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Newsletter 22/2006

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 22/2006 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                         04. Juni 2006 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen dieser Ausgabe:
+++ Neue Call-by-Call Preise für Inlandsgespräche +++ Viele Änderungen
bei Internet-by-Call Angeboten +++ sipgate startet VoIP-Flatrate für
15 Ländern +++ Handy-Gespräche im Ausland werden günstiger +++ Mobiles
Fernsehen gestartet +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Viele neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche
  - Neue Minutenpreise für Anrufe in Mobilfunknetze

INTERNET
  - Aktuelle Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen
  - AVM: Neue FRITZ!Box-Firmware bringt neue Funktionen
  - Neue Sonder-Aktionen für DSL-Flatrates im Juni
  - sipgate startet 15-Länder-Flatrate für 8,90 Euro

MOBILFUNK
  - Mobilfunknetzbetreier starten DVB-H Pilotprojekt
  - BenQ-Siemens stellt zwei neue Einsteiger-Handys vor
  - Vodafone führt BlackBerry 8707v in Deutschland ein
  - blau.de: Fünf Freiminuten für jedes deutsche Tor
  - T-Mobile senkt Preise für Telefonate im Ausland
  - debitel startet ab sofort mobiles Fernsehen
  - Mit «CallYa Juniorkarte» kostenlos Eltern anrufen
  - E-Plus: Neue Daten-Pakete für Businesskunden
  - Mobilfunk: Roaming-Preise in Europa sollen sinken

SONSTIGES
  - Arcor schreibt erstmal schwarze Zahlen
  - T-Online Chef Beaujean gibt Vorstandvorsitz ab
  
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FESTNETZ
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>> Viele neue Call-by-Call Tarife für Inlandsgespräche

Zum Start eines neuen (Sommer-)Monats sind viele Änderungen bei
Call-by-Call Tarifen unvermeindlich. So auch im Juni haben einige
Anbieter Sonder-Priese nur für diesen Monat eingeführt. Außerem gab
es in den vergangenen Tagen die üblichen täglichen Änderungen der
Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz und auch in deutsche
Mobilfunknetze. Wir haben die letzten Änderungen hier für Sie
zusammengefasst.


Tele2 senkt im Juni den Minutenpreis für Anrufe ins deutsche Festnetz
mit der Call-by-Call Vorwahl 01013. Vom 01. bis zum 30. Juni Juni 2006
kosten Ferngespräche in das deutsche Festnetz in der Zeit von 19 bis
21 Uhr nur noch 0,80 Cent pro Minute. Bisher berechnet der Anbieter
zur genannten Zeit 1,48 Cent/Min für Anrufe ins deutsche Festnetz.
Tagsüber werden dagegen Gespräche mit der Vorwahl 01013 leicht teurer.
Zumindest wer ohne Anmeldung über diese Vorwahl telefoniert, zahlt
montags bis freitags von 07 bis 19 Uhr nun 4,9 Cent/Min. Angemeldete
Nutzer telefonieren zu dieser Zeit weiterhin für 4,6 Cent/Min über die
01013. 

Günstige Anrufe ins deutsche Festnetz gibt es im Juni auch bei Arcor.
Das Unternehmen verlängert die Preisgarantie für Call-by-Call
Gespräche über die Vorwahl 01070 bis zum 30. Juni 2006. So kosten
Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz via 01070 an Werktagen
zwischen 19 und 07 Uhr sowie an Wochenenden rund um die Uhr weniger
als ein Cent pro Minute. Genaue Tarife finden Sie wie immer in unserer
Tarifübersicht.      

Zwar hat Call-by-Call Anbieter star79 stabile Preise bis Ende des
Jahres versprochen, Preisaktionen scheinen allerdings weiterhin
erlaubt zu sein. Denn der Anbieter mit der Vorwahl 01079 senkt für
eine Woche die Preise für Gespräche in die nationalen Ortsnetze.
Seit Freitag, den 02.06.2006, kosten diese Montags bis Freitags
von 08 bis 18 Uhr nur noch 1,57 Cent/Min. Die Preisaktion gilt bis
einschließlich 09.06.2006.

01045 berechnet für Ferngespräche ins deutsche Festnetz aktuell
Montags bis Freitags tagsüber von 09 bis 18 Uhr zwischen 1,24 und
1,58 Cent pro Minute. Abends von 21 bis 22 Uhr werden 0,77 Cent/Min
und von 22 bis 24 Uhr 0,84 Cent/Min berechnet.

01038 berechnet für Ortsgespräche jetzt werktags von 09 bis 18 Uhr
1,57 Cent/Min. Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden werktags
von 18 bis 19 Uhr 0,84 Cent/Min, von 19 bis 20 Uhr 0,79 Cent/Min und
von 20 bis 21 Uhr 0,77 Cent/Min berechnet.

Neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnz gibt es auch bei
diesen anbietern:

Pennyphone(010-058):
Täglich 21-24 Uhr - 0,90 Cent/Min, Sa-So 09-15 Uhr - 0,95 Cent/Min,
und 1,99 Cent/Min in der restlichen Zeit.

01029:
Mo-Fr 09-18 Uhr - 1,66 Cent/Min, Sa-So, 15-18 Uhr -  0,97 Cent/Min,
und 2,6 Cent/Min in der restlichen Zeit.

01030 berechnet jetzt an allen Wochentagen rund um die Uhr
2,2 Cent/Min für Ferngespräche ins deutsche Festnetz.

Callax (01077):
Samstags und sonntags werden von 18 bis 21 Uhr 0,85 Cent/Min
berechnet. In der gesamten restlichen Zeit, auch werktags, kosten
Anrufe ins nationale Festnetz 2,4 Cent/Min.

VoipGO (010-057) berechnet für Gespräche ins deutsche Festnetz
täglich von 00 bis 09 Uhr 0,70 Cent/Min und sonst 2,3 Cent/Min.

Eine weitere Änderung bei Call-by-Call Tarifen:
Der Anbieter 01047 aus dem Hause Tele2 stellt zum 05. Juni 2006 sein
Call-by-Call Dienst komplett ein. Gespräche über die Vorwahl 01047
sind dann nicht mehr möglich. Wir haben die Tarife des Anbieters
bereits aus unseren Tarifübersichten entfernt.

Alle hier genannten Preise werden im Minutentakt (60/60-Takt)
abgerechnet.

Immer aktuelle Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz finden Sie wie
immer auf unserer Internetseite unter http://www.tarif4you.de/tarife/
unter "Ferngespräche" bzw. "Ortsgespräche".

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Minutenpreise für Anrufe in Mobilfunknetze

Auch bei Call-by-Call Gesprächen in deutsche Mobilfunknetze gab es
in den letzten Tagen einige Änderungen. So berechnen Call-by-Call
Anbieter Ventelo (01040) und Pennyphone (010-058) rund um die Uhr
nur noch 10,9 Cent/Min für Anrufe in alle deutsche Mobilfunknetze.
Das sind derzeit die zwei günstigsten Anbieter für Handy-Gespräche
aus dem deutschen Festnetz.

Zu weiteren Änderungen gehören:
VoipGO (010-057): 12,8 Cent/Min in alle deutsche Handy-Netze,
Starcomm (01094): 22,9 Cent/Min (T-Mobile/D1) und 10,8 (Vodafone/D2),
01073 - 9,9 Cent/Min (T-Mobile / D1).

Alle hier genannten Preise werden im Minutentakt (60/60-Takt)
abgerechnet.

Eine aktuelle Tarifübersicht für Call-by-Call Gespräche
in deutsche Mobilfunknetze finden Sie wie immer unter:
http://www.tarif4you.de/tarife/ -> "Mobilfunk".

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> Aktuelle Änderungen bei Internet-by-Call Tarifen

Es gab wieder zahlreiche Preisänderungen für Schmalband-Internetzugang
mit einem analogen Modem oder über ISDN. Wir haben die letzten
Änderungen der Internet-by-Call Anbieter für Sie zusammengefasst.

ByCall24 senkt die Gebühren für die Internet by Call Tarife «Bravo»,
«Happy» und «Active». Im Tarif «ByCall Bravo» (Einwahlnummer 0193 51
934) werden Montags bis Freitags von 08 bis 18 Uhr 0,61 Cent/Min
berechnet, in der restlichen Zeit - 2,99 Cent/Min. Im Tarif «ByCall
Happy» (Einwahlnummer 0193 51 936) werden Montags bis Freitags von 18
bis 08 Uhr sowie an Wochenenden und bundesweiten Feiertagen rund um
die Uhr 0,55 Cent/Min und in der restlichen Zeit 2,99 Cent/Min. Bei
«ByCall Active» (Einwahlnummer 0193 51 943) werden täglich rund um die
Uhr 0,73 Cent/Min berechnet. In allen drei diesen Tarifen wird keine
Einwahlgebühr berechnet.
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=bycall24

Beim Internet-Anbieter 1net4you ändert zum 01. Juni 2006 die
Einwahlnummern bei einem seinen Internet-by-Call Tarif. Über die neue
Einwahlnummer 0193 51 895 werden dann 0,69 Cent/Min rund um die Uhr
im Minutentakt berechnet. Die bisherie Einwahlnummer 0193 51 904 wurde
ab dem 01.06.2006 aus der aktiven Vermarktung genommen und wird nun
mit 3,99 Cent/Min und zusätzlich 9,94 Cent pro Einwahl abgerechnet.
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=1net4you

Auch die 01019 Telefondienste GmbH ändert ihre Schmalband-Tarife. In
der Nacht zum 30. Mai 2006 gelten neue Preise für die Tarife AA1-Surf
bis AA6-Surf. Dabei werden günstige und teure Zeiten verschoben oder
vertauscht, so dass zum Beispiel statt 0,19 Cent/Min künftig zur
gleichen Zeit 2,99 Cent/Min berechnet werden.
- http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net

meOme hat den Minutenpreis im günstigen Zeitfenster bei dem Tarif
aktiv9 erhöht: Zwischen 05 und 09 Uhr werdne nun 0,45 Cent/Min statt
bisher 0,24 Cent/Min (jeweils ohne Einwahlgebühr) berechnet.

Bei Surf-N-Save steigt der Minutenpreis in den teureren Zeitfenstern
bei den Tarifen Light, Easy und Sun auf bis zu 6,99 Cent.
- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SurfNSave

Eine ähnliche Preiserhöhung gibt es auch bei Internet-by-Call Tarifen
von 01038: Hier steigt der Minutenpreis zu teuren Zeiten bei den
Tarifen Loop, Mint und Storm auf bis zu 5,49 Cent.
- http://www.tarif4you.de/anbieter/01038.php

mybycall berechnet für den Internetzugang im Tarif «ISDN 8»
am Wochenende von 12 bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr nur noch
0,01 Cent/Min ohne Einwahlgebühr. In der restlichen Zeit fallen
dagegen 9,9 Cent/Min an.
- mybycall: http://go.tarif4you.de/go.php?p=mybycall

VoIP-star bietet ab Samstag, den 03.06.2006, neue
Internet-by-Call-Dienste «surf6» und «surf7» an, mit Minutenpreisen ab
0,14 Cent ohne Einwahlgebühr.
- http://www.tarif4you.de/anbieter/voipstar.php

Bei Smart86 wird es bei den Tarifen «surf7» (Einwahlnummer 0192195229)
und «surf8» (Einwahlnummer 0192195230) mit jeweils 2,93 Cent/Min rund
um die Uhr deutlich teurer.
- http://www.tarif4you.de/anbieter/smart86.php

Bei Avivo werden im Tarif «Access Alltime» rund um die Uhr 0,9 Cent
pro Minute ohne einwahlgebühr im Sekundentakt abgerechnet. Allerdings
gibt es für diesen Tarif eine neue Einwahlnummer 0193 51 945. Die alte
Einwahlnummer des Tarifes (0193 52 517) wird noch bis zum 14.06.
zu 0,98 Cent/Min abgerechnet. Ab dem 15.06.2006 werden hier 3,99
Cent/Min rund um die Uhr verlangt. Es wird empfohlen, gleich auf die
neue Einwahlnummer umzustellen.
- Avivo: http://go.tarif4you.de/go.php?a=avivo

Alle Einzelheiten zu diesen Tarifen sowie genaue Einwahldaten finden
Sie auf jeweiligen Webseiten der Anbieter.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> AVM: Neue FRITZ!Box-Firmware bringt neue Funktionen

Bereits für Ende April angekündigt und nun ab sofort verfügbar:
Berliner Hersteller AVM hat nach einer erfolgreich abgeschlossenen
Betatest-Phase neue Firmware-Versionen für seine FRITZ!Box-Produkte
veröffentlicht. Damit erweitert AVM seine Router FRITZ!Box Fon WLAN
7170, FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und FRITZ!Box WLAN 3070 um zahlreiche
neue Funktionen.     

Durch die Integration von WDS (Wireless Distribution System) können
die WLAN-Modelle der FRITZ!Box die Reichweite der kabellosen
WLAN-Verbindung vergrößern. Dabei arbeitet die FRITZ!Box als
Basisstation mit WLAN-Repeatern zusammen. Alternativ kann die
FRITZ!Box selbst als Repeater in einem bestehenden WLAN-Netzwerk
eingesetzt werden. Als WDS-Basisstation erlaubt die FRITZ!Box
gleichzeitig Verbindung zu anderen WLAN Access Points, zum Beispiel
auch einer zweiten FRITZ!Box, und zu WLAN-Klienten. So können weiter
entfernte WLAN-Rechner in das kabellose Netzwerk integriert werden.
Zusätzlich zum WDS-Standard, der nur Verbindungen mit
WEP-Verschlüsselung erlaubt, unterstützt FRITZ!Box als Repeater
auch sichere Funkverbindungen mit WPA2-Verschlüsselung.

Mit dem Upgrade erhält die FRITZ!Box Fon auch ein Telefonbuch, in
dem Namen und dazugehörige Telefonnummern abgespeichert werden können.
Für jeden Eintrag im Telefonbuch kann außerdem eine Kurzwahl vergeben
werden. Das Telefonbuch lässt sich übersichtlich mit den
entsprechenden Kurzwahlen ausdrucken, und die Anrufliste der FRITZ!Box
zeigt bei bekannten Rufnummern automatisch den Anrufernamen an.     

Eingehende Anrufe können ab sofort individuell behandelt werden. So
lassen sich zum Beispiel ungebetene Anrufer sperren oder auf einen
Anrufbeantworter umleiten. Freunde oder Geschäftspartner können auf
das Handy umgeleitet oder trotz Klingelsperre durchgestellt werden.

Festplatten und Speichersticks, die an den USB-Host der FRITZ!Box
angeschlossen sind, stehen mit der neuen Firmware nicht mehr nur per
LAN oder WLAN zur Verfügung. Der integrierte FTP-Server erlaubt
autorisierten Nutzern jetzt via FTP aus dem Internet den Zugriff auf
angeschlossene Speichermedien, auf Wunsch auch nur als
Leseberechtigung.     

Wer Internet-Telefonie über die FRITZ!Box nutzt, kann jetzt auch den
Dienst MWI (Message Waiting Indication) nutzen. Damit erhält die
FRITZ!Box eine Meldung, sobald neue Nachrichten, etwa E-Mails, Fax-
oder Sprachnachrichten, auf der Mailbox vorhanden sind. Neu ist die
Übermittlung der Meldung direkt an ISDN-Telefone. Bei analogen
Telefonen kann die Meldung in der Anrufliste angesehen werden.
Der Internettelefonie-Anbieter muss MWI unterstützen.

Mit einem neuartigen Verfahren verkürzt sich mit dem Upgrade in vielen
Fällen die bisher erforderliche Zeitspanne vom Tippen der letzten
Ziffer einer Rufnummer bis zum Verbindungsaufbau. Mit der neuen
Schnellwahl-Funktion erkennt die FRITZ!Box Fon jetzt die bereits
erfolgreich vermittelten Rufnummern und übergibt sie gleich nach der
Eingabe der letzten Ziffer. Die Eingabe von # für schnelleres Wählen
ist nicht mehr notwendig.      

Auch für Nutzer PC-gestützter Telefonie gibt es zwei Neuigkeiten:
Die Unterstützung von Windows TAPI (Telephony Application Programming
Interface) ermöglicht es, mit TAPI-kompatiblen Anwendungen automatisch
zu wählen. Und mit einem zusätzlichen Software-Tool von AVM ist
künftig die PC-gestützte Pflege des FRITZ!Box Telefonbuchs, das
Sichern von Anruflisten und vereinfachtes Wählen möglich.     

Ebenfalls neu ist die FRITZ!Box Benutzeroberfläche. Die neu gestaltete
Startseite bietet auf einen Blick alle aktuellen Statusinformationen
und Schaltflächen für den Aufruf der wichtigsten Optionen. Die
Anruferliste wird jetzt übersichtlich gegliedert und Ereignislisten
lassen sich so filtern, dass zum Beispiel nur Internet- oder
WLAN-Ereignisse dargestellt werden. An vielen Stellen im
Ereignisprotokoll wird zusätzlich auf spezifische Hilfetexte verlinkt.

Zusätzlich zu den oben genannten neuen Funktionen bietet das
kostenlose Firmware-Upgrade eine Vielzahl weiterer Neuheiten. Die
vollständige Übersicht befindet sich unter
http://www.avm.de/service-portale . Die neue Firmware steht ab sofort
für FRITZ!Box Fon WLAN 7170, FRITZ!Box Fon WLAN 7050 und FRITZ!Box
WLAN 3070 zum Download bereit. Für weitere FRITZ!Box-Produkte soll das
Upgrade laut AVM in Kürze folgen.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Sonder-Aktionen für DSL-Flatrates im Juni

Zum kalendarischen Sommeranfang starten mehrere Internet-Anbieter
neue Aktionen für ihre DSL-Zugänge. Der Breitband-internetzugang
zum Pauschaltarif wird für Neukunden immer günstiger. Bei einigen
Anbietern gibt es die sogenannte DSL-Flatrate sogar kostenlos.
Wir haben aktuelle Aktionen für Sie zusammengefasst.


Bei freenet.de gibt es weiterhin das «freenetDSL-Probe-Paket» für
einmalig 9,90 Euro, das dem Kunden drei Monate freenetDSL inklusive
unbegrenztem Traffic, einem 2000er-DSL-Anschluss von freenet und als
Hardware die Fritz!Box SL WLAN bietet. Gleichzeitig übernimmt freenet
die Kosten für die Bereitstellung und den Versand der Hardware. Nach
der Testphase erhält der Kunde für monatlich 19,90 Euro übergangslos
den freenetDSL 2000er-Anschluss zum Highspeed Surfen mit bis zu 2.048
kBits/s und den Tarif freenetDSL smart. Der Tarif bietet zeitlich
unbegrenztes Surfen und beinhaltet zusätzlich ein Volumen von bis zu
einem Gigabyte monatlich. Jedes weitere Megabyte kostet nur 0,2 Cent.
Die Hardware bekommt der Kunden dann geschenkt. Optional kann der
Kunde natürlich auch in einen anderen der freenetDSL Flat Tarife
wechseln. Entscheidet sich der Kunden gegen eine Fortführung des
Probe-Trainings-Angebots, muss er lediglich den Router unfrei an
freenet zurücksenden oder kann diesen für 99,- Euro erwerben.
- http://go.tarif4you.de/go.php?s=freenetDSL

Internet-Anbieter congster verlängert erneut seine Aktion für den
localFlat DSL-Tarif. Alle Neukundne bekommen diesen Tarif noch bis zum
30. Juni 2006. Der Pauschaltarif für den Internetzugang ohne Volumen-
und Zeitbeschränkung kostet 4,99 Euro monatlich und kann an jedem
T-DSL Anschluss der T-Com genutzt werden. Die Vertragslaufzeit für die
Flatrate beträgt 12 Monate. Der günstige Minutenpreis gilt nur während
der Aktion für alle Neukunden. Am Ende der Aktion bleibt dieser Preis
nur in ausgewählten Städten gültig. In anderen Regionen zahlen Kunden
7,99 Euro im Monat.
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Congster

Eine Aktionsverlängerung gab auch Tele2 bekannt. Die deutschlandweite
Doppel-Flat für 4,95 Euro monatlich kann noch bis zum 30. Juni 2006
bestellt werden. In diesem Preis ist eine DSL-Flatrate und eine
Telefonie-Flatrate für die ersten 12 Monate enhalten. Die Mindest-
vertragslaufzeit beträgt hier 12 Monate. Wird der Vertrag nicht
mindestens zwei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt, 
verlängert er sich um weitere 12 Monate. Dann kostet die
Doppel-Flatrate allerdings 14,90 Euro.
- http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tele2

Im Rahmen einer Sommeraktion senkt der Internet-Anbieter 1&1 den Preis
für seine DSL-Flatrate. Nun erhalten alle Neukunden die 1&1 DSL
Flatrate überall dort, wo DSL verfügbar ist, einheitlich für 4,99 Euro
monatlich. Bei gleichzeitiger Bestellung der 1&1 PhoneFlat für
kostenlose Telefongespräche ins deutsche Festnetz erhalten alle
Neukunden in Verbindung mit einem 1&1 DSL-Netzanschluss 16.000
obendrein ein Startguthaben von 200 Euro sowie das DSL-Modem
1&1 Surf & Phone-Box WLAN von AVM für 0 Euro.
- http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl

Strato bietet jetzt einen DSL 16.000 Anschluss an, zu sehr
interessante Konditionen an. Den bis zu 16 MBit/s schnellen
Internetzugang gibt es jetzt für eine Pauschale von 0,- Euro. Nur die
Kosten für ein DSL-16000-anschluss müssen gezahlt werden. Ist ein
Strato DSL Anschluss mit dieser Geschwindigkeit verfügbar, zahlen die
Kunden also 29,85 Euro im Monat für den Anschluss und unbegrenzten
Internetzugang. Außerdem im Paket inklusive: Ein Strato Homepage-Paket
mit persönlicher Internet-Adresse (Domain) sowie weitere Extras wie
Fastpath und Markensoftware.
- http://go.tarif4you.de/go.php?s=StratoDSL

Neues auch von AOL: AOL Phone Neukunden, die nicht den AOL DSL Access
nutzen, zahlen keine Grundgebühr mehr. Bisher fiel für AOL Phone
Nutzer, die ihren DSL-Vertrag bei einem anderen Anbieter haben,
zusätzlich zu ihrem eigentlichen AOL Phone Tarif eine Gebühr von zwei
Euro pro Monat an. Die bestehenden AOL Phone Tarife bleiben von dieser
Änderung unberührt: Für einen Preis von 8,99 Euro monatlich ist die
rund um die Uhr gültige AOL Phone Flatrate für Gespräche in das
deutsche Festnetz zu haben. Mit AOL Phone FreeWeekend kann man für
4,99 Euro im Monat am Wochenende unbegrenzt in das deutsche Festnetz
telefonieren. Der Einstiegstarif AOL Phone Fun ermöglicht für 1,5 Cent
pro Minute Telefonate ins Festnetz. Bei allen drei Tarifen fällt keine
Einrichtungsgebühr an, Gespräche zwischen AOL Phone Kunden sind wie
bisher kostenfrei.
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=AOL

Tiscali verlängert die DSL City Flat Aktion noch einmal. Neue
Tiscali-Kunden können weiterhin für nur einen Euro pro Monat ohne
Zeit- oder Volumenbeschränkung im Internet surfen. Der Tarif ist
in 30 deutschen Städten für alle DSL-Geschwindigkeiten verfügbar.
Die Mindestvertraglaufzeit der neuen Produkte beträgt zwölf Monate
und die Preise bleiben für die Kunden auch danach bestehen. Die
Aktion ist vorerst befristet bis zum 30. Juni 2006. Voraussetzung
für die 1-Euro-Flatrate ist ein DSL-Resale-Anschluss von Tiscali,
durch den weitere Kosten entstehen.
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=Tiscali

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> sipgate startet 15-Länder-Flatrate für 8,90 Euro

Nach Abschluss der Testphase inklusive Feldtest gibt sipgate seine
zur CeBIT vorgestellte Telefon-Flatrate zur Buchung frei. Der neue
Tarif «sipgate flat» erlaubt unbegrenzte Festnetz-Telefonate in 15
europäische Länder verbunden mit einer monatlichen Grundgebühr von
8,90 Euro. Das ist derzeit eine der günstigsten Telefonie-Flatrates
in Deutschland.

Der neue Tarif «sipgate flat» ist ausschließlich Privatkunden
vorbehalten und bietet Telefonate ohne Zeitlimit in Festnetze
folgender Länder: Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande,
Frankreich, Luxemburg, Schweiz, Großbritannien, Irland, Italien,
Spanien, Portugal, Schweden, Dänemark und Finnland. Die Abrechnung
von «sipgate flat» erfolgt im Prepaid-Verfahren via EC-Lastschrift
oder Kreditkarten-Abbuchung. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von
sechs monaten verlängert sich der Vertrag automatisch jeweils um
einen Monat. Die Kündigungsfrist beträgt 30 Tage zum Monatsende.

Realisiert wird die Flatrate als Voice over IP (VoIP) Angebot,
also über Internet-Telefonie. Voraussetzung ist ein DSL-Anschluss
und -Zugang eines beliebigen Providers. Bei Abschluss eines
Jahres-Vertrages für die «sipgate Flatrate» erhalten Kunden zudem
Zugriff auf VoIP-Hardware des Herstellers AVM zu stark reduzierten
Preisen. Zur Auswahl stehen die FRITZ!Box-Modelle Fon, Fon WLAN und
Fon WLAN 7050 für 59,90 bis 89,90 Euro.      

In Kürze will sipgate ebenfalls den Tarif «sipgate plus» inklusive
virtueller Telefonanlage, Fax-Dienst und verbilligten Telefonaten ins
deutsche Festnetz anbieten, für eine monatliche Pauschale von 3,90
Euro. Buchen Kunden beide neuen Tarife, reduziert sich die monatliche
Grundgebühr von «sipgate flat» auf 6,90 Euro.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=sipgate
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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 Günstiges Handy- und Druckerzubehör: z.B. Tintenpatronen ab 0,37 Euro
 http://go.tarif4you.de/go.php?s=handyzubehoer

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MOBILFUNK
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>> Mobilfunknetzbetreier starten DVB-H Pilotprojekt

E-Plus, o2, T-Mobile und Vodafone wollen gemeinsam die Entwicklung von
Handy-TV, also die terrestrische Übertragung von Fernsehprogrammen und
Multimedia-Dienstleistungen auf das Handy vorantreiben. Die vier
Mobilfunk-Netzbetreiber setzen dabei konsequent auf die DVB-H Technik
(Digital Video Broadcasting for Handhelds). Ausgewählte Nutzer können
ab sofort und bis zum 31. August 2006 diese Technik in einem
Pilotprojekt in Berlin, Hamburg und Hannover testen. In München endet
das Pilotprojekt bereits am 31. Juli 2006.       

DVB-H ist eine Broadcast Technologie und ermöglicht bereits heute die
Ausstrahlung von TV- und Radioprogrammen auf 16 Kanälen. Künftig
sollen bis zu 40 Programme ausgestrahlt werden. Diese Technik ist im
Gegensatz zum sogenannten Überall-Fernsehen DVB-T für die Übertragung
von Bewegtbildern zu Mobilfunkgeräten optimiert. Ein weiterer Vorteil:
Es kann ohne Kapazitätsrestriktionen eine beliebig große Anzahl an
Empfangsgeräten mit Signalen versorgt werden.      

Die DVB-H Funktechnik ist heute bereits verfügbar und wird
beispielsweise derzeit in Italien eingeführt. Durch die Verknüpfung
von DVB-H mit dem Mobilfunknetz als «Rückkanal» soll es zudem künftig
möglich sein, neue interaktive Programmformate umzusetzen und
Zusatzinformationen zu einer Sendung bereitzustellen. Dafür werden
dann für Datenübertragung optimierte Techniken GPRS und UMTS genutzt.
Mehrere Mobiltelefon-Hersteller haben bereits erste Geräte mit DVB-H
angekündigt.       

E-Plus, o2, T-Mobile und Vodafone beabsichtigen nach eigenen Angaben,
das begrenzt zu Verfügung stehende DVB-H Spektrum den Kunden aller
Mobilfunknetzbetreiber zur Verfügung zu stellen. Damit soll das
limitierte Angebot an Frequenzen für DVB-H optimal nutzbar sein.
Ein hierfür zu gründendes Betreiberkonsortium soll die technische
Sendeplattform für DVB-H in Deutschland planen, den Aufbau und Betrieb
beauftragen, sowie sich um die erforderlichen Übertragungskapazitäten
bewerben.       

Entscheidende Voraussetzung für eine rasche und nachhaltige
Entwicklung eines breiten Angebots für Handy-TV ist der Aufbau einer
umfassenden DVB-H-Netzinfrastruktur. Dazu müssen in Deutschland
zunächst die benötigten Sendefrequenzen bundesweit zur Verfügung
gestellt werden. Zusätzlich ist erforderlich, dass sich die
Landesmedienanstalten der Bundesländer auf eine bundeseinheitliche
Frequenzbelegung für DVB-H einigen und entsprechende
Übertragungskapazitäten an die Mobilfunknetzbetreiber vergeben.       



>> BenQ-Siemens stellt zwei neue Einsteiger-Handys vor

BenQ Mobile bringt zwei neue einsteigerhandys der A-Klasse auf den
Markt. Sowohl das designorientierte BenQ-Siemens A38 als auch das
businessorientierte BenQ-Siemens A58 mit Bluetooth-Technologie bieten
professionelle Funktionalität günstigen Preisen. Gleichzeitig sorgt
ergonomische Formgebung und übersichtliche Menüführung für einfache
Bedienung der Geräte. Neben der Basis-Funktionen zum mobilen
Telefonieren und für den Datentransfer bringen die beiden Handys auch
einen Organizer, einen großen Rufnummernspeicher sowie diverse
Handygames mit.

Beide Geräte bringen einen Farbdisplay und Organizer-Funktionen mit.
BenQ-Siemens A58 ist zudem mit einer Bluetooth-Schnittstelle
ausgestattet. Weitere Details zu den neuen Handys lesen Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n13568.html

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=BenQMobile
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone führt BlackBerry 8707v in Deutschland ein

Vodafone Deutschland und Research In Motion (RIM) haben am vergangene
Woche das BlackBerry 8707v Gerät für Unternehmenskunden und private
Nutzer in Deutschland vorgestellt. Neben E-Mail-, Telefonie, SMS,
Browser, Organizer und der Unterstützung von Anwendungen für
Unternehmensdaten kann das UMTS-fähige BlackBerry 8707v auch als
drahtloses Modem genutzt werden, mit dem mobile Anwender auf ihrem
Laptop Internetzugang erhalten. Darüber hinaus können Anwender durch
die UMTS-Unterstützung E-Mails senden und empfangen, im Internet
surfen und andere Anwendungen nutzen, und dabei gleichzeitig
telefonieren – auch, wenn das Gerät als Modem angeschlossen wird.
Nutzer können außerdem problemlos Dateien in gängigen Formaten wie
JPEG, BMP, TIFF, Microsoft Word, Excel und PowerPoint, Corel
WordPerfect und Adobe PDF ansehen.

Mehr Details zum neuen BlackBerry 8707v lesen Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n13569.html

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>> blau.de: Fünf Freiminuten für jedes deutsche Tor

klarmobil hat es vorgemacht: Für Tore, die währrend der
Fussball-Weltmeisterschaft fallen, gibt es Freiminuten für
Mobilfunkkunden des Anbieters. Während klamobil allerdings auf
unsere Nachbarn aus Holland setzt, genauer gesagt auf deren
Mißerfolge, setzt blau.de auf Erfolge der deutschen Nationalmanschaft:
Der Hamburger Mobilfunkdiscounter spendiert seinen Neukunden zur
Fußball Weltmeisterschaft 5 Freiminuten für jedes Tor der deutschen
Nationalmannschaft.       

Sollte die deutsche Manschaft wider Erwarten nicht so gut spielen,
werden trotzdem 12 Toe bzw. 60 Freiminuten gutgeschrieben. Die
Freiminuten werden automatisch als zusätzliches Gesprächsguthaben
aufgebucht, sobald die deutsche Nationalmannschaft das Turnier beendet
hat. Zusätzlich hält blau.de alle Teilnehmer per SMS über den jeweils
aktuellen Spielstand der deutschen Spiele und die neu hinzugekommenen
Freiminuten auf dem Laufenden.

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>> T-Mobile senkt Preise für Telefonate im Ausland

T-Mobile macht mobile Telefongespräche im Ausland günstiger. So wird
das Minutenpaket in der Tarifoption «Relax Holiday» von bisher 20 auf
30 Minuten aufgestockt. Bei einem unverändertem Paketpreis von 10 Euro
kostet die Gesprächsminute umgerechnet nur noch rund 33 Cent.
Gleichzeitig senkt T-Mobile im Roaming-Standardtarif T-Mobile Weltweit
den Minutenpreis für Gespräche in den EU-Ländern. Außerdem können
Prepaid-Kunden von T-Mobile künftig den Tarif «T-Mobile Weltweit» für
günstigere Gespräche im Ausland nutzen.

Die Tarifoption «Relax Holiday» enthält für 10 Euro ein
Gesprächsguthaben von jetzt 30 Minuten. Diese Inklusivminuten können
T-Mobile Kunden in allen Ländern der Europäischen Union und in
Kroatien abtelefonieren. Dabei ist es egal, bei welchem Roamingpartner
sie gerade eingebucht sind, zu welcher Tageszeit sie anrufen, ob sie
ins Festnetz oder in ein Mobilfunknetz telefonieren, ob sie anrufen
oder angerufen werden. Ab der Buchung steht das Gesprächsguthaben vier
Wochen lang zur Verfügung. Ist der Vorrat an Freiminuten aufgebraucht,
gelten ebenso wie bei Gesprächen außerhalb der Europäischen Union
automatisch die Konditionen der Tarifoption «T-Mobile Weltweit». Die
Tarifoption Relax Holiday steht T-Mobile Kunden ab dem 01. Juni 2006
zur Verfügung. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer können sie die Option
beliebig oft erneut buchen.            

Im Roaming-Tarif «T-Mobile Weltweit» werden derzeit 130 Länder in drei
Gruppen aufgeteilt. Für Gespräche zwischen den Ländern einer Gruppe
gilt ein einheitlicher Minutenpreis, bei minutengenauer Abrechnung
(60/60-Takt). Zur Ländergruppe 1 gehören alle Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union und Kroatien. Hier kosten Telefongespräche nach
Deutschland und innerhalb der Ländergruppe ab Juni 2006 nur noch
69 Cent pro Minute.

Ein Minutenpreis von 1,49 Euro gilt für Telefonate aus den Ländern der
Gruppe 2 nach Deutschland und darüber hinaus auch für Verbindungen aus
diesen Ländern in alle Staaten der Ländergruppen 1 und 2. Die Gruppe 2
umfasst die osteuropäischen Länder, die nicht EU-Mitglieder sind, die
Türkei, die Schweiz, Norwegen, USA und Kanada. 2,99 Euro pro Minute
fallen für Telefonate in der Ländergruppe 3 an, die zum Beispiel in
Ländern Asiens sowie Süd- und Mittelamerikas enthält. Für den Versand
einer SMS Nachricht gilt unabhängig von der Ländergruppe ein
Standardpreis von 39 Cent. Die Übertragung einer multimedialen
Botschaft per MMS kostet in der Ländergruppe 1 bei einem Datenvolumen
von bis zu 30 Kilobyte 89 Cent, für größere MMS mit bis zu 300
Kilobyte fallen 1,49 Euro an.           

T-Mobile Vertragskunden können Relax Holiday und T-Mobile Weltweit
telefonisch unter der T-Mobile Kurzwahl 2202 oder im T-Punkt zubuchen.

Ab dem 01. Juni 2006 steht «T-Mobile Weltweit» auch in den
Xtra-Tarifen zur Verfügung. Damit profitieren nun auch Prepaid-Kunden
von Preisen des Roaming-Tarifes. Für den Versand einer SMS-Nachricht
per Prepaid-Handy gilt mit «T-Mobile Weltweit» für Xtra-Kunden
einheitlich ein Preis von 0,49 Euro. Die Anpassung der Preise für die
Übertragung von MMS und die Datenübertragung via GPRS an die «T-Mobile
Weltweit»-Konditionen soll im Prepaidbereich erst zum 01. Oktober 2006
erfolgen. Xtra-Neukunden erhalten automatisch T-Mobile Weltweit,
Xtra-Bestandskunden können den Tarif unter der T-Mobile Kurzwahl 2202
oder im T-Punkt buchen.

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>> debitel startet ab sofort mobiles Fernsehen

debitel startet ab sofort ein eigenes Angebot für mobiles Fernsehen.
Das Unternehmen setzt dabei auf den DBM-Standard (Digital Multimedia
Broadcasting). Der Sendebetrieb wurde am heutigen Mittwoch in Berlin,
Köln, Frankfurt, München und Stuttgart mit vier Fernsehprogrammen
aufgenommen.

Demnächst soll das Mobile Fernsehen in weiteren deutschen Städten
verfügbar sein, zum Beispiel in Hamburg, Hannover und – ebenfalls
noch rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft - in der Schalke-Stadt
Gelsenkirchen. Im Herbst sollen zusätzlich große Teile des
Ruhrgebiets, Saarbrücken und Leipzig versorgt und bereits 2007 werden
die Gebiete mit DMB-Versorgung rund 75 Prozent der deutschen
Bevölkerung abdecken. Bis 2010 ist ein nahezu flächendeckender Ausbau
geplant.       

debitel bietet das «watcha» genanntes Angebot als derzeit einziger
Partner des Plattformbetreibers Mobiles Fernsehen Deutschland GmbH den
Kunden an. Die TV-Option gibt es dabei bereits ab 9,95 Euro im Monat
als Flatrate – das bedeutet Fernsehen ohne Limit oder
Zeitbegrenzung.
Das DMB-fähige Handy SGH-P900 von Samsung kostet bei Abschluss eines
Mobilfunkvertrags 199 Euro. Die Verträge gibt bei debitel für jedes
der vier deutschen Mobilfunknetze.      

Im Programm von «watcha» sind erfolgreichste Comedy-Formate von
ProSieben und Sat1, ein von MTV zusammengestellter Musikkanal und das
volle Programm des Nachrichtensenders N24 und des ZDF inklusive der
dort übertragenen Spiele der Fussball-Weltmeisterschaft 2006. Dabei
werden die Sendungen von N24 und ZDF in Echtzeit das laufende
TV-Programm wiedergeben. Bei anderen Sendern handelt es sich um
zusammengestellte Sendungen als sogenanntes «Best-Of». Zudem gibt
es noch ein Programm von BIG FM Radio mit Visualisierungseffekten.
Die Zuschauer des mobilen Fernsehens haben ihre eigene Programm-
zeitschrift als Electronic Program Guide (EPG) zunächst im Internet
(http://www.debitel.de/tv) und bald auch auf dem Handy-Display.       

DMB ist eines der Sendeformate, der für die mobile Nutzung optimiert
ist. Die Ausstrahlung von Mobilem Fernsehen geschieht nicht über
Mobilfunk-Basisstationen, sondern über Rundfunk-Sendeanlagen – in
vielen Städten über den klassischen Fernsehturm. Für Mobiles Fernsehen
im DMB-Standard wird es also weder neue Sendemasten geben, noch
erfordert der TV-Betrieb zusätzliche Sendeenergie bei den
Empfangsgeräten. Zum Start wird DMB eine Nutzdatenrate von rund 1
MBit/s haben.       

Das von den vier großen Netzbetreibern angekündigte Handy-TV im DVB-H
Standard befindet sich noch im Test-Stadium. Eine echte Vermarktung
und der bundesweite Ausbau ist bei DVB-H derzeit nicht möglich, weil
die benötigten Frequenzen in einigen Bundesländern noch durch
traditionelle Fernsehprogramme belegt sind. Entsprechende Ändeurngen
werden erst zum End 2007 erwartet.

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>> Mit «CallYa Juniorkarte» kostenlos Eltern anrufen

Vodafone ändert zum 01. Juni 2006 die Konditionen seiner «CallYa
JuniorKarte»: Ab sofort sind alle nationalen Gespräche zur Hauptkarte
der Eltern kostenlos. Damit können Kinder ihre Eltern immer und
überall kostenlos anrufen, auch wenn das Telefonguthaben aufgebraucht
ist. Das Angebot gilt ab sofort für Kunden, welche die CallYa
Juniorkarte neu abschließen. Für Kunden mit bestehender Juniorkarte
wird die kostenlose Telefonie automatisch eingerichtet.      

Vodafone bietet seit über einem Jahr mit der «CallYa JuniorKarte»,
eine spezielle Prepaidkarte für Kinder und Jugendliche an, die zu
jedem Vodafone-Laufzeitvertrag kostenlos hinzugebucht werden kann und
mit einem besonders günstigen «Taschengeld-Tarif» verbunden ist. Am
Anfang des Monats werden wahlweise 10, 25 oder 50 Euro auf das CallYa
Junior-Konto des Kindes automatisch vom Bankkonto aufgeladen. Der
Betrag wird von Eltern festgelegt. Damit soll Kostenkontrolle
garantiert werden. Nicht genutztes Guthaben wird in den Folgemonat
übertragen.        

Anrufe zur Mailbox, zur Abfrage des Guthabenkontos und zu den
Notrufnummern 110 und 112 sind ebenfalls kostenlos. Die
Gesprächsminute für nationale Standardgespräche ins deutsche
Vodafone-Netz und Festnetz kostet rund um die Uhr 30 Cent, für
Telefonate in andere Mobilfunknetze werden 50 Cent berechnet.
Die bei Kindern und Jugendlichen beliebten Kurzmitteilungen kosten
bei nationalen Standard-SMS nur 15 Cent.

Außerdem bietet die «CallYa JuniorKarte» eine Vorab-Sperrung
kostenpflichtiger Service-Nummern, beispielsweise mit den Vorwahlen
0190, 0900, 0137 und 0138. Der Zugang zu diesen Sprach- und
Datenangeboten und auch zu Premium-SMS-Diensten ist damit
grundsätzlich nicht möglich und kann nicht ungewollt hergestellt
werden. Außerdem haben die Eltern die Option, einzelne Sondernummern,
Premium-MMS-Dienste, Auslandstelefonie (Roaming), Zugang zum Vodafone
live!-Portal zu sperren.       

Voraussetzung für den Erwerb der CallYa JuniorKarte ist, dass die
Eltern oder Erziehungsberechtigten über einen Laufzeitvertrag bei
Vodafone verfügen und dem Lastschriftverfahren zustimmen. Kunden,
deren Kinder bereits eine CallYa Karte von Vodafone nutzen, können
diese kostenlos unter Beibehaltung der Rufnummer in eine CallYa
JuniorKarte umstellen lassen. Pro Hauptkarte können bis zu zwei
CallYa JuniorKarten freigeschaltet werden. Die CallYa JuniorKarte
hat eine Mindestlaufzeit von 3 Monaten und erfordert eine monatliche
Mindestaufladung von 10, 25 oder 50 Euro, die mit einer Frist von
zwei Wochen änderbar ist.

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
ihremeinung



>> E-Plus: Neue Daten-Pakete für Businesskunden

E-Plus bietet seinen Businesskunden ab 01. Juni 2006 neue Datentarife
an. Mit den neuen Mobile Office Daten-Paketen 2006 können sich alle
E-Plus Geschäftskunden über neue transparente BlackBerry-Pakete und
Data-Optionen freuen.   

Es gibt drei neue Daten-Pakete für BlackBerry-Nutzer: Mit 5 MB
Inklusivvolumen für 13 Euro, 30 MB für 18 Euro und 50 MB für 21 Euro
im Monat. Kunden, die mit anderen E-Mail Push Diensten wie z.B.
Outlook Mobile bzw. Windows Mobile arbeiten, bietet E-Plus ebenfalls
neue vereinfachte Tarife: Drei Data-Optionen mit 5 MB, 30 MB und 50 MB
Inklusiv-Volumen stehen PDA/Smartphone-Nutzern für einen monatlichen
Grundpreis von 3 Euro bzw. 8 Euro bzw. 11 Euro zur Verfügung.      

Die E-Plus Mobile Office Daten-Pakete 2006 lassen sich mit jedem
Sprachtarif für Geschäftskunden von E-Plus individuell kombinieren.
Die monatliche Grundgebühr der neuen Datentarife deckt neben den
E-Mail Push Anwendungen auch das Surfen in WAP-Portal und Internet ab.
   
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>> Mobilfunk: Roaming-Preise in Europa sollen sinken

Mehrere Mobilfunkbetreiber Europas haben sich auf eine deutliche
Absenkung der Einkaufspreise, sogenannte Wholesale-Preise, beim
Roaming geeinigt. Dies dürfte zu einer erheblichen Senkung der Kosten
für Mobilfunkkunden, die innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraum
reisen, führen.    

T-Mobile, Orange, Telecom Italia Mobile, Telenor, TeliaSonera und
Wind, die zusammen nach eigenen Angaben fast 200 Millionen europäische
Mobilfunkkunden betreuen, haben sich bei den durchschnittlichen
Einkaufspreisen, die sie untereinander für Roaming-Leistungen in
Rechnung stellen, auf eine Obergrenze von 45 Eurocent je Minute ab
Oktober 2006 und 36 Eurocent je Minute ab Oktober 2007 geeinigt.
Das entspricht in etwa einer Halbierung der derzeit geltenden
durchschnittlichen Wholesale-Preise. Das teilten die Unternehmen
am Donnerstag mit.

Zudem haben sich die Netzbetreiber jeweils verpflichtet, die erzielten
Kostenvorteile im Rahmen von wettbewerblich indizierten Absenkungen
der Endkundenpreise möglichst vollständig und zügig an die Kunden
weiterzugeben. Ein unabhängiges Gremium soll die Absenkung der
durchschnittlichen Endkundenpreise überwachen und dokumentieren. Dazu
soll alle sechs Monate ein Index veröffentlicht werden, aus dem die
Entwicklung der für den Europäischen Wirtschaftsraum geltenden
Endkundenpreise abzulesen ist.       

Die Gruppe der Netzbetreiber, die in fast allen EU-Ländern
Roaming-Services anbieten, wird die Vereinbarungen über die geplanten
Obergrenzen für Einkaufspreise auch anderen Netzbetreibern innerhalb
und außerhalb Europas auf der Basis von Gegenseitigkeit anbieten,
heißt es weiter in der gemeinsamen Mitteilung. Die Netzbetreibergruppe
lädt alle Betreiber im Europäischen Wirtschaftsraum ein, sich dem
Übereinkommen zur Absenkung von Roaming-Preisen anzuschließen. Es ist
damit zu rechnen, dass weitere Netzbetreiber beitreten und ähnliche
Verpflichtungen mit Wirkung zum 01. Oktober 2006 eingehen werden.     

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SONSTIGES
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>> Arcor schreibt erstmal schwarze Zahlen

Arcor hat im Geschäftsjahr 2005/06 die Gewinnzone erreicht. Wie das
Unternehmen am heutigen Mittwoch mitteilte, legte der Umsatz um mehr
als 330 Millionen Euro auf über 1,9 Milliarden Euro zu. Mit einem
Konzernüberschuss von 54 Millionen Euro schrieb der Frankfurter
Festnetzanbieter von April 2005 bis März 2006 erstmals schwarze
Zahlen. Das EBITDA nahm im vergangenen Geschäftsjahr um 90 Millionen
Euro auf 336 Millionen Euro zu.      

Breitband-Internet war im Geschäftsjahr 2005/06 erneut der stärkste
Wachstumsmotor. So verbuchte Arcor bei seinen DSL-Anschlüssen nach
eigenen Angaben einen Anstieg um 155 Prozent auf mehr als 1,3
Millionen Kunden. Über 1,2 Millionen dieser Breitband-Zugänge
realisierte Arcor über die eigene Infrastruktur. Das Wachstum im
vierten Quartal (1. Januar bis 31. März 2006) betrug alleine 223.000
DSL-Kunden. Mit einem ISDN-Anschluss des Unternehmens telefonierten
mehr als 1,4 Millionen Kunden – doppelt so viele wie im Vorjahr,
so
das Unternehmen.        

DSL- und ISDN-Komplettpakete bietet die TK-Gesellschaft aktuell in
360 Städten an. Weitre 80 Städte sollen im laufenden Geschäftsjahr
hinzukommen. Außerdem möchte Arcor ins Wholesale-Geschäft einsteigen.
Laut Arcor-Chef Harald Stöber soll Vodafone künftig
Breitbandanschlüsse von Arcor unter eigenem Namen anbieten.

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>> T-Online Chef Beaujean gibt Vorstandvorsitz ab

Rainer Beaujean scheidet in gegenseitigem Einvernehmen als Mitglied
und Vorsitzender des Vorstands der T-Online International AG mit
sofortiger Wirkung aus. Das teilte das Unternehmen am heutigen Freitag
mit.   

Der Aufsichtsratsvorsitzende der T-Online International AG, Kai-Uwe
Ricke, bedauert den Entschluss:Rainer Beaujean hat im Rahmen seiner
Tätigkeit im T-Online Vorstand den Erfolg des Unternehmens maßgeblich
mitgestaltet», sagt Kai-Uwe Ricke. «Als Vorstandsvorsitzender hat
Rainer Beaujean das Unternehmen sehr erfolgreich strategisch auf die
dynamischen Marktbedingungen neu ausgerichtet und die Position der
T-Online International AG sowohl im Heimatmarkt Deutschland als auch
international nachhaltig gestärkt. Ich danke ihm für seine Leistung». 

Rainer Beaujean (37) war seit 01. Oktober 2004 Vorstandsvorsitzender
der T-Online International AG. Zuvor verantwortete er seit 01. Oktober
2000 im Vorstand des Unternehmens den Bereich Finanzen. Der
Aufsichtsrat bestellte den Finanzvorstand Jens Becker kommissarisch
zum Vorsitzenden.

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Das war es für diese Woche.
Nächste Newsletter-Ausgabe erscheint am 11.06.2006.

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