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Newsletter 35/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 35/2013 ~ 01. September 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die Themen in dieser Ausgabe: - 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie ab 0,85 Cent - Neuer 0,63-Cent-Tarif bei 24internet, Callavista und Empornet - DrayTek stellt zwei neue Router für kleine Unternehmen vor - Nokia 515: Klassisches Mobiltelefon im modernen Design - Vodafone stellt neue Smart Tab III Tablets vor - Roaming-Gebühren in der EU: Abschaffen oder doch nicht? - Bundesnetzagentur: VDSL Vectoring endgültig genehmigt Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie ab 0,85 Cent pro Minute Der Call-by-Call Anbieter 01074tellfon hat eine neue Aktion für Telefongespräche ins Ausland gestartet. Seit Mittwoch, 28. August, kosten Festnetzgespräche in sieben ausgewählte Länder 0,85 Cent/Minute sowie in drei weitere Länder 1,00 Cent/Minute, wenn die Call-by-Call Vorwahl 01074 vorweg gewählt wird. Der günstige Minutenpreis von 0,85 Cent gilt während der Aktion fürs Telefonieren in das Festnetz in Belgien, China, Griechenland, Polen, Spanien, Ungarn und Venezuela. Für 1,00 Cent/Minute telefonieren Nutzer von 01074 in das Festnetz in Australien, Kroatien und Schweiz. Die Aktionspreise gelten bis einschließlich 9. September 2013 täglich rund um die Uhr. Zusätzlich gibt der Anbieter für diese Preise eine Tarifgarantie ab. Die Abrechnung erfolgt, wie üblich, im Minutentakt (60/60) über die Rechnung der Deutschen Telekom. - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html Aktuelle Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ >> Neuer 0,63-Cent-Tarif bei 24internet, Callavista und Empornet Wer noch über ein analoges Modem oder via ISDN im Internet surft, kann ab September einen neuen Tarif des Providers KlaTro Online Dienste nutzen. Mit dem Rochen Tarif wird Schmalband-Surfen für 0,63 Cent pro Minute möglich sein. Dieser Preis gilt ab dem 01.09.2013 täglich rund um die Uhr und wird bis zum 01.12.2013 garantiert. Der neue Internet-by-Call Tarif gilt bei den Marken 24Internet, Callavista und Empornet angeboten. Die entsprechenden Einwahlnummern lauten: 019164352, 019164351 und 019164353. Eine Einwahlgebühr wird nicht berechnet. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Gleichzeitig mit dem Start des neuen Tarifes hat der Internetprovider eine Preiserhöhung bei einem der bisherigen Angebote angekündigt. Zum 1. September 2013 wird der Preis beim Tarif Leguan von bisher 0,63 Cent auf 4,99 Cent pro Online-Minute angehoben. Betroffen sind die Einwahlnummern 019164338 (24Internet), 019164339 (Callavista) und 019164340 (Empornet). - 24Internet: http://tarif4you.de/goto/a/24Internet - Callavista: http://tarif4you.de/goto/a/Callavista - Empornet: http://tarif4you.de/goto/p/empornet >> DrayTek stellt zwei neue Router für kleine Unternehmen vor DrayTek hat zwei neue Router vorgestellt, die sich an kleine Unternehmen richten. Mit dem Vigor2925 können zwei Internet-Leitungen mit hohen Bandbreiten kombiniert werden. Der Vigor2860 verfügt über ein integriertes ADSL-/VDSL-Modem sowie eine separate WAN-Schnittstelle für ein externes Modem, so das auch hier zwei Internetzugänge kombiniert werden können. Vigor2925 mit Dual-WAN Die Router der neuen Vigor2925-Serie richten sich nach Hersteller-Angaben an Unternehmen, die Wert auf hohe Datendurchsätze und eine hohe Internet-Verfügbarkeit legen. Der Router bietet zwei Gigabit-WAN-Schnittstellen, so dass zwei Internet-Leitungen mit hohen Bandbreiten kombiniert werden können. Zusätzlich kann ein USB-Modem angeschlossen werden, um ein Internet-Backup per UMTS, HSDPA oder LTE zu realisieren. Im Falle eines Internet-Ausfalls über kabelgebundene Verbindungen wird dann die mobile Verbindung genutzt. Für den Anschluss von Netzwerkgeräten stehen fünf Gigabit-LAN-Schnittstellen zur Verfügung. Außerdem können externe Nutzer über VPN auf das Netzwerk zugreifen. 50 VPN-Tunnel können lizenzfrei genutzt werden; mit SSL-VPN oder OpenVPN sind es 25 VPN-Verbindungen. Für die Sicherheit sorgen eine SPI-Firewall und Content Security Management (CSM). Für VPN stehen auch PPTP, IPsec und L2TP zur Verfügung. Das Basismodell Vigor2925 soll ab sofort für 219,- Euro (UVP inkl. MwSt) erhältlich sein. Das WLAN-Modell Vigor2925n für 269,- Euro soll zu einem späteren Zeitpunkt auf den Markt kommen. Vigor2860: Router mit Geräte-Verwaltungsfunktionen Der Vigor2860 Router verfügt über ein integriertes ADSL-/VDSL-Modem. Außerdem kann über eine separate Gigabit-WAN-Schnittstelle ein externes Modem für einen weiteren Internet-Zugang angeschlossen werden. Zudem können an das Gerät angeschlossene WLAN-Acess-Points und weitere DrayTek-Geräte zentral über den Vigor2860 administriert werden. Bei WLAN können über die zentrale Oberfläche die wichtigsten Informationen wie IP-Adresse, WLAN-Kanal, SSID oder Verschlüsselung direkt erreicht werden. Zudem kann das WLAN-Passwort über eine entsprechende Schaltfläche schnell geändert werden. Zudem steht den Administratoren ein Central VPN Management (CVM) zur Verfügung: Mit diesem TR-069-Dienst können weitere DrayTek-Geräte konfiguriert werden. Außerdem werden Status-Informationen zu den jeweiligen Geräten per VPN übermittelt. Bei Ausfällen erhalten Administratoren auch eine Benachrichtigung per E-Mail oder SMS. Als weitere Eigenschaften des neuen Routers zählt DrayTek sechs Gigabit-LAN-Schnittstellen und WLAN nach IEEE 802.11n und eine SPI-Firefall. Für die Anbindung externer Nutzer können 32 VPN-Tunnel lizenzfrei genutzt werden; mit SSL-VPN oder OpenVPN sind es 16 VPN-Verbindungen. Auch bei diesem Router stehen PPTP, IPsec und L2TP zur Verfügung. Das Basismodell Vigor2860 soll ab sofort für 260,- Euro erhältlich sein. Das WLAN-Modell Vigor2860n kostet 292,- Euro. Außerdem soll später der Vigor2860n+ mit Dualband-WLAN auf de Markt kommen. - DrayTek: http://tarif4you.de/goto/a/DrayTek >> Nokia 515: Klassisches Mobiltelefon im modernen Design Neben Smartphones gibt es immer noch Mobiltelefone, welche auf Touchscreen-Bedienung verzichten und neben Telefonie einige Komfortfunktionen bieten. Ein neues solches Mobiltelefon hat jetzt Nokia mit dem Nokia 515 vorgestellt. Das Gerät kommt im klassischen Barren-Format und hat eine übliche Handy-Tastatur unter dem 2,4-Zoll großen Display. Gleichzeitig hat Nokia dem neuen Mobiltelefon ein 11 Millimeter schlankes Aluminium-Gehäuse im modernen Design sowie kratzfestes Gorilla Glass 2 als Displayschutz verpasst. Auch wenn das Nokia 515 eher ein Mobiltelefon als ein Smartphone ist, können die Nutzer damit etwas mehr machen, als nur telefonieren. Nokia hebt die 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und die Funktionen zum Bearbeiten und Teilen der Bilder hervor. Weiterhin bietet das Nokia 515 den mobilen Zugriff auf soziale Netzwerke; die passenden Apps für Facebook, Twitter und Nimbuzz sind auf dem Series 40 Mobiltelefon bereits vorinstalliert. Zu den weiteren Funktionen gehören auch Mail for Exchange, Synchronisation für Kontakte und Kalendereinträge sowie eine App, um Kontakte von Lumia-Smartphones, Windows Phone 8 Smartphones sowie Android-Geräten zu synchronisieren. Als Mobiltelefon unterstützt das Nokia 515 GSM-Quadband und UMTS. Für die mobile Datenübertragung stehen GPRS/EDGE sowie HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download zur Verfügung. Auf ein WLAN-Zugang hat Nokia beim neuen Mobiltelefon verzichtet. Als weitere Schnittstellen stehen Bluetooth 3.0 und ein USB-Anschluss zur Verfügung. So kann das Handy auch mit einem PC oder Laptop verbunden werden sowie als ein Modem via USB-Kabel genutzt werden. Das neue Mobiltelefon kommt in einem kantigen Metallgehäuse, welches 114 x 48 x 11 mm klein ist und 101,1 Gramm wiegt. Der mitgelieferte austauschbarer Akku soll laut Hersteller eine Stand-by-Zeit von bis zu 33 Tagen und eine Sprechzeit von über 10 Stunden im GSM-Netz bzw. über 5 Stunden im UMTS-Netz bieten. Das Nokia 515 soll ab September erhältlich sein, zunächst in Russland, Deutschland, der Schweiz und Polen. Das Mobiltelefon soll in Deutschland in den Farben Schwarz und Weiß voraussichtlich zum Preis von 149 Euro ohne Vertrag erhältlich sein. Nokia 515 - Technische Daten * 2,4 Zoll LCD-Display, 240 x 320 Pixel, 166 ppi * Telefontastatur, 4-Wege-Navigationstaste mit Auswahlfunktion * 5 Megapixel Foto-Kamera mit Videoaufzeichnungsfunktion * Series 40 Software-Plattform, Java-Spiele * Nokia Xpress Browser, Apps für Facebook, Twitter, WhatsApp * Telefonbuch für 1.000 Kontakte, Kalender, Aufgabenliste * Polyphone (32-stimmige) Klingeltöne, HD-Klangqualität * 64 MB RAM, microSD Speicherkarten-Slot (maximal 32 GB) * GSM, EGPRS, UMTS, HSPA (bis 7,2 MBit/s im Download) * Bluetooth 3.0, Micro-USB, 3,5-mm-Audio-Anschluss * 1.200 mAh austauschbarer Akku * 114 x 48 x 11 mm Aluminiumgehäuse; 101,1 Gramm - Nokia: http://tarif4you.de/goto/a/Nokia >> Vodafone stellt neue Smart Tab III Tablets vor Der Mobilfunknetzbetreiber Vodafone bringt die dritte Generation der unter der eigenen Marke angebotenen Tablets mit zur IFA. Der neue Smart Tab III wird von Lenovo produziert und soll in zwei Varianten als 7-Zoll- und 10-Zoll Tablet angeboten werden. Wie bereits die Vorgänger-Modelle der Smart Tab II Reihe ermöglichen auch die neuen Tablets den Internetzugang über das Mobilfunknetz: Beide Modelle unterstützen HSPA+ mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 42,2 MBit/s. außerdem steht natürlich eine WLAN Schnittstelle zur Verfügung. In beiden Smart Tab III Geräten arbeiten leistungsstarke Quadcore-Prozessoren mit 1,2 GHz Taktung, zusammen mit je 1 GB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher von 16 GB kann per microSD-Karte erweitert werden. Eine 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite sowie eine zusätzliche Frontkamera sollen für gute Fotos und Videotelefonie sorgen. Als Betriebssystem ist Android 4.2 installiert. Das kleinere Vodafone Smart Tab III bietet einen 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und IPS-Technologie. Der Akku bietet eine Kapazität von 3.500 mAh. In Verbindung mit einem Prepaid-Datentarif soll dieses Tablet noch im September voraussichtlich für weniger als 200 Euro in den Vodafone-Shops erhältlich sein. Die 10 Zoll große Variante bietet 1.280 x 800 Pixel Auflösung. Auch hier kommt ein TFT-IPS Display zum Einsatz. Der Akku soll mit 6.350 mAh Kapazität für lange Laufzeiten sorgen. Auch das größere Smart Tab III soll noch im September in die Shops kommen. Der Preis soll in Verbindung mit einem Mobile Internet Flat-Tarif bei 1 Euro liegen. - Vodafone: http://tarif4you.de/goto/s/Vodafone >> Roaming-Gebühren in der EU: Abschaffen oder doch nicht? Vor einigen Monaten hat EU-Kommissarin Neelie Kroes über die Abschaffung von Roaming-Gebühren in Europa gesprochen. Nun soll sie anscheinend zurückrudern. Nach bisherigen Ankündigungen sollen die Preise für mobiles Telefonieren und Internet-Surfen im EU-Ausland genauso viel kosten, wie zu Hause. Doch wie Spiegel Online berichtet, sei dieser Punkt in dem neuen Reformentwurf nicht mehr erwähnt. Kroes hatte gefordert, die Roaming-Gebühren für mobiles Telefonieren und Surfen im europäischen Ausland um bis zu 90 Prozent zu senken. Das Ziel sollte sein, einen gemeinsamen Telekommunikationsmarkt der 28 EU-Mitgliedstaaten zu schaffen. Damit sollte die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA und Asien verbessert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Nun berichte laut Spiegel Online die Nachrichtenagentur Reuters, dass Vertreter der großen europäischen Mobilfunkanbietern bei einem Treffen mit Kroes über ihre Vorbehalte zu den Plänen gesprochen hätten. Ein Sprecher der EU-Komissarin Kroes hat diesem Bericht allerdings widersprochen. Es werde weiter geplant, die Romaing-Gebühren loszuwerden. Anfang September soll ein neues Reformen-Paket vorgelegt werden. Auch Neelie Kroes selbst hat über Twitter dem Bericht widersprochen: »Attention, everyone: I am NOT dropping plans to end #roaming premiums in #EU« In Deutschland wünschen sich laut einer Umfrage 80 Prozent der Nutzer die Abschaffung von Roaming-Gebühren und unterstützen damit die bisherigen Pläne der EU. Grund ist das Empfinden vieler, dass die zusätzlichen Gebühren für das Roaming viel zu teuer sind: Rund zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten seien dieser Meinung. Zwei Drittel (66 Prozent) aller Befragten gaben zudem an, dass sie bei wegfallenden Gebühren im Ausland deutlich öfter zum Mobiltelefon greifen würden. Bisher würde nur dann telefoniert, wenn es unbedingt sein muss. Das Marktforschungsinstitut Forsa hat im Juli 2013 bei einer repräsentativen Umfrage rund 1.000 Deutschen zu Roaming-Gebühren und ihrem Mobilfunk-Nutzungsverhalten im Ausland befragt. >> Bundesnetzagentur: VDSL Vectoring endgültig genehmigt Die Bundesnetzagentur hat die Einführung der Vectoring-Technologie im Netz der Telekom Deutschland GmbH nun endgültig genehmigt. Nun ist die Deutsche Telekom am Zug, ihre aktuellen Musterverträge für den Zugang zur »letzten Meile« entsprechend zu ändern. Anfang Juli hatte die Bundesnetzagentur der EU-Kommission im üblichen Verfahren einen Entscheidungsentwurf zur Stellungnahme vorgelegt. Dieses Verfahren ist nun abgeschlossen. Die EU-Kommission habe grünes Licht für den Entscheidungsentwurf der deutschen Regulierer gegeben, so die Bundesnetzagentur in ihrer Mitteilung. Die Bundesnetzagentur habe in einem »zügigen, transparenten und intensiven Beschlusskammerverfahren ausgewogene und verlässliche Rahmenbedingungen« für die Einführung der VDSL Vectoring Technologie in Deutschland geschaffen, wird Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, in einer Pressemitteilung zitiert. »Es liegt jetzt an allen investitionswilligen Unternehmen, die sich daraus ergebenden Chancen für den Aus- und Aufbau von modernen TK-Netzen [...] zu nutzen und den für unser Land wichtigen Breitbandausbau gemeinsam zügig voranzutreiben«, so Homann weiter. Dabei seien insbesondere auch in ländliche Gebiete wichtig. Telekom muss Musterverträge für »letzte Meile« Zugang ändern Die Telekom hatte Ende letzten Jahres bei der Bundesnetzagentur beantragt, die Zugangsmöglichkeiten für Wettbewerber zur Teilnehmeranschlussleitung, der so genannten letzten Meile, an den KVz einzuschränken, um Vectoring in ihrem Netz einsetzen zu können. Aufgrund der heute bekannt gegebenen Entscheidung muss die Telekom ihren Wettbewerbern auch künftig grundsätzlich den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung am KVz gewähren. Die Telekom kann den Zugang zur "letzten Meile" am KVz aber unter besonderen Bedingungen verweigern, damit sie selbst oder ein anderes Unternehmen dort Vectoring einsetzen kann. Nun müsse die Telekom ihre aktuellen Musterverträge für den Zugang zur »letzten Meile« und für ein im Falle des Vectoring-Einsatzes ersatzweise anzubietendes Bitstrom-Produkt ändern. Darin seien die technischen, betrieblichen und rechtlichen Details des tatsächlichen Einsatzes von Vectoring zu regeln, so die Bundesnetzagentur. Die Musterverträge müssen dann der Bundesnetzagentur vorlegt werden und werden von ihr noch einmal geprüft. Hintergrund VDSL Vectoring Mit dem Vectoring-Verfahren sind im heute bestehenden kupferbasierten Teilnehmeranschlussnetz höhere Übertragungsraten möglich, als dies bisher bei der schon fortgeschrittenen VDSL-Technik der Fall ist. Durch das Vectoring wird die gegenseitige Störung aus benachbarten Kupferdoppeladern eines Kabels reduziert. Damit sollen Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s möglich sein. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist dafür allerdings nur der Zugriff eines einzigen Unternehmens auf alle Kupfer-Doppeladern am Kabelverzweiger (KVz) möglich. Weitere Details zu VDSL Vectoring haben wir in einem Hintergrund-Artikel zusammengefasst: http://www.tarif4you.de/ratgeber/vectoring.html - Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/ ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 08. September 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! 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