowie der tatsächlichen technischen Verfügbarkeit, so das
Unternehmen.     

Internetdienst MSN bietet ab sofort eine neue flexible Flatrate für
die neuen T-DSL-Varianten 1000, 2000, 3000 der T-Com an. Die beiden
derzeitigen Flatrates «DSL Flat» für bis zu 768 kBit/s zu 17,95 Euro
und «DSL 1500» für bis zu 1.536 kBit/s zu 44,95 Euro lässt MSN
auslaufen und stellt alle Kunden auf eine einzige, gestaffelte
Flatrate um.
Die «MSN Easysurfer DSL Combi Flat» wird gestaffelt abgerechnet: bis
10 GB, bis 20 GB und über 20 GB. Surfer, die monatlich bis zu 10 GB
Datenvolumen nutzen, zahlen mit der neuen MSN Flatrate 15,95 Euro
monatlich. Für Kunden, die zwischen 10 GB und 20 GB beanspruchen,
fallen Kosten in Höhe von 28,95 Euro an. Wer mehr als 20 GB benötigt,
bezahlt am Monatsende recht hohe 54,95 Euro. Dafür kann diese neue
Flatrate mit jeder der drei neuen T-DSL Geschwindigkeiten (1.024,
2.048 und 3.072 kBit/s) genutzt werden. Kunden, die derzeit noch die
MSN Easysurfer DSL Flat zu 17,95 Euro nutzen und bis zu 10 GB
verbrauchen, sparen mit der neuen Flatrate künftig 2 Euro monatlich.
Wer allerdings mehr als 10 GB Daten im Monat überträgt, zahlt deutlich
mehr, als bisher. Kunden der beiden aktuellen «MSN DSL Flat»-Tarife,
die keinen Widerspruch einlegen und den Tarif nicht kündigen, werden
nach Angaben von MSN Zeitpunkt ihres Abrechnungstags auf neue Tarife
umgestellt. Die drei volumenbasierten Tarife von MSN bleiben
unverändert bestehen und können uneingeschränkt mit allen drei neuen
T-DSL-Geschwindigkeiten genutzt werden.

- Tiscali: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tiscali
- MSN: http://go.tarif4you.de/go.php?a=MSN
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Avego: Tarife «DSL by Call» und «DSL 500» billiger

Internetprovider Avego führte zum Anfang April neue Preissenkungen für
DSL-Tarife ein. Avego «DSL by Call» wird seit dem 01.04.2004 mit 0,47
Cent pro Megabyte oder pro Minute, je nach Wahl des Kunden, tarifiert.
Eine Verpflichtung zur Mindestabnahme existiert nicht, abgerechnet wird
bytegenau bzw. sekundengenau. Der Tarif ist damit gut zum Kennenlernen,
aber auch als Zweitanschluss zusätzlich zu bestehenden Tarifen
geeignet. 

Weitere Tarifsenkung betrifft für den Einsteigertarif «DSL 500», der
500 MB Transfervolumen im monatlichen Grundpreis von 1,99 Euro enthält.
Der Aufpreis für überzähliges Volumen beträgt 0,49 Cent/MB, auch wird
bytegenau und anteilig abgerechnet.   

Alle Avego Tarife können auch mit den neuen T-DSL 1000 und T-DSL 2000
Anschlüssen genutzt werden. Die Netzwerknutzung ist ebenfalls erlaubt,
eine Portpriorisierung oder ein Trafficmanagement findet bei den Avego
nicht statt, so der Anbieter.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=avego



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MOBILFUNK
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>> Vodafone: «HappyWochenende» Option wird verlängert

«Aufgrund des großen Erfolges» verlängert Vodafone «HappyWochenende»
jetzt um drei Monate bis Ende Juni 2004. In der Zeit vom 01. April bis
30. Juni 2004 können Vertragskunden die Tarifoption «HappyWochenende»
zu ihrem bestehenden Vertrag hinzubuchen. CallYa-Kunden profitieren
vom 01. April bis 31. Mai 2004 auch von der «HappyWochenende»-Aktion.

Mit der «HappyWochenende» Option können Vodafone-Vertragskunden am
Wochenende bis zu 1.000 Minuten ins deutsche Fest- und Vodafone-Netz
telefonieren. Der monatliche Grundpreis für diese Option beträgt 5 Euro
zusätzlich zum bestehenden Grundpreispreis für den Laufzeitvertrag. Die
Mindestvertragslaufzeit für die Tarifoption beträgt drei Monate. Danach
ist sie monatlich kündbar.     

Ein zusätzliches «Geschenk» bekommen Kunden, die sich bis zum 31. Mai
2004 für eines der neuen MinutenPakete von Vodafone entscheiden: Sie
erhalten das HappyWochenende im ersten Monat kostenlos. Diese
Tarifoption kann wahlweise in Vodafone-Shops, über die Hotline 12444
(kostenlos aus dem deutschen Vodafone-Netz) oder über die
Kundenbetreuung gebucht werden.     

Auch die «HappyWochenende»-Aktion für CallYa-Kunden wird wegen der
großen Nachfrage wiederholt. Sie gilt für die Wochenenden in der Zeit
vom 1. April bis 31. Mai 2004, jeweils von Samstag, 0 Uhr, bis Sonntag,
24 Uhr. In dieser Zeit können zum Preis von 5 Euro monatlich bis zu
1.000 Minuten ins deutsche Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz
(außer Sondernummern und Datenverbindungen) vertelefoniert werden. Wer
an der Aktion teilnehmen möchte, meldet sich kostenlos über die
Kurzwahl 22 6 22 (aus dem deutschen Vodafone-Netz) an. Anrechenbare
Gespräche werden dann vom Kundenkonto abgebucht und am Anfang der
Folgewoche gutgeschrieben.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
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>> E-Plus führt Tarifoption für Türkei-Gespräche ein

Düsseldorfer Mobilfunkanbieter E-Plus führt zum 01. April 2004 eine
neue Tarifoption für seine Vertragskunden ein: Mit der Türkei-Option
kosten alle Gespräche vom E-Plus Netz in die Türkei dann statt 70 nur
noch 24 Cent pro Minute - rund um die Uhr, in alle türkischen
Telefonnetze. Die Türkei-Option kann für 2,50 Euro pro Monat monatlich
zum Privat Tarif Plus hinzu gebucht werden.     

Uwe Bergheim, Vorsitzender der E-Plus Geschäftsführung, erklärt die
Initiative: «Die rund 2,5 Millionen Türken sind die größte ausländische
Bevölkerungsgruppe in Deutschland mit einem überdurchschnittlichen
Gesprächsaufkommen in die Telefonnetze der Türkei. Für viele Mitbürger
türkischer Abstammung ist das Handy längst das Telefon Nummer eins. Es
ist höchste Zeit, diesen Kunden einen maßgeschneiderten Spezialtarif
anzubieten - einfach, transparent und preiswert».      

Über die Türkei-Option hinaus plant E-Plus, mit weiteren Angeboten für
türkische Mitbürger am Markt aktiv zu werden: im Vordergrund sollen
dabei informative und unterhaltsame SMS-Dienste in türkischer Sprache
stehen.   

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
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>> Bluetooth: Gravierende Sicherheitslücke bei Handys

Der IT-Sicherheitsdienstleister Integralis weist erneut auf eine
gravierende Schwachstelle bei verschiedenen marktführenden
Handymodellen hin. Sobald Nutzer die Bluetooth-Schnittstelle in diesen
Handys aktivieren, können Hacker via Laptop oder PDA heimlich über die
Handys Telefonate einleiten - zum Beispiel auch an kostenpflichtige
0190-Nummern.     

Zudem soll es möglich sein, aktuelle Gespräche zu unterbrechen oder gar
zu beenden. Damit nicht genug: Die von Integralis analysierten
Mobiltelefone gestatten es Hackern, SMS-Nachrichten des Handy-Besitzers
zu lesen und SMS-Nachrichten in seinem Namen zu verschicken. Angreifer
können des weiteren Adressbücher und Terminkalender lesen und
überschreiben und die gefälschten Daten sowohl im Handy-Speicher als
auch auf der SIM-Karte abspeichern.      

Bislang hat Integralis die Sicherheitslücke in verschiedenen Handytypen
von zwei marktführenden Herstellern gefunden. Es handelt sich dabei um
technische Schwachstellen der Bluetooth-Schnittstelle in den Geräten.
Alle Angriffe via Bluetooth sind je nach Gerät in einem Umkreis
zwischen 10 und 100 Metern durchführbar. Hacker benötigen für diese
Angriffe lediglich einen Laptop oder einen Linux-betriebenen PDA, so
Integralis. Sie haben dabei die Möglichkeit, Mikrofon und Lautsprecher
der entsprechenden Handys auf ihren Laptop oder PDA umzuleiten. Über
Scripte und Tools lassen sich derartige Angriffe auch automatisiert
durchführen.         

«Wir befürchten, dass nun auch Handys immer stärker in das Visier von
Hackern geraten. Wir möchten deshalb allen Handy-Benutzern nahe legen,
die Bluetooth-Funktionalität in ihren Mobiltelefonen nur in sicherer
Umgebung zu aktivieren, also zum Beispiel zuhause oder im Büro», so
Michael Müller, Spezialist für WLAN- und Bluetooth-Sicherheit bei
Integralis.     

Weitere Informationen zu der Thematik, insbesondere eine Liste der
betroffenen Handy-Modelle soll auf der Internetseite von Integralis zu
finden sein.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Integralis
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>> E-Plus: Wireless LAN Zugänge für Geschäftskunden

Was andere Mobilfunknetzbetreiber bereits länger anbieten, führt jetzt
auch E-Plus ein. Ab sofort können Geschäftskunden mit «E-Plus Online
WLAN» Daten mobil übertragen. Deutschlandweit stehen zum Start bereits
weit über 200 Wireless LAN Hotspots zur Verfügung.   

E-Plus bietet das lokale Funknetz vorwiegend an Orten an, die
Geschäftskunden stark frequentieren - zum Beispiel Hotels, Raststätten
oder Tankstellen. Bis Ende des Jahres will der Mobilfunkanbieter die
Anzahl der Hotspots per Roaming-Partnerschaften auf mehrere Tausend
ausbauen. Eine tagesaktuelle Liste aller verfügbaren Hotspots finden
Interessierte auf E-Plus Webseite.     

Geschäftskunden, die «E-Plus Online WLAN» nutzen, zahlen 12 Cent die
Minute, bei einer 30-Minuten-Taktung, sprich mindestens 3,60 Euro pro
Verbindung. Die Abrechnung des mobilen Datenverkehrs erfolgt über die
monatliche Rechnung für das vorhandene E-Plus
Mobilfunk-Laufzeitvertrag.    

Nutzer von «E-Plus Online WLAN» benötigen ein WLAN-fähiges Endgerät und
müssen E-Plus Online Kunde sein. Nach einer einmaligen Registrierung
für den Dienst, die online in einem Hotspot erfolgt, kann der
Geschäftskunde die neue Übertragungstechnologie für mobile Daten
einsetzen.

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SONSTIGES
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>> Statistik: Telefonieren im Jahresvergleich teurer

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte
im März 2004 im Vergleich zum März 2003 um 0,9% höher. Gegenüber dem
Vormonat stieg der Gesamtindex um 0,1%.   

Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im März 2004
um 1,6% über dem Vorjahresniveau. Anschluss- und Grundgebühren und die
Preise für Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze erhöhten sich
um 9,3% bzw. 5,0%. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche und Inlands-
ferngespräche um 6,4% bzw. 7,2%. Die Preise für Auslandsgespräche
blieben im März 2004 auf dem Niveau des Vorjahresmonats.

Gegenüber dem Vormonat sanken die Preise für das Telefonieren im
Festnetz um 0,1%. Während die Anschluss- und Grundgebühren, die
Preise für Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze und für
Auslandsgespräche unverändert blieben, verbilligten sich Ortsgespräche
und Inlandsferngespräche von Februar auf März 2004 um jeweils 0,1%.    

Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im März 2004 um 0,3% unter
dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Von Februar auf März
2004 sanken die Preise um 0,3%.

Die Internet-Nutzung verbilligte sich im März 2004 gegenüber März 2003
um 2,6%. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 2,9%.

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>> Bundesrat lehnt Telekommunikationsgesetz vorerst ab

Der Bundesrat hat am Freitag dem neuen Telekommunikationsgesetz die
Zustimmung verweigert, das damit in den nächsten Wochen im
Vermittlungsausschuss beraten werden muß. Ein wesentlicher Grund der
Länder: Aus ihrer Sicht sind die vom Bundestag beschlossenen Abhör-
und Überwachungsmöglichkeiten unzureichendend.

Der Bundesrat fordert unter anderem, dass Verkehrsdaten aller
Telefongespräche, ganz gleich ob Festnetz oder Mobilfunk, für 6 Monate
auf Vorrat gespeichert werden sollen, ohne dass hierfür auch nur ein
konkreter Verdacht einer Straftat im Einzelfall bestehen müsste.
Weiterhin fordert Bundesrat Unternehmen, die Prepaid-Karten anbieten,
etwa Mobilfunknetzbetreiber, personenbezogene Daten der Kunden zu zu
erheben. Nach den Vorstellungen der Länderinnenminister soll das neue
Gesetz es sogar ermöglichen, Betreiber von eigenen Telefonanlagen -
z.B. in Krankenhäusern, Hotels oder von mittelständischen Unternehmen -
zur Überwachung mit heranzuziehen.         

«Dies bedeutet allein für die Speicherung einer solch gigantischen
Datenmenge erhebliche Kosten, die die Länder nicht tragen wollen. Zudem
müssen die Daten vor unerlaubtem Zugriff gesichert und bei konkreten
Anfragen ausgewertet werden, da die Datensammlung alleine den
Strafverfolgungsbehörden keinerlei Nutzen bringt», so Verband der
Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM). «Die
immense finanzielle Belastung erscheint angesichts der minimalen
Erfolgsaussichten und der erheblichen Belastung der Wirtschaft
unverantwortbar. Leidtragender wäre am Ende der einzelne Bürger, der
sich nicht nur einer verschärften Überwachung gegenübersähe, sondern
diese dann auch noch über steigende Telekommunikationskosten bezahlen
soll». 

«Die Sicherheitsbehörden und Innenminister machen sich ganz
offensichtlich keinerlei Vorstellungen darüber, in welchem Umfang
heutzutage Daten über die Kommunikationsnetze transportiert werden,
die weit über die damalige Sprachtelefonie hinausgehen», so
VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Netze und vor allem die
Vermittlungsknoten sind gerade so dimensioniert, dass sie diesen
Verkehr aufnehmen und weiterleiten können. Eine gleichzeitige
Speicherung des gesamten Verkehrs und die übrigen Überwachungsmaßnahmen
würden die Wirtschaft bis hin zu Hotels und Krankenhäusern insgesamt in
Milliardenhöhe belasten, ohne überhaupt die Gewähr dafür zu bieten, die
eigentlich von den Strafverfolgungsbehörden benötigten einzelnen Daten
herausfiltern zu können.           

Mit dem neuen Telekommunikationsgesetz sollen fünf neue europäische
Vorgaben im Bereich des Telekommunikationsrechts in nationales Recht
umgesetzt werden. Hauptziel der Vorlage ist die Schaffung von
Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation. Die europäischen
Richtlinien ermöglichen erstmals, nach einer Marktanalyse bestimmte
Märkte aus der sektorspezifischen Regulierung zu entlassen und dem
allgemeinen Wettbewerbsrecht zu unterstellen. Außerdem soll durch das
neue europäische Recht unter anderem der Regulierungsbehörde mehr
Spielraum hinsichtlich der Anwendung der Regulierungsinstrumente
eingeräumt werden.         

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


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Das warŽs für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 11.04.2004

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