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Newsletter 14/2014

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 14/2014 ~ 06. April 2014
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

 - EU Parlament stimmt für Abschaffung von Roaming-Gebühren
 - Meinungen zur Abschaffung von Roaming-Gebühren und mehr Netzneutralität
 - Platinsurf: Preisänderungen für Internet-by-Call Schmalband-Zugang
 - 1&1 bietet auch Windows-Tablet mit Tablet-Flatrates an
 - Ay Yildiz: Aktion für Roaming in der Türkei
 - Samsung stellt neue Tablets der Galaxy Tab4-Serie vor
 - Nokia stellt drei Lumia Smartphones mit Windows Phone 8.1 vor

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

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>> EU Parlament stimmt für Abschaffung von Roaming-Gebühren

Das Europäische Parlament hat am Donnerstag über das so genannte
»Telekom-Paket« abgestimmt. Dabei wurde beschlossen, dass die
Roaming-Gebühren für Mobilfunk-Nutzer innerhalb der EU zum Ende 2015
wegfallen. Gleichzeitig hat sich das EU-Parlament pro Netzneutralität
ausgesprochen.

Keine Roaming-Gebühren in der EU ab Dezember 2015

Mit der Verordnung für einen einheitlichen Telekommunikationsmarkt
sollen Roaming-Gebühren zum 15. Dezember 2015 abgeschafft werden.
Damit dürfen ab Weihnachten 2015 keine zusätzlichen Gebühren für
Telefongespräche, SMS-Versand und Internetnutzung mit dem Handy im
EU-Ausland anfallen. Hierfür hat sich in der Vergangenheit die
EU-Kommissarin Neelie Kroes stark gemacht und den entsprechenden
Gesetztesvorschlag gemacht.

»Im Jahr 2010 habe ich angekündigt, dass ich bis Ende 2015 die
Roaming-Gebühren abschaffen würde, und jetzt stehen wir kurz davor«,
erklärte Kroes zu dem Beschluss. »Zusätzlich zu dem offensichtlichen
Roaming-Hindernis werden wir bald auch viele andere Hindernisse
beseitigen, damit die EU-Bürger unabhängig davon, wo sie sich gerade
befinden, offene und nahtlose Kommunikationsmöglichkeiten nutzen
können«.

EU-Parlament votiert für Netzneutralität

Weiterhin haben die EU-Abgeordneten klare Regeln gefordert, die
Internet-Zugangsanbieter davon abhalten, bestimmte Dienstleistungen auf
Kosten anderer Leistungen zu begünstigen. Dabei haben die Abgeordneten
unterstrichen, dass Internetzugang im Einklang mit dem Grundsatz der
Netzneutralität angeboten werden soll. »Netzneutralität« bezeichnet den
Grundsatz, nach dem der gesamte Internetverkehr ohne Diskriminierung,
Einschränkung oder Beeinträchtigung und unabhängig von Absender,
Empfänger, Art, Inhalt, Gerät, Dienst oder Anwendung gleich behandelt
wird.

So hat das EU-Parlament die Liste von Ausnahmefällen, in welchen
Anbieter den Internetzugang blockieren oder verlangsamen dürfen,
verkürzt. Laut den Abgeordneten soll dies nur erlaubt sein, um
Gerichtsbeschlüsse durchzusetzen, die Netzsicherheit zu gewährleisten
oder um vorübergehende Netzwerküberlastungen zu verhindern. Sollten
solche Maßnahmen genutzt werden, müssen diese »transparent, nicht
diskriminierend, verhältnismäßig und erforderlich sein« und sie dürfen
nicht »länger als notwendig aufrechterhalten« werden. Die EU-Kommission
hatte in ihrem Entwurf mehr Ausnahmen vorgeschlagen.

Gleichzeitig dürfen Zugangsanbieter auch zukünftig Spezialdienste wie
»Video on Demand« oder betriebsnotwendige und datenintensive
Cloud-Anwendungen zur Datenspeicherung in höherer Qualität anbieten,
solange diese Leistungen »die Verfügbarkeit oder Qualität der
Internetzugangsdienste nicht beeinträchtigen«, welche anderen
Unternehmen oder Diensten angeboten werden.

Jetzt werden die EU-Mitgliedstaaten den Verordnungsvorschlag weiter
prüfen. Die EU-Kommission geht davon aus, dass bis Ende 2014 eine
endgültige Einigung zu dem Vorschlag erzielt wird.



>> Meinungen zur Abschaffung von Roaming-Gebühren und mehr Netzneutralität

Die vom EU-Parlament beschlossene Abschaffung von Roaming-Gebühren
innerhalb der EU sowie die Regelungen für Netzneutralität haben
sowohl Zustimmung als auch Kritik seitens der Unternehmen und
Verbraucherschützer erhalten.

Abschaffung von Roaming-Gebühren führe zu höheren Tarifen im Inland

Die Mobilfunkanbieter sehen der Abschaffung von Roaming-Gebühren mit
Skepsis entgegen und warnen vor steigenden Preisen.
Hauptgeschäftsführer des Branchen-Verbandes BITKOM Dr. Bernhard sagte 
dazu: » Eine Abschaffung der Roaming-Gebühren würde das komplette
Preisgefüge in der Mobilkommunikation ins Rutschen bringen und die
Verbraucher an anderer Stelle zusätzlich belasten«. Er warnt davor,
dass die Preise für Inlandstelefonate und mobile Internetnutzung
zwangsläufig steigen würden. Denn die Netzbetreiber seien auf die
Erlöse aus dem Roaming dringend angewiesen, um die anstehenden
Milliardeninvestitionen in den Netzausbau stemmen zu können.
«Profitieren werden vor allem Geschäftsleute, die häufig im Ausland
unterwegs sind. Leidtragende werden die einkommens-schwachen
Bevölkerungsgruppen sein, die wenig reisen und derzeit von den
niedrigen Gebühren für Inlandsgespräche am stärksten profitieren«,
schreibt BITKOM.

Auch VATM beurteilt die Roaming-Abschaffung kritisch. »Dass die Nutzung
fremder Mobilfunknetze im Ausland beitragspflichtig ist, sei für die
Kunden nachvollziehbar und unstrittig. Ein Verbot, für eine unstrittig
erbrachte Leistung ein Entgelt vom Kunden zu verlangen, ist eine
schlechte Verbraucherschutzpolitik«, argumentiert VATM-Geschäftsführer
Jürgen Grützner. »Nun müssen andere dafür zahlen. Für den
Breitbandausbau ist es enorm wichtig, dass die Kunden wissen, wofür
sie bezahlen und die Nutzung eines Netzes auch einen Wert hat.« Der
Beschluss würde dem europäischen Markt nicht nur Investitionsmittel
entziehen, die für den Ausbau der Netze dringend notwendig seien,
sondern mit »Leistung für 0 Euro« ein völlig falsches psychologisches
Signal an die Verbraucher senden, kritisiert der Verband.

Gleichzeitig begrüßt Grützner, dass das EU-Parlament den
Kommissionsvorschlag zur Angleichung der Tarife für EU-weite
Ferngespräche auf das Preisniveau nationaler Ferngespräche gestrichen
hat. »Das EU-Parlament habe erkannt, dass es auf dem Markt für
Fernverbindungen im Festnetz eine Vielzahl wettbewerblicher Korrektive
gäbe und eine Endkundenpreisfestsetzung hierzu keine Alternative sein
könne. So bestehe zum Beispiel in Deutschland die Möglichkeit der
Nutzung von Call-by-Call. Studien des VATM belegten eindrucksvoll, dass
die Nachfrage der Verbraucher nach diesen Diensten nach wie vor sehr
hoch ist. Die europäischen Abgeordneten haben sich eindeutig für
verbraucherfreundliche Angebote in einem funktionierenden Markt
ausgesprochen«, erläutert Grützner.


Gleicher Zugang für Dienstleistungsanbieter

Viel mehr Zustimmung finden die neuen Regelungen zur Netzneutralität.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt, dass die
Abgeordneten mit ihrem Votum ein klares Zeichen für die Bewahrung des
offenen Internets gesetzt und gefährliche Lücken im ursprünglichen
Verordnungsentwurf geschlossen haben. »Trotz der Korrekturen sind aber
noch immer kritische Punkte zur Netzneutralität offen«, sagt Lina
Ehrig, Leiterin des Teams Digitales und Medien beim vzbv.

Obwohl das EU-Parlament eine stärkere Regulierung der so genannten
Spezialdienste beschlossen hat, gibt es weiterhin Schlupflöcher für
Inhalte- oder Diensteanbieter, Verträge mit Zugangsnetzbetreibern zu
schließen, um ihre Angebote gegen Entgelt besonders behandeln zu
lassen. Denn weiterhin wäre es möglich, dass ein Internetanbieter einen
Vertrag mit einem großen Streaminganbieter abschließt und dessen Video-
oder Musikdaten anschließend nicht auf das Übertragungsvolumen seiner
Kunden anrechnet. Dies könnte zu erheblichen Markteintrittsbarrieren
führen und sich negativ auf die Angebotsvielfalt auswirken, kritisiert
der vzbv.

Die Verbraucherschützer fordern daher, dass die Spezialdienste
unmissverständlich von Diensten im offenen Internet unterschieden
werden. Ein Dienst solle nicht als Spezialdienst angeboten werden
dürfen, wenn er auch im offenen Internet existiert, wie es aktuell bei
einzelnen Musik-Streaming-Diensten der Fall ist. Außerdem sollte immer
ein sachlicher Grund vorliegen, warum ein Dienst als Spezialdienst
realisiert werden muss, um die Belastung für das offene Internet
möglichst gering zu halten.


>> Platinsurf: Preisänderungen für Internet-by-Call Schmalband-Zugang

Der Hamburger Internetanbieter 1click2 ändert zum Freitag, den
04.04.2014, einige Preise bei seiner Internet-by-Call Marke Platinsurf.
Neu im Angebot sind die zwei Schmalband-Tarife mit Preisen ab 0,54 Cent
pro Online-Minute. Zudem werden zwei bisher günstige Einwahlnummern
wieder teurer.

Im neuen Tarif »Long Run 7« (Einwahlnummer 019193429) zahlen Nutzer
0,64 Cent pro Minute für den Internetzugang über analoges Modem und
ISDN. Eine Einwahlgebühr wird nicht berechnet. Im Tarif »Long Run 8«
(Einwahlnummer 019193422) werden 0,54 Cent pro Minute plus 9,99 Cent
für jede Einwahl verlangt. Beide Tarife gelten täglich rund um die Uhr.
zudem gilt in den beiden Tarifen eine Preisgarantie bis zum 05.08.2014.

Gleichzeitig erhöht Platinsurf die Preise für den Internetzugang über
zwei andere Einwahlnummern. Bei 019193294 (Long Run 5) werden künftig
19,99 Cent/Minute ohne Einwahlgebühr und über 019193194 (Long Run 6)
19,99 Cent/Minute plus 9,99 Cent pro Einwahl berechnet.

Alle genannten Tarife sind mit einem analogen oder ISDN/Universal-
Anschluss der der Deutschen Telekom AG nutzbar. Kanalbündelung ist
möglich. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Abgerechnet wird über
die Telefonrechnung der Deutschen Telekom AG. Eine Anmeldung ist für
die genannten Tarife nicht erforderlich. Es fallen keine Grundgebühren
oder Mindestumsatz an. 

- Platinsurf: http://tarif4you.de/goto/a/Platinsurf



>> 1&1 bietet auch Windows-Tablet mit Tablet-Flatrates an

1&1 bietet zu ihrer Tablet-Flatrate im April einige neue Tablets an. Ab
sofort können Neukunden das erste Windows Tablet von Nokia, das Lumia
2520, und das Samsung Galaxy TabPRO 8.4 zu dem Tarif wählen.

Mit dem Nokia Lumia 2520 bietet 1&1 jetzt auch ein Windows Tablet an.
Das Gerät mit einem 10,1-Zoll (25,65cm) großen Display arbeitet mit dem
Betriebssystem Windows 8.1 RT und bringt auch Microsoft Office Software
mit. Das Tablet ist zusammen mit der 1&1 TabletFlat XL (29,99
Euro/Monat) für einmalig 99,99 Euro erhältlich.

Ebenfalls neu im Tablet-Angebot von 1&1 das Samsung Galaxy TabPro 8.4.
Das Android-Tablet aus der neuen TabPro Reihe hat eine 8,4-zoll
(21,34cm) großes Display und bietet dabei eine Auflösung von 2.560 x
1.600 Pixeln. Dank der Multi Window Funktion lassen sich darauf zwei
Anwendungen gleichzeitig nebeneinander nutzen. Zusammen mit der 1&1
Tablet-Flat XL ist das Gerät ohne Zuzahlung inklusive.

Außerdem bietet 1&1 auch Apple-Geräte an. So gibt es beispielsweise das
iPad Air mit 16 GB internem Speicher zusammen mit der 1&1 Tablet-Flat
XL bereits für einmalig 99,99 Euro. Für das iPad mini mit Retina
Display in der 16-GB-Version werden bei Bestellung mit der 1&1
Tablet-Flat XL einmalig 29,99 Euro fällig.

Die 1&1 Tablet-Flat L bietet bei einem Preis von monatlich 9,99 Euro
(ohne Gerät) 1,5 GB ungedrosseltes Surfvolumen mit bis zu 14,4 MBit/s.
Die 1&1 Tablet-Flat XL enthält für 19,99 Euro im Monat (ohne Gerät) 5
GB Datenvolumen bei bis zu 21,6 MBit/s. Wird ein Tablet hinzu gewählt,
liegt die monatliche Grundgebühr jeweils 10 Euro höher, also bei 29,99
Euro für die Tablet-Flat XL und bei 19,99 Euro für die Tablet-Flat L.
Wer ein neues Tablet dazu kauft, muss sich für 24 Monate an den
Anbieter binden. Bei Bestellung ohne einen Tablet sind beide Tarife
auf Wunsch auch ohne Mindestvertragslaufzeit erhältlich.

- 1&1 Tablet-Flat: http://tarif4you.de/goto/s/1u1TabletFlat



>> Ay Yildiz: Aktion für Roaming in der Türkei

Ay Yildiz, die Mobilfunkmarke für türkischstämmige Mitbürger,
verlängert die aktuelle Aktion für Roaming-Tarife. Nutzer der Prepaid-
Karte aystar sowie der Laufzeittarifen Ay Allnet und Allnet Plus können
bis Ende September 2014 die Sonderkonditionen in der Türkei nutzen.

Eingehende Anrufe in der Türkei sind während der Aktion komplett
kostenlos. Innerhalb der Türkei und nach Deutschland telefonieren
Kunden für 9 Cent je Minute. Regulär kosten diese Telefonate 39 Cent.

Auch für die Datenübertragung gelten die Sonderkonditionen: Bei der
mobilen Internetnutzung in der Türkei fallen statt 99 Cent pro Megabyte
nun Kosten in Höhe von 29 Cent an. Wer gerne SMS schreibt, spart als
Prepaid-Nutzer von aystar rund die Hälfte pro verschickter Nachricht.
Statt 19 Cent kostet eine SMS innerhalb der Türkei und nach Deutschland
nur 9 Cent. In den Tarifen Ay Allnet und Allnet Plus reduziert sich
der Preis pro Kurznachricht von 25 Cent auf 9 Cent.

Die Sonderkonditionen gelten vom 1. April bis 30. September 2014 und
sind unabhängig vom in der Türkei gewählten Netz. Eine zusätzliche
SIM-Karte ist nicht nötig.

- Ay Yildiz: http://tarif4you.de/goto/p/AyYildiz



>> Samsung stellt neue Tablets der Galaxy Tab4-Serie vor

Samsung hat drei neue Tablets vorgestellt. Die neue Galaxy Tab4 Reihe
besteht aus drei Android-Tablets mit 7,0-Zoll, 8,0-Zoll und 10,1-Zoll
großen Displays und soll noch im zweiten Quartal auf den Markt kommen.

Alle drei neue Tablets liegen technisch im Mittelfeld. Die neuen
Tablets arbeiten mit einem 1,2 GHz Quad-Core Prozessor und 1,5 GB RAM.
Das Galaxy Tab4 7.0 wird in den Varianten mit 8 GB und 16 GB internen
Speicher angeboten. Die beiden anderen Modelle Galaxy Tab4 8.0 und
Galaxy Tab4 10.1 werden nur mit 16 GB internen Speicherangeboten. Alle
drei neue Tablets haben Slots für microSD Speicherkarten bis zu 64 GB
bzw. bis 32 GB für den Galaxy Tab4 7.0 in der Variante ohne LTE.

Trotz unterschiedlicher Größe sollen alle drei neuen Tablets die
gleiche Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln bieten. Eine weitere
Gemeinsamkeit der neuen Tablets ist die Kamera-Ausstatung. Die
Hauptkamera bietet nur 3 Megapixel und eine festen Fokus. Die
Frontkamera hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel.

Die neuen Tablets soll es in verschiedenen Varianten mit WLAN,
3G/UMTS/HSPA sowie LTE geben. Die LTE-Varianten unterstützen LTE.Cat4
mit bis zu 150 MBit/s im Download und bis zu 50 MBit/s im Upload sowie
HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s im Download. Die 3G/UMTS-Varianten
unterstützen Geschwindigkeiten von bis zu 21 MBit/s im Download über
HSPA. Beim WLAN werden die Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt. Zudem
bieten die neuen Tablets jeweils WiFi Direct, Bluetooth 4.0 sowie eine
USB 2.0 Schnittstelle.

Die Galaxy Tab4 Tablets sollen alle mit Android 4.4 als Betriebssystem
auf den Markt kommen. Neben den üblichen Google-Apps wird Software von
Samsung vorinstalliert sein, darunter ChatON, Voice Call bei
Mobilfunk-fähigen Varianten, MultiWindow sowie Samsung Link.

Die Galaxy Tab4 7.0, Galaxy Tab4 8.0 und Galaxy Tab4 10.1 Tablets
sollen im zweiten Quartal in den Farben Schwarz und Weiß auf den Markt
kommen. Einen genauen Termin un Preise nannte Samsung nicht. Bei der
Ausstattung ist davon auszugehen, dass auch die Preise sich eher im
Mittelfeld bewegen werden. Für Nutzer, die eine deutlich
leistungsstärkere Ausstattung benötigen, bietet Samsung seit Galaxy
TabPRO Modelle an.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



>> Nokia stellt drei Lumia Smartphones mit Windows Phone 8.1 vor

Nokia hat auf der Microsoft »Build 2014« drei neue Lumia Smartphones
mit Windows Phone 8.1 vorgestellt. Zu den Neuheiten gehört das erste
Dual-SIM Lumia 630 sowie das Lumia 635 und das neue Flaggschiff Lumia
930. Weiterhin hat Nokia angekündigt, dass Windows Phone 8.1 für alle
Lumia Smartphones auf Basis von Windows Phone 8 verfügbar sein wird.

Nokia Lumia 930

Das Nokia Lumia 930 soll das neue Flaggschiff der Lumia-Reihe werden.
Das 5-Zoll große Smartphone bringt ein Full HD (1.920 x 1.080 Pixel)
ClearBlack-Display sowie eine 20-Megapixel-PureView-Kamera mit
Dual-LED-Blitzlicht mit. Zu den Neuerungen gehören auch verbesserte
Apps rund um Foto- und Video-Aufnahmen.

Im Inneren des Lumia 930 arbeitet ein 2,2 GHz Quadcore-Prozessor
(Qualcomm Snapdragon 800) mit 2 GB RAM. Zur weiteren Ausstattung
gehören unter anderem 32 GB internen Speicher (nicht erweiterbar),
WLAN nach 802.11 a/b/g/n/ac, LTE mit bis zu 150 MBit/s (LTE Cat4)
und ein 2.420 mAh starker Akku, welcher auch kabelloses Aufladen
unterstützt. 

Das Nokia Lumia 930 soll voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2014
in Deutschland zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 579 Euro ohne
Vertrag und inklusive Steuern erhältlich sein.


Nokia Lumia 630 und das Nokia Lumia 635

Die neuen Smartphones Nokia Lumia 630 und Lumia 635 arbeiten mit einem
1,2 GHz Quad-Core Prozessor (Snapdragon 400). Mit 512 MB RAM und 8 GB
internen Speicher, welcher mit microSD Karten um bis zu 128 MB
erweitert werden kann, sind die beiden Smartphones eher im unteren
Segment angesiedelt. Beide Smartphone-Modelle verfügen über ein
4,5-Zoll großes Display mit 480 x 854 Pixel Auflösung, welches mit
Corning Gorilla Glass 3 geschützt ist. Die Kamera auf der Rückseite
bietet eine Auflösung von 5 Megapixel.

Trotzdem sollen die kleineren Smartphones die gleichen Funktionen wie
Highend-Smartphones der Lumia Reihe erhalten, unter anderem SensorCore
mit Bing Gesundheit & Fitness, Microsoft Office und Nokia Camera sowie
kostenloses Musik-Streaming mit Nokia MixRadio und ebenfalls
kostenloses Kartenmaterial und Navigationsdienste von HERE. Ebenso mit
dabei ist die neue »Word Flow«-Tastatur, mit der Wörter »gewischt«
werden können sowie austauschbare Hüllen.

Bei der Mobilfunknetz-Anbindung werden die Käufer der Lumia 630 und 635
eine Auswahl haben: Nokia bietet das Lumia 630 mit UMTS-Unterstützung
entweder als Single-SIM-Smartphone oder als erstes Lumia mit Dual-SIM
sowie den schnellen Lumia 635 mit 3G/LTE an.

Das Nokia Lumia 630 wird voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2014 in
Deutschland zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 159 Euro
(Single-SIM) bzw. 169 Euro (Dual-SIM) ohne Vertrag und inklusive
Steuern erhältlich sein. Das Nokia Lumia 635 wird voraussichtlich
ebenfalls ab dem zweiten Quartal 2014 in Deutschland erhältlich sein,
zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 179 Euro ohne Vertrag und
inklusive Steuern.

Windows Phone 8.1 für alle Lumia Smartphones

Besitzer von Lumia Smartphone mit Windows Phone 8 sollen das Update auf
Windows Phone 8.1 erhalten, kündigte Nokia an. Die neue Version des
Betriebssystems soll im Sommer 2014 als Over-the-air-Update zusammen
mit exklusiven Lumia Funktionen unter dem Namen Lumia Cyan ausgerollt
werden. Zu den Neuerungen gehören unter anderem mehr Details auf den
LiveTiles sowie der virtuelle Assistent »Cortana«, welcher zunächst in
den USA angeboten werden soll. Außerdem soll das Unternehmenspaket von
Windows Phone 8.1 die Business-Funktionen bisheriger Lumia Smartphones
verbessern. Ebenso gehören neue Version der Kamera App und der
»Creative Studio« und eine neue Version der Storyteller-App zum Update.

- Nokia: http://tarif4you.de/goto/a/Nokia



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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 13. April 2014.

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