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Newsletter 12/2006

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 12/2006 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         26. März 2006 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Neue Inlandspreise für Call-by-Call Gespräche +++ Neue günstigere
DSL-Angebote +++ Drei neue Handys von Sagem +++ Sonderaktionen bei o2
und Tchibo +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Call-by-Call: Neue Minutenpreise für Anrufe ins Festnetz

INTERNET
  - 3U senkt Preis für DSL City-Flat auf 4,80 Euro
  - Q-DSL home jetzt in 13 neuen Städten verfügbar
  - freenet: DSL CITYflat in weiteren 15 Städten
  - T-Online: Internet-Telefonie über Outlook starten
  - Internet-by-Call Zugänge werden teilweise teurer

MOBILFUNK
  - T-Mobile: ADAC-Mobile Services mit MDA und SDA nutzen
  - o2 tauscht X1 Handys wegen Akku-Problemen aus
  - Sagem my900C: Klapp-Handy mit UMTS und EDGE
  - Tchibo: Mobilfunk-Sonderaktionen zu Ostern
  - o2: Genion-Flatrate weiterhin 3 Monate kostenlos

SONSTIGES
  - Sonderangebote bringen Mobilfunkanbieter nicht weiter
  - IPTV - Fernsehen übers Internet noch wenig bekannt
  
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FESTNETZ
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>> Call-by-Call: Neue Minutenpreise für Anrufe ins Festnetz

Und wieder haben mehrere Call-by-Call Anbieter in den vergangenen
Tagen ihre Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz teilweise täglich
geändert. Wir haben die Änderungen für Sie zusammengefasst und stellen
hier den aktuellen Zwischenstand vor.

Die Call-by-Call Anbieter 01045 inteliFON und 01038 haben erneut ihre
günstige und teure Zeiten untereinander vertauscht. So berechnet jetzt
01045 folgende Mintuenpreise für Anrufe ins deutsche Festentz:
Ortsgespräche kosten jetzt werktags von 09 bis 18 Uhr 1,49 Cent/Min
und von 21 bis 24 Uhr 0,94 Cent/Min. In der restlichen Zeit und auch
am gesamten Wochenende werden teure 3,9 Cent/Min berechnet.
Für Inlandsferngespräche werden von 00 bis 09 Uhr 0,69 Cent/Min
berechnet. Von 18 bis 19 Uhr fallen 1,29 Cent/Min und von 19 bis 21
Uhr 0,94 Cent/Min an. In der restlichen Zeit und auch am Wochenende
werden 3,9 Cent/Min fällig.

01038 berechnet für Ortsgespräche werktags von 00 bis 07 Uhr und von
19 bis 21 Uhr sowie am Wochenende rund um die Uhr 0,94 Cent/Min.
Werktags von 07 bis 09 Uhr werden 1,39 Cent/Min, von 18 bis 19 Uhr
1,47 Cent/Min und sonst 3,88 Cent/Min berechnet. Für Ferngespräche ins
deutsche Festnetz berechnet 01038 werktags von 09 bis 15 Uhr 1,52 Cent
pro Minute, von 15 bis 18 Uhr 1,44 Cent/Min und von 21 bis 24 Uhr 1,28
Cent/Min. Sonst fallen 3,88 Cent/Min an. Am Wochenende fallen je nach
Tageszeit zwischen 0,89 und 1,27 Cent/Min.

01029 verlangt werktags von 11 bis 13 Uhr 1,67 Cent/Min für Anrufe
ins deutsche Festnetz. 01030 berechnet werktags von 13 bis 15 Uhr
1,55 Cent/Min und Callax/01077 - 1,44 Cent/Min von 15 bis 17 Uhr für
Anrufe ins nationale Festnetz.

Pennyphone/010-058 berechnet aktuell folgende Minutenpreise für Anrufe
ins deutsche Festnetz: Werktags von 0 bis 09 Uhr und von 17 bis 18 Uhr
sowie am Wochenende von 21 bis 08 Uhr werden 1,44 Cent/Min berechnet.
Werktags von 09 bis 11 Uhr fallen 1,55 Cent/Min und von 22 bis 24 Uhr
1,28 Cent/Min an. In der gesamten restlichen Zeit werden 1,99 Cent/Min
berechnet.

Neue Minutenpreise gibt es auch bei callandoFON/01075:
Werktags von 22 bis 09 Uhr sowie am Wochenende von 09 bis 12 Uhr und
von 15 bis 19 Uhr werden 1,29 Cent/Min berechnet. Werktags von 15 bis
18 Uhr verlangt der Anbieter 1,56 Cent/Min für Anrufe ins deutsche
Festnetz. In der restlicehn Zeit werden teure 3,79 Cent/Min berechnet.

First Telecom (01099) bietet ab sofort auch Anrufe ins deutsche
Festnetz an. In der Hauptzeit (Montag bis Freitag von 08 - 18 Uhr)
werden vergleichsweise 3,7 Cent/Min und sonst 2,8 Cent/Min berechnet.


Alle hier genannten Tarife sind inkl. MwSt. und werden im Minutentakt
(60/60) über die Anschluss-Rechnung der Deutschen Telekom abgerechnet.


Alle aktuellen Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz finden Sie,
wie immer, auf unserer Homepage unter
http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html 
bzw. http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html
Der zu einer Tageszeit günstigster Anbieter ist dort grün markiert,
der zweit günstigster - gelb.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> 3U senkt Preis für DSL City-Flat auf 4,80 Euro

Die 3U Telecom AG hat den Grundpreis für die DSL City-Flatrate
gesenkt. Ab sofort beträgt die monatliche Pauschale in über 800
Vorwahlbereichen 4,80 Euro statt bisher 6,60 Euro. Für alle anderen
Vorwahlbereiche steht nach wie vor die 3U Deutschland-Flat für 8,80
Euro zur Verfügung. Beide Flatrates beinhalten für Einsteiger je fünf
E-Mail Postfächer, fünf Subdomains und 50 MB Webspace.     

Für Wenigsurfer ist weiterhin der Volumentarif «3U DSL Basic» für
1,99 Euro im Monat mit 1 Gigabyte (GB) Freivolumen im Angebot. Jedes
weitere Gigabyte kostet ebenfalls 1,99 Euro.  

Mit der Zusatz-Option «3U Telefon-Flat» können 3U DSL Kunden noch mehr
sparen: Für 17,90 Euro pro Monat kann unbegrenzt für 0 Cent/Min. im
deutschen Festnetz telefoniert werden. Diese Flatrate wird als
Preselection-Angebot über das normale Festnetz-Telefonanschluss
realisiert und nicht, wie bei vielen aktuell erhältlichen
Telefonie-Flatrate als Internet-Telefonie-Angebot. Die «3U
Telefon-Flat» ist mit allen DSL-Tarifen des Anbieters kombinierbar.   

DSL-Einsteiger bekommen bei 3U einen DSL-Resale-Anschluss mit den
üblichen Bandbreiten mit bis zu 1.024 kBit/s (16,99 Euro/Monat,
99,95 Euro einmalig), 2.048 kBit/s (19,99 Euro/Monat, 29,95 Euro
einmalig) und 6.016 kBit/s (24,99 Euro/Monat, 0,- Euro einmalig).
Außerdem können Neueinsteiger günstige DSL-Hardware mitbestellen.

Interessenten, die bereits einen T-DSL Anschluss haben, können auch
nur einen DSL-Tarif bei 3U bestellen, ohne den DSL-Anschluss zu
wechseln.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=3utelecom
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Q-DSL home jetzt in 13 neuen Städten verfügbar

Die QSC AG baut ihr DSL-Netz weiter aus und ist zunehmend auch in
kleineren Städten Deutschlands präsent. So hat das Unternehmen jetzt
13 neue Städte schwerpunktmäßig in Nordrhein-Westfalen und
Baden-Württemberg an das eigene DSL-Netz angeschlossen.   

Damit gibt es die Q-DSL home Produkte ab sofort auch in Bocholt,
Jülich, Kaarst, Leonberg, Meerbusch, Mettmann, Neubiberg, Ratingen,
Rheine, Sindelfingen, Viersen, Willich und Würselen. Insgesamt sind
die Q-DSL Produkte jetzt in über 100 Städten verfügbar. Und der
Netz-Ausbau geht weiter, so das Unternehmen.    

Q-DSL home gibt es mit zwei Produktvarianten mit bis zu 1.536 oder
2.560 kBit/s Gesamtbandbreite und jeweils drei verschiedenen
Bandbreitenoptionen. Die entsprechenden Flatrates kosten 29 bzw.
39 Euro monatlich zuzüglich 99 bzw. 59 Euro Aktivierungspreis für
12-/24-Monatsverträge, bei Bestellung bis zum 31. März 2006.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> freenet: DSL CITYflat in weiteren 15 Städten

Ab sofort ist die freenetDSL CITYflat in weiteren 15 Städten
verfügbar. Damit können freenet-Kunden eine DSL-Flatrate für 4,90 Euro
monatlich auch in folgenden Städten buchen: Aachen, Bochum,
Braunschweig, Bremerhaven, Erfurt, Hagen, Hilden, Kassel, Magdeburg,
Mönchengladbach, Münster, Oberhausen, Osnabrück, Saarbrücken und
Wuppertal.     

Insgesamt ist die CITYflat damit in 40 Städten verfügbar. Darüber
hinaus wird der Bereitstellungspreis sowohl für Einsteiger als auch
für Wechsler für den DSL 2000-Anschluss von 29,90 auf 9,90 Euro
gesenkt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> T-Online: Internet-Telefonie über Outlook starten

T-Online macht seinen Kunden Internet-Telefonie komfortabler.
Ab sofort können mit dem Software-Telefon Kontakte direkt aus
dem E-Mail-Programm Microsoft Outlook angewählt werden.

Hat der Benutzer seine Outlook-Kontakte einmal mit dem T-Online
Internet-Telefon verknüpft, muss er den Kontakt des gewünschten
Gesprächspartners nur noch auswählen, sein Headset aufsetzen und den
Anruf über den Telefon-Button in der Symbolleiste starten. Automatisch
öffnet sich dann die Bedienoberfläche des Internet-Telefons mit der
richtigen Rufnummer im Display. Ohne einen weiteren Klick beginnt das
Internet-Telefon mit der Anwahl des Kontaktes. Die Erweiterung des
Internet-Telefons ist kompatibel zu allen Outlook-Versionen ab 2000
und Outlook Express 6.        

Zusätzliche Neuerung des T-Online Internet-Telefons: Alle Benutzer mit
Webcam können sich nun auch noch während des Telefonates durch einen
einzigen Klick auf die Schaltfläche «WebCam» entscheiden, aus dem
Voice-Anruf einen Video-Anruf zu machen – vorausgesetzt der
andere
Gesprächsteilnehmer akzeptiert die Video-Anfrage. Damit ist die
Videofunktion flexibel zu- und abschaltbar.     

Kunden von T-Online telefonieren untereinander ohne Zusatzkosten zu
den bestehenden Online-Tarifen. Gespräche ins nationale Festnetz
kosten pauschal 2,9 Cent pro Minute und in die nationalen
Mobilfunknetze 22 Cent pro Minute. Mit der zusätzlich buchbaren DSL
Telefonie flat telefonieren T-Online Kunden innerhalb von Deutschland
soviel Sie wollen. Die Preise für Auslandsgespräche variieren je nach
Länderkategorie.      

Die neue Version der Internet-Telefon-Software steht kostenfrei zum
Download unter www.t-online.de/dsl-telefonie zur Verfügung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TOnline
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Internet-by-Call Zugänge werden teilweise teurer

Mehrere Internet-by-Call Anbieter haben ihre Preise für anmeldefreie
Zugänge geändert. So berechnet Voip-star ab Freitag, den 24.03.2006,
im Tarif «surf4» täglich von 06 bis 24 0,20 Cent/Min und sonst 0,58
Cent/Min für den Schmalband-Internetzugang über die Einwahlnummer 0192
195 149. Bei smart97 werden im Tarif «surf-5» (Einwahlnummer 0192 195
145) ab Freitag rund um die Uhr 1,19 Cent/Min für den Internetzugang
berechnet. Bei diesen beiden Tarifen werden keine Einwahlgebühren
berechnet.       

01019.net verschiebt in allen seinen Tarifen AA1-Surf bis AA6-Surf die
Tarifzeiten. Damit werden in bestimmten Zeitfenstern statt bisher ab
0,21 Cent/Min nun teure 2,99 Cent/Min berechnet.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> T-Mobile: ADAC-Mobile Services mit MDA und SDA nutzen

T-Mobile Deutschland und der ADAC haben eine exklusive Kooperation
vereinbart. Diese Zusammenarbeit soll das Angebot für T-Mobile Kunden
rund um die Themen Mobilität, Navigation und Sicherheit weiter
verbessern.   

Dazu verschaffen die Partner im ersten Schritt den T-Mobile Kunden mit
der Anwendung «ADAC-Mobile Services» für SDAs und MDAs einen Zugang zu
den telefonischen Informationsdiensten des ADAC. Fahrer oder Beifahrer
können über ADAC-Mobile Services den gewünschten Beratungsdienst mit
wenigen Klicks und ganz ohne Nummerneingaben anwählen. Bereitgestellt
wird die Anwendung mit Windows-Oberfläche für den SDA, SDA II, MDA II,
MDA III und den MDA compact.      

T-Mobile Kunden, die mit ihrem PDA-Phone das Navigationssystem
T-Mobile NaviGate nutzen, können parallel zum Gespräch mit einem Klick
ihre Standortdaten per SMS an den ADAC-Berater übermitteln. Neben der
Pannenhilfe stehen über das Mobilitätsportal die Stau-, die Reise-
und die Parkrauminformationen des ADAC zur Verfügung. Die dynamischen
Parkplatzinformationen des ADAC bieten aktuelle Auskunft zum
verfügbaren Parkraum und zu den Parkgebühren in zahlreiche Städten
Deutschlands. T-Mobile Kunden können die Software für die ADAC-Mobile
Services ohne Extrakosten über www.t-mobile.de/adac herunterladen.
Die telefonischen Auskunftsdienste des ADAC sind kostenpflichtig.

Zum Auftakt ihrer Kooperation bieten die Partner den T-Mobile SDA II
inklusive «ADAC-Mobile Services» und NaviGate im Paket mit dem
NaviGate BlueKit zum Preis von einem Euro. Der SDA II ist ein
kompaktes Handy mit Internetzugang, Megapixel-Kamera, großem
Farbdisplay und umfassenden Organizerfunktionen. Das Zubehörpaket
enthält die komplette Hardware zur komfortablen Nutzung des
Navigationssystems NaviGate - von der GPS-Maus für die
Satellitenortung über ein Ladekabel bis zur Kfz-Halterungsschale für
den SDA II. Das Angebot gilt in Verbindung mit einem 24-Monatsvertrag
im Tarif Relax 100 und solange der Vorrat reicht. NaviGate ist ein
Online-Navigationssystem, die Navigationsdaten werden via GPRS
(General Paket Radio Service) aus der T-Traffic Telematikzentrale
direkt aufs Handy übertragen.            

Vom 01. März bis zum 31. Mai 2006 entfällt zudem der Pauschalpreis von
1,99 Euro pro Routenberechnung inklusive eventueller Updates während
der Tour. Es fallen lediglich die tarifgemäßen Kosten für die mobile
Datenübertragung an.

- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
- ADAC: http://www.adac.de/
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2 tauscht X1 Handys wegen Akku-Problemen aus

o2 Germany weist darauf hin, dass sich der Akku des Mobiltelefons
o2 X1 während des Aufladens erhitzen kann. Um höchste Sicherheit
zu gewährleisten, bietet o2 seinen Kunden nun an, das X1 gegen ein
gleichwertiges anderes Gerät auszutauschen. Alle X1-Kunden erhalten
eine Mitteilung, dass sie ihr Gerät kostenlos austauschen können.    

Vor kurzem sei ein entsprechender Fall mit übermäßig erhitzten Akku
in Deutschland bekannt geworden, so das Unternehmen. Ein weiterer
Schaden sei dabei nicht entstanden. Vorsorglich tauscht das
Mobilfunkunternehmen die in Umlauf befindlichen Handys aus. Das X1
wurde bis Anfang 2004 verkauft, es sind noch rund 4.600 Geräte im
Gebrauch von o2 Germany Kunden.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Sagem my900C: Klapp-Handy mit UMTS und EDGE

Mit dem my900C stellt Sagem sein neuestes Klappenhandy vor, das sowohl
mit EDGE als auch UMTS ausgestattet ist.

Das für die Freizeitnutzung konzipierte my900C ist mit einem
QVGA-Bildschirm (320 x 240 Pixel) mit 262.000 Farben ausgestattet.
Es verfügt über eine VGA-Kamera für Video-Telefonie sowie über eine
2-Megapixel-Kamera für Fotos. Neben der Bildtelefonie und MMS bietet
das my900C auch die Möglichkeit über E-Mail mit Freunden und Familie
in Kontakt zu bleiben und einfach Bilder und Informationen
auszutauschen.      

Das Handy ist mit 90 x 45 x 23,5 mm kompakt und 115 Gramm leicht und
besitzt ein beeindruckendes Design. Die Nutzer können ihre
Lieblingssongs im MP3-Format herunterladen ind über spezielle Tasten
anhören.   

Das my900C soll ab Mitte 2006 erhältlich sein.

Neben dem UMTS-Handy my900C hat der französischer Hersteller Sagem hat
zwei weitere Multimedia-Handys vorgestellt. Das Design-Mobiltelefon
my500X bringt zwei Kameras (VGA und 1,3-Megapixel) einen MP3-Palyer
und 32 MB intrenen Speicher. Weiterer Speicher lässt sich mit
Mini-SD-Karten nachrüsten. Zu weiterer Ausstattung gehört das 176x200
Pixel großer TFT-Display mit 262.000 Farben. Das 100 x 46 x 16,5 mm
kleine und 90 Gramm leichte Triband-Handy soll im zweiten Quartal 2006
erhältlich sein. 

Mit dem neuen Handy my405X erweitert Sagem seine Produktreihe der
ultraflachen Mobiltelefone. Das 105 x 45 x 15 mm kleines Handy soll
vor allem durch die Qualität seiner Verarbeitung und durch sein
modisches Schwarz-Weiß-Design mit Ledereffekt beeindrucken, so der
Hersteller. Bei den Funktionen sieht es einfach aus: Das neue Modell
ist mit einem MP3-Player ausgestattet, der sich über die seitlichen
Tasten bedienen lässt. Das GPRS-Mobiltelefon bringt 64 Megabyte
internen Speicher und ein Mini-USB-Kabel für Datenspeicherung bzw.
-austausch. Zur weiteren Ausstattung des my504X zählen eine
VGA-Kamera, ein TFT-Dispaly mit 65.000 Farben und 128x160 Pixel
Auflösung. Der Akku bietet bis zu drei Stunden Gesprächsdauer und
250 Stunden im Standby-Betrieb. Das Sagem my405X soll im zweiten
Quartal 2006 erhältlich sein.

Preise für neue Geräte nannte Sagem noch nicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Sagem
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Tchibo: Mobilfunk-Sonderaktionen zu Ostern

Ab Montag, den 27. März 2006, bietet Tchibo drei Handys zu
Aktionspreisen an. Speziell zu Ostern und nur für kurze Zeit ist
das Siemens AX72 für 66,00 Euro erhältlich - ausgestattet mit
Farbdisplay, orangefarbener Tastenbeleuchtung und polyphonen
Klingeltönen. Für 55,00 Euro statt 77,00 Euro erhält der Tchibo Kunde
das kompakte Triband-Handy Nokia 3120. Das Philips Handy 701 mit
integrierter Fotokamera gibt es für 77,00 Euro statt 99,00 Euro.
Alle Geräte werden inklusive SIM-Karte zum Tchibofonieren angeboten.

Prepaid-Kunden telefonieren mit Tchibo zum Einheitstarif: Rund um
die Uhr zahlen Kunden in alle deutschen Netze 25 Cent/Min, zu anderen
Tchibo-Mobilfunkkunden sogar nur fünf Cent pro Minute. Eine SMS kostet
19 Cent pro Nachricht und das Abhören der eigenen Mailbox ist
kostenlos.    

Für Vertrags-Kunden bietet Tchibo eine Sonderaktion: Wer jetzt zu
«Tchibo mobil» wechselt zahlt keine Anschlussgebühr und drei Monate
keine Grundgebühr. Danach beträgt die Grundgebühr 4,95 Euro (ohne
neuen Handy) bzw. 8,95 Euro (mit dem Handy) monatlich. Hier gibt es
einen Tarif mit 15 Cent/Min rund um die Uhr in alle deutschen Netze,
fünf Cent/Min netzintern und 15 Cent pro SMS. Kunden, die zum
Vertragstarif von Tchibo mobil wechseln, können ihre bestehende
Handynummer behalten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tchibo
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> o2: Genion-Flatrate weiterhin 3 Monate kostenlos

Zum Frühlings-Erwachen hat o2 Germany neue Sonderaktionen gestartet.
So erhalten Kunden bei Abschluss eines 24-Monatsvertrages oder bei
Vertragsverlängerung 100 Frei-MMS im ersten Vertragsmonat. Das Angebot
gilt von 30. März bis 02. Mai 2006 nur in den Tarifen o2 Genion,
o2 Starter und o2 Active und in den entsprechenden Card-Tarifen
von o2. Nicht genutzte MMS verfallen am Ende des ersten Monats.

Darüber hinaus erhalten Kunden, die sich für einen 24-Monatsvertrag
im Tarif o2 Genion und die Genion-Flatrate entscheiden die
Genion-Flatrate 3 Monate kostenlos. Mit deiser zubuchbaren Flatrate
für zusätzliche 9,99 Euro im Monat können Kunden von o2 zum Festpreis
so oft und so lange sie wollen aus der Homezone ins deutsche Festnetz
sowie ins Netz von o2 Germany telefonieren. 

Auch für Prepaid-Kunden startet o2 mit speziellen Frühjahrsangeboten.
So können alle o2 LOOP Neu- und Bestandskunden, die die Tarif-Option
«LOOP Alltime» buchen, für 39 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle
deutschen Netze telefonieren. Lädt der Kunde sein o2 LOOP-Konto
einmalig mit mindestens 30 Euro auf, telefoniert er einen Monat lang
für 19 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle deutschen Netze. Zwei
Tage vor Ablauf des Monats erhält er eine kostenlose SMS, die ihn
darauf hinweist, dass die Vergünstigung in zwei Tagen abläuft. Lädt
der Kunde erneut 30 Euro oder mehr auf, kann er wiederum einen Monat
lang für 19 Cent pro Minute deutschlandweit telefonieren. Ansonsten
gilt automatisch der reguläre Preis von 39 Cent pro Minute. Jeder
Kunde, der im Aktionszeitraum ein o2 LOOP-Paket kauft, erhält ein
Startguthaben im Wert von 10 Euro und 10 Frei-SMS monatlich ein Jahr
lang.

Noch bis zum 29. März 2006 erlässt o2 Germany seinen Neukunden, die
ein Vertrag online abschließen, die einmalige Anschlussgebühr von
24,99 Euro. Außerdem erhalten neue Kunden im Online-Shop 20% Rabatt
auf allen Mobiltelefone mit einem Vertrag in den Tarifen o2 Genion
Online und o2 Active Online 100, 250 und 500. Auch dieses Angebot
gilt nur bis zum 29.03.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=O2



SONSTIGES
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>> Sonderangebote bringen Mobilfunkanbieter nicht weiter

Nur 40 Prozent der Mobilfunkkunden sind bereit, für über das Handy
genutzte Dienste wie Internetsurfen, Musik- oder Spieledownloads eine
höhere Telefonrechnung in Kauf zu nehmen. Das hat eine internationale
Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG unter
mehr als 3.500 Mobilfunknutzern ergeben. KPMG rät deshalb
Mobilfunkunternehmen, ihr Geschäftsmodell zu überdenken und sich dabei
an großen Internet-Suchmaschinen zu orientieren. John Curtis, Leiter
des Bereichs Information, Communications & Entertainment bei KPMG
Deutschland: «Diese ziehen mit attraktiven Dienstleistungen massenhaft
Nutzer an und wecken aufgrund ihres großen Kundenstamms das Interesse
der Werbung treibenden Industrie und des Onlinehandels. Ein Feld, das
von den Mobilfunkanbietern derzeit vernachlässigt wird».

Momentan machen sich die Mobilfunkanbieter mit ständig neuen
Sonderangeboten immer wieder gegenseitig die Kunden abspenstig.
John Curtis: «Doch permanent subventionierte Handys auf den Markt
zu werfen, bringt langfristig keinen Geschäftserfolg. Sinnvoller
ist es, sich mit Hilfe attraktiver konvergenter Dienstleistungen
wie Videodownloads oder Live-TV eine stabile und loyale Kundenbasis
aufzubauen. Damit wird man für Werbekunden und Partner im digitalen
Handel attraktiv und eröffnet sich neue Einnahmequellen».
Mobilfunkunternehmen könnten beispielsweise ihren Handykunden Werbung
zielgruppengerecht per SMS oder auch als Videoclip zukommen lassen.   

Geschäftspotenzial birgt in Deutschland auch der Bereich Mobile
Entertainment. Denn immerhin jeder dritte Deutsche verbringt seine
Zeit auf dem Weg zur Arbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln. Mobile
Spiele und die Kamerafunktion - diese beiden Anwendungen werden von
deutschen Handybesitzern vorwiegend genutzt. Noch relativ unerfahren
sind sie dagegen, wenn es um mobile Netzwerk-Spiele, den Download von
Songs oder Musikhören via Handy geht. Die Marketing-Strategien müssen
darauf abzielen, die Nutzer mit konvergenten Dienstleistungen vertraut
zu machen. John Curtis: «Nur Konsumenten, die sich auskennen, werden
die vielfältigen konvergenten Dienste nutzen und für Umsatz sorgen.
Solche Dienstleistungen für den Kunden transparent zu machen - darin
liegt eine riesige Herausforderung für die Marktakteure».           

Weiterhin ergab die KPMG-Umfrage auch, dass 81 Prozent einen einzigen
Diensteanbieter eindeutig bevorzugen. Dieser Kundenwunsch birgt
enormes Potenzial für die Verrechnung von Leistungen, die die
Mobilfunkanbieter ihren Kunden im Auftrag Dritter anbieten. Im Markt
für konvergente Dienste sind die Mobilfunkunternehmen Schaltstelle
für den Vertrieb unzähliger Applikationen und Inhalte. John Curtis:
«Verrechnungsmanagement wird deshalb künftig zu einer
Schlüsselkompetenz».

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>> IPTV - Fernsehen übers Internet noch wenig bekannt

«IPTV», das Fernsehen per Internet, ist eines der Top-Themen auf der
weltweit größten Elektronik- und Computerfachmesse CeBIT gewesen. Doch
jeder zweite Verbraucher in Deutschland (46 Prozent) kann mit dem
Fachbegriff IPTV (Internet Protocol Television), der für den Empfang
hochauflösender digitaler Fernsehbilder über ein internetfähiges
Telefonnetzwerk steht, nichts anfangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Studie des Management-, Technologie- und
Outsourcing-Dienstleisters Accenture, für die 6.000 Konsumenten in
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und den
Vereinigten Staaten befragt wurden.         

Trotz dieser Unkenntnis gibt es eine beachtliche Nachfrage nach
Dienstleistungen, die unter anderem durch IPTV erst möglich werden.
So wünschten sich 31 Prozent der Befragten in Deutschland eine größere
Anzahl von Spielfilmen im Fernsehen, und 20 Prozent hätten gerne die
Möglichkeit, ihr persönliches Programm selbst zusammenzustellen.
Werbung würden die meisten Zuschauer dabei am liebsten ausblenden.
75 Prozent der deutschen Zuschauer (international 55 Prozent) würden
Fernsehen per Internet vorziehen, wenn es weniger Werbung enthielte.  

«Obwohl viele Verbraucher nicht wissen, was sich hinter dem Begriff
IPTV verbirgt, zeigen sie großes Interesse an den erweiterten
Möglichkeiten, die durch diesen Service geboten werden können», sagt
Nikolaus Mohr, Geschäftsführer im Bereich Communications & High Tech
bei Accenture.    

Der Studie zufolge müssen sich die Anbieter von IPTV-Dienstleistungen
vor allem auf das Marketing konzentrieren und die Verbraucher zunächst
detailliert über die neue Technologie informieren. Nur so kann eine
möglichst hohe Akzeptanz des Fernsehens per Internet sichergestellt
werden. Dabei stellen die Kosten aus Sicht der Verbraucher das größte
Problem dar. So lehnen es knapp zwei Drittel der Befragten deutschen
Konsumenten ab (international 54 Prozent), eine zusätzliche Gebühr für
IPTV zu zahlen. Außerdem zweifeln die Verbraucher noch an der
Sicherheit und der Servicequalität des Angebots.        

Die Studienergebnisse zeigen auch, dass in allen Ländern junge
Erwachsene dem Thema IPTV positiver gegenüberstehen als ältere
Menschen. Ferner zeigen Männer ein größeres Interesse an der neuen
Technologie als Frauen.

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Das war es für diese Woche.
Nächste Newsletter-Ausgabe erscheint am 02.04.2006.

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