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Newsletter 30/2013

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 30/2013 ~ 28. Juli 2013
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

 - Sagemcom Alium: Schnurlostelefon mit Android für 200 Euro
 - Kabel Deutschland: 300 öffentliche WLAN-Hotspots in Bayern geplant
 - devolo stellt neue Powerline-Technik mit 600 MBit/s vor
 - Sicherheitsexperte: SIM-Karten können gehackt werden
 - Offiziell: Telefónica übernimmt E-Plus
 - E-Plus Übernahme durch o2: Das ändert sich (nicht)
 - Nokia Lumia 625 offiziell vorgestellt
 - Doro: Neues Android Smartphone zur IFA angekündigt
 - Google hat neues Nexus 7 Tablet vorgestellt
 - Samsung Galaxy Mega ab sofort in Deutschland erhältlich
 - LG Optimus G Pro: Neues Phablet ab Ende Juli auch in Deutschland
 - Vodafone: Bessere Sprachqualität im UMTS-Netz dank HD-Voice
 - BILDmobil: Neue Datenpakete für Nutzung im Ausland ab 1,99 Euro
 - Bundesnetzagentur: Neue Messkampagne für Breitband-Anschlüsse

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

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>> Sagemcom Alium: Schnurlostelefon mit Android für 200 Euro

Der französische Hersteller Sagemcom hat mit Alium ein neues
Schnurlostelefon mit Android-Betriebssystem vorgestellt. Das neue
DECT-Telefon wird über ein Touchscreen bedient, bietet Internetzugang
und Apps-Download sowie eine Kamera für Videokonferenzen. Sagemcom
bezeichnet das neue Gerät als ein Smartphone für Zuhause.

Das Alium Telefon ist mit einem 3,5-Zoll Display ausgestattet, welches
eine Auflösung von 320x480 Pixeln bietet. Weiterhin bietet das Gerät
eine 2-Megapixel-Frontkamera, 2 GB internen Speicher sowie microSD
Slot; eine 4 GB große Speicherkarte soll im Lieferumfang enthalten
sein. Im Inneren arbeitet ein ARM Cortex A8 Prozessor (860 MHz). Dank
Internetzugang können Nutzer auf dem Telefon zum Beispiel das aktuelle
Fernsehprogramm anschauen oder über Facebook und Twitter Apps mit den
Freunden kommunizieren. Weitere Apps sollen über das Opera mobile store
verfügbar sein. Als Betriebssystem wird das etwas ältere Android 2.3
vorinstalliert, welches jedoch für die Basis-Funktionen ausreichend
ist.

Als Schnurlostelefon unterstützt das Sagemcom Alium DECT-Technologie
sowie GAP für die Verbindung mit anderen DECT-Telefonen und hat eine
getrennte Basisstation. Für die Internetverbindung steht WLAN (802.11
b/g/n) zur Verfügung. Als weitere Schnittstellen bietet das Telefon
micro-USB und 3,5mm Audio-Anschluss an. Weiterhin verfügt das Telefon
über eine Freisprecheinrichtung und einen Anrufbeantworter.

Das Schnurlostelefon selbst ist 149 x 69 x 21 mm groß und wiegt 150
Gramm. Die Akku-Laufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 10 Stunden
Gesprächszeit und bis zu 80 Stunden Standby-Zeit an. Das Sagemcom Alium
ist im Online-Handel bereits zu Preisen zwischen rund 170 und 200 Euro
zzgl. Versandkosten gelistet.

- Sagemcom: http://tarif4you.de/goto/a/Sagemcom



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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche:
http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html

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>> Kabel Deutschland: 300 öffentliche WLAN-Hotspots in Bayern geplant

Kabel Deutschland will den Internet-Nutzern in Bayern mobilen
Internetzugang via WLAN ermöglichen. Dazu will das Unternehmen bis Ende
Oktober 2013 rund 300 öffentliche WLAN-Hotspots in über 50 Städten zu
aktivieren. Bereits heute sollen WLAN Hotspots in 36 Städten verfügbar
sein.

Mit den WLAN Zugangspunkten sollen Nutzer an öffentlichen Plätzen mit
ihrem Smartphone, Tablet-PC und Notebook im Internet surfen. In den
kommenden Wochen sollen dafür 300 Verteilerkästen des
Kabelnetzbetreibers in Bayern mit sogenannten WLAN-Hauben versehen. Ab
wann die WLAN-Hotspots in den einzelnen Orten aktiv sind und wo sie
sich genau befinden, soll über die regionalen Medien in den jeweiligen
Städten angekündigt werden.

30 Minuten pro Tag kostenlos surfen

Jeder Nutzer in den bayerischen WLAN-Städten soll 30 Minuten pro Tag
kostenfrei die WLAN-Zugänge nutzen können. Kabel Deutschland plane den
eigenen angaben nach zudem, verschiedene Bezahloptionen zu erproben.
Kunden des Kabelnetzbetreibers, die sich im Kundenportal registrieren,
können die WLAN-Hotspots rund um die Uhr nutzen.

Darüber hinaus ist das Unternehmen im Gespräch mit der Bayerischen
Landeszentrale für Neue Medien (BLM), wie der Zugang zu lokalen
Rundfunkprogrammen über ein Medienportal der BLM auf der Grundlage des
WLAN-Angebotes realisiert werden kann.

Aktuell 36 WLAN-Standorte über Bayern verteilt

Aktuell sind nach Angaben des Unternehmens 36 Städte und Gemeinden
bereits mit WLAN-Hotspots ausgestattet (alphabetisch geordnet): Amberg,
Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Tölz, Bamberg, Bayreuth, Coburg,
Erlangen, Freising, Fürth, Füssen, Garmisch-Partenkirchen, Hof,
Ingolstadt, Kempten, Kulmbach, Landsberg, Landshut, Mühldorf, München,
Nördlingen, Nürnberg, Oberstdorf, Passau, Pfaffenhofen, Regensburg,
Schwabmünchen, Schwandorf, Schweinfurt, Starnberg, Straubing,
Tegernsee, Weilheim, Weißenburg und Würzburg. Die übrigen WLAN-Städte
in Bayern will der Kabelnetzbetreiber in Kürze bekannt geben. Außerdem
will Kabel Deutschland WLAN-Hotspots in weiteren Städten in anderen
Bundesländern ausbauen.

- Kabel Deutschland: http://tarif4you.de/goto/s/KabelDeutschland



>> devolo stellt neue Powerline-Technik mit 600 MBit/s vor

Der Powerline-Hersteller devolo hat für die diesjährige IFA in Berlin
neue Geräte für die Datenübertragung via Strom-Kabel angekündigt. Die
neuen dLAN 650+ und dLAN 650 triple+ sollen Geschwindigkeiten von bis
zu 600 MBit/s ermöglichen. Aktuelle Powerline-Geräte bieten
Geschinwigkeiten von bis zu 500 MBit/s an.

range+ Technology nutzt auch Masseleiter

Die höhere Geschwindigkeit will devolo durch die neue range+ Technology
erreichen. Sie soll durch die intelligente Nutzung aller drei
Kupferleitungen im Stromkabel höhere Geschwindigkeiten und auch bessere
Reichweite ermöglichen. Herkömmliche Powerline-Technologie nutzt
lediglich zwei der drei Leitungen im Stromkreis (Phase und
Neutralleiter). Mit range+ will devolo zusätzlich auf den Masseleiter
(Erde) zugreifen und auch diesen für die Datenübertragung über die
Stromleitung nutzen. Neben der Geschwindigkeit soll dadurch auch eine
größere Reichweite erzielt werden können.

Neue Adaptermodelle mit 600 MBit/s dLAN 650+ und dLAN 650 triple+

Die neue Technik erfordert auch neue Geräte, welche devolo ebenfalls
auf der IFA zeigen will. Der dLAN 650+ soll neben einem
Gigabit-LAN-Anschluss für die Verbindung von stationären Computern und
Unterhaltungselektronik-Geräten eine integrierte Steckdose mit
Netzfilter bieten. Letzterer soll die Übertragungsleistung noch weiter
verbessern. Das zweite Adaptermodell aus der range+ Serie heißt dLAN
650 triple+ und bietet zusätzlich zu den Funktionen des dLAN 650+
insgesamt drei Gigabit-LAN-Ports. Damit kann das Gerät zum Beispiel für
die Vernetzung des Home Office genutzt werden. Die beiden range+
Adapter sollen ab dem dritten Quartal 2013 im Handel erhältlich sein.

- devolo: http://tarif4you.de/goto/a/devolo



>> Sicherheitsexperte: SIM-Karten können gehackt werden

Millionen SIM-Karten weltweit sind wegen schwacher Verschlüsselung und
fehlerhafter Software unsicher. Davor warnt der Sicherheitsexperte
Karsten Nohl von Security Research Labs. Über die Sicherheitslücke sei
es möglich, unbemerkt Kurznachrichten von der gehackten SIM-Karte zu
verschicken und auch Gespräche aufzubauen oder abzuhören. Dafür müsste
nur eine für den Empfänger nicht sichtbare SMS mit dem Schadcode.

SIM-Karten sorgen unter anderem dafür, dass der Handy-Nutzer sich im
Mobilfunknetz identifizieren kann. Auf dem Chip sind entsprechende
Schlüssel für die Identifizierung und Verschlüsselung der Kommunikation
mit dem Mobilfunknetz gespeichert. Die Schwachstelle ist allerdings die
Verschlüsselung der Daten auf der SIM-Karte. Viele vor allem ältere
SIM-Karten nutzen noch den DES Verschlüsselungsstandard, der inzwischen
als veraltet gilt und gehackt werden kann. Neue Karten setzen andere,
stärkere Verfahren, wie AES oder 3DES für OTA (over the air)
Datenübertragung.

Weitere Details zu den Sicherheitslücken auf SIM-Karten und Meinungen
der deutschen Mobilfunkanbieter dazu lesen Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n17732.html



>> Offiziell: Telefónica übernimmt E-Plus

Es ist offiziell: Die Telefónica Deutschland will E-Plus, die deutsche
Tochter des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN übernehmen.
Das gaben die beiden Unternehmen am Dienstag bekannt. Die Transaktion
bedarf noch der Genehmigung durch die KPN Hauptversammlung und durch
die Wettbewerbsbehörden. Der Abschluss wird für Mitte des Jahres 2014
erwartet. 

KPN erhält von Telefónica eine Barzahlung von 5 Milliarden Euro sowie
einen Anteil von 17,6 Prozent an Telefónica Deutschland nach dieser
Transaktion. Der Zusammenschluss der beiden Mobilfunknetzbetreibern
soll Vorteile in Vertrieb, Kundenservice und Netzwerk mit sich bringen.
Dazu gehört eine hohe Qualität und Kapazität im Mobilfunknetz für
hochqualitative Datenangebote sowie ein umfassendes
Distributionsnetzwerk. Die beiden Unternehmen erwarten Synergien in
einem Gesamtwert von 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro. Außerdem wird mit dem
Zusammenschluss der beiden Netzbetreibern ein neuer
Telekommunikationsanbieter mit insgesamt 43 Millionen Kunden in
Deutschland entstehen.

»Beide Unternehmen sind als dynamisch und innovativ bekannt, da sie den
Markt immer wieder mit neuartigen Produkten und Services verändern.
Dies wird auch weiterhin unsere Unternehmensstrategie sein«, sagt René
Schuster, Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland Holding AG.

Thorsten Dirks, Vorsitzender der Geschäftsführung der E-Plus Gruppe:
»In Deutschland implementieren wir aktuell die nächste Phase unserer
Strategie als datenzentrierter Herausforderer im deutschen
Mobilfunkmarkt. Dieses führte bereits im ersten Halbjahr 2013 zu
starken Zuwächsen im Vertragskunden- und Datengeschäft. Ich kann
versichern, dass wir weiterhin mit voller Konzentration im Sinne
unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner an der operativen Umsetzung
dieser Strategie arbeiten.«

Die Transaktion erfolgt unter Vorbehalt der Genehmigung der KPN
Hauptversammlung. KPN beabsichtigt, die außerordentliche
Aktionärsversammlung in den kommenden Wochen einzuberufen. Die KPN
Führungsgremien empfehlen ihren Anteilseignern, die Transaktion im Zuge
dieser Aktionärsversammlung zu genehmigen. Der Verkauf unterliegt zudem
einer wettbewerbsrechtlichen Genehmigung.

- Telefónica: http://tarif4you.de/goto/a/Telefonica
- E-Plus: http://tarif4you.de/goto/a/EPlus



>> E-Plus Übernahme durch o2: Das ändert sich (nicht)

Schon früher gab es Gerüchte über eine mögliche Übernahme von E-Plus
durch Telefónica. Dennoch war die offizielle Meldung eine Überraschung.
KPN verkauft die deutsche Tochter E-Plus für 5 Milliarden Euro sowie
17,6 Prozent Aktienanteile an Telefónica Deutschland. Noch müssen die
Aktionäre und vor allem Wettbewerbsbehörden dem Kauf zustimmen. Die
Übernahme soll dann Mitte 2014 abgeschlossen werden. Und auch dann ist
es noch ein weiter Weg, bis die beiden Unternehmen komplett fusioniert
sind. Doch bereits heute stellen sich die Fragen, welche Auswirkungen
die Übernahme auf die Mobilfunkkunden und den Makrt in Deutschland
haben wird.

E-Plus verfügt aktuell nach eigenen Angaben über 24,4 Millionen Kunden.
Wie das Unternehmen in seinem Blog schreibt, soll sich für diese Kunden
durch die Übernahme nichts ändern. Alle Verträge und Konditionen
behalten ihre Gültigkeit. Allerdings ist es fraglich, ob Telefónica
langfristig parallel zu den o2-Mobilfunktarifen auch die Tarifwelt der
E-Plus Gruppe, insbesondere die BASE-Tarife, beibehalten wird.

Weiterhin ist E-Plus mit mehreren unterschiedlicher Marken und Tarifen
auf dem Markt aktiv. Auch hier ist es noch zu früh darüber zu sprechen,
was mit diesen Marken geschehen wird. E-Plus ist hier allerdings
vorsichtig und schreibt: »Diese Vielfalt wird aller Voraussicht nach
auch in einer möglichen neuen Konstellation eine wichtige Rolle
spielen«. Durch den Wegfall eines Wettbewerbers, der bisher immer neue
günstigere Tarifmodelle auf dem deutschen Mobilfunkmarkt eingeführt
hat, wird der Preiskampf allerdings etwas ruhiger.

Vorteile soll die Fusion vor allem für das Mobilfunknetze und den
Netzausbau bringen. Die beiden Unternehmen können künftig auf ein
gemeinsames Netz zugreifen und hier auch die Kosten beim Ausbau, etwa
beim LTE-Netz, sparen. Auch werden Kunden durch den Zusammenschluss der
Mobilfunknetze künftig wohl eine bessere Netzversorgung erhalten.

Für die Mitarbeiter der beiden Konzerne kann der geplante
Zusammenschluss jedoch nicht so positiv ausfallen. Ein gemeinsames
Unternehmen wird am Ende nur eine Verwaltung, ein Serviceteam und eine
Vertriebsmannschaft benötigen. So können nach Abschluss der Fusion,
welche sich noch über Jahre ziehen kann, Arbeitsplätze auch wegfallen.
Auch stellt sich die Frage nach E-Plus Standort in Düsseldorf, denn die
Telefónica Zentrale ist in München. E-Plus CEO Thorsten Dirks sagte in
einem Interview mit der Rheinischen Post dazu: »Wir sehen den
Entwicklungen zuversichtlich entgegen. Diese und viele weitere Fragen
stellen sich dabei erst nachdem alle formellen Schritte absolviert
sind. Dieser Prozess wird sich erwartungsgemäß bis in die erste
Jahreshälfte 2014 ziehen. Aber eines ist klar: Wir haben ein starkes
Team und ein leistungsfähiges Geschäftsmodell. Das lässt sich aus dem
Transaktionspreis deutlich ablesen.« Telefónica hat bereits
Einsparungen unter anderem im Vertrieb und Kundenservice in Aussicht
gestellt.



>> Nokia Lumia 625 offiziell vorgestellt

Nokia hat ein neues Smartphone Nokia Lumia 625 angekündigt. Das neue
Windows Phone 8 Gerät kommt mit LTE-Unterstützung und einem 4,7-Zoll
großen Display, welches auch beim starken Sonnenlicht gut lesbar sein
soll. Als Zubehör will Nokia unter anderem BOOM-Kopfhörer anbieten.

Das neue Lumia 625 wird vor allem als Multimedia-Gerät positioniert.
Das Smartphone hat eine 5-Megapixel-Kamera, die Nokia mit zusätzlichen
Kamera-Anwendungen aufwertet. So erhalten die Nutzer zum Beispiel mit
Nokia Smart Camera Funktionen wie das Entfernen unerwünschter Objekte
aus Bildern oder Nokia Cinemagramm, um Fotos mit Bewegung aufzunehmen
und zu teilen. Weiterhin können Smartphone-Nutzer den Nokia Musik
Streaming-Dienst nutzen und die eigenen Musik-Mixe auch offline
anhören. Passend dazu hat Nokia die BOOM Kopfhörer vorgestellt, welche
als Zubehör erhältlich sein werden und mit integriertem Mikrofon und
speziellen Tasten auch einfache Anruf- und Musik-Steuerung ermöglichen.

Das neue Smartphone soll allerdings nicht zu teuer sein. wohl deswegen
hat Nokia zwar ein 4,7-Zoll Großes Display eingebaut; dieser hat
allerdings nur eine WVGA-Auflösung (800 x 480 Pixel). Darauf sollen die
Live-Kacheln Aktualisierungen direkt auf dem Startbildschirm anzeigen.
Auch sonstige Online-Funktionen, wie der People-Hub für die
Kommunikation mit Freunden, können mit dem neuen Smartphone genutzt
werden: Das Nokia Lumia 625 unterstützt neben UMTS auch LTE und WLAN
(802.11 b/g/n). Für die nötige Leistung soll ein Qualcomm Snapdragon S4
Dual-Core Prozessor mit 1,2 sorgen. Dazu kommen 512 MB RAM, 8 GB
internen Speicher und Unterstützung für bis zu 64 GB SD-Speicherkarte.

Alle technischen Daten sowie Preise und Verfügbarkeit des neuen
Nokia Lumia 625 Smartphones erfahren Sie in unserem Artikel unter:
http://www.tarif4you.de/news/n17735.html



>> Doro: Neues Android Smartphone zur IFA angekündigt

Der Hersteller von Mobiltelefonen für Senioren - Doro - hat ein neue
Smartphone angekündigt. Das neue Android Gerät soll auf der IFA 2013
vorgestellt werden und eine einfache Bedienung bieten. Nach Angaben von
Doro soll das neue Gerät große, leicht verständliche Symbole und eine
intuitive, selbsterklärende Menüführung bieten. Außerdem sollen Apps
vorinstalliert werden, die von Doro oder zusammen mit Partnern
entwickelt wurden, die den Informations-Bedürfnissen der Zielgruppe
besonders entgegenkommen. Sie enthalten Funktionen, die den Alltag
erleichtern und betreffen zum Beispiel Themen wie Nachrichten, Spiele
und soziale Netzwerke. Weiterhin soll das neue Smartphone über den Doro
Experience Manager Web-Portal verwaltet werden können. Inhalte wie
beispielsweise Fotos, Kontakte und Kalender können zwischen Smartphone
und Web-Speicher übertragen und synchronisiert werden. Details zum
neuen Gerät, welches im ergonomischen Designs und einer griffigen
Oberfläche kommen soll, will Doro auf der IFA 2013 in Berlin (06.-11.
September) bekannt geben.

- Doro: http://tarif4you.de/goto/a/Doro



>> Google hat neues Nexus 7 Tablet vorgestellt

Google hat den Nachfolger des Nexus 7 Tablets vorgestellt. Das neue
Gerät hört auf den gleichen Namen und wird wieder von Asus produziert.
Die Technik ist allerdings etwas neuer. So wird das neue Tablet von
einem Qualcomm Snapdragon S4 Pro Prozessor mit 1,5 GHz und einem Adreno
320 GPU (400MHz) angetrieben. Als Display bietet das neue Gerät ein
7,02-Zoll IPS-Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln Auflösung und 323 ppi
Pixeldichte, welches von Corning Glass gegen Kratzer geschützt wird.
Weiterhin spendieren Google und Asus dem neuen Tablet 2 GB RAM und
wahlweise 16 oder 32 GB internen Speicher.

Für die USA wurde gleich auch eine LTE-Version des neuen Tablets
vorgestellt. In Europa soll das neue Nexus 7 ebenfalls optional mit LTE
und UMTS/HSPA auf den Markt kommen; einen genauen Termin nannte Google
jedoch nicht. Die WLAN-Variante (802.11 a/b/g/n in 2,4 GHz und 5 GHz)
soll Ende Juli in den USA auf den Markt kommen und 229,99 US-Dollar (16
GB) bzw. 269,99 US-Dollar (32 GB) kosten.

Neues Android 4.3

Das neue Tablet ist auch das erste Gerät, welches mit dem Google
Betriebssystems Android 4.3 ausgeliefert wird. Zu den Neuerungen gehört
Multi-User Unterstützung, bei Google getrennte Profile genannt. Damit
kann das Gerät von mehreren Personen genutzt werden. Diese haben dann
einen getrennten Zugriff auf Apps und Inhalte. Außerdem lassen sich
Einschränkungen in der Funktionalität einstellen, so dass die Tablets
zum Beispiel in Geschäften als Demo-Geräte ausgestellt werden können;
Eltern können auch kontrollieren, ob Kinder zum Beispiel In-App-Käufe
tätigen dürfen oder nicht. Weitere Funktion ist die Unterstützung von
Bluetooth 4.0, so dass zum Beispiel auch Fitness-Sensoren die Daten an
Android 4.3 Geräte senden können.

Google Nexus 7 Technische Daten

* 7,02-Zoll, 1.920 x 1.200 IPS-Display (323 ppi)
* Qualcomm Snapdragon S4 Pro 1,5 GHz Prozessor
* 2 GB RAM, 16 GB oder 32 GB internen Speicher
* 5 Megapixel-Kamera, 1,2-Megapixel-Frontkamera
* Dual-Band Wi-Fi (2,4 GHz und 5 GHz), 802.11 a/b/g/n
* NFC, Bluetooth 4.0, microUSB, 3,5 mm Audio-Anschluss
* 114 x 200 x 8,65 mm, 290 Gramm (WLAN)
* 3.950 mAh Akku, bis 9 Stunden Betriebszeit



>> Samsung Galaxy Mega ab sofort in Deutschland erhältlich

Samsung bringt das Galaxy Mega Phablet jetzt nach Deutschland. Das
Tablet mit einem 6,3-Zoll (16 cm) großen Display wurde bereits in April
vorgestellt und soll ab sofort zum Preis von 599 Euro (UVP) auch
hierzulande erhältlich sein.

Das Samsung Galaxy Mega ist mit einem 6,3-Zoll Display mit einer
Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln sowie 1,7 GHz Dual-Core-Prozessor und
2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der interne Speicher ist 8 GB groß,
von denen dem Nutzer ca. 4,5 GB frei zur Verfügung stehen. Wem das zu
wenig ist, kann den Speicherplatz mit bis zu 64 GB großen microSD
Speicherkarten erweitern. Zur weiteren technischen Ausstattung des
167,6 x 88 x 8 mm großen und 199 Gramm schweren Smartphones gehören
eine 8 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine 1,9 Megapixel
Frontkamera.

Als Mobiltelefon unterstützt das Galaxy Mega (interne Bezeichnung
GT-I9205) sowohl Quadband-GSM als auch GPRS, EDGE, UMTS/HSPA (bis
42 MBit/s) und LTE Netze für die schnelle mobile Datenübertragung.
Außerdem werden (802.11 a/b/g/n) samt WLAN Tethering und Bluetooth 4.0
unterstützt.

Als Betriebssystem setzt das Samsung Galaxy Mega das Android 4.2 ein.
Dazu kommen die typischen Funktionen eines Samsung-Tablets wie AirView,
das eine Vorschau von zum Beispiel E-Mail-Inhalten bei einfachem
Schweben mit dem Finger über der Betreffzeile zeigt. Auch Multitasking
ist durch die Multi Window Funktion auf dem großen Display möglich: So
können je zwei Apps wie E-Mail, Kurznachrichten, Eigene Dateien, die
Notiz-App S Memo, der Kalender S Planner und weitere Anwendungen
gleichzeitig auf dem Display angezeigt und genutzt werden. Zu den
weiteren Funktionen gehören Group Play, mit der bis zu acht kompatible
Geräte miteinander verbunden werden und dasselbe Musikstück synchron
abspielen oder für Multiplayer-Spiele genutzt werden können. Per
Samsung Link landen Fotos, Videos, Dokumente oder Musikstücke bequem
per Netzwerk auf kompatiblen Smart TVs oder Tablet-Computern. Mit
Samsung WatchON und der integrierten Infrarot-Schnittstelle kann das
Galaxy Mega als eine Infrarotfernbedienung genutzt werden.

Das Phablet - Smartphone im Tablet-Format - ist ab sofort in den Farben
Schwarz und Weiß erhältlich. die Preisempfehlung liegt bei 599 Euro; im
Online-Handel ist das neue Gerät bereits für unter 500 Euro zu
bekommen.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



>> LG Optimus G Pro: Neues Phablet ab Ende Juli auch in Deutschland

LG Electronics bringt das LG Optimus G Pro nach Deutschland. Das neue
Gerät mit dem 5,5-Zoll großen Display gehört schon praktisch zu
Phablets, also einer Geräteklasse zwischen Smartphones und Tablets, und
soll ab Ende Juli in Deutschland erhältlich sein.

Das LG Optimus G Pro fällt vor allem durch sein 5,5-Zoll großes Full HD
IPS-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln und 400 ppi auf. Im Inneren
verbaut LG einen 1,7 GHz Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor von
Qualcomm und 2 GB Arbeitsspeicher. Für den mobilen Internetzugang
werden LTE/4G sowie UMTS/HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s unterstützt. Als
Mobiltelefon funkt das Optimus G Pro auch in vier GSM-Frequenzbereichen
(850/900/1.800/1.900 MHz).

Für Fotos und Videos bietet das LG Optimus G Pro eine Full HD Kamera
mit 13 Megapixeln auf der Rückseite. Eine weitere Full HD-Kamera mit
2,1 Megapixeln auf der Vorderseite soll Videokonferenzen ermöglichen.
LG hat das Optimus G Pro zudem mit VuTalk ausgestattet: Während des
Gesprächs lassen sich mit dieser Funktion Notizen und Bilder mit den
Gesprächspartnern teilen. Mit der Dual Aufnahme Funktion können die
Nutzer des neuen Smartphones beide Kameras zugleich einsetzen und so
nicht nur das Geschehen um sie herum, sondern auch Ihre Reaktion darauf
aufnehmen und diese mit anderen teilen. Mit Live Effects können sie
zudem die Bildbearbeitung direkt auf dem Optimus G Pro vornehmen. Mit
dem Videoeditor lassen sich auch Videos im Nachhinein bearbeiten.

Das Optimus G Pro bietet außerdem mit einer Reihe weiterer Funktionen.
Darunter befinden sich unter anderem eine 360-Grad-Panorama-Funktion,
ein stimmgesteuerter Auslöser und Time Catch Shot. Bei letzterem können
Nutzer aus einer Galerie von Aufnahmen auswählen, welche die Kamera
aufgenommen hat bevor sie auf den Auslöser drückten. Diese Funktion
soll so die Resultate vor allem bei Schnappschüssen und Sportfotografie
verbessern, wo Anwender manuell oft den besten Moment verpassen. Zudem
bietet das Phablet mit QuickMemo eine Funktion zum Erstellen und Teilen
von Screenshots mit handschriftlichen Notizen.

Das LG Optimus G Pro wurde auf dem Mobile World Congress zu Beginn
dieses Jahres vorgestellt. In Deutschland ist das Gerät mit Android 4.1
(Jelly Bean) ausgestattet und ab Ende Juli zu einem Preis von 599,-
Euro (UVP) erhältlich.

- LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG



>> Vodafone: Bessere Sprachqualität im UMTS-Netz dank HD-Voice

Mobilfunknutzer im Vodafone-Netz sollen sollen sich künftig über
bessere Sprachqualität freuen. Der Anbieter gab bekannt, dass die HD
Voice Technologie nun für alle Kunden implementiert wurde. OK, nicht
für alle, sondern nur für Kunden, die im UMTS-Netz des Düsseldorfer
Mobilfunkanbieters telefonieren und ein Mobiltelefon nutzen, der diese
Technologie auch unterstützt.

HD Voice baut auf dem Adaptive Multirate Codec AMR-WB. Dieser erhöht
den für das Gespräch reservierten Frequenzbereich deutlich, so dass pro
Sekunde mehr Informationen übertragen werden. Auch passt sich die zur
Verfügung stehende Datenrate dynamisch den Bedürfnissen des Gesprächs
an. Zusätzlich werden störende Umgebungsgeräusche unterdrückt, erklärt
das Unternehmen in seinem Blog. Vodafone hat diese Technologie über ein
Software-Update in den Basisstationen in seinem Netz implementiert.

Damit die Kunden von dieser Technologie profitieren können, müssen sie
allerdings noch ein Endgerät nutzen, welches diese auch unterstützt.
Eine Auswahl von kompatiblen Smartphones finden Sie in unserer
News-Meldung unter http://www.tarif4you.de/news/n17745.html sowie im
Vodafone-Blog.

- Vodafone: http://tarif4you.de/goto/s/Vodafone



>> BILDmobil: Neue Datenpakete für Nutzung im Ausland ab 1,99 Euro

Der Mobilfunk-Discoutner BILDmobil hat neue Datentarife für den mobilen
Internetzugang im Ausland eingeführt. Die drei neuen Roaming-Optionen
stehen BILDmobil-Kunden mit einer Daten-SIM-Karte zur Verfügung und
können in 19 Ländern genutzt werden.

Kunden haben die Auswahl zwischen drei Paketen. Für 1,99 Euro erhalten
sie 1 Stunde Surfen und Mailen für maximal 20 MB Datenvolumen. Für 9,99
Euro werden 12 Stunden Surf-Zeit und 100 MB angeboten. Für 14,99 Euro
gibt es 7 Tage Surfen und Mailen mit maximal 200 MB. Dabei bekommen
Kunden keine Flatrates mit Datendrosselung; der mobile Internetzugang
wird nach Erreichen der Zeit- oder Volumengrenze gesperrt.

Die Preise der Surfpakete gelten in 19 Urlaubsländern: Ägypten,
Albanien, Australien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland,
Italien, Malta, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Portugal,
Rumänien, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn.

- BILDmobil: http://tarif4you.de/goto/p/BILDmobil



>> Bundesnetzagentur startet neue Messkampagne für Breitband-Anschlüsse

Die Bundesnetzagentur hat erneut eine bundesweite Messkampagne
gestartet, bei der Internetnutzer die Geschwindigkeit ihres
Breitbandanschlusses überprüfen können. Bis zum Jahresende können
Internet-Nutzer auf der Internetseite www.initiative-netzqualitaet.de
durch einen Test die genaue Datenrate ihres Anschlusses bestimmen.

Die Ergebnisse der Messungen sollen in eine zweite Studie zur
Dienstequalität von Internetzugängen in Deutschland einfließen. Bereits
im vergangenen Jahr hatte die Bundesnetzagentur eine derartige Kampagne
durchgeführt und deren Ergebnisse im April 2013 veröffentlicht.

Bei der ersten Mess-Studie hat die Bundesnetzagentur die Vielzahl der
Kundenbeschwerden über Abweichungen zwischen der vertraglich
vereinbarten und der tatsächlichen Bandbreite bestätigt. Über alle
Breitband-Technologien und Anbieter hinweg haben die Nutzer oft nicht
die Bandbreite gemessen, die ihr Anbieter als maximal mögliche
Bandbreite in Aussicht gestellt hat. Mit der zweiten Mess-Reihe will
die Bundesnetzagentur erneut untersuchen, wie häufig und wie stark die
tatsächlich erreichte Datenübertragungsrate von der im Vertrag
angegebenen »bis zu«-Bandbreite abweicht. Die Bundesnetzagentur erhofft
sich von den erneuten Messungen »Rückschlüsse auf mögliche
Verbesserungen seit dem vergangenen Jahr«.

»Der ersten Messstudie lag mit knapp einer Viertelmillion ausgewerteter
Messungen eine äußerst umfangreiche Datenbasis zugrunde. Ich hoffe,
dass sich die Internetnutzer auch in diesem Jahr wieder rege beteiligen
und wir dadurch ein zuverlässiges Bild der tatsächlich verfügbaren
Leistungen überall in Deutschland erhalten«, betonte Jochen Homann,
Präsident der Bundesnetzagentur.

Weiterhin Forderung nach mehr Transparenz

Die Bundesnetzagentur hat bereits im Mai Eckpunkte zur Förderung der
Transparenz bei Breitband-Anschlüssen veröffentlicht. Diese Eckpunkte
enthalten einzelne Maßnahmen, mit die Kunden sich besser über die
Angebote informieren können. So schlägt die Bundesnetzagentur unter
anderem vor, dass Anbieter die Kunden in einem Kundeninformationsblatt
verständlich über die vertraglich angebotene minimale und maximale
Datenübertragungsrate seines Anschlusses informiert. Außerdem sollten
die Anbieter nach der Schaltung eines Festnetz- oder
Mobilfunkanschlusses die tatsächlich vor Ort verfügbare
Datenübertragungsrate nachmessen und das Ergebnis dem Endkunden
mitteilen. Bei Abweichungen der vertraglich vereinbarten von der
tatsächlichen Datenübertragungsrate sollten die Anbieter über mögliche
Entschädigungs- und Erstattungsansprüche oder Sonderkündigungsrechte
informieren. Darüber hinaus sehen die Eckpunkte für die Kunden die
dauerhafte Möglichkeit vor, kostenlos selbst die Qualität ihres
Anschlusses in einem vergleichbaren und transparenten Messverfahren
kontrollieren zu können. Anbieter, Verbände und die interessierte
Öffentlichkeit können noch bis zum 2. September 2013 Stellungsnahmen
zu den Eckpunkten abgeben.

- Bundesnetzagentur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur



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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 04. August 2013.

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