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Newsletter 15/2013

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 15/2013 ~ 14. April 2013
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

  - 01050: Auslandsgespräche für garantierte 1,00 Cent/Minute
  - HFO Home: Telefonie-Flatrate in 47 Länder für 16,95 Euro im Monat

  - AVM Fritz!Box 3272 ab sofort erhältlich
  - Kabel Deutschland: Schnelles Internet für weitere 125.000 Haushalte

  - mobilcom-debitel: 1 GB Datentarif im Vodafone-Netz für 9,95 Euro
  - Samsung stellt Galaxy Win Smartphone vor
  - mobilcom: Neuer Smartphone-Tarif mit 100 Inklusivminuten und SMS
  - Samsung stellt Galaxy Mega 5.8 und Galaxy Mega 6.3 vor

  - EU-Kommission stoppt höhere Festnetz-Zustellungsentgelte
  - Studie: TK-Branche legt eine Innovationspause ein
  - Bundesnetzagentur veröffentlicht Entscheidungsentwurf zu Vectoring
  - Bundesnetzagentur: Versprochene DSL-Geschwindigkeit selten erreicht

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
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>> 01050: Auslandsgespräche für garantierte 1,00 Cent/Minute

Der Call-by-Call Anbieter 01050.com hat eine neue Preisaktion für
Telefongespräche ins Ausland angekündigt. Seit Donnerstag, 11. April,
kosten Telefongespräche mit der Vorwahl 01050 in das Festnetz von 10
ausgewählten Ländern 1,00 Cent/Minute. Während der Aktion gilt eine
Tarifgarantie bis einschließlich Dienstag, 23. April 2013.

Während der Aktion können Nutzer der Call-by-Call Vorwahl 01050 günstig
ins Festnetz folgender Länder telefonieren: Estland, Japan, Kroatien,
Luxemburg, Österreich, Peru, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Tschechien.
Der Aktionspreis von 1 Cent pro Minute gilt in diesen knapp zwei Wochen
täglich rund um die Uhr. Alle Gespräche über 01050 werden im
Minutentakt (60/60-Takt) über die Rechnung der Deutschen Telekom
abgerechnet.



>> HFO Home: Telefonie-Flatrate in 47 Länder für 16,95 Euro im Monat

HFO Telecom hat sein Telefonie-Tarif HFO Home+ um eine
Auslands-Flatrate erweitert. Mit dem Mobilfunk-Tarif mit einer
Festnetz-Rufnummer können Kunden jetzt ins Festnetz von 47 Ländern
zum Pauschalpreis telefonieren, darunter nach Polen, Griechenland,
Kroatien, Italien, Serbien, Rumänien, in die Türkei und in die USA.

Der HFO Home+ Tarif ist ein Mobilfunk-Angebot im o2-Netz, welches eine
SIM-Karte inklusive einer Festnetznummer beinhaltet. Der Tarif kostet
monatlich 16,95 Euro und kann innerhalb einer bis zu 2 Kilometer großen
Homezone um die eigene Adresse genutzt werden. Die bisherige
Ortsnetz-Rufnummer kann mitgenommen werden. Im monatlichen Grundpreis
ist eine Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz sowie jetzt in die
Festnetze von 47 weiteren Ländern inklusive. Anrufe zu deutschen Handys
werden extra berechnet: Gespräche ins deutsche Telefónica-Netz (o2 und
Fonic) kosten 9,9 Cent/Minute, in andere Netze werden 14,9 Cent/Minute
berechnet.

Der HFO Home+ Tarif hat eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten; bei
Bestellung wird eine einmalige Anschlussgebühr von 25,00 Euro
berechnet. Auf Wunsch können Kunden ein passendes Mobiltelefon
(Panasonic KX-TU321) dazu kaufen. Das stoßfeste Mobiltelefon mit
großen Tasten hat auch eine Ladeschale und kann so bequemer als
Festnetztelefon-Ersatz genutzt werden. Das Gerät kostet einmalig
69,00 Euro oder kann alternativ für 3,00 Euro monatlich gemietet
werden, was bei 24 Monaten Laufzeit allerdings 72 Euro bedeutet.

- HFO Home: http://tarif4you.de/goto/a/HFOhome



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 Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
 Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
 Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

 Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
 Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
 http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

 Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
 http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

 Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche:
 http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html

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INTERNET
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>> AVM Fritz!Box 3272 ab sofort erhältlich

Erst vor rund einem Monat hat AVM die neue Fritz!Box 3272 auf der CeBIT
vorgestellt. Nun gab der Berliner Hersteller bekannt, dass der
ADSL-Router bereits im Handel erhältlich ist.

Die neue Fritz!Box 3272 gilt als Nachfolger der Fritz!Box 3270 und soll
schnellere Verbindungen und mehr Anschlüsse bringen. So soll das neue
Modell dank WLAN N und Einsatz mehrerer Antennen (MIMO 3x3) bis zu 450
MBit/s schnelle drahtlose Datenübertragung im 2,4-GHz-Band ermöglichen.
Im Gegensatz zum Vorgänger-Modell verzichtet die neue Fritz!Box
allerdings auf WLAN im 5 GHz Bereich. Weiterhin gehören zwei Gigabit-
und zwei Fast-Ethernet-Anschlüsse zur Netzwerk-Ausstattung.

Über zwei USB-2.0-Anschlüsse können USB-Geräte wie Drucker oder
Festplatten im gesamten Netzwerk genutzt werden. Die neue Fritz!Box
bringt auch entsprechende NAS-Funktionalität mit. Außerdem gehören
Mediaserver, WLAN-Gastzugang und Kindersicherung zum Funktionsumfang.
Für den Zugriff auf das Netzwerk und die Daten von unterwegs wird der
Dienst MyFritz! unterstützt. Eine integrierte Telefon-Anlage bietet die
Fritz!Box 3272 nicht. Jedoch soll Telefonie mithilfe von Fritz!App Fon
über Smartphones oder Tablets möglich sein.

Fritz!Box 3272 auch für Glasfaser und Kabel

Die neue Fritz!Box 3272 kann auch an Glasfaser- und Kabelanschlüssen
eingesetzt werden. Per Ethernet-Anschluss lässt sich die Fritz!Box 3272
an das zusätzliche Netzabschlussgerät, das der Kabel- bzw.
Glasfaser-Anbieter stellt, anschließen. außerdem unterstützt die
Fritz!Box DSL-Anschlüsse nach Annex-J-Norm, die für eine größere
Bandbreite in Senderichtung (Upstream) sorgt. Weiterhin soll ein
UMTS-Stick für den Internetzugang genutzt werden können.

Die FRITZ!Box 3272 ist ab sofort für 129 Euro (Preisempfehlung) im
Handel erhältlich. 

- AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM



>> Kabel Deutschland: Schnelles Internet für weitere 125.000 Haushalte

Kabel Deutschland hat eine weitere Stufe für den Ausbau seines Netzes
bekannt gegeben. Wie der Kabelnetzbetreiber mitteilte, können jetzt
weitere ca. 125.000 Kabelhaushalte schnelles Internet mit bis zu 100
MBit/s nutzen. Diesmal sollen Städte und Gemeinden vorwiegend in
ländlichen Gebieten in Bayern, Niedersachsen und im Saarland den
Internetzugang über das Kabelnetz nutzen können. Erst vergangene Woche
hat Kabel Deutschland mehrere Gebiete in Bayern, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein an sein neues Netz angeschlossen. Insgesamt kann
Kabel Deutschland nach eigenen Angaben rund 11,3 Millionen
Kabelhaushalten im Internet-Ausbaugebiet das
Hochgeschwindigkeits-Internet anbieten.

Das Kabelnetz mit schnellem Internetzugang soll ab dem 10. April 2013
in folgenden Städte und Gemeinden angeboten werden:

Bayern: Forchheim sowie in Ebermannstadt und in den Gemeinden
Eggolsheim, Egloffstein, Hausen, Kirchehrenbach, Pretzfeld und
Weilersbach.

Niedersachsen: Lingen sowie in den umliegenden Orten
Bawinkel-Plankorth, Emsbüren, Geeste, Nordhorn, Salzbergen und
Wietmarschen, Cloppenburg sowie in Badbergen, Bösel, Emstek, Essen,
Friesoythe, Garrel, Goldenstedt-Lutten, Löningen, Lohne, Quakenbrück,
Saterland und Vechta.

Saarland: Völklingen und die umliegenden Orte Großrosseln und
Püttlingen sowie auch die beiden westlichen Saarbrücker Bezirke
Altenkessel und Klarenthal.

- Kabel Deutschland: http://tarif4you.de/goto/s/KabelDeutschland



MOBILFUNK
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>> mobilcom-debitel: 1 GB Datentarif im Vodafone-Netz für 9,95 Euro

Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat sein Datentarif
Internet-Flat 1.000 überarbeitet. Statt mit 3,6 MBit/s surfen Kunden
jetzt mit bis zu 7,2 MBit/s im Vodafone Netz. Außerdem erhalten Kunden
in den ersten 24 Monaten monatlich 5 Euro Gutschrift, so dass der
Grundpreis sich von 14,95 Euro auf 9,95 Euro reduziert.

Der Tarif ist für das mobile Surfen mit einem Tablet oder Notebook
gedacht und beinhaltet 1.000 MB ungedrosselten Datenvolumen. Danach
wird der Internetzugang, wie üblich, auf GPRS-Geschwindigkeit
gedrosselt. Das Datenvolumen wird in 100-kB-Schritten berechnet. Bei
einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten wird eine einmalige
Anschlussgebühr von 29,90 Euro verlangt.

Die Internet-Flat 1.000 ist ab sofort für alle Neukunden in den
mobilcom-debitel Shops, in den Media- und Saturn-Märkten, im Fachhandel
sowie online erhältlich:

- http://tarif4you.de/goto/s/mobilcomInternetFlat1000



>> Samsung stellt Galaxy Win Smartphone vor

Samsung hat ein neues Smartphone Galaxy Win vorgestellt. Das neue
Mobiltelefon kommt mit einem 4,7-Zoll WVGA Display, einem 1,2 GHz
Quad Core Prozessor und soll auch Unterstützung für Dual-SIM haben.
Als weitere Features hebt Samsung die 5-Megapixel-Kamera, 8 GB internen
Speicher und 2.000 mAh Akku hervor.

Als Betriebssystem soll Android 4.1 (Jelly Bean) vorinstalliert sein.
Weiterhin stattet Samsung das Galaxy Win Smartphone mit einem eigenen
»Easy Mode« genannten Homescreen Modus für einen einfacheren Zugriff
auf am meisten genutzten Funktionen, dem »Smart Alert« für
Benachrichtigungen über verpasste Anrufe und Nachrichten sowie
»Motion UX« für die Steuerung des Smartphones durch Bewegung aus.

Wann das neue Smartphone verfügbar sein soll und zu welchem Preis ließ
Samsung offen. Nur soviel hat der Hersteller verraten: Je nach Markt
soll das Galaxy Win mit Single-SIM oder Dual-SIM angeboten werden und
in den Farben Ceramic White und Titan Gray erhältlich sein.

Samsung Galaxy Win - Technische Daten

* 4,7 Zoll WVGA TFT LCD Display
* 1,2 GHz Quad Core Prozessor, 1 GB RAM
* 8 GB internen Speicher, microSD Slot
* Android 4.1 (Jelly Bean)
* 5-Megapixel Kamera auf der Rückseite, VGA-Frontkamera
* WiFi b/g/n, Bluetooth 3.0, DLNA, MicroUSB, USB 2.0
* Optional als Dual SIM erhältlich
* EDGE/GPRS, UMTS/HSPA bis 7,2 MBit/s (Download), 5,76 MBit/s (Upload)
* Accelerometer, Proximity Sensor, Digital Compass, A-GPS
* 133,3 x 70,7 x 9,65 mm, 144 Gramm
* Li-ion 2,000 mAh Akku

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



>> mobilcom: Neuer Smartphone-Tarif mit 100 Inklusivminuten und SMS

Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat einen neuen Smartphone-Tarif
vorgestellt. Mit Flat Mini o2 für 14,90 Euro im Monat erhalten Kunden
100 Inklusivminuten und 100 SMS in alle deutschen Netze. Dazu kommen
50 MB ungedrosselten Datenvolumen für mobiles Surfen. Damit eignet
sich der neue Tarif eher für Kunden, die wenig telefonieren und simsen
und das mobile Internet kaum nutzen.

Der neue Einsteigertarif wird als so genannte SIM-Only Variante im o2
Netz angeboten. Wer ein neues Smartphone dazu wünscht, muss zusätzlich
5 Euro im Monat zahlen. Der Tarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von
24 Monaten und ist für alle Neukunden in den mobilcom-debitel Shops, im
Fachhandel, in den Saturn- und Mediamärkten erhältlich. Der einmalige
Anschlusspreis liegt bei 29,90 Euro.

Der Flat Mini o2 Tarif soll entgegen der ursprünglichen Meldung nicht
online angeboten werden. Dementsprechend entfällt auch die Möglichkeit,
den Anschlusspreis bei der Online-Bestellung sich erstatten zu lassen.

- mobilcom-debitel: http://tarif4you.de/goto/s/mobilcom



>> Samsung stellt Galaxy Mega 5.8 und Galaxy Mega 6.3 vor

Samsung hat zwei neue Smartlets vorgestellt - das Galaxy Mega 5.8 und
Galaxy Mega 6.3. Die beiden Android-Geräte können, wie ein Smartphone,
zum Telefonieren genutzt werden, können wegen der großen Displays
jedoch als kleine Tablets gesehen werden. Im Gegensatz zu Galaxy Note
Geräten unterstützen die beiden Galaxy Mega Geräte jedoch keine
Bedienung per S-Pen Stift.

Die beiden Geräte sollen mit Android 4.2 Betriebssystem ausgestattet
werden. Samsung erweitert dieses um einige Funktion, die bereits von
den Tablets oder Smartphones des Herstellers bekannt sind, etwa
Split-Screen, um zwei Anwendungen gleichzeitig zu nutzen, Group Play,
um Inhalte im WLAN-Netzwerk zu teilen, oder Samsung WatchON, um das
Gerät in eine Infrarot-Fernbedienung zu verwandeln. Weiterhin gehört
die Story Album Funktion dazu, welche Meldungen in sozialen Netzwerken,
Memos, Standort-Infos und Fotos zu einem Album zusammenfügt und mit dem
Galaxy S4 vorgestellt wurde.

Samsung Galaxy Mega 6.3

Das Samsung Galaxy Mega 6.3 kommt mit einem 6,3-Zoll (159,7 mm) großen
Display, welches allerdings nur eine HD-Auflösung von 1.280 x 720
Pixeln bietet. Für die Rechenleistung sorgt ein 1,7 GHz Dual Core
Prozessor mit 1,5 GB RAM. Als interner Speicher stehen 8 oder 16 GB zur
Verfügung, welche mit microSD Speicherkarten um bis zu 64 GB erweitert
werden können.

Für den mobilen Internetzugang werden HSPA+mit bis zu 21 MBit/s im
Download und 5,76 MBit/s im Upload sowie LTE mit bis zu 100 MBit/s
unterstützt. Zur weiteren Ausstattung des 167,6 x 88 x 8,0 mm großen
und 199 Gramm schweren Gerätes gehören WLAN (802.11 a/b/g/n/ac), WiFi
Direct, Bluetooth 4.0, USB-Schnittstelle, GPS und Glonass für die
Navigation sowie MHL und NFC. Für die Energie soll ein Li-ion 3,200 mAh
Akku sorgen, zu Akku-Laufzeit machte Samsung keine Angaben.

Samsung Galaxy Mega 5.8

Das Samsung Galaxy Mega 5.8 bietet dem Namen entsprechend ein 5,8-Zoll
(147 mm) großes Display mit QHD-Auflösung (960 x 540 Pixeln). Das
kleiner der beiden neuen Smartlets arbeitet ebenfalls mit einem Dual
Core Prozessor, der allerdings mit 1,4 GHz getaktet ist. Als Speicher
stehen 1,5 GB Arbeitsspeicher und nur 8 GB internen Speicher, welche
auch bei diesem Gerät mit microSD Karten um bis zu 64 GB erweitert
werden können. Für schnelle Datenverbindungen über Mobilfunknetze wird
nur HSPA+ unterstützt (bis 21 MBit/s im Download); auf LTE hat Samsung
bei diesem Modell verzichtet. Weiterhin finden im 162,6 x 82,4 x 9,0 mm
großen und 182 Gramm schweren Gehäuse WLAN (802.11 a/b/g/n), WiFi
Direct, Bluetooth 4.0, USB 2.0 Schnittstelle sowie GPS und Glonass
ihren Platz. Der Li-ion Akku hat eine Kapazität von 2.600 mAh.

Beide neuen Galaxy Mega Geräte besitzen eine 8-Megapixel-Kamera auf der
Rückseite und eine 1,9-Megapixel-Frontkamera. Zu den Funktionen der
Kamera gehören unter anderen »Drama Shot«, die mehrere Bilder von sich
bewegenden Objekten aufnimmt und zu einem Bild zusammenfügt und »Sound
& Shot«, welche 9 Sekunden von Ton und Bild als ein »Bild» aufnimmt.

Die Galaxy Mega Geräte sollen ab Mai in Europa und Russland verfügbar
sein. Zu den Preisen und genauen Terminen für Deutschland machte
Samsung keine Angaben.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



SONSTIGES
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>> EU-Kommission stoppt höhere Festnetz-Zustellungsentgelte

Die Europäische Kommission hat am Montag einen Vorschlag der
Bundesnetzagentur (BNetzA) für höhere Zustellungsentgelte im
Festnetz gestoppt. Das teilte die EU-Komission am Abend in einer
Pressemitteilung mit. Die deutsche Behörde plante, ihre Tarife
im Vergleich zum EU-Durchschnitt zu verdreifachen.

Die Zustellungsentgelte sind die Tarife, die die Netzbetreiber sich
gegenseitig in Rechnung stellen, wenn sie Anrufe zwischen ihren Netzen
zustellen. Die Kosten, die dabei entstehen, werden letztendlich an
Verbraucher weitergegeben.

Vorgeschlagene Entgelte sind das dreifache des EU-Durchschnitts

Der Vorschlag der Bundesnetzagentur sieht Zustellungsentgelte zwischen
0,36 Cent/Minute (Hauptzeiten) und 0,25 Cent/Minute (Nebenzeiten) für
die am häufigsten genutzte Tarifzone I vor. Betreiber in Ländern, die
sich an den Empfehlungen der Europäischen Kommission orientieren,
zahlen laut EU-Komission durchschnittlich 0,10 Cent/Minute. Diese
Entgelte gelten für die Anrufzustellung im Netz der Telekom
(»Terminierung«) als auch für den insbesondere bei Call-by-Call und
Preselection Telefonaten erforderlichen Aufbau von Verbindungen aus dem
Telekom-Netz zu Wettbewerbernetzen (»Zuführung«).

»Meine Aufgabe ist es, einen Binnenmarkt für Telekommunikationsdienste
für alle Bürgerinnen und Bürger der EU zu schaffen. Alle
EU-Mitgliedstaaten - große wie kleine - haben die Vorschriften
mitverabschiedet und setzen sie in diesem Sinne um. Kein Land darf uns
von diesem Ziel abbringen«, sagte die zuständige EU-Kommissarin Neelie
Kroes und forderte die Bundesnetzagentur auf, einen neuen Vorschlag mit
niedrigeren Verbraucherpreisen vorzulegen, »der zur Schaffung des
Telekommunikationsbinnenmarkts beiträgt«.

Nach diesem Schreiben, in dem die EU-Kommission der Bundesnetzagentur
ihre ernsthaften Zweifel an dem Vorschlag mitteilt, haben die
Regulierer nun drei Monate Zeit, um mit der Kommission und dem Gremium
europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation
(GEREK) eine Lösung auszuarbeiten. Die Umsetzung des Vorschlags wird
währenddessen ausgesetzt.

Hintergrund

Anfang Februar 2013 teilte die Bundesnetzagentur der Kommission ihre
Absicht mit, die Märkte für Festnetz-Zustellungsentgelte auf der
Grundlage einer anderen Berechnungsmethode zu regulieren, als sie in
der Empfehlung der Kommission über Zustellungsentgelte vorgesehen ist.
Die Bundesnetzagentur hat vorgeschlagen, die so genannte LRAIC+-Methode
(Long-Run Average Incremental Cost+) zur Berechnung der langfristigen
durchschnittlichen Zusatzkosten anzuwenden, während die Kommission das
Bottom-up-Kostenmodell (reines Bottom-up-LRIC) empfiehlt.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr gehen die Meinungen der
Kommission und der Bundesnetzagentur auseinander. Bereits Anfang März
hat die Europäische Kommission die Pläne der deutschen
Regulierungsbehörde ausgesetzt, die dazu führen könnten, dass die
Anrufzustellungsentgelte in deutschen Mobilfunknetzen um über 80
Prozent höher sind als in vielen anderen Mitgliedstaaten. Dadurch
würden den deutschen Verbrauchern ungerechtfertigt hohe Preise für
ihre Handygespräche berechnet.



>> Studie: TK-Branche legt eine Innovationspause ein

Die Möglichkeiten moderner Telekommunikation sorgen in vielen Branchen
für einen Erneuerungsschub. Doch die Telekommunikationsunternehmen
selbst legen eine Innovationspause ein. Zu diesem Fazit kommt die
Studie »Branchenkompass 2013 Telekommunikation« von Steria Mummert
Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Demnach planen
Führungskräfte in TK-Unternehmen in den kommenden drei Jahren keine
wesentlichen Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle. Für die Studie
führte das F.A.Z.-Institut zwischen September und Dezember 2012
qualitative Interviews mit Führungskräften ausgewählter Unternehmen
der Telekommunikationsbranche.

Laut der Studie wollen Mobilfunkanbieter und regionale
Telekommunikationsunternehmen sich bis 2015 in erster Linie auf ihre
Kernkompetenzen konzentrieren – den Betrieb und Ausbau ihrer Netze.
Investitionen in neue Businessfelder seien nur in begrenztem Rahmen
geplant. Nur die Kabelnetzbetreiber wollen in den kommenden drei Jahren
erhebliches Wachstum durch das Angebot neuer Inhalte jenseits des
klassischen Fernsehens erzielen.

Die TK-Anbieter suchen zwar Verdienstmöglichkeiten außerhalb des
Kerngeschäfts. Dazu gehören unter anderem intelligente, vernetzte
Automatisierungen in alltäglichen Bereichen wie Zuhause,
Gesundheitsversorgung und Stromverbrauch unter den Stichworten Smart
Home, Mobile Health und Smart Energy. Die Projekte befinden sich laut
Studie jedoch noch in der Experimentierphase und werden bis 2015 nach
Einschätzung der befragten Entscheider nur einen Bruchteil der Erlöse
der Branche erzielen.

»Um langfristig ihre Umsätze wieder steigern zu können, müssen die
Anbieter neue Dienstleistungen entwickeln, für die die Kunden zu zahlen
bereit sind. Dafür müssen sie diese Produkte selbst zur Marktreife
inklusive eines rentablen Geschäftsmodells treiben«, sagt Reinhold
Weber, Telekommunikationsexperte bei Steria Mummert Consulting.

Einen Schritt weiter ist die Branche hingegen beim sogenannten Cloud
Computing. Dabei legen Nutzer ihre Daten und Programme nicht mehr
hausintern auf eigenen Rechnern ab, sondern in Rechenzentren externer
Anbieter, auf die meist über das Internet zugegriffen wird. Dies
erlaubt unter anderem eine bessere Rechnerauslastung und einfachere
Aktualisierung und Standardisierung. Gerade regionale
Telekommunikationsunternehmen sind schon mit Cloud Services im Markt
präsent oder planen, diese innerhalb der nächsten Jahre einzuführen.

- Steria Mummert Consulting: http://tarif4you.de/goto/a/Steria



>> Bundesnetzagentur veröffentlicht Entscheidungsentwurf zu Vectoring

Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag ihren Entscheidungsentwurf für
die Einführung der Vectoring-Technologie im Netz der Deutschen Telekom
veröffentlicht. Der Entwurf sieht vor, dass die Telekom ihren
Wettbewerbern den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) an bisher
noch nicht erschlossenen Kabelverzweigern (KVz) grundsätzlich weiterhin
gewähren muss. Gleichzeitig kann die Telekom den Zugang zur KVz-TAL
aber »unter besonderen Bedingungen« verweigern.

Voraussetzung für eine Zugangsverweigerung der Telekom ist, dass es in
dem Gebiet bereits ein »zweites Festnetz« gibt, sie mehr KVz-TAL
erschlossen hat als ein Wettbewerber und als Ersatz für den Zugang zur
KVz-TAL dort ein angemessenes Bitstromprodukt anbietet. In Gebieten
ohne zweite Festnetzinfrastruktur, dazu gehören vor allem ländliche
Regione, kann die Telekom dagegen einem Wettbewerber den Zugang zur
KVz-TAL für VDSL nicht verweigern, wenn dieser den KVz als Erster für
Breitbandtechnik erschlossen hat, er seinerseits Vectoring einsetzt und
im Rahmen eines offenen Netzzugangs (»Open Access«) ebenfalls ein
»angemessenes« Bitstromprodukt anbietet.

Bestandsschutz für bereits angebundene Kabelverzweiger bis Ende 2016

Für Kabelverzweiger, die Wettbewerber bereits an ihr eigenes Netz
angebunden haben, soll sich nichts ändern. Hier können die Unternehmen
die von der Telekom angemieteten KVz-TAL weiter für VDSL-Anschlüsse
betreiben und dort auch künftig weitere Leitungen für VDSL schalten
lassen. Allerdings werden Wettbewerber an solchen KVz dazu
verpflichtet, ab 2017 selbst Vectoring einsetzen. Außerdem darf die
Telekom dann von ihnen ein Bitstromprodukt verlangen.

»Unser Entscheidungsentwurf ist das Ergebnis einer sehr sorgfältigen
Prüfung und Abwägung aller maßgeblichen Punkte auf der Grundlage der
gesetzlichen Regelungen. Die ausgewogene Berücksichtigung von
Eigentumsrechten sowie Bestandsschutz- und
Vertrauensschutzgesichtspunkten ermöglicht auch künftig eine
flächendeckende Breitbanderschließung von Kabelverzweigern durch alle
Marktakteure. Zugleich stellt der Open Access Ansatz sicher, dass keine
Gebietsmonopole entstehen: weder für die Telekom noch für die
Wettbewerber«, erklärte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Der Entscheidungsentwurf ist auf der Internetseite der
Bundesnetzagentur veröffentlicht. Interessierte Parteien haben bis zum
10. Mai 2013 Gelegenheit, schriftlich Stellung zu nehmen. Am 24. April
2013 findet zudem eine öffentliche mündliche Anhörung in Bonn statt.
Anschließend wird der Entscheidungsentwurf der EU-Kommission und den
nationalen Regulierungsbehörden der übrigen EU-Mitgliedstaaten
übermittelt, die dann innerhalb eines Monats Stellungnahmen abgeben
können. Sofern die EU Kommission keine ernsthaften Bedenken äußert,
kann die Entscheidung anschließend endgültig in Kraft treten.

Hintergrund: VDSL Vectoring

Die Telekom hatte Ende 2012 bei der Bundesnetzagentur beantragt, die
Zugangsmöglichkeiten für Wettbewerber zur TAL an den KVz
einzuschränken, um Vectoring in ihrem Netz einsetzen zu können. Mit dem
Vectoring-Verfahren sind im heute bestehenden kupferbasierten
Teilnehmeranschlussnetz höhere Übertragungsraten möglich, theoretisch
bis zu 100 MBit/s im Download. Die Technik reduziert die gegenseitige
Störung benachbarter Kupferdoppeladern eines Kabels. Nach dem
derzeitigen Stand der Technik ist dafür allerdings notwendig, dass nur
ein Unternehmen den Zugriff auf alle Kupfer-Doppeladern am KVz hat; ein
entbündelter Zugriff ist für VDSL-Vectoring nicht mehr möglich.

Meinungen der Telekom und der Branchen-Verbände zu dem Entwurf der
Bundesnetzagentur lesen Sie auf unserer Internetseite unter:
http://www.tarif4you.de/news/n17549.html



>> Bundesnetzagentur: Versprochene DSL-Geschwindigkeit selten erreicht

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hatte im vergangenen Jahr eine Studie
zur Messung der zu tatsächlichen Geschwindigkeit von
Breitbandanschlüssen durchgeführt. Nun hat die BNetzA die Ergebnisse
der Messstudie vorgestellt. Die Messungen hätten unter anderem die
Vielzahl der Kundenbeschwerden über Abweichungen zwischen der
vertraglich vereinbarten »bis zu«-Bandbreite und der tatsächlichen
Bandbreite bestätigt, so die Bundesnetzagentur.

Im Rahmen der novellierten gesetzlichen Transparenzvorgaben hatte die
Bundesnetzagentur eine Studie zur Dienstequalität von breitbandigen
Internetzugängen in Auftrag gegeben. Teil der Studie war eine
bundesweite Messkampagne, bei der Internetnutzer über die Internetseite
www.initiative-netzqualitaet.de die Geschwindigkeit ihres
Breitbandanschlusses messen konnten. Laut Jochen Homann, Präsident der
Bundesnetzagentur, wurden bei dieser Studie knapp eine Viertelmillion
Messungen ausgewertet.

Auswertung auf Basis von rund 226.500 validen Messungen

Im Rahmen der Studie wurde die Datenübertragungsrate von
Breitband-Anschlüssen untersucht. Dabei wurden mit Hilfe einer Software
Applikation 226.543 valide Einzelmessungen bei xDSL-, TV-Kabel- sowie
bei stationär genutzten LTE-Anschlüssen durchgeführt, wird in den
veröffentlichten Studien-Ergebnissen erklärt. Dabei wurden tatsächlich
sogar fast doppelt so viele Messungen durchgeführt, viele doppelte oder
nicht plausible Messergebnisse wurden jedoch nicht beachtet. Während
der Messungen wurden die Nutzer gebeten, nach Möglichkeit eine
»optimale Testumgebung« zu schaffen, indem der Computer per Kabel mit
dem Breitband-Modem verbunden wird und andere Programme außer dem
Webbrowser geschlossen werden. Laut Studienergebnissen hätten auch
verschiedene Virenscanner Auswirkungen auf die Ergebnisse gehabt, da
die Messung über eine Flash-basierte Software im Webbrowser
durchgeführt wird.

Insgesamt haben die Tests Abweichungen zwischen versprochener und
tatsächlich erreichter Datenrate gezeigt. Interessant dabei ist, dass
die Abweichung bei Kabel-Anschlüssen am geringsten ist. Ebenso sollen
Abweichungen bei langsameren Anschlüssen bis 2 MBit/s geringer
ausfallen, als bei den schnelleren DSL-Zugängen im Bereich 8 bis 18
MBit/s oder Kabel-Anschlüssen mit 50 bis 100 MBit/s. Nur bei 19,5
Prozent der Nutzer wurde laut Messungen die volle vermarktete
Datenübertragungsrate erreicht; bei DSL-Nutzern sogar nur bei 15,7
Prozent. Knapp 69,2 Prozent erreichen laut der Studie zumindest die
Hälfte der versprochenen Datenrate. Auffällig ist, dass bei
Kabel-Kunden die Werte deutlich besser liegen: 41,8 Prozent erreichen
die volle Datenrate.

Standardverträge unter der Lupe

Parallel zu den Messungen hat die Bundesnetzagentur auch die
Standardverträge der Anbieter untersucht. Es sollte insbesondere im
Hinblick auf eines der Hauptprobleme aus Sicht des Endkunden, der
mangelnden Transparenz von vereinbarter und tatsächlich realisierter
Datenübertragungsrate (»bis-zu-Problematik«), ermittelt werden, welche
Informationen dem Endkunden zu welchem Zeitpunkt im Bestell- und
Realisierungsprozess zur Verfügung stehen.

Dabei habe sich gezeigt, dass fast alle Anbieter gegenüber den Kunden
flexible Angaben zur verfügbaren Bandbreite machen. Häufig können die
Anbieter bei Festnetzangeboten nur sehr eingeschränkt belastbare
Aussagen zu der Bandbreite zu machen, die am konkreten Anschluss des
Endkunden verfügbar sein wird. Daher werden in den Verträgen in der
Regel weite Bandbreitenkorridore zwischen Mindest- und
Maximalbandbreite eines Tarifes angegeben und teilweise auf
Mindestangaben verzichtet.

»Der Kunde weiß so nur vage, mit welcher Leistung er konkret rechnen
kann. Auch nach Vertragsabschluss und erfolgter Schaltung besteht kein
überschwängliches Bemühen, dem Endkunden aktiv einen transparenten
Überblick über die Leistungsfähigkeit des konkreten Anschlusses zu
bieten«, so Homann weiter. Die Bundesnetzagentur will nun im Dialog
mit den Unternehmen erreichen, dass die Angaben über die Leistung der
Internetzugänge transparenter für die Kunden gemacht werden.

Der überwiegende Teil der Anbieter bietet den Endkunden Maßnahmen für
den Fall an, dass die vertraglich vereinbarte Bandbreite nicht erreicht
wird, stellt die Bundesnetzagentur fest. Zu diesen Maßnahmen gehört
neben einem Sonderkündigungsrecht oder die Wahl eines Tarifes mit einer
niedrigeren Bandbreite und entsprechend niedrigerer Grundgebühr.
Allerdings seien diese Maßnahmen dem Endkunden gegenüber nur bedingt
transparent und rechtlich auch nur eingeschränkt belastbar, wenn die
»vertraglich vereinbarte« Bandbreite einen weiten Bandbreitenkorridor
umfasst.

Die Ergebnisse der Messstudie sowie die Auswertung der Vertragsinhalte
stellt die Bundesnetzagentur kostenlos zum Download zur Verfügung. Bei
der Wahl von einem neuen Breitband-Anbieter können Kunden diese
Auswertungen ebenfalls zurate ziehen. Verschiedene DSL-Tarife lassen
sich so etwas besser vergleichen.

Anbieterwechsel noch nicht reibungslos

Neben der Transparenz hat die Bundesnetzagentur auch den
Anbieterwechsel genauer angeschaut. »Endkunden müssen auf die Angebote
im Markt reagieren und dann frei den gewünschten Anbieter und das
passende Produkt auswählen können«, so die Regulierer. Es gäbe jedoch
trotz der neuen gesetzlichen Regelungen aktuell Probleme beim
Anbieterwechsel. Die Bundesnetzagentur habe seit der Novellierung des
Telekommunikationsgesetzes im vergangenen Jahr mehrere Tausend
Beschwerden erhalten und sich individuell für deren Lösung eingesetzt.
Wegen Verstößen gegen die gesetzlichen Regelungen wurden gegen mehrere
Anbieter jetzt Bußgeldverfahren eingeleitet.

»Der Gesetzgeber wollte mit den Neuregelungen den Endkunden vor
langwierigen Ausfällen beim Anbieterwechsel schützen. Seit Dezember
des vergangenen Jahres muss der abgebende Anbieter im Falle eines
Scheiterns des Wechselprozesses die Versorgung wieder aufnehmen. Die
Unterbrechung darf zudem nicht länger als einen Kalendertag andauern«,
erläuterte Homann. Die Beschwerdezahlen zeigen, dass es in der Praxis
bei einem Anbieterwechsel allerdings nach wie vor zu länger dauernden
Unterbrechungen des Telefon- und Internetanschlusses kommen kann.

- Bundesnetzagentur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur



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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 21. April 2013.

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