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Newsletter 03/2014
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 03/2014 ~ 19. Januar 2014 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die Themen in dieser Ausgabe: - 01074: Telefonieren ins Ausland ab 0,74 Cent pro Minute - snom 715: Neues IP-Telefon für Gigabit-Netzwerke - DrayTek Vigor2925n+ Router mit Dual-Band-WLAN vorgestellt - AVM stellt Produktion des ISDN-Controllers B1 ein - o2 SIM Plus: Kostenlose Mobilfunk-Flatrate für DSL-Neukunden - EU: Nutzer zahlen durch Roaming-Abschaffung 30 Euro weniger - Allview AX4 Nano: 7-Zoll-Tablet mit Telefonie-Funktion - Allview A5 Quad: Günstiges Smartphone aus Rumänien für 139 Euro - LG G Pro Lite Dual Smarthpone ab Februar in Deutschland - Samsung stellt neues Einsteiger-Tablet Galaxy Tab3 Lite vor - Telekom: Mehr Transparenz bei Call & Surf via Funk Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> 01074: Telefonieren ins Ausland ab 0,74 Cent pro Minute Der Call-by-Call Anbieter 01074tellfon hat eine Preisänderung für Telefonate ins Ausland angekündigt. Ab Mittwoch, den 15. Januar 2014, erreichen die Nutzer der Vor-Vorwahl 01074 zum Beispiel Festnetz- Anschlüsse in Frankreich für 0,74 Cent/Minute. Weitere neue günstige Preise: Italien - 0,82 Cent/Minute, Luxemburg - 1,27 Cent/Minute, Schweiz - 0,89 Cent/Minute, Spanien - 0,79 Cent/Minute. Gleichzeitig hat der Anbieter auch die Preise für das Telefonieren in weitere Länder, welche bisher günstig erreichbar waren, zum Teil deutlich erhöht. So werden bei Anrufen nach Bulgarien und in die Slowakei künftig 10,9 Cent/Minute verlangt statt bisher 1,39 Cent bzw. 1,08 Cent pro Minute. Für Anrufe in die Tschechische Republik und nach Ungarn werden 6,99 Cent/Minute (statt 1,13 Cent bzw. 0,88 Cent) berechnet; Gespräche nach Kroatien kosten künftig 9,9 Cent/Minute (statt 1,12 Cent). Alle genannten Preise gelten nur für Anrufe in das Festnetz des jeweiligen Landes. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt (60/60) über die Anschlussrechnung der Deutschen Telekom. +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html +-=================================================================-+ >> snom 715: Neues IP-Telefon für Gigabit-Netzwerke snom hat im Vorfeld der CeBIT 2014 (10.-14.03.2014) ein neues IP-Telefon angekündigt. Das neue Einstiegsmodell snom 715 soll Telefonie-Funktionen mit einem Gigabit-Switch verbinden. Über den integrierten USB-Port können Nutzer zudem einen WLAN-Stick zur drahtlosen Verbindung des IP-Telefons mit dem Netzwerk nutzen, ein Bluetooth Headset via USB Dongle anschließen oder ein mobiles Endgerät aufladen. Zusätzlich zu den neuen Funktionen wurde die Audioqualität beim neuen IP-Telefon weiter verbessert. Das snom 715 unterstützt HD-Audio-System und soll dank Rausch- und Echounterdrückung, Sprechpausenerkennung und der Unterstützung einer Vielzahl von Audio-Codecs einschließlich breitbandigem G.722 über Hörer, Headset und Freisprechfunktion für eine gute Verbindungsqualität sorgen. Das Tischtelefon verfügt über ein vierzeiliges beleuchtetes Schwarz-Weiß-Display. Die vier kontextsensitive Funktionstasten darunter helfen bei der Menü-Navigation und können auch individuell angepasst werden. Das snom 715 verfügt zudem über fünf frei programmierbare Funktionstasten, welche zum Beispiel zur Kurzwahl häufig gewählter Nummern, zur Umleitung von Anrufen auf Knopfdruck oder für diverse weitere Telefonie-Funktionen genutzt werden können. Zu den weiteren Funktionen des neuen IP-Telefons gehören unter anderem eine Anrufliste mit jeweils 100 verpassten, angenommenen oder ausgehenden Telefonaten, Makeln für bis zu vier Gespräche, Freisprechen, Fernkonfiguration und Wählen von Rufnummern über den Webbrowser dank im Telefon integrierten Webserver. Einen genauen Verfügbarkeitstermin und den Preis nannte snom nicht. Das neue Telefon soll im März auf der CeBIT 2014 in Hannover in Halle 13 Stand C42 gezeigt werden. - snom: http://tarif4you.de/goto/a/snom >> DrayTek Vigor2925n+ Router mit Dual-Band-WLAN vorgestellt Der Router-Hersteller DrayTek hat ein neues Gerät auf den deutschen Markt gebracht. Das Vigor2925n+ verfügt über Dual-Band-WLAN und funkt sowohl im 2,4 GHz als auch im 5 GHz Bereich. Weiterhin gehören 50 VPN-Tunneln und zwei WAN-Anschlüsse zur Ausstattung des Routers. DrayTek hatte bereits im Sommer 2013 die 2925-er Router Reihe mit Dual-WAN angekündigt. Das neue Modell erweitert diese Geräte-Reihe um einen WLAN-Router. Das Dual-Band-WLAN im neuen Router ist insbesondere für die störungsfreie Verteilung von drahtlosen Netzwerken interessant. Beide Frequenzbereiche können parallel betrieben werden und sowohl Clients als auch andere Access Points anbinden. Dadurch soll eine bessere Netz-Abdeckung erreicht werden. So kann beispielsweise über 5 GHz der Bridge-Modus zu WLAN Access Points genutzt werden, während sich die Clients über 2,4 GHz verbinden. Als weitere Merkmale des neuen Vigor2925n+ hebt DrayTek die Funktionen Central VPN Management (CVM) und AP Management hervor. Mit dem Central VPN Management können andere Geräte per VPN angebunden werden, um eine zentrale Geräte-Administration zu ermöglichen. Ähnlich funktioniert auch das AP Management, allerdings werden hierbei angeschlossene WLAN Access Points eingebunden. Diese können dann direkt über den Vigor2925n+ konfiguriert werden. Netzwerkgeräte können sich über die fünf Gigabit-LAN-Schnittstellen oder WLAN nach IEEE 802.11n verbinden. Für die Sicherheit aller Netzwerk-Teilnehmer sorgen die SPIFirewall, das Content Security Management (CSM) und die optionalen Web-Content-/Jugendschutzfilter Commtouch, BPjM oder fragFINN. Für die Anbindung externer Nutzer oder Zweigstellen können 50 VPN-Tunnel lizenzfrei genutzt werden. Hierfür stehen PPTP, IPsec und L2TP zur Verfügung. Mit SSL-VPN sind es 25 VPN-Verbindungen. Über den kostenlosen Smart VPN Client sind alle Optionen in einer zentralen Oberfläche zusammengefasst, um die Einrichtung zu erleichtern. Für die Anbindung an das Internet steht zwei WAN-Ports zur Verfügung, über die ein Breitband-Modem angeschlossen werden kann. Der Vigor2925n+ besitzt selbst kein integriertes Modem. Neben den Gigabit-Ethernet-WAN Anschlüssen bietet der Router auch zwei USB 2.0 Ports, an die ein UMTS oder LTE Stick angeschlossen werden kann, um den Internetzugang für das Netzwerk bereitzustellen. Alternativ können die beiden USB-Anschlüsse auch für Drucker oder Speichermedien genutzt werden. Der Vigor2925n+ soll ab sofort für 300,- Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich sein. - DrayTek: http://tarif4you.de/goto/a/DrayTek >> AVM stellt Produktion des ISDN-Controllers B1 ein AVM hat in Dezember 2013 die Produktion des ISDN-Controllers B1 eingestellt. Der Berliner Hersteller spricht vom Ende einer Ära. Die aktive ISDN-Karte B1 wurde seit 25 Jahren produziert. Der Support soll noch bis Ende 2014 laufen. Die aktive ISDN-Karte B1 wurde seit 1988 angeboten. In dieser Zeit sind laut AVM über 400.000 ISDN-Controller in Unternehmen zum Einsatz gekommen. Damals wurde der ISDN-Controller von Unternehmen wie Postbank oder Datev dazu genutzt, Weitverkehrsnetze (X.25) aufzubauen und zwischen den Standorten zu faxen und Daten auszutauschen. Weiterhin hat die B1 als Referenzprodukt von sieben PC-Betriebssystemen gedient und war eines der ersten kommerziellen Produkte mit der Unterstützung für CAPI 2.0. Inzwischen setzen viele Unternehmen bei ihrer Kommunikation statt auf ISDN nun auf IP-basierte Übertragungswege. ISDN wird für Sprach- und Datenkommunikation immer weniger genutzt. Zudem seien einzelne Bauteile des Controllers nicht mehr lieferbar, begründet AVM den Produktionsstop. Mit FRITZ!Card PCI bleibt noch ein ISDN-Controller im AVM-Produktangebot vertreten. Bei dieser passiven ISDN-Karte übernimmt der Prozessor des Computers die Verarbeitung der ISDN-Signale. Bei aktiven ISDN-Karten wie die B1 übernimmt ein eigener Prozessor diese Aufgabe. - AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM >> o2 SIM Plus: Kostenlose Mobilfunk-Flatrate für DSL-Neukunden Telefónica Deutschland bietet ihren DSL-Neukunden ab sofort zusätzliche eine kostenlose SIM-Karte an. Mit o2 SIM Plus erhalten Neukunden eine kostenlose Mobilfunkkarte, mit der sie gratis im o2-Netz und zum eigenen o2-Telefonanschluss telefonieren können. o2 SIM Plus beinhaltet eine Telefonie-Flatrate ins o2 Mobilfunknetz sowie monatlich 10 MB Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s. Außerdem können Kunden damit kostenlos zum eigenen o2 DSL Festnetzanschluss telefonieren. Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz kosten 9 Cent pro Minute. Ebenso werden 9 Cent pro SMS für Versand in alle deutschen Netze berechnet. o2 DSL-Kunden erhalten auf Wunsch bis zu 5 SIM-Karten mit dem o2 SIM Plus Tarif und können auch zwischen diesen Karten kostenlos telefonieren. Der einmalige Anschlusspreis pro Karte beträgt 4,99 Euro und wird mit der ersten Nutzung als Gutschrift verrechnet. Die Vertragslaufzeit beträgt einen Monat. Das kostenlose Angebot gilt allerdings nur für neue o2 DSL Kunden, die einen Anschluss und die o2 SIM Plus Karten ab dem 16. Januar 2014 bestellen. Bestandskunden können die Mobilfunkkarte ebenfalls buchen, zahlen dafür allerdings eine Grundgebühr von 4,99 Euro pro Monat. Eine weitere Einschränkung: Die kostenlose o2 SIM Plus Karte kann nur online oder über die Hotline mitbestellt werden. - o2 DSL: http://tarif4you.de/goto/s/o2dsl >> EU: Nutzer zahlen durch Roaming-Abschaffung 30 Euro weniger Im Herbst hat die EU-Kommission Pläne zu den Reformen des Telekommunikationsmarkts vorgestellt. Dabei geht es unter anderem um die Abschaffung von Roaming-Gebühren innerhalb der EU. Davon sollen vor allem die Mobilfunkkunden profitieren. EU-Kommissarin Neelie Kroes hat in einem Interview mit der Rheinischen Post vorgerechnet, was eine durschnittliche Familie sparen kann, sofern die Reformen verwirklicht werden. In den letzten Jahren hat die EU die Roaming-Preise für Mobilfunkkunden vorgegeben und die Obergrenzen immer weiter gesenkt. Durch die bisherigen Preisobergrenzen sparen Handynutzer im EU-Ausland bereits jetzt im Schnitt zwischen 70 und 93 Prozent im Vergleich zu 2008 bei Telefonaten, Kurznachrichten und Surfen, so Kroes. »Eine vierköpfige Familie spart bei einem einwöchigen Urlaub im EU-Ausland bereits rund 400 Euro und wird durch eine Abschaffung des Roaming weitere 30 Euro weniger für die Smartphone-Nutzung zahlen«, rechnet die EU-Kommissarin vor. Ein Geschäftsreisender mit zehn Trips pro Jahr innerhalb der EU spare bereits heute rund 1200 Euro; nach der Abschaffung von Roaming-Gebühren könnte er mit weiteren 100 Euro rechnen, sagte Kroes der Zeitung. Telekommunikationsunternehmen und Verbände haben bereits die Pläne der EU kritisiert. Der Hightech-Verband BITKOM hat sogar von möglichen Preiserhöhungen gesprochen, da den Netzbetreibern die Erlöse aus dem Roaming für den Netzausbau fehlen würden (wir berichteten). Diese Kritik weist Kroes zurück: »Wir rechnen mit einem direkten Umsatzrückgang um 0,5 Prozent für die Unternehmen durch die Beseitigung des Preisunterschieds zwischen Inlandsgesprächen und Anrufen innerhalb der EU, der aber mittelfristig durch einen höhere Nutzung ausgeglichen wird. Denn jetzt lassen die Nutzer im Ausland ihr Handy öfter aus, weil sie Angst vor Abzocke haben«. Das Ziel sei, dass die Anbieter ihre Inlandstarife auf die EU ausdehnen, so dass die Kunden spätestens ab Juli 2016 ihre Handys und Smartphones überall in der Union zu Inlandspreisen benutzen können. Dazu müssen die EU-Staaten die Telekom-Reform noch in der jetzigen Amtszeit der EU-Kommission beschließen. >> Allview AX4 Nano: 7-Zoll-Tablet mit Telefonie-Funktion Der rumänische Hersteller Allview hat sein Android-Tablet AX4 Nano für den deutschen Markt angekündigt. Das 7-Zoll große Gerät soll nur 89 Euro kosten. Dafür bekommen Nutzer ein Android 4.2 Tablet mit UMTS/HSPA+ Unterstützung, mit dem sie auch telefonieren und SMS versenden können. Weiterhin zur Ausstattung gehören zwei Kameras, GPS mit EPO (Extended Prediction Orbit) und Bluetooth sowie Unterstützung für die Miracast Technologie, mit der Nutzer Inhalte vom mobilen Gerät auf ein Fernseher streamen können. Für den kleinen Preis ist die technische Ausstattung allerdings ebenfalls recht einfach. Das 7-Zoll Display bietet eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein 1,3 GHz Cortex A7 Dual-Core Prozessor mit 512 MB RAM und 4 GB internen Speicher, welche mit microSD Speicherkarten um bis zu 32 GB erweitert werden können. Die Hauptkamera schießt Fotos mit maximal 3 Megapixel; die 1-MP-Frontkamera ist für Video-Telefonie gedacht. Der 2.500 mAh Akku soll bis zu 4 Stunden Nutzung oder bis zu 250 Stunden Standby ermöglichen. >> Allview A5 Quad: Günstiges Smartphone aus Rumänien für 139 Euro Und noch ein neues Smartphone vom rumänischen Hersteller Allview für den deutschen Markt - das Allview A5 Quad. Das günstige Smartphone soll vor allem mit einem Quad-Core Prozessor und Dual-SIM-Funktion punkten. Die restliche Ausstattung des 4,3-Zoll großen Gerätes entspricht einem günstigen Einsteiger-Smartphone: Das A5 Quad bietet eine 5-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus, LED Blitz und Full HD Videoaufnahme, mobiles Internet via UMTS/HSPA+, HD Voice Unterstützung und Android 4.2 Jelly Bean als Betriebssystem. Als interessante Extras werden ein Apps-Manager und personalisierbares Quick Menu angeboten, mit dem die Nutzer einen schnellen zugriff auf die am häufigsten verwendeten Apps erhalten. Weiterhin ist eine Batterie-Optimierer-Funktion integriert, mit der die Nutzer des Smartphones sich über die Batterielaufzeit informieren und die Prozesse, die viel Energie verbrauchen, stoppen können. Das Allview A5 Quad Smartphone soll ab dem 24. Januar in Deutschland erhältlich sein und 139 Euro kosten. Allview A5 Quad - Technische Daten * 4,3-Zoll LCD Display, 480 x 800 Pixeln Auflösung * 1,3 GHz Quad Core Prozessor (Cortex-A7), MALI-400MP GPU * 512 MB RAM, 4 GB internen Speicher * Android 4.2.2 Jelly Bean * 5-MP Hauptkamera mit autofokus und Blitz, VGA-Frontkamera * GSM, GPRS, EDGE, UMTS/HSPA+; Dual-SIM-Funktion * Bluetooth 4.0, WLAN (802.11 b/g/n), USB 2.0 * Li-Ion 1.700 mAh Akku, bis 212 Stunden Standby, bis 390 Minuten Gesprächszeit * 129,2 x 68 x 10,9 mm; 154 Gramm - Allview: http://tarif4you.de/goto/a/Allview >> LG G Pro Lite Dual Smarthpone ab Februar in Deutschland LG Electronics will das LG G Pro Lite Dual Smartphone auch in Deutschland anbieten. Das Smartphone wurde bereits im Oktober vorgestellt und soll nun ab dem 1. Februar 2014 auch hierzulande erhältlich sein. Als unverbindliche Preisempfehlung hat LG jetzt 349 Euro ausgerufen. Das Gerät mit einem 5,5-Zoll Display verfügt über zwei SIM-Karten-Slots. So lassen sich zum Beispiel zwei SIM-Karten für unterschiedliche Länder oder die Trennung von privaten und geschäftlichen Telefonaten einsetzen. Ein Multi-SIM Widget soll für die einfachere Handhabung und Kostenkontrolle sorgen. Weiterhin ist das LG G Pro Lite Dual mit zwei separaten Lautsprechern für einen besseren Klang, zwei Kameras und einem starken Akku ausgestattet. Die Bedienung kann auch mit dem beiliegenden Stylus erfolgen, mit dem die Nutzer zum Beispiel bei der QuickMemo-Funktion schnell Notizen erstellen können. Weiterhin ist das Smartphone mit den bekannten LG-Funktionen wie KnockOn, mit der sich ein Mobilgerät durch zweifaches Klopfen auf den Bildschirm aus dem Schlafzustand aktivieren lässt, QSlide für Multitasking und QuickButton für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Apps ausgestattet. Technische Details des LG G Pro Lite Dual * 1 GHz Dual Core Prozessor (Cortex-A9 von Mediatek, MT6577) * 5,5-Zoll Display, 540 x 960 Pixeln, ca. 200 ppi * 1 GB RAM, 8 GB internen Speicher, microSD Slot (bis 32 GB) * 8-MP-Hauptkaumera, 1,3-MP-Frontkamera * GSM, UMTS/HSPA, Bluetooth 3.0, WLAN (802.11 a/b/g/n) * Android Jelly Bean 4.1.2 * 3.140 mAh SiO+ Akku * 150.2 x 76.9 x 9.4 mm, 161 Gramm - LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG >> Samsung stellt neues Einsteiger-Tablet Galaxy Tab3 Lite vor Samsung hat das Galaxy Tab 3 Lite Tablet offiziell vorgestellt. Wie der Name schon vermuten lässt, ist das neue Tablet eher ein einfaches Gerät mit einer vergleichsweise einfachen Ausstattung. Das 7-Zoll Tablet kommt in einem 9,7 mm flachen Gehäuse und bietet eine Display-Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln an. Im Inneren arbeitet ein 1,2 GH Dual-Core Prozessor mit 1 GB RAM. Als Speicher sollen 8 GB angeboten werden, welche mit microSD Speicherkarten um bis 32 GB erweitert werden können. Das neue Galaxy Tab 3 Lite besitzt eine einfache 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Diese soll einige nützliche Funktionen wie Smile Shot, Panorama Shot und Shoot & Share mitbringen. Der Akku soll 3.600 mAh Kapazität haben und laut Samsung zum Beispiel bis zu 8 Stunden Video-Wiedergabe ermöglichen. Das neue Tablet soll in den Farben Weiß und Schwarz angeboten werden. Weiterhin sollen die Nutzer eine Wahl zwischen einer Version mit UMTS/HSPA+ Mobilfunk-Unterstützung und einer reinen WLAN-Variante haben. Insgesamt ähnelt das neue Tablet dem im vergangenen Jahr vorgestellten Galaxy Tab 3. Wer allerdings ein Tablet mit einer leistungsstärkeren Ausstattung sucht, wird bei Samsung mit ganz anderen Modellen bedient: Vergangene Woche stellte das Unternehmen die neuen Tab Pro-Modelle vor. Einen genauen Termin für den Verkaufsstart in Deutschland und auch einen Preis nannte Samsung nicht. Es ist zu erwarten, dass die WLAN-Variante knapp über 100 Euro kosten wird. Samsung Galaxy Tab3 Lite - Technische Daten * 7-Zoll WSVGA Display, 1.024 x 600 Pixeln * 1,2 GHz Dual-Core Prozessor * 1 GB RAM, 8 GB internen Speicher, microSD Slot (bis 32 GB) * Android 4.2 Jelly Bean * 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, keine Frontkamera * WLAN 802.11 b/g/n (2,4 GHz), Wi-Fi Direct * Bluetooth 4.0, USB2.0 * GPS, GLONASS, Lagesensor * Wahlweise als WiFi-Version oder mit 3G/HSPA+ (bis 21 MBit/s) * 116,4 x 193,4 x 9,7 mm; 310 Gramm (WiFi Version) - Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung >> Telekom: Mehr Transparenz bei Call & Surf via Funk Im Dezember 2013 hat die Deutsche Telekom mehr Transparenz und mehr Kommunikation mit den Kunden bei der Gestaltung der Tarife angekündigt. Gleichzeitig verzichtete das Bonner Unternehmen auf die Drosselung bei DSL-Anschlüssen. Nun geht es mit den Call & Surf via Funk Tarifen weiter. Schon Anfang Dezember hat die Telekom das Wort »Flatrate« aus der Beschreibung der Call & Surf Comfort via Funk Angebote nach Abmahnung durch die Verbraucherzentrale Sachsen gestrichen. Nun sollen die Kunden entschädigt werden. So können Bestandskunden, die ein Call & Surf via Funk Paket vor dem 5. Dezember 2013 gebucht haben, die Speed-on-Option pro Monat dreimal kostenlos buchen, schreibt die Telekom. Wie das genau funktionieren soll, wird derzeit erarbeitet; die Telekom will die Kunden dann schriftlich informieren. Bei der SpeedOn Option können Call & Suf via Funk Kunden zusätzlich 10 GB Datenvolumen buchen, sobald das im Tarif enthaltene Datenvolumen (10 bis 30 GB) aufgebraucht ist. Diese 10 GB können dann wieder mit voller Geschwindigkeit genutzt werden; sonst wird der Zugang auf maximal 384 kBit/s im Download sowie 64 kBit/s im Upload gedrosselt. Regulär kostet diese Option bei jeder Buchung 14,95 Euro. Neuer Tarif für Kunden auf dem Land Auch will sich die Telekom um die so genannten »weißen Flecken« auf der Landkarte der Breitband-Anschlüssen kümmern. Kunden, die in unterversorgten eher ländlichen Gebieten leben und auf Mobilfunk-basierte Tarife angewiesen sind, sollen mit neuen Angeboten versorgt werden. »Wir werden für sie einen speziellen Tarif entwickeln, der ein deutlich höheres Inklusivvolumen, dafür aber eine geringere Maximalgeschwindigkeit enthält«, kündigt die Telekom an. eine generelle Flatrate über Funk soll es allerdings nicht geben: »Die Erwartung einiger, bei Datenübertragung über Funk generell auf eine Drosselung zu verzichten, können wir nicht erfüllen«, schreibt das Unternehmen in seinem Blog. - Telekom Call & Surf via Funk: http://tarif4you.de/goto/s/CallSurfFunk ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 26. Januar 2014. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! 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