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Newsletter 36/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 36/2013 ~ 08. September 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die IFA in Berlin entwicklet sich immer mehr zu einer Messe, auf der auch Neuheiten im Telekommunikationsbereich vorgestellt werden. Dieses Jahr finden sich dort zahlreiche Smartphone- und Tablet-Hersteller, die neue Geräte präsentieren. Die ersten Neuheiten der IFA 2013 finden Sie auch in diesem Newsletter und auf unserer Website. Die Themen in dieser Ausgabe: - Telekom plant Familientarif mit kostenlosen internen Gesprächen - AVM Friz!Box 7490 ab sofort erhältlich - Düsseldorf: Kostenlose WLAN-Hotspots in der Innenstadt - EWE TEL: Glasfaser-Anschlüsse mit bis zu 100 MBit/s für unter 50 Euro - 1&1: SMS-Flatrate als Option und neue Smartphones zu All-Net-Flat - Aldi Talk startet Allnet-Flat für Telefonie, SMS und Internet - winSIM All-Net-Flat: Telefonie, SMS und 1 GB Daten für 16,95 Euro - LG G Pad 8.3 offiziell vorgestellt - o2 künftig mit Dual Cell und bis zu 42 MBit/s im UMTS-Netz - HTC stellt neues Einsteiger-Smartphone Desire 300 vor - Edeka Mobil: Internet-Paket 150 wird zu Flatrate mit Drosselung - Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition offiziell vorgestellt - Sony Xperia Z1: Neues Smarphone-Flaggschiff vorgestellt - Samsung Galaxy Note 3 offiziell vorgestellt - Asus stellt zwei neue Fonepad-Smartphones vor - Telekom: Künftig bis zu 150 MBit/s über LTE - IFA: Samsung stellt die Smartwatch Galaxy Gear vor - otelo startet neue Allnet-Flatrate Tarife ab 24,99 Euro - Vodafone will praktische Geschwindigkeiten im Netz angeben - Zusammenschaltungsentgelte für das Festnetz endgültig genehmigt - Neue elektronische Schnittstelle für Anbieterwechsel jetzt verfügbar Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> Telekom plant Familientarif mit kostenlosen internen Gesprächen Die Deutsche Telekom will ab November 2013 ein neues Tarif-Paket für Familien anbieten. Für 69,90 Euro im Monat erhalten Nutzer dann einen Festnetz-Anschluss einschließlich Flatrate ins deutsche Festnetz. Für den Internetzugang ist im Paket ein bis zu 16 MBit/s schneller Anschluss enthalten. Weiterhin beinhaltet das Familien-Paket das TV-Angebot Entertain mit rund 100 Kanäle sowie die Download-Plattform Videoload. Ein weiterer Bestandteil des Tarifpaketes ist eine Allnet-Flat für mobile Telefonie und SMS. Enthalten sind hier eine Sprach- und SMS-Flatrate in alle deutschen Netze sowie 200 Megabyte mobiles Datenvolumen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 8 MBit/s. Der Familien-Vorteil: Gespräche zwischen bis zu vier Handys und Festnetzanschluss sind immer kostenlos. Außerdem können zusätzliche Mobilfunkkarten, etwa Prepaid-Karten der Kinder, ebenfalls mit in die kostenlose Kommunikation eingeschlossen werden. Das Familien-Angebot ist ab November 2013 für integrierte Neu- und Bestandskunden erhältlich. Kunden, die zusätzlich ein aktuelles Smartphone als subventioniertes Gerät bestellen, müssen monatlich 10 Euro mehr zahlen. +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html Aktuelle Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ >> AVM Friz!Box 7490 ab sofort erhältlich Und noch eine Fritz!Box geht jetzt offiziell in den Handel. Nachdem AVM bereits die kleineren neuen Modelle in den vergangenen Wochen an den Start gebracht hat, soll jetzt auch das Top-Modell Fritz!Box 7490 erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt zum Start bei 289 Euro. Die neue Fritz!Box 7490 soll das bisherige Top-Modell 7390 ablösen. Als DSL-Router unterstützt die neue Fritz!Box sowohl ADSL2+ als auch VDSL-Anschlüsse und soll laut Hersteller auch die Unterstützung für Vectoring mitbringen. Für kabellose Verbindungen kommt der schnelle WLAN AC Standard zum Einsatz, welcher im 5 GHz Bereich bis zu 1.300 MBit/s ermöglichen soll. Daneben funkt die 7490 auch im 2,4 GHz Bereich nach 802.11 a/b/g/n Standards mit bis zu 450 MBit/s. Als weitere Anschlussmöglichkeiten stehen vier Gigabit-Ethernet Anschlüsse für netzwerkfähige Geräte zur Verfügung. Dazu kommen zwei USB 3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher. Neben den Netzwerk-Funktionen bringt die Fritz!Box 7490 auch eine integrierte Telefonanlage mit. Diese hat eine integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone, fünf Anrufbeantworter und Anschlussmöglichkeiten für Analog-, ISDN- und IP-Telefone. Zu den weiteren Funktionen zählen der Mediaserver für Musik, Bilder und Filme, die NAS-Funktion für den einfachen Zugriff auf alle Dateien im Netzwerk sowie die Steuerung der FRITZ!-Steckdosen. - AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM >> Düsseldorf: Kostenlose WLAN-Hotspots in der Innenstadt In Düsseldorf soll demnächst ein freies WLAN-Netz entstehen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf will zusammen mit der Wall AG insgesamt 50 Hotspots in der Innenstadt aufbauen. Am Dienstag, den 3. September 2013, hat Oberbürgermeister Dirk Elbers gemeinsam mit Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, den ersten öffentlichen WLAN-Hotspot auf der Königsallee eingeweiht. Weitere Hotspots soll die Wall AG stufenweise in diesem wie auch im nächsten Jahr aufbauen. Nach Abschluss der Aufbauarbeiten soll der kostenfreie und drahtlose Internetzugang für die Düsseldorfer und Touristen an insgesamt 50 Standorten dauerhaft zur Verfügung stehen. Die Landeshauptstadt stellt für den Aufbau des WLAN-Netzes Flächen im öffentlichen Raum zur Verfügung, an denen die Hotspots installiert werden. Die Wall AG wird die WLAN-Hotspots in die bestehenden Anlagen, wie etwa elektronische Stadtinformationsanlagen, integrieren. Die Kosten trägt dabei die Wall AG selbst; der Dienst soll durch Werbung finanziert werden. »Die Verfügbarkeit eines kostenlosen Internetzugangs ist für die Attraktivität von Städten heutzutage von immanenter Bedeutung«, so Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. »Sowohl als Service für unsere Bürgerinnen und Bürger als auch für eine einfache Orientierung unserer Gäste im Innenstadtbereich ist die Bereitstellung von WLAN-Hotspots eine wichtige und zeitgemäße Ergänzung des städtischen Informationsangebotes.« Jeder Hotspot wird durch einen großflächigen Sticker mit der Aufschrift »bluespot Free WiFi« erkennbar sein. Um den drahtlosen Internetzugang in der Stadt nutzen zu können ist allerdings eine Registrierung erforderlich. Diese kann entweder im Vorfeld über die Website www.bluespot-wifi.de oder auch vor Ort erfolgen. Abgefragt werden nur Vor- und Nachname sowie E-Mail Adresse. Zudem können die Nutzer ein Passwort angeben. Wer sich bereits registriert hat, kann sich am WLAN Hotspot mit seinem Benutzernamen und Passwort in das »bluespot« genante Netzwerk einloggen. Die Nutzung der Hotspots ist kostenlos. Der erste Hotspot wurde auf der Königsallee, Ecke Grünstraße, installiert. Bis Ende September sollen weitere Standorte hinzu kommen. Die Landeshauptstadt Düsseldorf nennt als weitere WLAN-Standorte folgende Adressen: Königsallee (Haus-Nr.98) hinter Graf-Adolf-Str. Königsallee hinter Bahnstraße Schadowstraße Ecke Berliner Allee Martin Luther Platz Hunsrückenstrasse Ecke Flingerstrasse Königsallee hinter Steinstrasse Grabbeplatz Ecke Neubrückstrasse Mühlenstraße (auf dem Burgplatz) Mittelstraße Ecke Carlsplatz Hammerstraße(Haus Nr. 1) / Ecke Franziusstraße Königsallee (70) vor Grünstraße >> EWE TEL: Glasfaser-Anschlüsse mit bis zu 100 MBit/s für unter 50 Euro Der Oldenburger Regional-Anbieter EWE TEL hat neue Glasfaser-basierte Anschlüsse für Privatkunden gestartet. Mit den neuen LWL Paketen sollen Neukunden und ADSL-Bestandskunden höhere Geschwindigkeiten zu günstigen Preisen erhalten, so das Unternehmen. Ab sofort erhalten alle Neukunden von EWE TEL das LWL-Paket 50 mit bis zu 50.000 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) im Download und bis zu 10 MBit/s im Upload für 34,95 Euro monatlich. Kunden, die sich für das LWL-Paket 100 entscheiden, zahlen 44,95 Euro monatlich für einen bis zu 100 MBit/s im Download und bis zu 30 MBit/s im Upload schnellen Internetzugang. Die beiden Pakete beinhalten eine Flatrate für den Internetzugang mit unbegrenztem Datenvolumen, eine Flatrate zum Telefonieren ins deutsche Festnetz und zu allen EWE Mobil-Anschlüssen. Weiterhin bieten die beiden Pakete eine zweite Telefonleitung mit mindestens drei Rufnummern und eine kostenfreie Wunschoption im Wert von bis zu 5 Euro. Für 10 Euro mehr im Monat erhalten Kunden auf Wunsch auch ein TV-Angebot mit mehr als 200 analogen und digitalen Sendern, welche auf dem heimischen TV-Gerät geschaut werden können. Online-TV ist ohne Aufpreis in beiden Paketen bereits enthalten. Die Preise gelten für die ersten 24 Monate der Vertragslaufzeit; danach werden jeweils 10 Euro mehr im Monat, also 39,95 Euro für LWL 50 bzw. 49,95 Euro für LWL 100 berechnet. Die vergünstigten Preise gelten bis zum 01.02.2014 für LWL-Neukunden sowie ADSL-Kunden, die auf LWL wechseln. Dazu können die Kunden die AVM Fritz!Box 7360 in der EWE Edition vergünstigt für 29,95 Euro statt 169 Euro auswählen. - EWE TEL: http://tarif4you.de/goto/a/EWETEL >> 1&1: SMS-Flatrate als Option und neue Smartphones zu All-Net-Flat Der Telekommunikationsanbieter 1&1 erweitert sein Mobilfunk-Angebot um eine SMS-Flatrate-Option. Diese kann zum All-Net-Flat Basic Tarif für 4,99 Euro monatlich hinzu gebucht werden. Der Basic-Tarif bietet eine Telefonie-Flatrate ins deutsche Festnetz und alle deutschen Mobilfunknetze sowie eine Internet-Flatrate mit 500 MB ungedrosselten Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s. Für den SMS-Versand werden ohne die Flatrate 9,9 Cent je Kurznachricht berechnet. Der monatliche Grundpreis für die All-Net-Flat Basic beträgt 19,99 Euro während der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten und 29,99 Euro/Monat danach. In den anderen 1&1 All-Net-Flat Tarifen Plus und Pro ist eine SMS-Flat bereits im Grundpreis enthalten. Neue Smartphones und Preissenkungen Neben der neuen Tarif-Option hat 1&1 auch neue Smartphones in das Angebot aufgenommen. So erhalten Neukunden die Einsteiger-Smartphones Nokia Lumia 625 oder HTC Desire 500 jeweils für 0,- Euro in Verbindung mit der All-Net-Flat Basic mit Smartphone (29,99 Euro/Monat). Außerdem ist bei 1&1 jetzt das Tablet Samsung Galaxy Note 8 in Verbindung mit den 1&1 All-Net-Flats erhältlich. Das Tablet mit Telefonie-Funktion ist nun für 0,- Euro mit der teuersten All-Net-Flat Pro (49,99 Euro/Monat) zu haben. Bisher hat 1&1 das Tablet mit Stift-Eingabe nur mit den Tablet-Flat Tarifen angeboten. Weiterhin hat 1&1 die Preise für einige Smartphones gesenkt. Das Huawei Ascend P6 ist jetzt für 0,- Euro mit der All-Net-Flat Basic erhältlich. Das Windows Phone Nokia Lumia 925 wird nun für 0,- Euro mit der All-Net-Flat Plus (39,99 Euro/Monat) angeboten. - 1&1 Mobile Angebote: http://tarif4you.de/goto/s/1u1Mobile >> Aldi Talk startet Allnet-Flat für Telefonie, SMS und Internet Die Mobilfunk-Marke Aldi Talk bietet ab sofort eine Allnet-Flatrate zum Telefonieren, Simsen und Surfen an. Dafür wurde das bisherige Paket 2000 in eine Flatrate umgewandelt. Kunden erhalten für 19,99 Euro pro 30 Tage eine Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz sowie Anrufe und SMS in alle deutschen Mobilfunknetze. Ebenfalls im Tarif enthalten ist der mobile Internetzugang mit 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen (bis 7,2 MBit/s) im E-Plus Netz. Nach Verbrauch der 500 MB Datenvolumen wird der Zugang auf maximal 56 kBit/s gedrosselt. Wer mehr Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s nutzen möchte, kann für 3 Euro weitere 500 MB freischalten. Diese High-Speed-Volumen setzt den Volumenzähler auf Null und kann jederzeit auch mehrmals pro Monat hinzugebucht werden. Die neue Aldi Talk All-Net-Flat ist als Option zu einem bereits bestehenden oder neu abzuschließenden Aldi Talk Prepaid-Tarif hinzubuchbar. Der Flatrate-Tarif hat eine Laufzeit von 30 Tagen und verlängert sich automatisch um weitere 30 Tage, sofern genug Guthaben auf dem Prepaid-Konto ist und der Tarif nicht vorher gekündigt wird. Neuer Paket 600 für 12,99 Euro Neben der neuen All-Net-Flattrate und dem seit Februar erhältlichen Paket 300 bietet Aldi Talk jetzt auch ein Paket 600 Tarif an. Für 12,99 Euro je 30 Tage erhalten Kunden 600 Einheiten, die flexibel für Telefonie-Minuten und SMS in alle deutschen Mobilfunknetze genutzt werden können. Jede weitere Telefonie-Minute und Kurznachricht werden mit 11 Cent abgerechnet, ebenso wie Anrufe ins deutsche Festnetz. Die Abrechnung erfolgt im 60/1-Takt. Telefonate und SMS zu anderen Aldi Talk Kunden sind übrigens im Grundpreis enthalten (Flatrate) und werden nicht extra berechnet. Außerdem beinhaltet das Paket 600 einen mobilen Internetzugang mit 400 MB ungedrosseltes Datenvolumen. Auch dieses Paket wird als Prepaid-Option mit 30 Tagen Laufzeit angeboten. - Aldi Talk: http://tarif4you.de/goto/p/AldiTalk >> winSIM All-Net-Flat: Telefonie, SMS und 1 GB Daten für 16,95 Euro Die eteleon AG hat bei ihrer Marke winSIM zwei neue Smartphone-Tarife gestartet. Neben dem 6-Cent-Prepaid-Tarif weden jetzt auch winSIM 1000 Paket mit Inklusiv-Minuten und -SMS sowie eine winSIM Flat angeboten. Beide Tarife werden im Netz von o2 realisiert und haben eine Laufzeit von einem Monat. winSIM 1000 Paket Das winSIM 1000 Paket richtet sich an Smartphone-Nutzer, die wenig telefonieren und eher mobil mit dem Smartphone im Internet surfen wollen. Zum Aktionspreis von 7,95 Euro (statt regulär 14,99 Euro) bietet das Paket 250 Frei-Minuten und 250 Frei-SMS in alle deutschen Netze sowie 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen. Jede weitere Telefonie-Minute und SMS in deutsche Netze kosten jeweils 15 Cent. Die Mailbox-Abfrage ist kostenlos. Wem 500 MB Datenvolumen nicht ausreichen, kann für 9,95 Euro im Monat das Volumen auf 1 GB erweitern. winSIM Flat: Telefonie- und SMS-Flatrate für 16,95 Euro Mit der winSIM Flat erhalten die Kunden eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz. Außerdem ist im Grundpreis von 16,95 Euro/Monat (statt regulär 24,95 Euro) eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze enthalten. Für den mobilen Internetzugang beinhaltet der Flatrate-Tarif 1 GB ungedrosseltes Datenvolumen. Für weitere 9,95 Euro/Monat kann das Datenvolumen auf 2 GB erhöht werden. Die Aktionspreise gelten vorerst für Neukunden, die die neuen Tarife bis zum 15. September 2013 bestellen. Für diese Kunden gelten die reduzierten Grundpreise dann dauerhaft, so der Anbieter. - winSIM: http://tarif4you.de/goto/p/winsim >> LG G Pad 8.3 offiziell vorgestellt LG Electronics (LG) hat ein neues Android Tablet angekündigt. Das 8-Zoll großes Gerät soll am Donnerstag auf der IFA in Berlin offiziell seine Weltpremiere feiern. LG hat im Vorfeld bereits die wichtigsten Details bekannt gegeben. Das neue Tablet von LG gehört zur »G« Premium-Produktreihe und hört auf den Namen LG G Pad 8.3. Das Gerät bietet ein 8,3-Zoll (ca. 21cm) großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln bei 273 ppi. Im Inneren sorgt ein Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core Prozessor mit 1,7 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher für die nötige Leistung. Außerdem hat LG dem neuen Tablet ein 4.600 mAh starkes Akku für längere Laufzeiten spendiert. Mit QPair soll das neue Tablet zur Erweiterung des Smartphones werden. Die QPair App soll dafür sorgen, dass jeder Anruf und jede Nachricht, die ein Nutzer über ein Smartphone erhält, auf dem Tablet empfangen werden. Antworten können Nutzern dann ebenfalls via G Pad. Ebenso können Notizen auf dem G Pad erstellt und auf dem Smartphone gespeichert werden. Dabei ist die Verbindung nicht nur auf LG-Geräte beschränkt sondern soll mit jedem Android Gerät ab Android Jelly Bean funktionieren. Zu den weiteren Software-Funktionen gehören die LG-eigene UX-Benutzeroberfläche sowie die Apps Slide Aside, QSlide und KnockON. Mit Slide Aside können aktive Apps einfach mittels einer Drei-Finger-Geste auf die Seite geschoben werden. QSlide verwaltet bis zu drei verschiedene Apps in einem Fenster und mit Das gefällt besonders auf dem großen Display KnockON kann das Gerät durch zweifaches Klopfen auf das Display ein- oder ausgeschaltet werden. Alle technischen Details zum neuen LG Tablet finden Sie auch unserer Website: http://www.tarif4you.de/news/n17804.html >> o2 künftig mit Dual Cell und bis zu 42 MBit/s im UMTS-Netz Telefónica will ab Mitte September ihr UMTS-Netz in Deutschland aufrüsten. Der Mobilfunkanbieter hat angekündigt, seine Basisstation mit der Dual Cell Technik aufzurüsten. Damit sollen Übertragungsraten von bis 42 MBit/s im o2-Netz möglich sein. Wie der Netzbetreiber in seinem Blog angekündigt hat, soll Dual Cell Technik ab 16. September »deutschlandweit zahlreiche Basisstation« mit der Dual Cell Technik aufgerüstet werden. Bisher bietet Telefónica in seinem UMTS-Netz HSPA+ Geschwindigkeiten von bis zu 21,6 MBit/s an. Auch diese UMTS-Erweiterung soll Mitte September in weiteren Teiles des o2-Netzes installiert werden. Gleichzeitig will der Münchener Netzbetreiber die Basisstationen mit Dual Cell aufrüsten. Die DC-Aktivierung soll jeweils dort erfolgen, wo die Netztechnik eine entsprechende Anbindung zulässt, so o2. Dazu würden vor allem Orte mit einem hohen Datenverkehrsaufkommen zählen. Neben der höheren Download-Geschwindigkeit soll Dual Cell Unterstützung auch höhere Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 5,8 MBit/s ermöglichen, so o2. Voraussetzung für die Nutzung von Dual Cell ist ein kompatibles Endgerät, also etwa aktuelle Mittelklasse bis Highend-Smartphones. Auch der gebuchte Tarif muss die Geschwindigkeiten von bis zu 42 MBit/s zulassen. Bei den aktuellen o2-Tarifen sind solche Geschwindigkeiten erst ab dem o2 Blue All-in L möglich. Auch E-Plus hat vor wenigen Wochen angekündigt, Dual Cell in seinem UMTS anzubieten. Damit werden nun Download-Geschwindigkeiten von theoretisch bis zu 42 MBit/s in allen vier deutschen Mobilfunknetze möglich. - o2: http://tarif4you.de/goto/s/o2 >> HTC stellt neues Einsteiger-Smartphone Desire 300 vor HTC hat mit dem Desire 300 ein neues Einsteiger-Smartphone mit Android und dem eigenen News-Ticker Blink Feed vorgestellt. Eine weitere Neuvorstellung ist das HTC Desire 601, eine Verbesserung des Desire 600, welche allerdings nicht in Deutschland erhältlich sein soll. Das HTC Desire 300 kommt mit einem 4,3-Zoll großen Display mit 480 x 800 Pixeln Auflösung, einem Snapdragon S4 1,0 GHz Dual-Core Prozessor und 512 MB Arbeitsspeicher. Der interne Speicher von insgesamt 4 GB kann mit microSD Speicherkarten erweitert werden. Zur weiteren Ausstattung des Android 4.1 Smartphones gehören unter anderem HTC Sense 5.0 Oberfläche, Bluetooth 4.0 und WLAN (802.11 b/g/n) sowie 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und VGA-Kamera vorne. Das 131,78 x 66,23 x 10,12 mm große und 120 Gramm schwere Smartphone kommt mit einem 1.650 mAh starkem Akku und soll laut Hersteller bis zu 11 Stunden Gesprächszeit und bis zu 625 Stunden Standby-Zeit im UMTS-Netz bieten. Das neue HTC Desire 300 soll ab Oktober 203 auf den Markt kommen. Zu den Preisen machte HTC keine Angaben. Weiterhin hat HTC das Desire 601 angekündigt. Dieses Smartphone mit 4,5-Zoll Display (540 x 960 Pixeln Auflösung) und Snapdragon 400 1,4 GHz Dual-Core Prozessor soll auch LTE-Unterstützung und zwei Stereolautsprecher auf der Vorderseite bieten. Dieses Gerät soll laut HTC allerdings nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein. - HTC: http://tarif4you.de/goto/a/HTC >> Edeka Mobil: Internet-Paket 150 wird zu Flatrate mit Drosselung Die Mobilfunkmarke Edeka Mobil hat die Aktion für Smartphone-Nutzer verlängert. Außerdem wurde der Internet Paket 150 für mobiles Internet-Surfen in eine Flatrate umgewandelt. Das Mobile Internet-Paket 150 MB wird seit März 2013 angeboten und beinhaltet 150 MB Surf-Volumen. Nach Erreichen dieser Datenmenge wurde der Zugang bisher weiter mit 24 Cent pro Megabyte berechnet. Nun macht die Mobilfunkmarke im Vodafone-Netz aus dem reinen Volumentarif eine Flatrate mit Drosselung. Wie sonst bei mobilen Datentarifen üblich, wird nun auch beim Mobile Internet-Paket 150 MB nach Erreichen der Volumengrenze der Zugang auf maximal 64 kBit/s gedrosselt. Die Nutzer können jedoch weiter mit ihrem Smartphone ohne zusätzliche kosten mit diesem Paket surfen. Der monatliche Preis für dieses Paket bleibt bei 4,99 Euro. Außerdem wird die Smart-Option weiterhin für 9,99 Euro pro 30 Tage angeboten. Dieser Optionstarif zum Edeka Mobil Prepaid-Paket beinhaltet 200 Minuten Telefonie und 200 SMS in alle deutschen Netze sowie 200 MB ungedrosseltes Datenvolumen zum mobilen Surfen. Diese Tarifoption ist nun bis zum 30.09.2013 erhältlich bzw. verlängerbar. - Edeka Mobil: http://tarif4you.de/goto/p/EDEKAmobil >> Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition offiziell vorgestellt Samsung hat das Galaxy Note 10.1 2014 Edition Tablet im Rahmen eines Unpacked-Events bei der IFA offiziell vorgestellt. Das neue Tablet soll sowohl mit neuer Technik als auch mit neuer Software punkten. Auf der technischen Seite bringt das neue Tablet ein 10,1-Zoll großes Super Clear LC-Display mit einer Auflösung von 2.560 y 1.600 Pixeln mit. Je nach Modell soll entweder ein 1,9 GHz Octa-Core (3G/WLAN Version) oder ein 2,3 GHz Quad-Core Prozessor (LTE-Version) eingebaut werden. Weitere Highlights sind Android 4.3, der S Pen Stift und die zugehörige Software, darunter S Note, S Planner, Action Memo, Scrapbook, Screen Write, S Finder und Direct Pen Input. Das neue Tablet wird auf der IFA 2013 in Berlin gezeigt und soll noch im dritten Quartal 2013 auf den Markt kommen. Die Preise nannte Samsung allerdings noch nicht. Details zum Galaxy Note 10.1 2014 Edition finden Sie auf unserer Website: http://www.tarif4you.de/news/n17811.html >> Sony Xperia Z1: Neues Smarphone-Flaggschiff vorgestellt Sony hat kurz vor dem Start der IFA in Berlin sein neues Flaggschiff Smartphone vorgestellt. Das Xperia Z1 hat ein 5-Zoll-Display, eine 20-Megapixel-Kamera und läuft mit einem 2,2 GHz Quad-Core-Prozessor. Die Technik steckt in einem wasserdichtem Gehäuse aus Aluminium-Rahmen und Mineralglas. Gleichzeitig hat Sony zwei Kamera-Erweiterungen Cybershot QX10 und QX100 vorgestellt, die das Smartphone zu einer vollwertigen Digitalkamera erweitern. Das neue Smartphone von Sony kommt mit einem 5-Zoll-Bildschirm mit 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung und wird von einem 2,2 GHz Quad-Core Snapdragon 800 Prozessor von Qualcomm (MSM8974) angetrieben. Weiterhin bietet das Smartphone 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher. Der eingebaute 3.000 mAh Akku soll eine Standby-Zeit von bis zu 850 Stunden (UMTS) ermöglichen. Das 8,5 Millimeter schmale Gehäuse besteht aus einem Aluminiumrahmen und Mineralglas auf der Vorder- und Rückseite und ist staub- und wassergeschützt nach IP55/IP58. Sony setzt beim neuen Z1 vor allem auf die Foto-Funktionen. Das Smartphone besitzt eine 20-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, mit einem 1/2,3-Zoll Exmor RS Sensor, einem Objektiv mit einer Blende von F2.0 und Bionz-Bildprozessor, die aus der Digitalkamera-Sparte von Sony stammen. Auch weitere Funktionen machen aus dem Smartphone eher eine smarte Digitalkamera. So haben die Nutzer neben der automatischen Aufnahme auch die Möglichkeit, viele Einstellungen manuell zu machen. Mit der »Timeshift-Burst« Funktion werden schon vor und auch nach dem Drücken des Auslösers jeweils 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen, so dass der Nutzer das beste Bild aus der insgesamt 61 Bildern wählen kann. Das neue Sony Xperia Z1 soll bereits im September in den Farben Schwarz, Weiß und Violett in den Handel kommen. Der Preis soll bei 649 Euro (UVP) liegen. Alle technischen Details zum neune Xperia Z1 finden Sie auf unserer Website: http://www.tarif4you.de/news/n17812.html Eine weitere Neuvorstellung von Sony zur IFA sind die beiden Aufsteck-Kameras Cybershot QX10 und QX100. Diese sollen die Smartphones wie das neue Z1 und auch andere Modelle zu vollwertigen Digitalkameras erweitern. Diese beinhalten neben einem besseren Sensor auch komplette Kamera-Elektronik und einen optischen Zoom. Die Erweiterung QX10 kommt mit einem 18,2 Megapixel Sensor (1/2.3) und einem 10-fach optischen Zoom. Die QX100 kommt mit einem 1.0-Zoll großen Exmor R CMOS Sensor mit 20,2 Megapixel und 3,6-fach optischen Zoom. Die Technik der QX100 entspricht der Sony Cybershot RX100 II Digitalkamera. Die beiden Geräte sind mit ca. 62 x 62 cm rechte kompakt und wiegen mit den Akkus ca. 105 Gramm (QX10) bzw. 179 Gramm (QX100). Die Kameras werden per NFC oder WiFi Direct mit dem Smartphone verbunden und sollen sowohl mit allen aktuellen Android als auch mit iOS Geräten kompatibel sein. Die entsprechende PlayMemories Mobile App übernimmt die Kommunikation zwischen den beiden Geräten und stellt die notwendigen Funktionen auf dem Smartphone bereit. So können die Nutzer dann die Kamera auf dem Smartphone-Touchscreen bedienen; der Bildschirm dient auch als Sucher. >> Samsung Galaxy Note 3 offiziell vorgestellt Samsung hat das Galaxy Note 3 offiziell vorgestellt. Das große Smartphone mit Eingabestift wurde, wie auch im vergangene Jahr, in Rahmen eines Unpacked-Events bei der IFA in Berlin gezeigt und soll bereits Ende September im Handel erhältlich sein. Technisch hat Samsung einiges im Vergleich zum Vorgänger Galaxy Note 2 verändert. Das neue Gerät kommt mit einem 5,7-Zoll (14,43cm) großen Super AMOLED Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung. Im Inneren soll, je nach Land, entweder ein 2,3 GHz Quad-Core Prozessor oder ein 1,9 GHz Octa-Core Prozessor arbeiten. Dazu kommen 3 GB RAM und wahlweise 32 oder 64 GB internen Speicher, eine 13 Megapixel-Kamera auf der Rückseite, 2 Megapixel-Kamera Kamera für Videotelefonie und ein 3.200 mAh starker Akku. In der LTE-Variante entspricht das Galaxy Note 3 den LTE Cat4 Spezifikationen und unterstützt Downloads mit bis zu 150 MBit/s. Als Betriebssystem setzt Samsung beim neuen Galaxy Note 3 auf Android 4.3. Dazu kommen einige eigene Apps. Am interessantesten sind hier die Apps für den S-Pen Stift. Dazu gehört vor allem das Air Command Menü. Diese wird aktiviert, wenn der Stift aus dem Smartphone herausgenommen wird oder wenn der Nutzer mit dem Stift über das Display bewegt und dabei den Knopf am S-Pen drückt. Über das Menü lassen sich die häufigen Funktionen und Apps aufrufen, etwa das Notiz-App Action Memo und auch Scrapbook, Screen Write, S Finder oder Pen Window. Letzters ermöglicht es, ein Fenster mit einer App zu öffnen und dieses bei Bedarf zu einem Icon minimieren. Bei Bedarf kann die App wieder mit einem Klick im vorherigen Zustand geöffnet werden. Auch S Note, Multi Window, Easy Clip und Direct Pen Input sind dabei. Das Gehäuse des neuen Galaxy Note 3 ist mit 8,3 mm etwas flacher, als beim Vorgänger. Mit 151,2 x 79,2 mm ist das Gerät genauso groß, beim etwas größeren Display, dafür mit 168 Gramm etwas leichter. Auf der Rückseite hat Samsung ein wie Leder wirkendes Kunststoff eingearbeitet, so dass das Gerät etwas edler aussieht. Das Samsung Galaxy Note 3 soll am 25. September 2013 in den Handel kommen. Den Preis nannte Samsung nicht. Alle technischen Details zum neuen Galaxy Note 3 finden Sie auf unserer Website: http://www.tarif4you.de/news/n17813.html >> Asus stellt zwei neue Fonepad-Smartphones vor Asus hat im Vorfeld der IFA in Berlin zwei neue Smartphones vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Fonpad-Modelle mit 7- und 6-Zoll großen Displays, mit denen Nutzer auch telefonieren können. Fonpad 7: Die neue Generation Der neue Asus Fonepad 7 ist eine Version des Anfang des Jahres vorgestellten Fonepad. Das neue Gerät soll durch eine rutschfeste Rückseite, ein besseres Bildschirm und schnelleres mobiles Internet mit HSPA+ und bis zu 42 MBit/s im Download punkten. Außerdem sorgt das Tablet mit Floating App für Multitasking und kann bis zu 6 Apps gleichzeitig auf dem Display anzeigen. Das neue Fonepad 7 kommt mit einem 7-Zoll großen IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Dieses ist mit einer TruVivid Beschichtung ausgestattet, die den Luftabstand zwischen LCD-Panel und Oberflächenglas beseitigt. Die neue, schmutzresistente Beschichtung des Displays soll darüber hinaus Fingerabdrücke verhindern. Zur weiteren Ausstattung des 10,5 mm schmalen und 340 Gramm schweren Gerätes gehören Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite sowie eine 5-Megapixel-Kamera hinten und eine 1,2-Megapixel-Frontkamera für Video-Telefonie. Im Inneren arbeitet ein Intel Atom Z2560 Dual Core Prozessor mit 1,6 GHz und 1 GB RAM sowie der 3.950 mAh starke Akku. Neben dem mobilen Internet mit bis zu 42 MBit/s im download ermöglicht das Fonepad 7 auch mobile Telefonie; das integrierte Mikrofon filtert auch Umgebungsgeräusche und soll so für eine bessere Sprachübertragung sorgen. Fonepad 6: Tablet mit Eingabestift Wem ein 7-Zoll großes Tablet zum Telefonieren zu groß ist, sollte das neue Fonepad Note 6 von Asus anschauen. Dieses Gerät ist mit seinem 6-Zoll Display etwas kleiner, bietet dafür eine Full-HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und lässt sich zudem über einen Stylus bedienen. Das Fonepad Note 6 kommt mit einem 6 Zoll IPS+ Display und wird vom neuen Intel Atom Z2580 Dual-Core Prozessor mit 2 GHz angetrieben. Die Bedienung des Tablets, mit dem die Nutzer auch telefonieren können, erfolgt wahlweise mit dem Finger oder dem beiliegenden Stift, der im 10,3 mm dünnen und 210 Gramm leichten Fonepad Note 6 verstaut werden kann. Ähnich den Galaxy Note Modellen von Samsung, liefert auch Asus für das neue Fonepad Note 6 spezielle Apps, welche auf die Bedienung mit dem Stylus ausgerichtet sind. Wird der Eingabestift aus seiner Befestigung gelöst, öffnet sich automatisch die Instant-Pages-Funktion, die direkt Notizen auf dem Display ermöglicht. Mit der Funktion Smart-Crop lassen sich angezeigte Inhalte durch einfaches einkreisen mit dem Stylus ausschneiden und speichern. Smart Peek gewährt durch eine einfache Berührung mit dem Bedienstift einen schnellen Zugriff auf gewünschten App Content. Das Asus Fonepad Note 6 soll in den Farben Schwarz und Weiß verfügbar sein. Den Preis und die Verfügbarkeit sind derzeit noch offen. Alle Details zu den neuen Fonepad Geräten von Asus lesen Sie auf unserer Website: http://www.tarif4you.de/news/n17814.html >> Telekom: Künftig bis zu 150 MBit/s über LTE Die Deutsche Telekom setzt künftig auf hohe Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung. Das kündigte das Unternehmen im Vorfeld der IFA in Berlin an. Im Mobilfunk sollen künftig mit LTE bis zu 150 MBit/s möglich sein. LTE+: Netz-Turbo mit bis zu 150 MBit/s Im Mobilfunk will die Telekom das LTE-Netz ausbauen und Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s anbieten. Alle LTE-Basisstationen, an denen bereits heute bis zu 100 Mbit/s möglich sind, sollen mit der neuen Technik (LTE Cat 4) ausgestattet werden. Die Telekom nennt dies LTE+ und erklärt, dass diese Technik jetzt in über 100 deutschen Städten angeboten werden kann. Bis Ende des Jahres sollen es fast 200 werden. Die neue Technik setzt einerseits entsprechende Geräte und andererseits passende Tarife voraus. Aktuell werden mehrere Top-Smartphones und Tablets mit der LTE Cat 4 Technik angekündigt. Die Telekom verspricht auch, dass eigene Datenprodukte, wie der Speedstick LTE III, die Speedbox LTE II oder die die Speedbox LTE mini noch im September nach einer Software-Aktualisierung LTE+ unterstützen werden. Ab dem 1. Oktober 2013 will die Deutsche Telekom die bestehenden Tarife an LTE+ anpassen. Dabei sollen Kunden, die aktuell Tarife und Optionen mit bis zu 100 MBit/s mit LTE nutzen können, künftig automatisch und ohne Aufpreis mit bis zu 150 MBit/s surfen können. Wer bisher in seinem Tarif mit einer Download-Rate von bis zu 50 MBit/s im Internet surfte, soll demnächst die doppelte Geschwindigkeit als Obergrenze erhalten, nämlich bis zu 100 MBit/s. Auch hier sollen keine Mehrkosten entstehen. Bereits zur IFA in Berlin soll der Mobile Data XL als erster Datentarif eine Download-Geschwindigkeit von 150 MBit/s unterstützen. Vor einem Monat hat Vodafone angekündigt, über LTE Geschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s anzubieten. >> IFA: Samsung stellt die Smartwatch Galaxy Gear vor Eine Smarte Uhr mit Touchscreen und Anbindung an das Mobilfunknetz - die Idee ist nicht neu und das Konzept lässt sich immer weiter verbessern. Jetzt hat Samsung mit Galaxy Gear ein neues Gerät dieser Klasse vorgestellt. die Uhr im Metallgehäuse lassen sich über Bluetooth und eine App mit dem Smartphone verbinden. Damit lassen sich zum Beispiel Nachrichten lesen und auch Gespräche annehmen; ein Mikrofon und ein Lautsprecher bietet die Uhr ebenfalls. Das Galaxy Gear ist hauptsächlich als Ergänzung zu einem Smartphone gedacht; Samsung zeigt auf der IFA vor allem das Zusammenspiel der smarten Uhr mit dem Galaxy Note 3. Die Bedienung der Uhr erfolgt über ein 1,63-Zoll (41,4mm) großes Super AMOLED, welches eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln bietet. Hier werden Informationen über auf dem Smartphone eingehende Anrufe, Text-Nachrichten und E-Mails angezeigt. Anrufe können direkt über die Uhr angenommen oder abgewiesen werden. Im Armband-Verschluss sind ein Mikrofon und ein Lautsprecher integriert. Nachrichten können direkt gelesen werden. Das Galaxy Gear unterstützt neben dem Freisprechen auch weitere sprachgesteuerte Funktionen. So können die Nutzer auch Nachrichten versenden, Kalender-Einträge erstellen, Wecker einstellen oder das aktuelle Wetter überprüfen, dank der S Voice App. Als weitere Apps bietet die Uhr unter anderem Evernote, Path und RunKeeper. Zahlreiche weitere Apps sollen zum Marktstart angeboten werden. Ein weiteres Highlight ist die in das Armband integrierte Kamera. Dieses bietet einen 1,9 Megapixel BSI Sensor und Auto Focus und ist eher für Schnappschüsse als für hochwertige Fotos gedacht. Trotz all der Technik wirkt die Uhr nicht klobrig. Das Gehäuse ist 36,8 x 56,6 x 11,1 mm groß und das Galaxy Gear wiegt 73,8 Gramm. Im Inneren arbeitet ein 800 MHz Prozessor mit 512 MB RAM. Weiterhin bietet die smarte Uhr 4 GB internen Speicher, Accelerometer, Gyroscope und Bluetooth 4.0. Der Akku ist mit 315 mAh etwas klein. Die Galaxy Gear Uhr soll in sechs Farben angeboten werden und zusammen mit dem Galaxy Note 3 ab dem 25. September erhältlich sein. Einen Preis nannte Samsung nicht. >> otelo startet neue Allnet-Flatrate Tarife ab 24,99 Euro Die Vodafone-Marke otelo bietet ab sofort neben den Prepaid-Paketen auch Vertragstarife fürs Telefonieren und Surfen an. Das gab der Mobilfunkanbieter auf der IFA-Pressekonferenz in Berlin bekannt. Neu im Angebot sind drei Allnet-Flatrate-Tarife sowie ein Daten-Tarif, welche wahlweise mit oder ohne Vertragslaufzeit angeboten werden. Die Allnet-Flat M ist das günstigste neue Angebot und kostet 24,99 Euro monatlich. In diesem Preis ist eine Flatrate zum Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz sowie eine Internet- Flatrate mit 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen (bis 7,2 MBit/s) enthalten. Kurznachrichten koste 9 Cent je SMS in alle deutschen Netze. Für 5 Euro mehr im Monat, also 29,99 Euro, erhalten Kunden die Allnet-Flat L mit den gleichen Leistungen plus eine SMS-Flatrate. Für 34,99 Euro monatlich gibt es bei der Allnet-Flat XL neben der SMS-Flat auch 1 GB ungedrosseltes Datenvolumen. Die Preise gelten bei einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Wer eine Variante mit der monatlichen Kündigungsmöglichkeit wählt, muss in allen drei neuen Tarifen jeweils 5 Euro mehr pro Monat zahlen. Außerdem wird ohne die Bindung ein einmaliger Anschlusspreis von 25 Euro berechnet. Neuer Prepaid-Smartphone-Tarif für Vielnutzer Neben den neuen Allnet--Flatrates bietet otelo auch weiterhin seine Prepaid-Tarife an. Mit dem grundgebührfreien Prepaid-Paket zahlen Kunden 9 Cent pro Minute und SMS in alle deutschen Netze. Der Smartphone L Tarif bietet für 9,99 Euro/Monat 200 Einheiten, die flexibel als Freiminuten und Frei-SMS genutzt werden können. Dazu kommen 200 MB ungedrosseltes Datenvolumen. Neu ist der Smartphone XL Tarif, bei dem Nutzer für 14,99 Euro monatlich 400 Einheiten für Telefonie und SMs sowie 250 MB Datenvolumen erhalten. Bei beiden Smartphone-Tarifen werden nach Verbrauch der Inklusiv-Minuten und SMS jeweils 9 Cent pro Minute bzw. Kurznachricht berechnet. Datentarife für Notebooks und Tablets Neben Tarifen für Handy- und Smartphone-Nutzer hat otelo jetzt auch mehrere Datentarife für Notebook- und Tablet-Nutzer im Angebot. Die neue Internet-Flat kostet 19,99 Euro monatlich und beinhaltet 3 GB Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s bei 24 Monaten Mindestlaufzeit. Bei diesem Tarif schließt otelo Internet-Telefonie (VoIP), Peer to Peer und Instant Messaging aus. Das Prepaid-Angebot können Neukunden entweder als reine SIM-Karte für den vorhandenen Surfstick für einmalig 4,95 Euro oder mit einem Surfstick für einmalig 29,90 Euro nutzen. Wer den mobilen Internetzugang kurzzeitig benötigt, kann aus verschiedenen Paketen wählen, welche sich den Vodafone WebSessions ähneln. Für 19 Cent werden 9 Online-Minuten mit 500 MB Datenvolumen angeboten. Für 1,99 Euro gibt es 99 Minuten mit ebenfalls 500 MB Datenvolumen. Wer mehr surft, kann für 9,99 Euro 1 GB Datenvolumen für 30 Tage buchen. Für 19,99 Euro stehen 3 GB Datenvolumen für 30 Tage zur Verfügung, genau so viel wie in der neuen Internet-Flat. - otelo: http://tarif4you.de/goto/p/otelo +-=================================================================-+ Aktuelle Allnet Flatrate-Angebote im Vergleich: http://www.tarif4you.de/allnetflat/ +-===================================================== ANZEIGE ===-+ >> Vodafone will praktische Geschwindigkeiten im Netz angeben Bislang erhalten Breitband-Kunden in Deutschland nur Informationen über die so genannte Maximalgeschwindigkeit. Diese gibt an, mit bis zu wie viel Megabit pro Sekunde die Nutzer maximal surfen können. Die tatsächlichen Werte werden von den Betreibern jedoch nicht kommuniziert. Dies haben sowohl die Verbraucherschützer als auch die Bundesnetzagentur mehrmals kritisiert und mehr Transparenz gefordert. Nun wollen die ersten Anbieter ihren Kunden genauere Informationen bieten. Vodafone hat auf der IFA 2013 in Berlin angekündigt, sein Netz und die darin erlebbaren Geschwindigkeiten für Kunden transparenter zu machen. Zumindest wenn es um das Mobilfunknetz geht. Zusätzlich zur beworbenen Maximalgeschwindigkeit soll es bei Vodafone künftig auch eine regelmäßig erreichte Geschwindigkeit zur Orientierung geben. Mit dieser Angabe soll schon vor Vertragsabschluss ein realistischer und bundesweit gültiger Wert ersichtlich werden. Neben einer besseren Orientierung für die Kunden soll so nebenbei auch die reale Netzqualität sich besser abbilden lassen, als über theoretische Maximalgeschwindigkeiten, so Vodafone. »Das maximale Geschwindigkeitsversprechen in der Werbung klingt zwar gut - das reale Surferlebnis des Kunden in den Netzen der Branche ist aber oft ein anderes«, erklärt Jens Schulte-Bockum, CEO Vodafone Deutschland. »Das wollen wir mit unserer Transparenz-Offensive ändern: Bei uns sollen Kunden künftig genau wissen, was sie zu erwarten haben: Wo sie wie schnell surfen können, wie schnell der Großteil unserer Kunden in der Regel im Netz mindestens unterwegs ist - und wie hoch ihre Bandbreite im Festnetz wirklich ist«. Alle Vodafone Kunden sollen ab Frühjahr 2014 außerdem auf einer Netzkarte die Geschwindigkeit im Vodafone-Netz adressgenau prüfen können. Auf dieser überarbeiteten Netzverfügbarkeitskarte werden dann nach angaben von Vodafone der zu erwartende Datendurchsatz bei optimalen Bedingungen, mittlerer und hoher Netzlast angegeben. Zusätzlich bekommen auch Festnetzkunden bei Vertragsabschluss proaktiv einen Geschwindigkeits-Korridor angezeigt. Das soll Ihnen helfen, bereits im Vorfeld einzuschätzen, welche Geschwindigkeiten sie konkret zu erwarten haben. >> Zusammenschaltungsentgelte für das Festnetz endgültig genehmigt Die Bundesnetzagentur hat vor einer Woche Freitag die neuen Zusammen- schaltungsentgelte der Telekom Deutschland GmbH (Telekom) für das Festnetz endgültig genehmigt. Damit werden jetzt die bereits im November 2012 bekannt gegebenen Preise für Durchleitung von Verbindungen rückwirkend zum 1. Dezember 2012 gültig. Die Festnetz-Zusammenschaltungsentgelte waren Ende November 2012 zunächst nur vorläufig genehmigt worden, weil vor einer endgültigen Entscheidung zunächst noch ein nationales Konsultationsverfahren durchgeführt und anschließend eine Stellungnahme der EU-Kommission abgewartet werden musste. Die EU-Kommission hatte die Bundesnetzagentur aufgefordert, die Entscheidung hinsichtlich der darin enthaltenen Entgelte für die Anrufzustellung im Netz der Telekom zu ändern oder zurückzuziehen und diese Entgelte noch weiter abzusenken. Hintergrund ist, dass die Bundesnetzagentur der Empfehlung der EU-Kommission zur Ermittlung von Terminierungsentgelten nicht gefolgt war. Ebenso wie bei den Mitte Juli endgültig genehmigten Mobilfunk Terminierungsentgelten hält die Bundesnetzagentur auch bei den Festnetz-Terminierungsentgelten an der von ihr gewählten Methode, die Entgelte auf der Grundlage der Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung zu ermitteln, fest. Die von der EU-Kommission empfohlene Kostenermittlungsmethode sei in Deutschland aus Sicht der Bundesnetzagentur nicht besser geeignet, die Regulierungsziele des Telekommunikationsgesetzes zu erreichen und nachhaltige Investitionen zu fördern. Die EU-Kommission hat hinsichtlich der Entscheidung kein Veto Recht. Die neuen Zusammenschaltungsentgelte sind bis zum 30. November 2014 befristet. Neben den Basisentgelten für die Terminierungs- und die Zuführungsleistungen beinhaltet die endgültige Genehmigung auch die daraus abgeleiteten Entgelte für so genannte optionale und zusätzliche Leistungen. Diese umfassen unter anderem Zuführungen zu Sonderrufnummern wie 0800er, 0180er, 0900er Rufnummern, den Transit zwischen verschiedenen Netzen und die Zuführung von schmalbandigem Internetverkehr, also auch Internet-by-Call Zugänge über analoges Modem und ISDN. - Bundesnetzagentur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur >> Neue elektronische Schnittstelle für Anbieterwechsel jetzt verfügbar Der Wechsel eines Telefonanbieters wird zwar oft durchgeführt, dennoch scheint es noch oft Probleme dabei zu geben. Erst vor wenigen Wochen hat die Bundesnetzagentur über zahlreiche Beschwerden und Bußgeldverfahren zum Anbieterwechsel berichtet. Eine neue elektronische Schnittstelle soll die Anbieterwechsel-Prozesse vereinfachen. Mit der neuen WBCI (WITA Based Carrier Interface) Schnittstelle soll die Abstimmung zwischen den Anbietern über die vertraglichen und technischen Gegebenheiten automatisiert vorgenommen werden. Dadurch soll der Wechsel eines Anbieters für die Kunden einfacher werden. Seit anderthalb Jahren haben sich mehrere Unternehmen mit der Entwicklung und Umsetzung dieser Schnittstelle beschäftigt. Nach 18 Monaten steht die standardisierte WBCI-Schnittstelle allen interessierten Unternehmen für eine Zertifizierung zur Verfügung, teilte der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) mit. Unternehmen, die diese neue Schnittstelle nutzen wollen, können mit der WBCI-Referenzschnittstelle und der Testumgebung ihre eigenen Schnittstellen testen und einen Zertifizierungsprozess absolvieren. Danach soll der Wechsel zwischen den teilnehmenden Unternehmen einfacher verlaufen. »Die Optimierung und Neugestaltung der Wechselprozesse werden die Unternehmen dabei unterstützen, dass Kunden im Falle eines Fehlers nicht vom Netz abgeschaltet werden«, erklärt Andre Rochlitzer, Experte für Breitbandinteroperabilität bei 1&1. »Die WBCI-Schnittstelle, die die neu entwickelten Wechselprozesse zwischen den Unternehmen koppelt, löst den bisherigen manuellen und somit fehleranfälligen Informationsaustausch per Fax zwischen den Anbietern ab. Das ermöglicht eine lückenlose Qualitätssicherung vom Beginn bis zum Ende des Anbieterwechsels inklusive eines automatisierten Problem-Managements.« Der VATM unterstützt als Mitinitiator und Vertragspartner bereits seit Herbst 2011 die Arbeitskreise WBCI und S/PRI (Supplier/Partner Requisition Interface). Diese beiden Arbeitskreise haben sich kürzlich zu einem gemeinsamen Arbeitskreis Schnittstellen und Prozesse zusammengeschlossen. Er setzt sich aus Vertretern von 1&1, Telekom Deutschland, EWE Tel, M-net, NetCologne, QSC, Telefónica, Vitroconnect, Vodafone und Kabel Deutschland zusammen. ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 15. September 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert hat. 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