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Newsletter 07/2013

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 07/2013 ~ 17. Februar 2013
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

  - 11.2 ist der Europäische Tag des Notrufs 112
  - 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie ab 0,60 Cent/Minute
  - DrayTek kündigt neue DSL-Router zur CeBIT an
  - AVM Fritz!Powerline 546E ab sofort für 119 Euro erhältlich
  - Telefónica realisiert Handover von Telefonaten aus LTE ins UMTS Netz
  - crash-tarife: Flat M Tarif wieder für 4,95 Euro monatlich erhältlich
  - LG kündigt drei neue Optimus L II Smartphones an
  - Samsung stellt neue Mobiltelefon-Reihe Rex vor
  - Urteil: DSL-Anschluss zu gleichen Bedingungen nach Umzug

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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>> 11.2 ist der Europäische Tag des Notrufs 112

Am vergangenen Montag, den 11. Februar, fand der Europäische Tag des
Notrufs 112 statt. Mit dem Aktionstag am 11.2 soll auf die Notrufnummer
112 aufmerksam gemacht werden, unter der in allen 27 EU-Ländern
Notrufzentralen erreicht werden können.

Die einheitliche Telefonnummer bereits wurde im Dezember 2008
eingeführt. Dennoch wissen nur wenige Europäer, dass sie unter der
Rufnummer 112 nicht nur in ihrem Land europaweit ein Notruf absetzen
können, so eine im Februar 2011 veröffentlichte Umfrage. Inzwischen
kann in allen EU Ländern über die Rufnummer 112 der zuständige
Notrufdienst, etwa die Polizei, Feuerwehr oder medizinische Hilfe,
erreicht werden. In einigen Ländern wird 112 parallel zu den
landestypischen Notrufnummern eingesetzt. In Dänemark, Finnland, Malta,
Portugal, Rumänien, Schweden und den Niederlanden soll die 112 zur
einzigen landesweiten Haupt-Notrufnummer werden. Auch außerhalb der
Europäischen Union kann in einigen Ländern unter der 112 Hilfe gerufen
werden. Dazu gehören unter anderem Kroatien, Montenegro und die Türkei.

Der Notruf sollte nur im echten Notfall und nicht wegen Kleinigkeiten
gewählt werden, so das Deutsche Rote Kreuz. DRK-Bundesarzt Prof. Peter
Sefrin erklärt dazu: »Die 112 muss gewählt werden, wenn es
lebensgefährlich wird. Dazu gehören schwere Unfälle, Vergiftungen,
Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, Kreislaufkollaps, schwere
Atemnot, starker Blutverlust und andere lebensbedrohliche Situationen.«
Bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden soll der Hausarzt oder, wenn
dieser nicht dienstbereit ist, der Ärztliche Bereitschaftsdienst
helfen. Außerdem stehen weitere, nicht einheitliche Nummern für
verschieden Fragen bereit. In Deutschland ist zum Beispiel der
Ärztliche Bereitschaftsdienst über 116 117 erreichbar. Bei persönlichen
Sorgen kann man die Telefonseelsorge unter der 0800 111 0 111 anrufen.
Der Gift-Notruf gibt Tipps zur Ersten Hilfe bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes oder kann Entwarnung bei harmlosen Substanzen geben;
die Rufnummern dazu sind allerdings nicht einheitlich und finden sich
im lokalen Telefonbuch.

In einer Notsituation ist es für die Rettungskräfte wichtig zu wissen,
wo und was passiert ist, ob es Verletzte gibt und wenn ja wie viele?
Wer nicht sprechen kann, sollte sich durch Klopfen oder andere
Geräusche bemerkbar machen und eine Weile nicht auflegen, rät der DRK -
der Anruf kann zurückverfolgt werden.

Die Notrufnummer 112 kann kostenlos aus dem Fest- und Mobilfunknetz
angerufen werden. Bei Prepaid-Handys ist auch kein Guthaben für Notrufe
notwendig. Der Anruf zur Notrufnummer 112 wird dabei immer mit Vorrang
behandelt, erklärt das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF). Ist das
Mobilfunknetz des eigenen Mobilfunkanbieters nicht verfügbar, wird ein
Notruf auch über ein anderes verfügbares Mobilfunknetz weitergeleitet,
so der IZMF. Eine wichtige Voraussetzung für Notrufe aus Deutschland
ist allerdings, dass eine aktivierte SIM-Karte im Mobiltelefon
eingelegt ist.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie ab 0,60 Cent/Minute

Der Call-by-Call Anbieter 01074tellfon hat zum Valentinstag wieder
eine mehrtägige Tarifaktion für Anrufe ins Ausland gestartet. Seit
Donnerstag, 14. Februar, kosten Festnetzgespräche in ausgewählte Länder
0,60 Cent/Minute bzw. 0,75 Cent/Minute, wenn die Call-by-Call Vorwahl
01074 vorweg gewählt wird. Die Aktionspreise werden garantiert und
gelten bis einschließlich Montag, den 25. Februar 2013.

Der Aktionspreis von 0,60 Cent/Minute gilt für Anrufe in das Festnetz
von Großbritannien sowie ins Fest- und Mobilfunknetz in Kanada. Für
0,75 Cent/Minute telefonieren Kunden in das Festnetz von Australien,
Dänemark, Hongkong, Portugal, Schweden, Spanien und Ungarn sowie in
das Fest- und Mobilfunknetz in den USA.

Die Preise für Auslandsgespräche gelten täglich rund um die Uhr und
werden im Minutentakt (60/60-Takt) über die Anschlussrechnung der
Deutschen Telekom abgerechnet.  

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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 Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
 Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
 Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

 Preise für Telefonate ins deutsche Festnetz und in deutsche
 Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
 http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

 Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
 http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

 Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche:
 http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html

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>> DrayTek kündigt neue DSL-Router zur CeBIT an

Der taiwaneische Breitband-Hersteller DrayTek hat mehrere neue
DSL-Router zur CeBIT 2013 in Hannover angekündigt. Neben den neuen
Geräten mit VDSL2-Modems soll auch die Jugendschutz-Lösung fragFINN
gezeigt werden, die bereits für viele SoHo- und KMU-Router von DrayTek
verfügbar ist.

Der Vigor2760 bietet ein integriertes ADSL2+/VDSL2-Modem und richtet
sich laut Hersteller an Home-Office-User sowie anspruchsvolle
Privatnutzer. Der Router unterstützt zwei VPN-Tunnel für sichere
Verbindungen über das Internet sowie den IEEE 802.11n Standard für
schnelle WLAN-Verbindungen. Das neue Design und die LED-Symbole auf der
Vorderseite sollen für einen schnellen Überblick über den aktuellen
Systemstatus sorgen.

Der Vigor2860 soll noch anspruchsvollere Nutzer ansprechen. Hier stehen
sechs Gigabit-LAN-Ports zur Verfügung und es werden und 32
VPN-Verbindungen unterstützt. Mit dem zusätzlichen Gigabit-Ethernet
WAN-Port kann zudem Load-Balancing und Fail-Over über einen weiteren
Internet-Anschluss realisiert werden.

Der Vigor130 ist ein kompaktes ADSL2+/VDSL2-Modem, das in Kombination
mit einem Breitband-Router eingesetzt werden kann. DrayTek zeigt die
neuen Geräte sowie die fragFINN Jugendschutz-Lösungen auf der CeBIT
2013 (05.-09. März) in Hannover in Halle 13, Stand C56.

- DrayTek: http://tarif4you.de/goto/a/DrayTek

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> AVM Fritz!Powerline 546E ab sofort für 119 Euro erhältlich

Vor rund einem Jahr hat AVM den Powerline-Adapter Fritz!Powerline 546E
angekündigt. Nun kommt das Gerät auch in den Handel.

Der Fritz!Powerline 546E kombiniert Powerline-Technologie mit einem
WLAN-Access-Point und einer intelligente Steckdose. Das Gerät
ermöglicht eine Netzwerkverbindung über die Stromleitung und verfügt
über zwei LAN-Ports, um Netzwerkfähige Geräte via Kabel an das Netzwerk
anzuschließen. An Fritz!Powerline 546E können so beispielsweise
Computer, Netzwerkdrucker, Netzlaufwerke (NAS) und auch Unterhaltungs-
elektronik wie Set-Top-Boxen, Hi-Fi-Anlagen, Media-Receiver oder
Blu-Ray-Player angeschlossen werden. Auch IP-Telefone lassen sich
so ins Netzwerk integrieren. Der Powerline-Adapter soll
Übertragungsgeschwindgkeiten von bis zu 500 MBit/s über die
Stromleitung ermöglichen. 

Der integrierte WLAN-Access-Point und -Repeater ermöglicht auch
drahtlose Anbindung mit WLAN-n Standard mit bis zu 300 MBit/s im
2,4 GHz Frequenzbereich. So erhalten zum Beispiel auch Smartphones
oder Tablets drahtlosen Internetzugang in Räumen, in denen sonst kein
WLAN-Funk verfügbar ist. Sowohl drahtlose WLAN Verbindung als auch das
Netzwerk über die Stromleitung sind beim Fritz!Powerline 546E mit
einer AES-128-Bit-Verschlüsselung (WPA2 bei WLAN) versehen.

Der Fritz!Powerline 546E verfügt auch über eine intelligente Steckdose
und dieselben Funktionen, die bereits vom Fritz!DECT 200 bekannt sind.
Der neue Powerline-Adapter lässt sich über einen PC, ein Smartphone
oder Tablet steuern, auch von unterwegs über das Internet. Der Adapter
kann unter anderem den Energieverbrauch der angeschlossene Geräte
messen und aufzeichnen und verfügt auch über eine programmierbare
Schaltfunktionen, um die Geräte zum Beispiel nach Kalenderereignissen
oder dem astronomischen Sonnenunter- und -aufgang ein- und
auszuschalten.

Laut Hersteller kann der Fritz!Powerline 546E auch in ein vorhandenes
Powerline-Netzwerk mit Adaptern anderer Herstellers integriert werden.
Dabei können sowohl Adapter der 500-MBit/s-Klasse als auch die der
200-MBit/s-Klasse zusammen mit dem neuen Adapter von AVM in einem
Netzwerk genutzt werden.

Der Fritz!Powerline 546E ist ab sofort im Handel für 119 Euro
erhältlich. 

- AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Telefónica realisiert Handover von Telefonaten aus LTE ins UMTS Netz

Telefónica Deutschland hat eine Technik erfolgreich getestet, die
Telefongespräche ohne Unterbrechung aus dem LTE-Netz in das
UMTS-Mobilfunknetz übergibt. Wie das Unternehmen vergangene Woche
mitteilte, konnte ein Telefongespräch, welches als Voice over LTE
(VoLTE) gestartet wurde, beim Netzwechsel als herkömmlicher Anruf
weitergeführt werden.

Derzeit schalten LTE-Smartphones für Telefongespräche auf bisherige
Standards wie UMTS oder GSM um. Das Telefonieren über LTE (Voice over
LTE, VoLTE) ist derzeit kaum verbreitet. Dabei sollen Gespräche über
das Internet (Voice over IP, VoIP) über das LTE-Netz übertragen werden.
Solche Dienste werden bereits in den USA und Südkorea von einigen
Mobilfunknetzbetreibern angeboten. Die Technik für die Übergabe der
Telefongespräche in ein anderes Netz soll nach Aussage von Telefónica
jedoch neu sein.

Der Netzbetreiber konnte jetzt nach eigenen Angaben den so genannten
»Handover« im Labor unter den Realbedingungen eines echten
Mobilfunknetzes durchführen. Das Umschalten des Netzes während des
Gespräches soll laut Telefónica insbesondere für die Nutzung im Auto
wichtig sein. Ohne den Handover würden VoLTE-Telefonate abreißen,
sobald der Nutzer ein LTE-Funkbereich verlässt. Als einen weiteren
Vorteil für die Nutzer nennt Telefónica kürzere Rufaufbauzeiten und
längere Akkulaufzeiten.

Netzkomponenten von verschiedenen Herstellern im Einsatz

Für den Handover aus dem LTE-Netz in eine benachbarte UMTS-Funkzelle
nutzen die Techniker den SRVCC-Standard (Single Radio Voice Call
Continuity). Telefónica Deutschland soll weltweit der erste
Netzbetreiber sein, der SRVCC mit Komponenten von mehreren
verschiedenen Lieferanten demonstriert, wie es den realen Bedingungen
in heutigen Mobilfunknetzen entspricht. Für den Test kamen Endgeräte
und Netzbauteile von mindestens sechs verschiedenen Herstellern zum
Einsatz: Acme Packet, Ericsson, Huawei, NokiaSiemensNetworks, Qualcomm
und Sony Mobile.

Dabei greift Telefónica Deutschland auf seine komplett auf dem
Internet-Protokoll (IP) basierende Infrastruktur für Mobilfunk und
Festnetz. Momentan würden die Techniker ein einheitliches Kernnetz für
Telefonate in Festnetz und Mobilfunk aufbauen, so der Netzbetreiber.
Dieses werde ein gemeinsames IP Multimedia Subsystem (IMS) nutzen. Für
die neuen VoLTE-Telefonate will Telefónica denselben IMS Core
verwenden, der bereits für die DSL-Telefonate im Einsatz ist. Außerdem
wird dieselbe Mobilfunkteilnehmer-Datenbank genutzt, wie für die
bisherigen Techniken GSM und UMTS.

»Telefónica Deutschland zeigt damit erneut, dass wir zu den Vorreitern
gehören. Unsere VoLTE-Technik ist weltweit führend und in Deutschland
gehören wir zu den drei Anbietern, welche die leistungsstarken
800-Megahertz-Frequenzen für LTE nutzen, die als einzige eine
flächendeckende Versorgung mit rasantem mobilen Internet ermöglichen«,
sagt René Schuster, CEO von Telefónica Deutschland. »Die o2 Kunden
werden durch VoLTE mit Handover zu GSM und UMTS die höchstmögliche
Tonqualität und Zuverlässigkeit für ihre Telefonate mit LTE-Smartphones
bekommen.«

- Telefónica: http://tarif4you.de/goto/a/Telefonica

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> crash-tarife: Flat M Tarif wieder für 4,95 Euro monatlich erhältlich

mobilcom-debitel bietet wieder ein Aktionstarif über sein Portal
crash-tarife an. Der »Flat M mit Handy-Internet-Flat« Tarif kombiniert
eine Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz, Flatrate für Anrufe ins
deutsche o2 Mobilfunknetz sowie eine Handy Internet Flatrate zum
monatlichen Preis von 4,95 Euro.

Der Flat M Tarif im o2-Netz kostet regulär 24,95 Euro im Monat. Bei der
aktuellen Aktion wird der Grundpreis auf 4,95 Euro/Monat während der
Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten reduziert. Danach wird wieder
der reguläre Grundpreis berechnet. Der Tarif beinhaltet Flatrates zum
Telefonieren ins Festnetz und ins o2 Mobilfunknetz. Anrufe in andere
deutsche Mobilfunknetze werden mit vergleichsweise teuren 39
Cent/Minute berechnet. Für den SMS-Versand fallen 19 Cent je
Kurznachricht an. Die Internetflatrate bis zu einem Datenvolumen von
300 MB im Monat kann mit bis zu 7,2 MBit/s genutzt werden, danach wird
der Zugang gedrosselt. Die mobile Internetzugang wird im 10-kB-Takt
abgerechnet und darf auch für Tethering genutzt werden; VoIP ist
dagegen nicht erlaubt.

Der Anbieter berechnet eine einmalige Anschlussgebühr von 29,90 Euro.
Diese kann erstattet werden, wenn der Kunde innerhalb von 14 Tagen nach
Freischaltung der SIM-Karte eine SMS mit dem Text AG Online an die
Kurzwahl 22240 sendet. Das Angebot auf crash-tarife ist, wie üblich,
nur in limitierter Zahl und nur für kurze Zeit, diesmal bis zum 24.
Februar 2013, verfügbar. Zuletzt wurde der Flat M Tarif mit gleicher
Aktion Ende November 2012 angeboten.

- crash-tarife: http://tarif4you.de/goto/p/crash

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> LG kündigt drei neue Optimus L II Smartphones an

LG Electronics will Ende Februar auf dem Mobile World Congress (MWC) in
Barcelona neue Smartphones der Optimus L Serie vorstellen. Die neuen
Geräte sollen Weiterentwicklungen der seit knapp einem Jahr
erhältlichen L-Style Smartphones sein. Die neue L-Serie II soll mit
neue Funktionen, stärkeren Akkus und einem neuen Design ausgestattet
sein, so der Hersteller.

Die Smartphones der Optimus L-Serie II sollen über Funktionen wie
QuickMemo 2.0, Quick Button und Safety Care verfügen. Per QuickMemo
können Nutzer Screenshots anfertigen und Notizen per Hand auf das
Touch-Display schreiben. Zudem lassen sich die QuickMemo-Notizen an
Freunde oder Bekannte versenden. Die Funktion soll laut LG herkömmliche
Post-its auf Papier überflüssig machen. Mit Quick Button lassen sich
über einen Hotkey Apps wie Kamera, Browser, Musik-Player und QuickMemo
direkt starten. Und die Anwendung Safety Care ist als Notruffunktion
gedacht und soll im Notfall mit automatischen Anrufen und der
Übermittlung des Standortes helfen.

Weiterhin soll die L-Serie II mit IPS-Displays für bessere Darstellung
und Akkus mit mehr Leistung ausgestattet sein. Den weltweiten Auftakt
soll das Optimus L7II in der Dual-SIM Version diese Woche in Russland
machen. Es unterstützt die LG-eigenen, benutzerfreundlichen Funktionen
wie QSlide und QuickTranslator. Das Optimus L3II mit
3,2-Zoll-QVGA-IPS-Display und 1.540-mAh-Akku und das Optimus L5II mit
einem größeren 4,0-Zoll-WVGA-Display und 1.700 mAh-Akku sollen folgen.
Genauere Informationen zu den neuen Smartphones sowie Verfügbarkeit und
Preisen in Deutschland will LG im Rahmen des MWC in Barcelona bekannt
geben.

- LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Samsung stellt neue Mobiltelefon-Reihe Rex vor

Samsung hat eine neue Handy-Reihe REX vorgestellt, die sich auf
Wachstumsmärkte richtet. Bei den neuen Geräten steht Funktionen für
mobile Telefonie im Vordergrund. Gleichzeitig sollen die so genannten
Feature Phones das moderne Nutzererlebnis auf einfachere Mobiltelefone
bringen.

Die neue Rex Reihe startet mit vier Mobiltelefonen Rex 90, Rex 80,
Rex 70, and Rex 60. Alle diese Mobiltelefone kommen mit einem
Touchscreen und verzichten komplett auf eine Hardware-Tastatur. Die
Bedienung erfolgt über die Samsung TouchWiz Oberfläche, welche auf ein
eigenes Betriebssystem aufsetzt und ohne Android auskommt. Außerdem
sollen alle Mobiltelefone der Rex Reihe Dual-SIM Unterstützung bieten,
wobei beide SIM-Karten parallel nutzbar sind. Bei den Rex 70 und Rex 90
Telefonen können die SIM-Karten auch im laufenden Betrieb ausgetauscht
werden (»hot swap«), ohne dass das Mobiltelefon ausgeschaltet werden
muss. 

Neben Telefonie bieten die Rex Mobiltelefone auch mobilen
Internetzugang über EDGE, Opera Mini als Webbrowser sowie Zugang zu
verschiedenen Kommunikationsdiensten. So können Nutzer neben Samsung 
ChatOn auch Yahoo Messenger, Gtalk, Facebook Chat und Twitter nutzen, 
das Rex 90 unterstützt auch Google+.

Das Top-Model Rex 90 kommt mit einem 3,5-Zoll Display mit 320x480
Pixeln Auflösung, 3,2-Megapixel-Kamera, Bluetooth 3.0 und WiFi
(802.11 b/g/n), 10 MB internen Speicher, microSD-Slot (bis 32 GB) und
einem 1.000 mAh Akku. Das Rex 80 bietet einen 3,0-Zoll Display mit
240x320 Pixeln Auflösung, eine 3,2-Megapixel-Kamera, Bluetooth 3.0,
Wifi (802.11 b/g/n), 20 MB Speicher und microSD Slot (bis 16 GB)
sowie ebenfalls einen 1.000 mAh Akku. Das Rex 70 ist dem Rex 80 von
der Ausstattung her sehr ähnlich, bietet allerdings eine 2,0-Megapixel
Kamera, 10 MB internen Speicher und Dual-SIM mit »hot swap«
Unterstützung. Das kleinste Gerät der neuen Serie, Rex 60, kommt mit
einem 2,8-Zoll Display und einer 1,3-Megapixel-Kamera, dafür mit 30 MB
internen Speicher. 

Über die Verfügbarkeit und Preise machte Samsung keine Angaben. Die
Geräte sollen allerdings im niedrigen Preissegment angesiedelt werden.
Laut SammyHub sollen die neuen Mobiltelefone in Indien für zwischen
4.280 und 6.490 (ca. 59 bis 89 Euro) angeboten werden.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung

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>> Urteil: DSL-Anschluss zu gleichen Bedingungen nach Umzug

Der Kunde hat bei einem Umzug einen Anspruch darauf, dass sein
DSL-Vertrag zu bisherigen Konditionen fortgesetzt wird, wenn der
Anbieter diese Leistung grundsätzlich auch an der neuen Wohnung
anbietet. Dies hat das AG Kehl mit dem Urteil vom 04.02.2013
(Az. 5 C 441/12) entschieden.

Der Sachverhalt

Der beklagte Kunde eines Telekommunikationsunternehmens hatte seit 2007
einen Telefon- und DSL-Anschluss und zog im Dezember 2009 um. Dabei
wollte er den DSL-Anschluss zu bisherigen Konditionen auch in der neuen
Wohnung nutzen. Dies lehnte das klagende Telekommunikationsunternehmen
jedoch ab, da der bisherige Tarif nicht mehr angeboten wurde.
Stattdessen bot das TK-Unternehmen dem Kunden an, einen neuen
Anschlussvertrag mit Internetzugang mit einem anderen Tarif
abzuschließen. Der Kunde lehnte dies ab, stellte ab März 2010 die
Zahlung ein und wechselte im April 2010 zu einem anderen Anbieter. Die
Klägerin hat ihrerseits den Anschluss gekündigt und verlangte daraufhin
die Bezahlung der angefallenen Entgelte.

Die Entscheidung

Wie das Gericht feststellte, hat der TK-Anbieter keinen Anspruch auf
Zahlung der Entgelte. Ferner habe der Kunde Anspruch darauf, dass sein
Telefon- und Internetanschluss im Falle des Wohnsitzwechsels am neuen
Wohnsitz ohne Änderung des Vertrages fortgesetzt wird. Eine
entsprechende Regelung ist zwar erst seit dem 10.05.2012 im § 46 Abs. 8
Satz 1 und 2 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) enthalten. Doch auch
für ältere Sachverhalte habe der Kunde einen Anspruch auf Fortsetzung
des DSL-Vertrags am neuen Wohnort, sofern dies für den Anbieter
technisch möglich ist, stellte das Gericht fest und verwies auf ein
älteres Urteil des AG Lahr (Urteil vom 10.12.2010, Az. 5 C 121/10).

Die technischen Voraussetzungen zur Fortsetzung des Vertrages an der
neuen Anschrift des Beklagten waren gegeben. Der TK-Anbieter habe
jedoch die Fortsetzung des Telefonanschlussvertrages mit Internetzugang
verweigert. Daher würden dem Unternehmen auch keine Entgelte zustehen.

Nebenbei hat das Gericht auch dazu Stellung genommen, dass ein
Unternehmen ein Fortsetzungsanspruch bei Umzug des Kunden durch
Allgemeine Geschäftsbedingungen ausschließen könnte. Im vorliegenden
Fall habe der Anbieter sich nicht darauf berufen. So hat das Gericht
über eine solche Möglichkeit nicht entschieden. Allerdings merkte das
Gericht an: »In Anbetracht der Interessenlagen dürfte aber einiges
dafür sprechen, dass eine solche Regelung bei gleichzeitiger
Mindestvertragslaufzeit den Kunden unangemessen benachteiligen würde
und deshalb nach § 307 BGB unwirksam wäre«.

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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 24. Februar 2013.

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