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Newsletter 30/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 30/2013 ~ 28. Juli 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die Themen in dieser Ausgabe: - Sagemcom Alium: Schnurlostelefon mit Android für 200 Euro - Kabel Deutschland: 300 öffentliche WLAN-Hotspots in Bayern geplant - devolo stellt neue Powerline-Technik mit 600 MBit/s vor - Sicherheitsexperte: SIM-Karten können gehackt werden - Offiziell: Telefónica übernimmt E-Plus - E-Plus Übernahme durch o2: Das ändert sich (nicht) - Nokia Lumia 625 offiziell vorgestellt - Doro: Neues Android Smartphone zur IFA angekündigt - Google hat neues Nexus 7 Tablet vorgestellt - Samsung Galaxy Mega ab sofort in Deutschland erhältlich - LG Optimus G Pro: Neues Phablet ab Ende Juli auch in Deutschland - Vodafone: Bessere Sprachqualität im UMTS-Netz dank HD-Voice - BILDmobil: Neue Datenpakete für Nutzung im Ausland ab 1,99 Euro - Bundesnetzagentur: Neue Messkampagne für Breitband-Anschlüsse Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> Sagemcom Alium: Schnurlostelefon mit Android für 200 Euro Der französische Hersteller Sagemcom hat mit Alium ein neues Schnurlostelefon mit Android-Betriebssystem vorgestellt. Das neue DECT-Telefon wird über ein Touchscreen bedient, bietet Internetzugang und Apps-Download sowie eine Kamera für Videokonferenzen. Sagemcom bezeichnet das neue Gerät als ein Smartphone für Zuhause. Das Alium Telefon ist mit einem 3,5-Zoll Display ausgestattet, welches eine Auflösung von 320x480 Pixeln bietet. Weiterhin bietet das Gerät eine 2-Megapixel-Frontkamera, 2 GB internen Speicher sowie microSD Slot; eine 4 GB große Speicherkarte soll im Lieferumfang enthalten sein. Im Inneren arbeitet ein ARM Cortex A8 Prozessor (860 MHz). Dank Internetzugang können Nutzer auf dem Telefon zum Beispiel das aktuelle Fernsehprogramm anschauen oder über Facebook und Twitter Apps mit den Freunden kommunizieren. Weitere Apps sollen über das Opera mobile store verfügbar sein. Als Betriebssystem wird das etwas ältere Android 2.3 vorinstalliert, welches jedoch für die Basis-Funktionen ausreichend ist. Als Schnurlostelefon unterstützt das Sagemcom Alium DECT-Technologie sowie GAP für die Verbindung mit anderen DECT-Telefonen und hat eine getrennte Basisstation. Für die Internetverbindung steht WLAN (802.11 b/g/n) zur Verfügung. Als weitere Schnittstellen bietet das Telefon micro-USB und 3,5mm Audio-Anschluss an. Weiterhin verfügt das Telefon über eine Freisprecheinrichtung und einen Anrufbeantworter. Das Schnurlostelefon selbst ist 149 x 69 x 21 mm groß und wiegt 150 Gramm. Die Akku-Laufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 10 Stunden Gesprächszeit und bis zu 80 Stunden Standby-Zeit an. Das Sagemcom Alium ist im Online-Handel bereits zu Preisen zwischen rund 170 und 200 Euro zzgl. Versandkosten gelistet. - Sagemcom: http://tarif4you.de/goto/a/Sagemcom +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ >> Kabel Deutschland: 300 öffentliche WLAN-Hotspots in Bayern geplant Kabel Deutschland will den Internet-Nutzern in Bayern mobilen Internetzugang via WLAN ermöglichen. Dazu will das Unternehmen bis Ende Oktober 2013 rund 300 öffentliche WLAN-Hotspots in über 50 Städten zu aktivieren. Bereits heute sollen WLAN Hotspots in 36 Städten verfügbar sein. Mit den WLAN Zugangspunkten sollen Nutzer an öffentlichen Plätzen mit ihrem Smartphone, Tablet-PC und Notebook im Internet surfen. In den kommenden Wochen sollen dafür 300 Verteilerkästen des Kabelnetzbetreibers in Bayern mit sogenannten WLAN-Hauben versehen. Ab wann die WLAN-Hotspots in den einzelnen Orten aktiv sind und wo sie sich genau befinden, soll über die regionalen Medien in den jeweiligen Städten angekündigt werden. 30 Minuten pro Tag kostenlos surfen Jeder Nutzer in den bayerischen WLAN-Städten soll 30 Minuten pro Tag kostenfrei die WLAN-Zugänge nutzen können. Kabel Deutschland plane den eigenen angaben nach zudem, verschiedene Bezahloptionen zu erproben. Kunden des Kabelnetzbetreibers, die sich im Kundenportal registrieren, können die WLAN-Hotspots rund um die Uhr nutzen. Darüber hinaus ist das Unternehmen im Gespräch mit der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM), wie der Zugang zu lokalen Rundfunkprogrammen über ein Medienportal der BLM auf der Grundlage des WLAN-Angebotes realisiert werden kann. Aktuell 36 WLAN-Standorte über Bayern verteilt Aktuell sind nach Angaben des Unternehmens 36 Städte und Gemeinden bereits mit WLAN-Hotspots ausgestattet (alphabetisch geordnet): Amberg, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Tölz, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Erlangen, Freising, Fürth, Füssen, Garmisch-Partenkirchen, Hof, Ingolstadt, Kempten, Kulmbach, Landsberg, Landshut, Mühldorf, München, Nördlingen, Nürnberg, Oberstdorf, Passau, Pfaffenhofen, Regensburg, Schwabmünchen, Schwandorf, Schweinfurt, Starnberg, Straubing, Tegernsee, Weilheim, Weißenburg und Würzburg. Die übrigen WLAN-Städte in Bayern will der Kabelnetzbetreiber in Kürze bekannt geben. Außerdem will Kabel Deutschland WLAN-Hotspots in weiteren Städten in anderen Bundesländern ausbauen. - Kabel Deutschland: http://tarif4you.de/goto/s/KabelDeutschland >> devolo stellt neue Powerline-Technik mit 600 MBit/s vor Der Powerline-Hersteller devolo hat für die diesjährige IFA in Berlin neue Geräte für die Datenübertragung via Strom-Kabel angekündigt. Die neuen dLAN 650+ und dLAN 650 triple+ sollen Geschwindigkeiten von bis zu 600 MBit/s ermöglichen. Aktuelle Powerline-Geräte bieten Geschinwigkeiten von bis zu 500 MBit/s an. range+ Technology nutzt auch Masseleiter Die höhere Geschwindigkeit will devolo durch die neue range+ Technology erreichen. Sie soll durch die intelligente Nutzung aller drei Kupferleitungen im Stromkabel höhere Geschwindigkeiten und auch bessere Reichweite ermöglichen. Herkömmliche Powerline-Technologie nutzt lediglich zwei der drei Leitungen im Stromkreis (Phase und Neutralleiter). Mit range+ will devolo zusätzlich auf den Masseleiter (Erde) zugreifen und auch diesen für die Datenübertragung über die Stromleitung nutzen. Neben der Geschwindigkeit soll dadurch auch eine größere Reichweite erzielt werden können. Neue Adaptermodelle mit 600 MBit/s dLAN 650+ und dLAN 650 triple+ Die neue Technik erfordert auch neue Geräte, welche devolo ebenfalls auf der IFA zeigen will. Der dLAN 650+ soll neben einem Gigabit-LAN-Anschluss für die Verbindung von stationären Computern und Unterhaltungselektronik-Geräten eine integrierte Steckdose mit Netzfilter bieten. Letzterer soll die Übertragungsleistung noch weiter verbessern. Das zweite Adaptermodell aus der range+ Serie heißt dLAN 650 triple+ und bietet zusätzlich zu den Funktionen des dLAN 650+ insgesamt drei Gigabit-LAN-Ports. Damit kann das Gerät zum Beispiel für die Vernetzung des Home Office genutzt werden. Die beiden range+ Adapter sollen ab dem dritten Quartal 2013 im Handel erhältlich sein. - devolo: http://tarif4you.de/goto/a/devolo >> Sicherheitsexperte: SIM-Karten können gehackt werden Millionen SIM-Karten weltweit sind wegen schwacher Verschlüsselung und fehlerhafter Software unsicher. Davor warnt der Sicherheitsexperte Karsten Nohl von Security Research Labs. Über die Sicherheitslücke sei es möglich, unbemerkt Kurznachrichten von der gehackten SIM-Karte zu verschicken und auch Gespräche aufzubauen oder abzuhören. Dafür müsste nur eine für den Empfänger nicht sichtbare SMS mit dem Schadcode. SIM-Karten sorgen unter anderem dafür, dass der Handy-Nutzer sich im Mobilfunknetz identifizieren kann. Auf dem Chip sind entsprechende Schlüssel für die Identifizierung und Verschlüsselung der Kommunikation mit dem Mobilfunknetz gespeichert. Die Schwachstelle ist allerdings die Verschlüsselung der Daten auf der SIM-Karte. Viele vor allem ältere SIM-Karten nutzen noch den DES Verschlüsselungsstandard, der inzwischen als veraltet gilt und gehackt werden kann. Neue Karten setzen andere, stärkere Verfahren, wie AES oder 3DES für OTA (over the air) Datenübertragung. Weitere Details zu den Sicherheitslücken auf SIM-Karten und Meinungen der deutschen Mobilfunkanbieter dazu lesen Sie unter: http://www.tarif4you.de/news/n17732.html >> Offiziell: Telefónica übernimmt E-Plus Es ist offiziell: Die Telefónica Deutschland will E-Plus, die deutsche Tochter des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN übernehmen. Das gaben die beiden Unternehmen am Dienstag bekannt. Die Transaktion bedarf noch der Genehmigung durch die KPN Hauptversammlung und durch die Wettbewerbsbehörden. Der Abschluss wird für Mitte des Jahres 2014 erwartet. KPN erhält von Telefónica eine Barzahlung von 5 Milliarden Euro sowie einen Anteil von 17,6 Prozent an Telefónica Deutschland nach dieser Transaktion. Der Zusammenschluss der beiden Mobilfunknetzbetreibern soll Vorteile in Vertrieb, Kundenservice und Netzwerk mit sich bringen. Dazu gehört eine hohe Qualität und Kapazität im Mobilfunknetz für hochqualitative Datenangebote sowie ein umfassendes Distributionsnetzwerk. Die beiden Unternehmen erwarten Synergien in einem Gesamtwert von 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro. Außerdem wird mit dem Zusammenschluss der beiden Netzbetreibern ein neuer Telekommunikationsanbieter mit insgesamt 43 Millionen Kunden in Deutschland entstehen. »Beide Unternehmen sind als dynamisch und innovativ bekannt, da sie den Markt immer wieder mit neuartigen Produkten und Services verändern. Dies wird auch weiterhin unsere Unternehmensstrategie sein«, sagt René Schuster, Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland Holding AG. Thorsten Dirks, Vorsitzender der Geschäftsführung der E-Plus Gruppe: »In Deutschland implementieren wir aktuell die nächste Phase unserer Strategie als datenzentrierter Herausforderer im deutschen Mobilfunkmarkt. Dieses führte bereits im ersten Halbjahr 2013 zu starken Zuwächsen im Vertragskunden- und Datengeschäft. Ich kann versichern, dass wir weiterhin mit voller Konzentration im Sinne unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner an der operativen Umsetzung dieser Strategie arbeiten.« Die Transaktion erfolgt unter Vorbehalt der Genehmigung der KPN Hauptversammlung. KPN beabsichtigt, die außerordentliche Aktionärsversammlung in den kommenden Wochen einzuberufen. Die KPN Führungsgremien empfehlen ihren Anteilseignern, die Transaktion im Zuge dieser Aktionärsversammlung zu genehmigen. Der Verkauf unterliegt zudem einer wettbewerbsrechtlichen Genehmigung. - Telefónica: http://tarif4you.de/goto/a/Telefonica - E-Plus: http://tarif4you.de/goto/a/EPlus >> E-Plus Übernahme durch o2: Das ändert sich (nicht) Schon früher gab es Gerüchte über eine mögliche Übernahme von E-Plus durch Telefónica. Dennoch war die offizielle Meldung eine Überraschung. KPN verkauft die deutsche Tochter E-Plus für 5 Milliarden Euro sowie 17,6 Prozent Aktienanteile an Telefónica Deutschland. Noch müssen die Aktionäre und vor allem Wettbewerbsbehörden dem Kauf zustimmen. Die Übernahme soll dann Mitte 2014 abgeschlossen werden. Und auch dann ist es noch ein weiter Weg, bis die beiden Unternehmen komplett fusioniert sind. Doch bereits heute stellen sich die Fragen, welche Auswirkungen die Übernahme auf die Mobilfunkkunden und den Makrt in Deutschland haben wird. E-Plus verfügt aktuell nach eigenen Angaben über 24,4 Millionen Kunden. Wie das Unternehmen in seinem Blog schreibt, soll sich für diese Kunden durch die Übernahme nichts ändern. Alle Verträge und Konditionen behalten ihre Gültigkeit. Allerdings ist es fraglich, ob Telefónica langfristig parallel zu den o2-Mobilfunktarifen auch die Tarifwelt der E-Plus Gruppe, insbesondere die BASE-Tarife, beibehalten wird. Weiterhin ist E-Plus mit mehreren unterschiedlicher Marken und Tarifen auf dem Markt aktiv. Auch hier ist es noch zu früh darüber zu sprechen, was mit diesen Marken geschehen wird. E-Plus ist hier allerdings vorsichtig und schreibt: »Diese Vielfalt wird aller Voraussicht nach auch in einer möglichen neuen Konstellation eine wichtige Rolle spielen«. Durch den Wegfall eines Wettbewerbers, der bisher immer neue günstigere Tarifmodelle auf dem deutschen Mobilfunkmarkt eingeführt hat, wird der Preiskampf allerdings etwas ruhiger. Vorteile soll die Fusion vor allem für das Mobilfunknetze und den Netzausbau bringen. Die beiden Unternehmen können künftig auf ein gemeinsames Netz zugreifen und hier auch die Kosten beim Ausbau, etwa beim LTE-Netz, sparen. Auch werden Kunden durch den Zusammenschluss der Mobilfunknetze künftig wohl eine bessere Netzversorgung erhalten. Für die Mitarbeiter der beiden Konzerne kann der geplante Zusammenschluss jedoch nicht so positiv ausfallen. Ein gemeinsames Unternehmen wird am Ende nur eine Verwaltung, ein Serviceteam und eine Vertriebsmannschaft benötigen. So können nach Abschluss der Fusion, welche sich noch über Jahre ziehen kann, Arbeitsplätze auch wegfallen. Auch stellt sich die Frage nach E-Plus Standort in Düsseldorf, denn die Telefónica Zentrale ist in München. E-Plus CEO Thorsten Dirks sagte in einem Interview mit der Rheinischen Post dazu: »Wir sehen den Entwicklungen zuversichtlich entgegen. Diese und viele weitere Fragen stellen sich dabei erst nachdem alle formellen Schritte absolviert sind. Dieser Prozess wird sich erwartungsgemäß bis in die erste Jahreshälfte 2014 ziehen. Aber eines ist klar: Wir haben ein starkes Team und ein leistungsfähiges Geschäftsmodell. Das lässt sich aus dem Transaktionspreis deutlich ablesen.« Telefónica hat bereits Einsparungen unter anderem im Vertrieb und Kundenservice in Aussicht gestellt. >> Nokia Lumia 625 offiziell vorgestellt Nokia hat ein neues Smartphone Nokia Lumia 625 angekündigt. Das neue Windows Phone 8 Gerät kommt mit LTE-Unterstützung und einem 4,7-Zoll großen Display, welches auch beim starken Sonnenlicht gut lesbar sein soll. Als Zubehör will Nokia unter anderem BOOM-Kopfhörer anbieten. Das neue Lumia 625 wird vor allem als Multimedia-Gerät positioniert. Das Smartphone hat eine 5-Megapixel-Kamera, die Nokia mit zusätzlichen Kamera-Anwendungen aufwertet. So erhalten die Nutzer zum Beispiel mit Nokia Smart Camera Funktionen wie das Entfernen unerwünschter Objekte aus Bildern oder Nokia Cinemagramm, um Fotos mit Bewegung aufzunehmen und zu teilen. Weiterhin können Smartphone-Nutzer den Nokia Musik Streaming-Dienst nutzen und die eigenen Musik-Mixe auch offline anhören. Passend dazu hat Nokia die BOOM Kopfhörer vorgestellt, welche als Zubehör erhältlich sein werden und mit integriertem Mikrofon und speziellen Tasten auch einfache Anruf- und Musik-Steuerung ermöglichen. Das neue Smartphone soll allerdings nicht zu teuer sein. wohl deswegen hat Nokia zwar ein 4,7-Zoll Großes Display eingebaut; dieser hat allerdings nur eine WVGA-Auflösung (800 x 480 Pixel). Darauf sollen die Live-Kacheln Aktualisierungen direkt auf dem Startbildschirm anzeigen. Auch sonstige Online-Funktionen, wie der People-Hub für die Kommunikation mit Freunden, können mit dem neuen Smartphone genutzt werden: Das Nokia Lumia 625 unterstützt neben UMTS auch LTE und WLAN (802.11 b/g/n). Für die nötige Leistung soll ein Qualcomm Snapdragon S4 Dual-Core Prozessor mit 1,2 sorgen. Dazu kommen 512 MB RAM, 8 GB internen Speicher und Unterstützung für bis zu 64 GB SD-Speicherkarte. Alle technischen Daten sowie Preise und Verfügbarkeit des neuen Nokia Lumia 625 Smartphones erfahren Sie in unserem Artikel unter: http://www.tarif4you.de/news/n17735.html >> Doro: Neues Android Smartphone zur IFA angekündigt Der Hersteller von Mobiltelefonen für Senioren - Doro - hat ein neue Smartphone angekündigt. Das neue Android Gerät soll auf der IFA 2013 vorgestellt werden und eine einfache Bedienung bieten. Nach Angaben von Doro soll das neue Gerät große, leicht verständliche Symbole und eine intuitive, selbsterklärende Menüführung bieten. Außerdem sollen Apps vorinstalliert werden, die von Doro oder zusammen mit Partnern entwickelt wurden, die den Informations-Bedürfnissen der Zielgruppe besonders entgegenkommen. Sie enthalten Funktionen, die den Alltag erleichtern und betreffen zum Beispiel Themen wie Nachrichten, Spiele und soziale Netzwerke. Weiterhin soll das neue Smartphone über den Doro Experience Manager Web-Portal verwaltet werden können. Inhalte wie beispielsweise Fotos, Kontakte und Kalender können zwischen Smartphone und Web-Speicher übertragen und synchronisiert werden. Details zum neuen Gerät, welches im ergonomischen Designs und einer griffigen Oberfläche kommen soll, will Doro auf der IFA 2013 in Berlin (06.-11. September) bekannt geben. - Doro: http://tarif4you.de/goto/a/Doro >> Google hat neues Nexus 7 Tablet vorgestellt Google hat den Nachfolger des Nexus 7 Tablets vorgestellt. Das neue Gerät hört auf den gleichen Namen und wird wieder von Asus produziert. Die Technik ist allerdings etwas neuer. So wird das neue Tablet von einem Qualcomm Snapdragon S4 Pro Prozessor mit 1,5 GHz und einem Adreno 320 GPU (400MHz) angetrieben. Als Display bietet das neue Gerät ein 7,02-Zoll IPS-Display mit 1.920 x 1.200 Pixeln Auflösung und 323 ppi Pixeldichte, welches von Corning Glass gegen Kratzer geschützt wird. Weiterhin spendieren Google und Asus dem neuen Tablet 2 GB RAM und wahlweise 16 oder 32 GB internen Speicher. Für die USA wurde gleich auch eine LTE-Version des neuen Tablets vorgestellt. In Europa soll das neue Nexus 7 ebenfalls optional mit LTE und UMTS/HSPA auf den Markt kommen; einen genauen Termin nannte Google jedoch nicht. Die WLAN-Variante (802.11 a/b/g/n in 2,4 GHz und 5 GHz) soll Ende Juli in den USA auf den Markt kommen und 229,99 US-Dollar (16 GB) bzw. 269,99 US-Dollar (32 GB) kosten. Neues Android 4.3 Das neue Tablet ist auch das erste Gerät, welches mit dem Google Betriebssystems Android 4.3 ausgeliefert wird. Zu den Neuerungen gehört Multi-User Unterstützung, bei Google getrennte Profile genannt. Damit kann das Gerät von mehreren Personen genutzt werden. Diese haben dann einen getrennten Zugriff auf Apps und Inhalte. Außerdem lassen sich Einschränkungen in der Funktionalität einstellen, so dass die Tablets zum Beispiel in Geschäften als Demo-Geräte ausgestellt werden können; Eltern können auch kontrollieren, ob Kinder zum Beispiel In-App-Käufe tätigen dürfen oder nicht. Weitere Funktion ist die Unterstützung von Bluetooth 4.0, so dass zum Beispiel auch Fitness-Sensoren die Daten an Android 4.3 Geräte senden können. Google Nexus 7 Technische Daten * 7,02-Zoll, 1.920 x 1.200 IPS-Display (323 ppi) * Qualcomm Snapdragon S4 Pro 1,5 GHz Prozessor * 2 GB RAM, 16 GB oder 32 GB internen Speicher * 5 Megapixel-Kamera, 1,2-Megapixel-Frontkamera * Dual-Band Wi-Fi (2,4 GHz und 5 GHz), 802.11 a/b/g/n * NFC, Bluetooth 4.0, microUSB, 3,5 mm Audio-Anschluss * 114 x 200 x 8,65 mm, 290 Gramm (WLAN) * 3.950 mAh Akku, bis 9 Stunden Betriebszeit >> Samsung Galaxy Mega ab sofort in Deutschland erhältlich Samsung bringt das Galaxy Mega Phablet jetzt nach Deutschland. Das Tablet mit einem 6,3-Zoll (16 cm) großen Display wurde bereits in April vorgestellt und soll ab sofort zum Preis von 599 Euro (UVP) auch hierzulande erhältlich sein. Das Samsung Galaxy Mega ist mit einem 6,3-Zoll Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln sowie 1,7 GHz Dual-Core-Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Der interne Speicher ist 8 GB groß, von denen dem Nutzer ca. 4,5 GB frei zur Verfügung stehen. Wem das zu wenig ist, kann den Speicherplatz mit bis zu 64 GB großen microSD Speicherkarten erweitern. Zur weiteren technischen Ausstattung des 167,6 x 88 x 8 mm großen und 199 Gramm schweren Smartphones gehören eine 8 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine 1,9 Megapixel Frontkamera. Als Mobiltelefon unterstützt das Galaxy Mega (interne Bezeichnung GT-I9205) sowohl Quadband-GSM als auch GPRS, EDGE, UMTS/HSPA (bis 42 MBit/s) und LTE Netze für die schnelle mobile Datenübertragung. Außerdem werden (802.11 a/b/g/n) samt WLAN Tethering und Bluetooth 4.0 unterstützt. Als Betriebssystem setzt das Samsung Galaxy Mega das Android 4.2 ein. Dazu kommen die typischen Funktionen eines Samsung-Tablets wie AirView, das eine Vorschau von zum Beispiel E-Mail-Inhalten bei einfachem Schweben mit dem Finger über der Betreffzeile zeigt. Auch Multitasking ist durch die Multi Window Funktion auf dem großen Display möglich: So können je zwei Apps wie E-Mail, Kurznachrichten, Eigene Dateien, die Notiz-App S Memo, der Kalender S Planner und weitere Anwendungen gleichzeitig auf dem Display angezeigt und genutzt werden. Zu den weiteren Funktionen gehören Group Play, mit der bis zu acht kompatible Geräte miteinander verbunden werden und dasselbe Musikstück synchron abspielen oder für Multiplayer-Spiele genutzt werden können. Per Samsung Link landen Fotos, Videos, Dokumente oder Musikstücke bequem per Netzwerk auf kompatiblen Smart TVs oder Tablet-Computern. Mit Samsung WatchON und der integrierten Infrarot-Schnittstelle kann das Galaxy Mega als eine Infrarotfernbedienung genutzt werden. Das Phablet - Smartphone im Tablet-Format - ist ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. die Preisempfehlung liegt bei 599 Euro; im Online-Handel ist das neue Gerät bereits für unter 500 Euro zu bekommen. - Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung >> LG Optimus G Pro: Neues Phablet ab Ende Juli auch in Deutschland LG Electronics bringt das LG Optimus G Pro nach Deutschland. Das neue Gerät mit dem 5,5-Zoll großen Display gehört schon praktisch zu Phablets, also einer Geräteklasse zwischen Smartphones und Tablets, und soll ab Ende Juli in Deutschland erhältlich sein. Das LG Optimus G Pro fällt vor allem durch sein 5,5-Zoll großes Full HD IPS-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln und 400 ppi auf. Im Inneren verbaut LG einen 1,7 GHz Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor von Qualcomm und 2 GB Arbeitsspeicher. Für den mobilen Internetzugang werden LTE/4G sowie UMTS/HSPA+ mit bis zu 42 MBit/s unterstützt. Als Mobiltelefon funkt das Optimus G Pro auch in vier GSM-Frequenzbereichen (850/900/1.800/1.900 MHz). Für Fotos und Videos bietet das LG Optimus G Pro eine Full HD Kamera mit 13 Megapixeln auf der Rückseite. Eine weitere Full HD-Kamera mit 2,1 Megapixeln auf der Vorderseite soll Videokonferenzen ermöglichen. LG hat das Optimus G Pro zudem mit VuTalk ausgestattet: Während des Gesprächs lassen sich mit dieser Funktion Notizen und Bilder mit den Gesprächspartnern teilen. Mit der Dual Aufnahme Funktion können die Nutzer des neuen Smartphones beide Kameras zugleich einsetzen und so nicht nur das Geschehen um sie herum, sondern auch Ihre Reaktion darauf aufnehmen und diese mit anderen teilen. Mit Live Effects können sie zudem die Bildbearbeitung direkt auf dem Optimus G Pro vornehmen. Mit dem Videoeditor lassen sich auch Videos im Nachhinein bearbeiten. Das Optimus G Pro bietet außerdem mit einer Reihe weiterer Funktionen. Darunter befinden sich unter anderem eine 360-Grad-Panorama-Funktion, ein stimmgesteuerter Auslöser und Time Catch Shot. Bei letzterem können Nutzer aus einer Galerie von Aufnahmen auswählen, welche die Kamera aufgenommen hat bevor sie auf den Auslöser drückten. Diese Funktion soll so die Resultate vor allem bei Schnappschüssen und Sportfotografie verbessern, wo Anwender manuell oft den besten Moment verpassen. Zudem bietet das Phablet mit QuickMemo eine Funktion zum Erstellen und Teilen von Screenshots mit handschriftlichen Notizen. Das LG Optimus G Pro wurde auf dem Mobile World Congress zu Beginn dieses Jahres vorgestellt. In Deutschland ist das Gerät mit Android 4.1 (Jelly Bean) ausgestattet und ab Ende Juli zu einem Preis von 599,- Euro (UVP) erhältlich. - LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG >> Vodafone: Bessere Sprachqualität im UMTS-Netz dank HD-Voice Mobilfunknutzer im Vodafone-Netz sollen sollen sich künftig über bessere Sprachqualität freuen. Der Anbieter gab bekannt, dass die HD Voice Technologie nun für alle Kunden implementiert wurde. OK, nicht für alle, sondern nur für Kunden, die im UMTS-Netz des Düsseldorfer Mobilfunkanbieters telefonieren und ein Mobiltelefon nutzen, der diese Technologie auch unterstützt. HD Voice baut auf dem Adaptive Multirate Codec AMR-WB. Dieser erhöht den für das Gespräch reservierten Frequenzbereich deutlich, so dass pro Sekunde mehr Informationen übertragen werden. Auch passt sich die zur Verfügung stehende Datenrate dynamisch den Bedürfnissen des Gesprächs an. Zusätzlich werden störende Umgebungsgeräusche unterdrückt, erklärt das Unternehmen in seinem Blog. Vodafone hat diese Technologie über ein Software-Update in den Basisstationen in seinem Netz implementiert. Damit die Kunden von dieser Technologie profitieren können, müssen sie allerdings noch ein Endgerät nutzen, welches diese auch unterstützt. Eine Auswahl von kompatiblen Smartphones finden Sie in unserer News-Meldung unter http://www.tarif4you.de/news/n17745.html sowie im Vodafone-Blog. - Vodafone: http://tarif4you.de/goto/s/Vodafone >> BILDmobil: Neue Datenpakete für Nutzung im Ausland ab 1,99 Euro Der Mobilfunk-Discoutner BILDmobil hat neue Datentarife für den mobilen Internetzugang im Ausland eingeführt. Die drei neuen Roaming-Optionen stehen BILDmobil-Kunden mit einer Daten-SIM-Karte zur Verfügung und können in 19 Ländern genutzt werden. Kunden haben die Auswahl zwischen drei Paketen. Für 1,99 Euro erhalten sie 1 Stunde Surfen und Mailen für maximal 20 MB Datenvolumen. Für 9,99 Euro werden 12 Stunden Surf-Zeit und 100 MB angeboten. Für 14,99 Euro gibt es 7 Tage Surfen und Mailen mit maximal 200 MB. Dabei bekommen Kunden keine Flatrates mit Datendrosselung; der mobile Internetzugang wird nach Erreichen der Zeit- oder Volumengrenze gesperrt. Die Preise der Surfpakete gelten in 19 Urlaubsländern: Ägypten, Albanien, Australien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Malta, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn. - BILDmobil: http://tarif4you.de/goto/p/BILDmobil >> Bundesnetzagentur startet neue Messkampagne für Breitband-Anschlüsse Die Bundesnetzagentur hat erneut eine bundesweite Messkampagne gestartet, bei der Internetnutzer die Geschwindigkeit ihres Breitbandanschlusses überprüfen können. Bis zum Jahresende können Internet-Nutzer auf der Internetseite www.initiative-netzqualitaet.de durch einen Test die genaue Datenrate ihres Anschlusses bestimmen. Die Ergebnisse der Messungen sollen in eine zweite Studie zur Dienstequalität von Internetzugängen in Deutschland einfließen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Bundesnetzagentur eine derartige Kampagne durchgeführt und deren Ergebnisse im April 2013 veröffentlicht. Bei der ersten Mess-Studie hat die Bundesnetzagentur die Vielzahl der Kundenbeschwerden über Abweichungen zwischen der vertraglich vereinbarten und der tatsächlichen Bandbreite bestätigt. Über alle Breitband-Technologien und Anbieter hinweg haben die Nutzer oft nicht die Bandbreite gemessen, die ihr Anbieter als maximal mögliche Bandbreite in Aussicht gestellt hat. Mit der zweiten Mess-Reihe will die Bundesnetzagentur erneut untersuchen, wie häufig und wie stark die tatsächlich erreichte Datenübertragungsrate von der im Vertrag angegebenen »bis zu«-Bandbreite abweicht. Die Bundesnetzagentur erhofft sich von den erneuten Messungen »Rückschlüsse auf mögliche Verbesserungen seit dem vergangenen Jahr«. »Der ersten Messstudie lag mit knapp einer Viertelmillion ausgewerteter Messungen eine äußerst umfangreiche Datenbasis zugrunde. Ich hoffe, dass sich die Internetnutzer auch in diesem Jahr wieder rege beteiligen und wir dadurch ein zuverlässiges Bild der tatsächlich verfügbaren Leistungen überall in Deutschland erhalten«, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Weiterhin Forderung nach mehr Transparenz Die Bundesnetzagentur hat bereits im Mai Eckpunkte zur Förderung der Transparenz bei Breitband-Anschlüssen veröffentlicht. Diese Eckpunkte enthalten einzelne Maßnahmen, mit die Kunden sich besser über die Angebote informieren können. So schlägt die Bundesnetzagentur unter anderem vor, dass Anbieter die Kunden in einem Kundeninformationsblatt verständlich über die vertraglich angebotene minimale und maximale Datenübertragungsrate seines Anschlusses informiert. Außerdem sollten die Anbieter nach der Schaltung eines Festnetz- oder Mobilfunkanschlusses die tatsächlich vor Ort verfügbare Datenübertragungsrate nachmessen und das Ergebnis dem Endkunden mitteilen. Bei Abweichungen der vertraglich vereinbarten von der tatsächlichen Datenübertragungsrate sollten die Anbieter über mögliche Entschädigungs- und Erstattungsansprüche oder Sonderkündigungsrechte informieren. Darüber hinaus sehen die Eckpunkte für die Kunden die dauerhafte Möglichkeit vor, kostenlos selbst die Qualität ihres Anschlusses in einem vergleichbaren und transparenten Messverfahren kontrollieren zu können. Anbieter, Verbände und die interessierte Öffentlichkeit können noch bis zum 2. September 2013 Stellungsnahmen zu den Eckpunkten abgeben. - Bundesnetzagentur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 04. August 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert hat. 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