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Newsletter 40/2004

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 40/2004 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                      03. Oktober 2004 |
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Willkommen zu unserem heutigen Newsletter!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Angebote für Festnetz-Telefonie +++ freenet bietet
eigene DSL-Anschlüsse an +++ Flatrate mit bis zu 5 MBit/s bei ish +++
Prepaid-Handys bei Tchibo +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine gute Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01071: Ferngespräche tagsüber jetzt für unter 1 Cent
  - The Phone House steigt ins Festnetzgeschäft ein
  - 01071: Schluss mit Auslandsgesprächen für 1 Cent
  - Preissenkungen für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - T-Com führt Komfort-Pakete mit enjoy-Option ein
  - 11883 Telecom GmbH startet mit Rückwärts-Auskunft
  - Tele2: Orts- und Ferngespräche jetzt ab 0,99 Cent
  - 01051 Telecom: Neue Minutenpreise für Ortsgespräche
  - BeeTel510: DECT-Telefon mit Farbdisplay und WAP

INTERNET
  - DNS:NET GmbH startet «DSL zum Mitnehmen» in Berlin
  - Tiscali: Einsteiger-Angebot mit gratis WLAN-Router
  - HanseNet: Mit Alice drahtlos im Internet surfen
  - Neue Surfdirect-Internet-by-Call Tarife bei News.de
  - freenet.de startet mit eigenen DSL-Anschlüssen
  - ish bietet Kabel-Flatrate mit bis zu 5 MBit/s an
  - Avivo: Internet-by-Call ab 0,91 Cent im Sekundentakt

MOBILFUNK
  - E-Plus bietet neues i-mode Handy NEC N410i an
  - E-Plus: i-mode Portal jetzt mit neuen Services
  - Tchibo startet mit eigenen Mobilfunk-Angeboten
  - T-Mobile: Walkie-Talkie Gespräche mit dem Handy

SONSTIGES
  - Umfrage: Viele Kinder surfen alleine im Internet
  - RegTP: Entscheidung über Zugangspreise zu DSL
  - Statistik: Telefonieren war im September günstiger

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FESTNETZ
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>> 01071: Ferngespräche tagsüber jetzt für unter 1 Cent

Der Preiskampf zwischen 01071 und 01047 um den günstigsten
Minutenpreis für Ferngespräche ins Festnetz ging Anfang der letzten
Woche weiter. Jetzt haben die Anbieter schon die Grenze von einem Cent
pro Minute unterschritten und bieten Anrufe ins deutsche Festnetz für
0,89 Cent/Minute an. Dieser Minutenpreis gilt Montags bis Freitags
zwischen 09 und 18 Uhr über die beiden Call-by-Call Vorwahlen 01071 und
01047. In der restlichen Zeit werden inzwischen bei beiden Anbietern
2,5 Cent/Minute berechnet. Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom. Der aktuelle Minutenpreis wird vor
jedem Gespräch kostenlos angesagt. 



>> The Phone House steigt ins Festnetzgeschäft ein

Ab 01. Oktober 2004 bietet der Mobilfunk Service Provider The Phone
House ein eigenes Festnetzprodukt an. Das Preselection-Produkt trägt
den Namen «TalkTalk». Der größte Vorteil: Mit dem neuen Tarif
telefonieren alle TalkTalk-Kunden untereinander im Festnetz kostenlos -
rund um die Uhr.    

The Phone House bietet mit Talk80 und Talk160 zwei Tarife an.
Mit Talk80 erhält der Kunde 80 Inklusiv-Minuten pro Monat zu einem
Paketpreis von 2,50 Euro. Rechnerisch ergibt sich hier ein Minuten-
preis von 3,1 Cent. Das Paketangebot Talk160 beinhaltet pro Monat
160 Inklusiv-Minuten für 4,00 Euro. Hier sinkt der rechnerische
Minutenpreis auf 2,5 Cent. Außerdem können Kunden zu fünf frei
wählbaren Festnetznummern für 0,9 Cent/Minute telefonieren. Außerhalb
der Inklusivminuten zahlen Kunden 3 Cent/Minute für Anrufe ins
nationale Festnetz in der Hauptzeit (Mo-Fr 08-20 Uhr) und 2 Cent/Min
in der restlichen Nebenzeit. Anrufe in deutsche Mobilfunknetze kosten
20,5 Cent/Minute (D1 und D2) bzw. 22,5 Cent/Minute (E-Plus, o2).
Auslandsgepräche gibt es ab 6 Cent pro Minute.           

Alle Gespräche werden im Minutentakt abgerechnet. Die Mindest-
vertragslaufzeit und Kündigungsfrist betragen jeweils einen
Monat. Die von der T-Com einmalige erhobene 5,11 Euro für die
Umstellung des Preselection-Anbieters werden von The Phone House
erstattet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=PhoneHouse



>> 01071: Schluss mit Auslandsgesprächen für 1 Cent

Langsam zieht die 01071 Telecom die Preise für Anrufe ins Ausland nach
oben. Die günstigen 1-Cent-Minutenpreise lassen sich eben nicht lange
halten und so berechnet der Anbieter ab sofort unter anderem folgende
Minutenpreise (in Cent):

Australien - 2; Belgien - 1,9; Bosnien-Herzegowina - 15,5; Chile - 2;
China - 3; Dänemark - 1,9; Estland - 2; Finnland - 2; Kanada - 1,9;
Frankreich - 1,9; Griechenland- 1,9; Grossbritannien - 1,9;
Irland - 2; Israel - 3; Italien - 1,9; Japan - 2; Mexiko - 2;
Neuseeland - 2; Niederlande - 1,9; Norwegen - 2; Österreich - 1,9;
Polen - 2,5; Portugal - 2; Schweden - 1,9; Schweiz - 1,9;
Slowakei - 2; Slowenien - 2; Spanien - 1,9; Tschechien - 2;
Ungarn - 2; USA - 1,9.

Alle diese Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr.
Abrechnung erfolgt im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen
Telekom.

Update: Auch einige Anbieter aus dem Hause Callax haben ihre Preise
für Anrufe in diese und einige andere Länder geändert. Alle neuen
Preise finden Sie wie immer in unseren Tarifübersichten oder über
den Tarifrechner auf der Startseite von www.tarif4you.de .



>> Preissenkungen für Anrufe ins deutsche Festnetz

Während 01071 und 01047 erstmal bei 0,89 Cent/Minute für Ferngespräche
in der Hauptzeit stehen geblieben sind, versuchen andere Anbieter ihr
Glück zu anderen Tageszeiten. So hat callandoFON zum Donnerstag, den
30.09., eine Preissenkung für Anrufe ins deutsche Festnetz zwischen 21
und 24 Uhr angekündigt: Werktags werden zu dieser Zeit 0,99 Cent/Minute
über die Vorwahl 01075 berechnet. Das ist derzeit der günstigste
Minutenpreis für Ferngespräche ins Festnetz zu dieser Tageszeit,
allerdings im Vergleich zu 1,0 Cent/Minute bei 01070 zur gleichen Zeit
wenig günstiger als bisher. Außerdem werden jetzt tagsüber von 09 bis
18 Uhr 3,79 Cent/Minute berechnet, was eine deutliche Preiserhöhung von
1,79 Cent/Minute bedeutet.          

Auch andere Anbieter gaben neue Preise bekannt: 01066 berechnet jetzt
werktags von 09 bis 18 Uhr 1,63 Cent/Minute für Anrufe ins Festnetz.

Callax senkt den Minutenpreis für Ferngespräche ins Festnetz über die
Vorwahl 01077 werktags von 12 bis 18 Uhr auf 1,6 Cent.

Talkline ID erhöht zum Freitag, den 01.10., seinen bisher sehr
günstigen Minutenpreis über die Vorwahl 01050: Zwischen 18 und 21 Uhr
werden statt 0,98 dann 1,59 Cent/Minute berechnet.

Alle hier genannten Minutenpreise werden im Minutentakt über die
Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. Eine Übersicht der
aktuellen Call-by-Call Tarifen für Ferngespräche finden Sie wie
immer in unserer Tarifübersicht:
http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespaeche.html



>> T-Com führt Komfort-Pakete mit enjoy-Option ein

Ab 01. Oktober bietet T-Com den Optionstarif enjoy auch als Paket mit
einem analogen T-Net bzw. einem T-ISDN Anschluss an. Im Pakt enthalten
sind Komfort-Leistungsmerkmale Rufnummernanzeige, Rückruf bei Besetzt,
Anklopfen, Rückfrage-Makeln, Dreierkonferenz, Anrufweiterschaltung und
die T-NetBox.    

Mit enjoy-Option können T-Com-Kunden für 12 Cent pro Stunde ins
deutsche Festnetz telefonieren - egal zu welcher Tageszeit. Anrufe zu
Mobilfunk- und Sonderrufnummern sowie Onlineverbindungen sind
ausgenommen und werden zu üblichen Preisen berechnet.

T-Net enjoy kostet monatlich 20,95 Euro, T-ISDN enjoy kostet monatlich
29,94 Euro. Der Wechsel von einem T-Net-Anschluss zu T-Net enjoy bzw.
von einem T-ISDN Anschluss zu T-ISDN enjoy ist kostenlos und kann im
Internet unter www.t-com.de/tarife, im T-Punkt oder über die
kostenfreie Rufnummer 0800 330 1000 beauftragt werden.    

Bisher wurde enjoy nur als Zusatzoption für 4,68 Euro/Monat angeboten.
Damit kostete ein analoger T-Net Anschluss mit der enjoy-Option ab
20,34 Euro monatlich. Für ein T-ISDN-Anschluss mit enjoy-Option werden
28,28 Euro fällig. Damit zahlen T-Net-Kunden für die zusätzlichen
Dienste im neuen Paket 0,61 Euro/Monat Aufpreis, T-ISDN-Kunden - 1,66
Euro Aufpreis im Vergleich zum Grundpreis ohne Features.     



>> 11883 Telecom GmbH startet mit Rückwärts-Auskunft

Ab dem 04. Oktober 2004 bietet Auskunftsdienstleister 11883 Telecom
die sogenannte Rückwärts-Auskunft an. Damit könenn Nutzer mittels
Rufnummer der zugehörige Name ermittelt.

«Die 11883 Rückwärts-Auskunft funktioniert wie jede normale Telefon-
-Auskunft», sagt Christian Roschitz, Geschäftsführer des Unternehmens.
«Statt Namen und Adresse gibt der Anrufer der Telefonistin Nummer und
Vorwahl, zu der er Namen und Anschrift wissen will. Im Nu erhält er
die zur Nummer gehörigen Daten, vorausgesetzt der Inhaber des
Telefonanschlusses hat der Herausgabe seiner Nummer zugestimmt».

Der Service soll etwa dann interessant sein, wenn man von einer
unbekannten Rufnummer angerufen wird. Erscheint eine solche Rufnummer
auf dem Telefon-Display, kann man so zuerst herausfinden, wem diese
gehört, bevor man zurückruft. So ließen sich zum Beispiel unerwünschte
Kosten von mehreren Euro, wie sie durch Lockanrufe entstehen,
vermeiden, so das Unternehmen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=11883



>> Tele2: Orts- und Ferngespräche jetzt ab 0,99 Cent

Die Einführungsaktion für Anrufe ins eigene Ortsnetz ist bei Tele2
jetzt nach über einem Jahr abgelaufen. Dafür hat der Anbieter mit der
Call-by-Call Vorwahl 01013 einfach eine Aktion, die vorerst bis zum
31.10.2004 gilt und Ortsgepsräche für 0,99 Cent/Min in der Nebenzeit
erlaubt. Die ebenzeit gilt bei Ortsgesprächen über 01013 montags bis
freitags von 19 bis 07 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um
die Uhr. In der Hauptzeit (werktags, 07-19 Uhr) werden weiterhin 3,09
Cent/Minut4e berechnet.       

Auch bei Ferngesprächen über 01013 ändern sich ab sofort die Preise:
Ebenfalls als Aktionspreis bis zum 31.10.2004 werden zwischen 21 und
07 Uhr 0,99 Cent/Minute für Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet.
Für Anrufe außerhalb des eigenen Ortsnetzes zwischen 19 und 21 Uhr
werden werktags 1,48 Cent/Minute und von 07 bis 19 Uhr - unverändert
4,6 Cent/Minute berechnet. Am Wochenende und Feiertagen fallen hier
1,7 Cent/Minute an.

Abrechnung erfolgt wie immer im Minutentakt.



>> 01051 Telecom: Neue Minutenpreise für Ortsgespräche

Einheitliche Minutenpreise für Anrufe ins eigene Ortsnetz mit der
Call-by-Call Vorwahl 01051 sind zu Ende. Ab Montag, den 04. Oktober,
führt der Anbieter eine Aufteilung in Haupt- und Nebenzeit ein und
macht Anrufe tagsüber teurer. Montags bis freitags von 07 bis 19 Uhr
werden dann 1,8 Cent/Minute für Ortsgespräche berechnet. In der
restlichen Zeit bleibt es bei 1,5 Cent/Minute. Abrechnung erfolgt
weiterhin im Minutentakt. Die kostenlose Tarifansage informiert auch
weiterhin vor jeder Verbindung noch einmal über den aktuellen
Gesprächstarif.        



>> BeeTel510: DECT-Telefon mit Farbdisplay und WAP

DeTeWe hat in den vergangenen Tagen ein schnurloses Telefon für
analoge Anschlüsse vorgestellt. Das BeeTel 510 bietet neben
Standard-Features, einige innovative Leistungs- und Ausstattungs-
merkmale. An erster Stelle ist das große, grafikfähige Farbdisplay zu
nennen. Mit 128x160 Pixel und mehr als 65.000 Farben ist es speziell
auf die Darstellung von MMS-Nachrichten und WAP-Services vorbereitet.
Das BeeTel 510 kann SMS- und MMS-Nachrichten im Festnetz empfangen und
weiterleiten, soweit der Dienst vom Netzbetreiber angeboten wird. Ein
besonderes Highlight des Telefons ist der integrierte WAP-Browser, mit
dem die Nutzer von BeeTel 510 einen Zugang zum Internet ganz ohne PC
nutzen sollen. 

Außerdem verfügt es über eine Call-by-Call-Taste, unter der bis zu 10
Netzbetreiber gespeichert werden können, einen Headset-Anschluss für
noch komfortableres, schnurloses Telefonieren und es kann in seinem
Telefonbuch bis zu 200 Einträge speichern. Wenn zu einem Eintrag neben
der Rufnummer auch noch ein Bild gespeichert ist, kann die Funktion
Picture Clip aktiviert werden. Dann wird bei einem Anruf von dieser
Nummer das gespeicherte Bild angezeit. Außerdem lassen sich jedem
Telefonbucheintrrag eigene Klingeltöne einstellen; 30 polyphone
Melodien stehen zur Auswahl. Weitere Komfort-Funktionen: neuen
Kurzwahltasten, Anrufliste für letzte 30 Gespräche und
Wahlwiederholung, sowie eine Gesprächsdaueranzeige, Datum- und
Uhrzeitanzeige und ein programmierbarer Wecker.           

Das BeeTel 510 wird voraussichtlich im vierten Quartal 2004 zu einem
empfohlenen Endverbraucherpreis von 169,90 Euro inkl. Mwst. im Handel
erhältlich sein.  

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=DeTeWe



INTERNET
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>> DNS:NET GmbH startet «DSL zum Mitnehmen» in Berlin

Der Berliner Internet Service Provider DNS:NET GmbH startet die
Vermarktung von «PortableDSL» - «DSL zum Mitnehmen» - in Berlin-Mitte.
PortableDSL ist ein drahtloser, breitbandiger Internetzugang auf Basis
der Funktechnologie «TD-CDMA» (Time Division-Code Division Multiple
Access), die für Datenübertragung optimiert ist.    

PortableDSL-Nutzer können mit einem externen Funkmodem, das an den
Laptop angeschlossen wird, überall im aktuellen Versorgungsgebiet
online sein. Das PortableDSL-Netz wird von der Stuttgarter AIRDATA AG
betrieben, die nach der erfolgreichen Vorstellung von PortableDSL in
Stuttgart kürzlich die erste Funkstation in Berlin live geschaltet
hat. Von diesem Standort aus wird Berlin-Mitte im Umkreis von ca.
einem Kilometer abgedeckt; in höher gelegenen Stockwerken sind auch
Verbindungen in größerer Entfernung zum Alexanderplatz möglich.
Weitere Funkstationen seien in Planung, so der Betreiber.

Wie in Stuttgart wird PortableDSL auch in Berlin mit zwei
Flatrate-Tarifen angeboten: Der Tarif FLAT:PRO mit bis zu 1 MBit/s
Downstream und 128 kBit/s Upstream kostet 19,95 Euro zzgl. 24,95 Euro
monatlicher Anschlussgebühr. FLAT:BASIC mit bis zu 128 kBit/s
Downstream und 64 kBit/s Upstream kostet 9,95 Euro zzgl. 14,95 Euro
monatlicher Anschlussgebühr. Hinzu kommen jeweils eine einmalige
Aktivierungsgebühr von 99,00 Euro sowie der Kaufpreis des Funkmodems
in Höhe von 149,00 Euro. (Alle Preisangaben sind inkl. MwSt.)

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=dns-net



>> Tiscali: Einsteiger-Angebot mit gratis WLAN-Router

Der Kampf um neue DSL-Kunden geht weiter: Fast jeder Anbieter versucht
mit Erlass der DSL-Einrichtungsgebühr, Gutschriften oder günstiger
DSL-Hardware die Kunden für sich zu gewinnen. Internetprovider Tiscali
hat jetzt auch ein neues Angebot gestartet, der speziell Kunden, die
noch kein DSL haben, ansprechen soll.

DSL-Einsteiger erhalten bei Tiscali die «Flat Standard» DSL-Flatrate
für 15,90 Euro monatlich. Die Mindestvertragslaufzeit für den Tarif
beträgt zwölf Monate. Bei gleichzeitiger Bestellung eines neuen
T-DSL-Anschlusses über Tiscali erhalten Flat-Neukunden zusätzlich den
WLAN-Router Prestige 660HW-67 von Zyxel kostenlos dazu. Das Kombigerät
ist Router und DSL Modem in einem und ermöglicht kabelloses Surfen mit
bis zu 54 MBit/s (802.11g-Standard). Eine Firewall ist standardmäßig
integriert.       

Übrigens: Auch Neukunden mit einem anderen Tiscali-DSL-Tarif, als die
Flatrate, können den Router bestellen - für 29,90 Euro. Für
DSL-Wechsler werden 69,90 Euro bei Bestellung eines Tiscali DSL-Tarifs
für den DSL-Router berechnet. Passende WLANAdapter gibt es bei Tiscali
für 49,90 Euro. Bei Bestellung der Hardware werden zusätzlich 14,18
Euro für Porto, Nachnahme und Verpackung berechnet.     

Tiscali DSL Flat Standard bietet Internetzugang mit bis zu 1024 kBit/s
an und basiert auf dem T-DSL 1000 Anschluss der T-Com, für den weitere
Kosten anfallen (16,99 Euro/Monat plus 99,95 Euro einmalig bei
Einrichtung). Für Nutzer von Internet-Tauschbörsen wichtig: Tiscali
behält sich vor, ausgewählte Internet-Dienste, insbesondere
Filesharing, in ihrer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit
einzuschränken.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=TiscaliWLAN



>> HanseNet: Mit Alice drahtlos im Internet surfen

Ab dem 30. September können «Alice»- und «HanseNet
Speed-Komplett»-Kunden des Regionalanbieters HanseNet auch drahtlos
ins Internet: mit der neuen Option «Web-to-Go!». Grundlage ist die
WLAN-Technologie, mit der Privatkunden jetzt ab 4,90 Euro monatlich
kabellos - innerhalb eines Gebäudes etwa 30 Meter und außerhalb bis
zu 300 Metern von ihrem Anschluss entfernt - surfen können.

Die Grundgebühr umfasst die WLAN-Basis-Station. Darüber hinaus können
Kunden eine passende Gegenstelle, beispielsweise eine PCMCIA-Karte
oder einen USB-Adapter für jeweils 1,90 Euro monatlich mieten. Die
zur Verfügung gestellte Hardware arbeitet auf dem aktuellen Standard
IEEE 802.11g (bis zu 54 MBit/s) und ist mit dem älteren Standard
IEEE 802.11b (bis zu 11 MBit/s) abwärts kompatibel. Vorteil des
Mietmodells für den Kunden: Werden die Geräte für die Dauer des
Vertragsverhältnisses von HanseNet bereitgestellt, werden sie bei
Defekt ausgetauscht.        

Neu- und Bestandskunden können die neue Option online oder telefonisch
unter 0800 - 411 0 411 bestellen. Kunden, die sich bis zum 31. Oktober
2004 für «Web-to-Go!» anmelden, wird das monatliche Entgelt drei Monate
lang erlassen - eine Ersparnis von bis zu 26,10 Euro.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/hansenet.php



>> Neue Surfdirect-Internet-by-Call Tarife bei News.de

Das Internet-by-Call Surfdirect von News.de wurde zum 30. September
geändert. Jetzt kann man zwischen den Tarifen «Surfdirect GO»,
«SD 1&1» und «SD 2&2» wählen.

Mit «Surfdirect GO», bekommen Internetnutzer einen Tarif ohne
Einwahlgebühr und ohne Mindestumsatz mit recht übersichtlichen
Tarifstruktur: Montags bis Freitags werden zwischen 23 und 09 Uhr
0,54 Cent/Minute berechnet. Zwischen 09 und 23 Uhr fallen bei diesem
Tarif teure 1,98 Cent/Minute an. Am gesamten Wochenende werden 0,67
Cent/Minute berechnet. Die Einwahlnummer für dieses Angebot ist
019364733. Als Benutzername muss »go@surfdirect« eingegeben werden.

Bei «SD 1&1» wird es etwas unübersichtlicher: Täglich von 00 bis 01
Uhr, 02 bis 03, 04 bis 05, 06 bis 07, 08 bis 09, und so weiter im
Eine-Stunde-Rithmus bis von 22 bis 23 Uhr günstige 0,5 Cent/Minute
berechnet. In der restlichen Zeit fallen 2,5 Cent/Minute an. Bei «SD
2&2» gilt die gleiche Preisstruktur nur zu umgekehrten Tageszeiten.
Die Einwahldaten: Bei «SD 1&1» sollen »1und1@surfdirect« als Passwort
über die Einwahlnummer 019364737 benutzt werden. Bei «SD 2&2» ist es
»2und2@surfdirect« über die 019364738.       

Das Passwort ist bei allen drei Tarifen »internet«. Alle drei Tarife
werden im Minutentakt und ohne Einwahlgebühr über die Rechnung der
Deutschen Telekom abgerechnet.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Surfdirect



>> freenet.de startet mit eigenen DSL-Anschlüssen

Nach Arcor und 1&1 startet nun auch freenet.de mit der Vermarktung
eigener DSL-Anschlüsse auf Basis der T-DSL von T-Com. Bei diesen
Resale-Angeboten profitieren DSL-Neukunden und Wechsler von einigen
Vergünstigungen und können günstig DSL-Hardware erwerben.

Im Rahmen der aktuellen zeitlich befristeten Aktion, muss der Kunde
kein Bereitstellungsentgelt für den neuen freenet-DSL-Anschluss
zahlen. Gegenüer eines herkömmlichen T-DSL Anschlusses von T-Com
lassen sich so 99,95 Euro sparen. Außerdem bekommen freenet
DSL-Anschlusskunden einen DSL 2000 Anschluss zum Preis von DSL 1000 -
16,99 Euro/Monat. Das heißt: Doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum
gleichen Preis. 

Auch bei DSL-3000 Anschluss von freenet wird derzeit derzeit keine
Einrichtungsgebühr berechnet. Außerdem liegt der monatliche Grundpreis
mit 23,90 Euro leicht unter dem von T-Com (24,99 euro/Monat). Wer den
DSL-1000-Anschluss haben will, muss bei freenet einmalig 99,90 Euro
zahlen.

Als kostenlose Hardware-Angebote stehen freenetDSL-Neukunden das Modem
FRITZ!Box SL USB/LAN oder der WLAN-Router Siemens SE 515 zur Auswahl.
Bei gleichzeitiger Bestellung des DSL Plus-Paketes (2,90 Euro/Monat)
können freenetDSL-Kunden auch die FRITZ!Box Fon freenet edition für
0 Euro bestellen. Damit können Sie über das Internet (Voice over IP)
telefonieren und bekommen 100 Freiminuten ins deutsche Festnetz sowie
eine eigene Rufnummer. 

DSL-Wechsler, die einen neuen Anbieter suchen, lockt das Hamburger
Unternehmen mit zwei Angeboten: Nutzer, die einen der freenetDSL Tarife
fun_2GB (5,90 Euro monatlich), power_5GB (9,90 Euro monatlich) oder
flexi inkl. 15 GB (12,90 Euro monatlich) bestellen, können sich
entweder für sechs Monate grundgebührenfreies Surfen oder für günstige
Hardware-Angebote entscheiden: Es stehen der WLAN-Router Siemens SE505
für 29,90 Euro oder in Verbindung mit dem DSL Plus-Paket (2,90 Euro
monatlich) die kostenlose FRITZ!Box Fon ata zur Auswahl.

Bestandskunden können selbstverständlich ihren bisherigen T-DSL
Anschluss der T-Com behalten und weiterhin DSL-Tarife und weitere
Angebote von freenet nutzen. Auch Wechsler behalten ihren T-DSL
Anschluss ohne Veränderung. Wechsler, die ihren T-DSL Anschluss 
kündigen, können sofort einen freenetDSL Anschluss bestellen. Dann
ist aber in jedem Fall ein erneuter Einrichtungspreis von 99,90 Euro
bei freenet zu zahlen. Ein Bandbreiten-Wechsel ist zurzeit nicht
möglich. Von T-DSL bekannte Optionen wie Fastpath oder erhöhter
Upstream werden zurzeit nicht angeboten.

Die Aktionen für Einsteiger und Wechsler gelten jeweils nur bis zum
31.10.2004. Voraussetzung ist die gleichzeitige Bestellung eines
freenetDSL Anschlusses für DSL-Einsteiger bzw. eines freenetDSL
Tarifs fun, power oder flexi für Wechsler. Die Mindestvertragslaufzeit
für freenetDSL-Tarife eträgt 12 Monate. Danach wird der Vertrag
automatisch um weitere 12 Monate verlängert, wenn keine Kündigung
mindestens zwei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit erfolgt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL



>> ish bietet Kabel-Flatrate mit bis zu 5 MBit/s an

Kabelnetzbetreiber ish bietet seinen Kunden ab sofort einen neuen
Internetanschluss mit 5 MBit/s im Download und 512 kBit/s im Upload
an. Mit «ish Internet flat pro» surfen Kunden für 74,90 Euro pauschal
im Monat – ohne zusätzliche Anschlussgebühren oder Hardwarekosten.
Das entsprechende Kabelmodem gibt es inklusive.

Da ish-Kunden über das TV-Kabel surfen, bleibt die Telefonleitung
immer frei. Auch tückische 0190-Dialer haben keine Chance, da keine
Verbindung zur Telefonleitung besteht, so der Netzbetreiber. Alle
nötigen Installationsarbeiten wie der Anschluss des Kabel-Modems und
das Aufspielen eventuell benötigter Software führt der ish-Mitarbeiter
vor Ort aus. Die einmalige Installationsgebühr beträgt 99,90 Euro.     

Der neue Internettarif ergänzt die bisherigen Angebote «ish Internet
flat» und «ish Internet flat plus» mit entsprechend 256/128 kBit/s
(Download/Upload) für 19,90 Euro/Monat bzw. 2 MBit/s im Download und
512 kbit/s im Upload für 44,90 Euro.   

Außerdem will ish bald auch mit einem Telefonanschluss anbieten. Den
Tarif ish Internet flat wird es in Kürze zusammen mit Telefon für
29,90 Euro im Monat geben. Bei ish Internet pro wird ein Telefon-
anschluss sogar ohne weitere Grundgebühr enthalten sein. ish Internet
flat plus im Paket mit Telefon ist für 49,90 Euro im Monat erhältlich.
Dazu kommen jeweils die Gesprächsgebühren.

Im Oktober diesen Jahres lockt ish neue Kunden außerdem mit
vergünstigten Einstiegspreisen: Für die Tarife flat plus und flat pro
entfällt die komplette Installationsgebühr von 99,90 Euro; für den
flat-Tarif reduziert sie sich auf 49,90 Euro.

ish Internet ist in Nordrhein-Westfalen nach Angaben des Unternehmens
für etwa 1,1 Millionen Kabelhaushalte im Raum Düsseldorf, in Köln,
Dortmund und Bochum verfügbar. Ab November wird es auch in Bonn
erhältlich sein. Genaue Verfügbarkeit kann online oder über Kunden
Service Center unter 01805/050 020 (12 Cent/Min aus dem Festnetz)
überprüft werden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=ish



>> Avivo: Internet-by-Call ab 0,91 Cent im Sekundentakt

Internetprovider avivo senkt Tarife bei seiner Internet-by-Call Marke
Access by Call: Ab sofort werden be Tarifen Daytime, Freetime und
Nighttime zu bestimmten Tageszeiten günstige 0,91 Cent/Minute für den
Internetzugang berechnet - im Sekundentakt und ohne Einwahlgebühr. Bei
Daytime gilt dieser Minutenpreis werktags von 08 bis 18 Uhr. Bei
Freetime werden 0,91 Cent/Minute werktags zwischen 18 und 23 Uhr sowie
am Wochenende von 08 bis 23 Uhr berechnet. Bei Nighttime fällt dieser
Minutenpreis täglich zwischen 23 und 08 Uhr an. Zu restlichen Zeiten
werden jeweils teure 1,99 Cent/Minute berechnet.        

Bei einer anderen avivo-Marke - Germany by Call - gibt es dagegen eine
Preiserhöhung. Im Tarif «Easy!» werden jetzt über die Einwahlnummer
0193 74 00 598 rund um die Uhr teure 2,99 Cent/Minute berechnet. Die
bisher erhobene Einwahlgebühr von 9,90 Cent entfällt. Dieser Tarif
wird im Minutentakt Telekom AG abgerechnet.

Alle Zugangsdaten zu diesen und anderen Tarifen finden Sie auf
jeweiligen Angebotsseiten.

- Access by Call: http://go.tarif4you.de/go.php?p=accessbycall
- Germany by Call: http://go.tarif4you.de/go.php?p=germanybycall



MOBILFUNK
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>> E-Plus bietet neues i-mode Handy NEC N410i an

Aufbauend auf den Erfolg des Vorgängermodells N400i präsentiert NEC
sein neues i-mode Handy. Das jüngste Modell N410i verfügt über eine
Megapixel-Kamera und wird zunächst an E-Plus in Deutschland und an
KPN in den Niederlanden ausgeliefert.

Das silberne Klapp-Gehäuse des N410i beherbergt ein innovatives
Mobilfunkgerät mit den neuesten unverzichtbaren Features, so der
Hersteller. Ausgestattet mit einer integrierten 1.3-Megapixel-Kamera
mit 3x-Digitalzoom und LED-Nachtleuchte, ermöglicht das Mobiltelefon
den Nutzern qualitativ hochwertige Fotos zu machen. Es verfügt zudem
über ein 240 x 320 Pixel großes Display mit 65.536 Farben, das nicht
nur Bilder, sondern auch MPEG4 Filme zeigt. Auf der Außenseite
informiert das Zweitdisplay auf 108 x 80 farbigen Bildpunkten über
Anrufe, Mitteilungen oder die Uhrzeit. Aufgenommene Bilder und Videos
können an andere i-mode Handys über i-mode-Mail verschickt werden
oder an andere Handys über MMS bzw. als herkömmliche E-Mail.

Sounds gibt das GPRS-Gerät mit 64 Stimmen wieder. Außerdem versteht
das N410i die Programmiersprache Java und kann somit auch die Spiele
und Entertainment-Anwendungen, die aus dem i-mode Portal herunter
geladen werden können, wieder geben. Das Tri-Band Handy verfügt
außerdem über 25 MB internen Speicher, ein Telefonbuch für 500
Nummern, Kalender, eine To-Do-Liste, Uhr und Wecker, Taschenrechner,
Währungsumrechner sowie eine Notizblock-Funktion.

Das N410i soll in Deutschland bei E-Plus 179,90 Euro mit Vertrag
kosten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus



>> E-Plus: i-mode Portal jetzt mit neuen Services

E-Plus rüstet sein mobiles Unterhaltungsportal i-mode weiter auf. So
informiert das i-mode Handy ab sofort auf einen Blick über die
angefallenen Kosten. Zum einen per i-mode «Cost Control»:
Dieser Dienst führt die Kosten detailliert nach Paketpreis,
Nutzungsvolumen außerhalb des Datenpakets sowie Abo- und Eventpreisen
auf. Kunden mit Datenpaket können darüber hinaus abfragen, wie viel
von ihrem Inklusivvolumen noch übrig ist.

Mit i-mode «Cost Control Mail» dagegen wird der Kunde automatisch per
Mail über seine Kosten informiert. Es bleibt die Wahl zwischen einer
wöchentlichen Information sowie Benachrichtigung bei Erreichen
vorgegebener Kilobyte-Grenzen bzw. wenn das Inklusivvolumen des
Datenpakets aufgebraucht ist. Dieser Service ist kostenlos, es wird
lediglich wie üblich der entstehende Datentransfer abgerechnet.     

Zusätzlich steht neuerdings ein Online E-Mail Adressbuch zur
Verfügung. Damit haben nun auch Kunden mit i-mode Browser kompatiblen
Endgeräten wie dem Nokia 6220 oder dem Sony Ericsson Z1010 die
Möglichkeit, E-Mail Adressen einfach online abzuspeichern und Mails
mittels des Adressbuches zu erstellen.

Neuigkeiten gibt es auch für Besitzer eines i-mode Browser kompatiblen
UMTS-Handys. Diese sehen im Hauptmenü nun automatisch den Link
«Videos». Dahinter verbirgt sich ein spezielles Menü, das alle Content
Partner mit Video-Angeboten und auf einen Blick präsentiert. Bislang
waren diese ausschließlich in den jeweiligen Rubriken zu finden.   

Auch die Funktion Easy Index sorgt für schnelleres Auffinden einzelner
Angebote der i-mode Content Partner: Neben einem alphabetischen
Katalog gibt es u.a. eine direkte Suche nach «Java Games», «Java
Diensten», «Klingeltönen», «Videos» oder «Location Based Services».

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus



>> Tchibo startet mit eigenen Mobilfunk-Angeboten

Kafee-Spezialist Tchibo hat jetzt ein Joint Venture mit o2 Germany
gegründet und verkauft ab Oktober 2004 eigene Handy-Angebote als
Tchibo Mobilfunk GmbH & Co. KG. Die ersten Produkte sollen ab dem
04. Oktober im Handel erhältlich sein. Der Tarif ist einfach und
günstig: Nationale Gespräche sowohl ins Fest- als auch in alle
Mobilfunknetze kosten rund um die Uhr nur 35 Cent pro Minute. Zudem
können Kunden ihre Mobilbox kostenlos abfragen. Abrechnung erfolgt
im 60/1-Takt. SMS-Versand wird mit üblichen 19 Cent pro Nachricht
berechnet. Für Versand einer MMS-Nachricht (bis 300 kB) werden 39 Cent
fällig. 

Bei dem Tarif gibt es keine Grundgebühr - abgerechnet wird auf
Guthaben-Basis (Prepaid). Zum Start bietet Tchibo Mobilfunk drei TCM
Handy-Modelle an: ein Kompakt-Handy (39,95 Euro), ein Klapp-Handy
(79,95 Euro) und ein Foto-Handy (129,95 Euro). Das Kompakt Handy ist
ein klassisches, einfach zu bedienendes Handy mit einigen Extras, wie
zum Beispiel einer integrierten Freisprecheinrichtung. Das Klapp-Handy
zeichnet sich insbesondere durch sein Design aus, und das Foto-Handy
besitzt eine integrierte Digital-Kamera. Alle drei Handys sind mit
mehrstimmigen polyphonen) Klingeltönen und Vibrationsalarm
ausgestattet.         

Für Anwender, die bereits ein Handy besitzen, bietet Tchibo Mobilfunk
eine SIM-Karte zum Preis von 19,95 EUR an. Alle Kunden erhalten
darüber hinaus ein Startguthaben von 10 Euro. Das Angebot ist ein
fester Bestandteil im Dauersortiment Tchibos und wird permanent
weiterentwickelt werden, so das Unternehmen.

Das Tchibo Mobilfunk Paket mit vorausbezahltem Guthaben ist in
allen Tchibo Filialen, im Internet unter www.tchibo.de sowie bei
ausgewählten Tchibo Fachhandelspartnern oder telefonisch
unter 01805 - 80 90 (12 Cent/Min.) erhältlich.



>> T-Mobile: Walkie-Talkie Gespräche mit dem Handy

Mit nur einem Tastendruck sind übers Handy künftig nicht nur der beste
Freund sondern gleich die ganze Clique sofort erreichbar - direkt und
ohne Anwahl der einzelnen Telefonnummern. «Push to Talk» heißt der
neue Service, den T-Mobile auf der Jugendmesse YOU 2004 in Berlin
präsentierte. Wird die entsprechende Taste auf Handy gedrückt, können
alle Freunde, die «auf Empfang» sind, die Stimme des Anrufers hören.
Der neue Service soll noch vor Jahresende für T-Mobile Kunden
verfügbar sein. Erstes Handy mit Push to Talk-Funktion im T-Mobile
Angebot ist das Nokia 5140.

Bei Push to Talk wird entweder eine ganze, vorher definierte Gruppe
oder auch ein einzelner Gesprächspartner «angefunkt». Die Auswahl
der Teilnehmer erfolgt dabei über das Telefonbuch des Handys. Die
Gruppenmitglieder entscheiden, ob sie ihr Push to Talk Handy «auf
Empfang» schalten oder nicht. Über eine Statusabfrage lässt sich
erkennen, welches Gruppenmitglied gerade «online» ist. Ähnlich wie
beim Walkie-Talkie kann bei Push to Talk immer nur ein Teilnehmer
sprechen, während die anderen zuhören.

Technische Basis für die Übertragung ist die GPRS-Technologie (General
Packet Radio Service) im T-Mobile Netz. Im Gegensatz zum herkömmlichen
Walkie-Talkie mit begrenzter Reichweite funktioniert Push to Talk im
gesamten T-Mobile Netz sowie in den Netzen der GPRS-Roaming-Partner
von T-Mobile und ist damit auch im Ausland verfügbar.

Einzelheiten zum Vermarktungsstart von Push to Talk und zu den Preisen
werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Vor allem die
Preise sind sehr interessant, denn bei GPRS wird ja nach Datenmenge
abgerechnet und bei einem Gespräch können viele Daten fließen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile



SONSTIGES
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>> Umfrage: Viele Kinder surfen alleine im Internet

87 Prozent der Kinder surfen ohne Begleitung der Eltern im Internet.
Dies ergab eine Umfrage von Super RTL unter 1051 Kindern und
Jugendlichen bis 16 Jahre. Nur die Internetsurfer unter sieben Jahren
werden in den meisten Familien (78 Prozent) noch von den Eltern ins
World Wide Web begleitet.    

Die Hälfte aller Befragten wird weder durch die Eltern noch durch
Filtersoftware bei der Auswahl der Internetseiten beschränkt.
Lediglich 20 Prozent aller Eltern nutzen Filter, um unliebsame
Websites von der Nutzung durch den Nachwuchs auszuschließen.

Für knapp ein Drittel aller Kinder stellen die Eltern feste Regeln
zur Internetnutzung auf. Auf die Einhaltung wird vor allem bei den
Vorschulkindern streng geachtet (83 Prozent), bei den älteren Kindern
finden Kontrollen eher sporadisch statt.   

Den Weg in das World Wide Web finden 87,6 Prozent aller Surfer vom
heimischen PC. Schulcomputer oder Internetcafés spielen in diesem
Zusammenhang keine große Rolle.  



>> RegTP: Entscheidung über Zugangspreise zu DSL

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat
am Donnerstag über die zukünftigen Vorleistungs-Preise der Deutschen
Telekom im Markt für Breitband-Internet entschieden und eine Senkung
der nutzungsabhängigen Entgelte angeordnet.   

Demnach werden die Entgelte für T-DSL ZISP (Zuführung zum ISP) von
0,6325 Euro auf 0,52 Euro je Kapazitätseinheit von 10 kbit/s gesenkt.
Damit wurde etwa ein Drittel der von der Deutschen Telekom AG (DTAG)
beantragten 1,55 Euro je 10 kbit/s genehmigt.   

«Die Entscheidung ist ein wichtiges Signal für den Ausbau und das
Wachstum des Breitbandmarkts in Deutschland», so Matthias Kurth,
Präsident der Reg TP. «Die von verschiedenen Wettbewerbern
befürchtete deutliche Anhebung der Vorleistungspreise für
breitbandige Internetdienste wurde nicht genehmigt».

Gleichzeitig wurden mit der ausgesprochenen Genehmigung die einmaligen
und einmal jährlich fälligen Entgelte für die Überlassung der ZISP-
Zugänge in den drei Bandbreiten von 34, 155 und 622 Mbit/s festgelegt.
Hier kam es sowohl zu Absenkungen als auch zu Steigerungen. 

«Diese Entscheidung ist ein Schritt in die richtige Richtung auf dem
Weg zu mehr Wettbewerb. Um die Gesamtauswirkungen für die
Wettbewerbsentwicklung abschätzen zu können, sind aber die teilweise
erhöhten Einmalentgelte mit in die Bewertung einzubeziehen» erklärt
Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM).     

Mit Hilfe des Vorprodukts T-DSL-ZISP erhalten
Internet-Service-Provider (ISP) die Möglichkeit, den T-DSL-Kunden
Internet-Dienstleistungen über die eigene Plattform anzubieten.
T-DSL-ZISP stellt das hierfür erforderliche Bindeglied zwischen den
T-DSL-Anschlüssen und den Internet-Plattformen der Wettbewerber dar.
Das gilt sowohl für Angebote in Kombination mit T-DSL als auch mit
Resale von DSL-Anschlüssen. Damit handelt es sich um die wichtigste
derzeit verfügbare breitbandige Zusammenschaltungsleistung.

- RegTP: http://go.tarif4you.de/go.php?a=RegTP



>> Statistik: Telefonieren war im September günstiger

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für
Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte
im September 2004 im Vergleich zum September 2003 um 1,8% niedriger.
Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,1%. Bei dem starken
Rückgang gegenüber September 2003 ist zu beachten, dass es von August
2003 auf September 2003 einen Preisanstieg um 1,7% gab.     

Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im
September 2004 um 1,8% unter dem Vorjahresniveau. Die Anschluss-
und Grundgebühren erhöhten sich um 0,5%. Dagegen verbilligten sich
Ortsgespräche um 2,3%, Inlandsferngespräche um 8,6%, Gespräche vom
Festnetz in die Mobilfunknetze um 0,2% und Auslandsgespräche um 1,1%.   

Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise für das Telefonieren im
Festnetz nahezu stabil. Während die Anschluss- und Grundgebühren,
die Preise für Ortsgespräche und für Gespräche vom Festnetz in die
Mobilfunknetze sowie für Auslandsgespräche unverändert blieben,
verbilligten sich Inlandsferngespräche von August 2004 auf September
2004 um 0,2%.     

Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im September 2004 um 1,5%
unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats. Gegenüber dem
Vormonat fielen die Preise um 0,2%.

Die Internet-Nutzung verbilligte sich im September 2004 gegenüber
September 2003 um 3,2%. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Preise
um 0,2%.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 10.10.2004

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