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Newsletter 39/2013

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 39/2013 ~ 29. September 2013
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Die Themen in dieser Ausgabe:

- 01050: Auslandsgespräche ab garantierten 0,80 Cent pro Minute
- Deutsche Bahn: 30 Minuten kostenloser WLAN-Zugang an Bahnhöfen
- klarmobil: AllNet-Starter für ComputerBild Leser 3 Monate kostenlos
- congstar startet Prepaid-Tarife für Smartphone-Nutzer
- congstar SpeedOn Option für 4,90 Euro ab Oktober
- Samsung Galaxy Smartphones mit regionaler SIM-Sperre
- Statistik: Deutsche verbringen 60 Stunden im Jahr am Telefon

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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>> 01050: Auslandsgespräche ab garantierten 0,80 Cent pro Minute

01050.com hat für Mittwoch, den 25. September, eine neue Call-by-Call
Aktion angekündigt. Telefongespräche mit der Vorwahl 01050 kosten dann
in vier ausgewählte Länder 0,80 Cent pro Minute. Sechs weitere Länder
sind für 1,20 Cent/Minute zu erreichen.

Der Preis von 0,80 Cent/Minute gilt während der Aktion für Anrufe in
das Festnetz folgender Länder: Australien, Belgien, Italien und
Luxemburg. Für 1,20 Cent/Minute telefonieren Telekom-Kunden in das
Festnetz in Chile, Japan, Russland, Schweiz, Slowenien und Türkei. Für
Anrufe in die Mobilfunknetze dieser Länder werden andere (höhere)
Preise berechnet.

Die Tarifaktion gilt bis einschließlich 9. Oktober 2013. Die
Aktionspreise gelten in diesem Zeitraum täglich rund um die Uhr und
werden auch für die Dauer der Aktion garantiert. Die Abrechnung erfolgt
im Minutentakt (60/60) über die Rechnung der Deutschen Telekom.



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Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche
Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

Aktuelle Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche:
http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html

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>> Deutsche Bahn: 30 Minuten kostenloser WLAN-Zugang an Bahnhöfen

Gute Nachrichten für Pendler: Die Deutsche Bahn bietet jetzt täglich
30 Minuten kostenfreien Internetzugang via WLAN an Bahnhöfen an. Das
gab das Unternehmen am Dienstag bekannt. Wer also noch schnell die
E-Mails prüfen möchte, bevor der Zug kommt, kann dies jetzt kostenlos
machen und gleichzeitig auch das Datenvolumen des mobilen Daten-Tarifes
schonen.

Die Bahn bietet zusammen mit der Deutschen Telekom in über 100
Bahnhöfen den drahtlosen Internetzugang an. Allerdings wurde dieser
bisher gleich von Anfang an berechnet. Nun sind 30 Minuten pro Tag
kostenlos.

Um das kostenlose WLAN-Angebot zu nutzen müssen die Nutzer sich
einfach mit dem Telekom-WLAN-Netz am Bahnhof mit dem Laptop, Tablet
oder Smartphone verbinden. Nach der Eingabe einer beliebigen
Internet-Adresse im Browser erscheint das HotSpot-Portal des
WLAN-Bahnhofs. Hier muss die eigene Handy-Nummmer eingegeben werden,
auf die ein Zugangscode per SMS geschickt wird. Dieser Code muss
dann im HotSpot-Portal eingegeben werden. Danach stehen 30 Minuten
zum drahtlosen Surfen bereit.

Nach Ablauf der 30 kostenlosen Minuten wird der Kunde automatisch
ausgeloggt. Danach werden am selben Tag die Standard-Tarife der Telekom
für die Nutzung von WLAN-Hotspots berechnet. Ein Tagespass kostet
beispielsweise 4,95 Euro. Telekom-Kunden erhalten in verschiedenen
Festnetz und Mobilfunk-Tarifen auch Freiminuten bzw. Flatrates für
die Nutzung der WLAN-Hotspots.

Die Telekom WLAN-HotSpots sollen große Teile der öffentlichen Bereiche
der Bahnhöfe abdecken, etwa im Umfeld von öffentlichen Telefonen und
die Wartebereiche. Zusätzlich zu den großen Knotenbahnhöfen sind nun
auch mittelgroße Stationen sowie einige stark genutzte S-Bahnhöfe mit
WLAN versorgt. Die Deutsche Bahn listet die WLAN-Bahnhöfe unter
www.bahn.de/wlan auf.



>> klarmobil: AllNet-Starter für ComputerBild Leser 3 Monate kostenlos

Der Mobilfunk-Discounter klarmobil hat eine neue Aktion für die Leser
der ComputerBild gestartet. Diese können den AllNet-Starter Tarif drei
Monate gratis nutzen. Für die weitere Nutzung des Tarifes gelten dann
auch besondere Konditionen.

Beim Aktionsangebot von klarmobil erhalten ComputerBild-Leser den
AllNet-Starter Tarif für drei Monate gratis. Wer das Angebot jetzt
bucht, kann den Tarif auch spätestens eine Woche vor dem Ablauf der
drei Monate kündigen. Wird das Angebot weiter genutzt, verlängert sich
der Vertrag um 21 Monate und es werden fallen 7,95 Euro pro Monat
berechnet. Regulär würde der Tarif 9,95 Euro im Monat kosten. Zudem ist
auch das Startpaket komplett kostenlos. Es fällt lediglich eine
Versandgebühr von einem Euro an.

Beim AllNet-Starter Tarif erhalten Kunden monatlich 200 Frei-Minuten,
200 Frei-SMS und 200 MB für mobiles Internet. Weitere Telefongespräche
ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Handynetze kosten ab der
201. Minute 9 Cent/Minute. Für SMS-Versand werden ab der 201.
Kurznachricht ebenfalls 9 Cent/SMS berechnet. Die Abfrage der eigenen
Mailbox ist kostenlos.

- klarmobil: http://tarif4you.de/goto/p/klarmobil



>> congstar startet Prepaid-Tarife für Smartphone-Nutzer

Der Prepaid-Discounter congstar erweitert sein Angebot um zwei
Smartphone-Tarife. In den neuen Prepaid Smart S und Smart M Tarifen
werden Inklusiv-Minuten und -SMS in alle deutschen Netze sowie
Datenvolumen für mobiles Internet angeboten. Außerdem bietet congstar
jetzt auch einen Prepaid-Tarif für Tablet-PC Nutzer an.

Neue Prepaid Smart S und Smart M Tarife

Der neue congstar Prepaid Smart S Tarif kostet 6,99 Euro pro 30 Tage.
In diesem Preis sind 50 Telefonie-Minuten und 50 SMS enthalten.
Außerdem können Nutzer dieses Tarifen bis 100 MB Datenvolumen mit
bis zu 7,2 MBit/s über das mobile Internet übertragen.

Im Prepaid Smart M Tarif sind 100 Minuten fürs Telefonieren und 100 SMS
in alle deutschen Netze enthalten. Außerdem sind im Grundpreis von
9,99 Euro pro 30 Tage auch 200 MB Datenvolumen inklusive. Ist das
Datenvolumen aufgebraucht, wird die Bandbreite für beide Pakete auf
GPRS-Geschwindigkeit (64 kBit/s Downlink, 16 kBit/s Uplink) reduziert
und Kunden können weiterhin innerhalb Deutschlands mobil surfen, ohne
dass zusätzliche Kosten anfallen.

Weitere Telefonie-Minuten und SMS kosten jeweils 9 Cent. Nach Ablauf
des Abrechnungszeitraums von 30 Tagen verlängern sich die neuen
Prepaid-Smart-Tarife automatisch, sofern ausreichend Guthaben auf
dem Prepaid-Konto vorhanden ist. Eine neue Prepaid SIM-Karte für die
Smart-Tarife kostet einmalig 9,99 Euro und beinhaltet 10 Euro
Startguthaben.

Prepaid-Tarif für Tablet-PCs

Neben Smartphone-Tarifen bietet congstar jetzt auch einen Prepaid-Tarif
für Kunden an, die gerne gelegentlich mobil mit dem Tablet-PC unterwegs
sind und mobil surfen. Die Prepaid SIM-Karte kostet, wie üblich,
einmalig 9,99 Euro und beinhaltet neben 10 Euro Startguthaben eine
voreingestellte Internet-Tagesflat mit 500 MB ungedrosseltes
Datenvolumen für 2,49 Euro. Unterschiedliche Flatrates und
Tarifoptionen können flexibel zu- und wieder abgebucht werden.
Die Vermarktung erfolgt über die Telekom Shops und im Fachhandel.

- congstar: http://tarif4you.de/goto/p/congstar



>> congstar: SpeedOn Option für 4,90 Euro ab Oktober

Der Telekom-Discounter congstar wird ab Oktober die Möglichkeit
anbieten, zusätzliches Highspeed-Datenvolumen nachzubuchen. Nutzer
eines Datentarifes können so nach Verbrauch des enthaltenen
ungedrosselten Traffics bei Bedarf wieder mit mit bis zu 7,2 MBit/s
mobil surfen. Das hat der Discounter offiziell angekündigt. Die neue
SpeedOn Option kostet 4,90 Euro pro Buchung und bietet, je nach Tarif,
100 MB, 200 MB oder 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen.

Regulär wird nach Erreichen des im jeweiligen Tarif enthaltenen
Datenvolumens die Surf-Geschwindigkeit auf maximal 64 kBit/s im
Download und 16 kBit/s im upload reduziert. Eine SMS informiert
darüber, dass das Datenvolumen verbraucht ist und die Geschwindigkeit
reduziert wird. Ab dem 1. Oktober können congstar-Kunden in diesem Fall
weiteres Datenvolumen für die Nutzung mit bis zu 7,2 MBit/s nachbuchen.
Dafür müssen die Kunden eine SMS mit dem Text Speed an die Kurzwahl
7277 senden.

consgstar-Kunden erhalten damit, je nach Tarif, zwischen 100 MB und 500
MB zusätzliches highspeed-Datenvolumen, welches bis Ende des jeweiligen
Kalendermonats genutzt werden kann. Bei Bedarf kann das zusätzliche
Datenvolumen auch mehrmals im Monat dazu gebucht werden.

Die SpeedOn Option für 4,90 Euro pro Buchung bietet beim Tarif congstar
Smart S zusätzliche 100 MB Datenvolumen. In den Tarifen Surf Flat 500,
Smart M, Smart 100, Allnet Flat S, Allnet Flat M und bei Buchung einer
Surf Flat Option 200 oder Surf Flat Option 500 im congstar 9 Cent Tarif
werden bei jeder Buchung der neuen Option 200 MB Datenvolumen
freigeschaltet. Nutzer der congstar-Tarife Surf Flat 1000, Surf Flat
3000, Allnet Flat L und der Surf Flat Option 1000 oder Surf Flat Option
3000 Optionen erhalten mit SpeedOn 500 MB zusätzliches Datenvolumen.

Die neue Datenoption soll zunächst nur für congstar-Vertragskunden
gelten. Der Anbieter hat allerdings angekündigt, dass die SpeedOn
Option »in wenigen Wochen« auch für Prepaid-Kunden erhältlich sein
wird.

- congstar: http://tarif4you.de/goto/p/congstar



>> Samsung Galaxy Smartphones mit regionaler SIM-Sperre

Das neue Top-Smartphone Samsung Galaxy Note 3 wird gerade an die ersten
Käufer ausgeliefert und die neue Verpackung wirft Fragen auf. So ist
auf dieser ein Aufkleber zu finden, der auf eine regionale Beschränkung
des Gerätes hinweist. Demnach soll das Smartphone nur mit einer
SIM-Karte aus einem der aufgelisteten europäischen Länder nutzbar sein.
Auch weitere neue Smartphones von Samsung sollen von der regionalen
SIM-Sperre betroffen sein. Allerdings bezieht sich diese Sperre nur auf
die Möglichkeit, das Gerät bei Erstnutzung zu aktivieren. Wir fassen
alle aktuellen Informationen zu diesem Thema zusammen.

Die ersten Geräte mit dem Hinweis-Aufkleber sind in England
aufgetaucht. So hat der Händler Clove ein seinem Blog über die
SIM-Einschränkung berichtet und gleich auch ein Foto von dem Aufkleber
veröffentlicht. Dem Text nach - »Dieses Produkt ist nur kompatibel mit
der SIM-Karte eines europäischen Netzbetreibers« - sollen die neuen für
Europa bestimmten Samsung Smartphones auch nur mit einer europäischen
SIM-Karte arbeiten können. Für Reisende würde dies bedeuten, dass sie
zum Beispiel in den USA keine einheimische Mobilfunkkarte im neuen
Smartphone einsetzen können. Technisch gesehen könnte das Smartphone
jedoch auch in anderen Ländern funktionieren.

auch die in Deutschland ausgelieferten Samsung Smartphones sind von
dieser regionalen Beschränkung betroffen. Wie das Blog AllAboutSamsung
berichtet, seien neben dem Galaxy Note 3 auch die Modelle Galaxy S III,
Galaxy Note II und Galaxy S4 mini sowie das Galaxy S4 davon betroffen.
In einem ersten Statement hat Samsung die regionale Begrenzung auch
bestätigt. Betroffen seien aufgezählte Samsung Modelle, welche ab Ende
Juli 2013 produziert wurden. Die Geräte sollen allerdings »auch
weiterhin via Roaming-Dienst gegen entsprechende Roaming-Gebühren ihres
Mobilfunkanbieters auf der ganzen Welt« genutzt werden können.

Gleichzeitig hat Samsung auch einen Weg genannt, wie die Geräte auch
mit außereuropäischen SIM-Karten genutzt werden können: »Sollte ein in
der Europäischen Union erworbenes und bislang noch nicht in Betrieb
genommenes Gerät im Ausland erstmals aktiviert werden, können Nutzer
bei lokalen Samsung Servicepartnern ihr Gerät für die Region kostenlos
freischalten lassen.« Diese Erklärung hat allerdings weitere Fragen
aufgeworfen, so dass Samsung hierzu weitere Informationen nachgeliefert
hat. So betrifft die Sperre nur die Länder, in denen die Smartphones
zum ersten Mal aktiviert werden. Wurde ein in Europa gekauftes
Smartphone einmal aktiviert, also zum ersten Mal mit einer europäischen
SIM-Karte in Betrieb genommen, können danach auch alle anderen
SIM-Karten auch aus anderen Ländern eingesetzt werden. Kurzum: Die
Aufregung nach den ersten Meldung zur SIM-Sperre sind umsonst.

Zusammengefasst lässt sich folgende festhalten:

* Samsung liefert ab sofort seine Smartphones mit einer regionalen
SIM-Karten-Sperre aus.

* Nach einer Erstaktivierung kann das Smartphone uneingeschränkt mit
SIM-Karten anderer Mobilfunkanbieter genutzt werden.

* Wird ein Smartphone in Europa (zum Beispiel in Deutschland) gekauft
und hier auch aktiviert, kann es danach mit allen SIM-Karten weltweit
genutzt werden.

* Wird ein Smartphone außerhalb Europas, zum Beispiel in den USA oder
in Russland gekauft und dort aktiviert, kann es danach mit allen
SIM-Karten weltweit (auch in Deutschland) genutzt werden.

* Wer ein neues Samsung Smartphones in den USA kauft, es dort nicht
aktiviert und zum ersten Mal in Deutschland einschaltet, muss das
Smartphone zunächst über Samsung Service kostenfrei freischalten
lassen.

Kommentar

Die meisten Kunden werden die neue SIM-Sperre wohl kaum bemerken, da
sie das Gerät in der Regel im eigenen Land kaufen und auch aktivieren.
Betroffen sind also zunächst nur Geräte die aus Europa exportiert oder
nach Europa importiert werden. Mit der manuellen Freischaltung kann
Samsung allerdings auch kontrollieren, wie viele Geräte so über die
Ländergrenzen gehen. Auch wenn es jetzt eine Entwarnung gibt bleibt
nach dieser eher stillen Aktion von Samsung ein fader Beigeschmack und
die Frage, ob so eine SIM-Sperre künftig nicht doch noch strikter
eingeführt wird. Denn weiterhin offen bleibt die Frage, warum Samsung
eine solche Sperre überhaupt eingebaut hat.

- Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung



>> Statistik: Deutsche verbringen 60 Stunden im Jahr am Telefon

Die Deutschen verbrachten im vergangenen Jahr durchschnittlich knapp 60
Stunden am Telefon. Dabei telefonieren sie meist über das Festnetz:
Etwa 60 Prozent der Gesprächszeit entfalle auf Festnetz-Anschlüsse.
Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Daten der
Bundesnetzagentur.

Die Gesamtzahl aller Telefonminuten sank im vergangenen Jahr um knapp
1 Prozent auf 288 Milliarden Minuten. Dabei hat die Zahl der
Festnetzminuten um knapp 3 Prozent auf 178 Milliarden abgenommen. Im
Mobilfunk wuchs die Gesprächszeit hingegen um rund 2,5 Prozent auf 110
Milliarden Minuten. Damit machen die Handy-Gespräche inzwischen fast
40 Prozent aller Gesprächsminuten aus, 2008 waren es erst 30 Prozent.
Dank stark gefallener Preise und günstiger Flatrates würden sich die
meisten Verbraucher keine Gedanken mehr machen, ob sie per Handy oder
Festnetz telefonieren, erklärt BITKOM diese Entwicklung.

Die Zahl der Festnetztelefon-Anschlüsse sank 2012 in Deutschland laut
Bundesnetzagentur leicht von 38 auf 37,7 Millionen. Dabei hat die
Nutzung klassischer Telefon- und Schmalbandnetze wie analoge Anschlüsse
oder ISDN weiter abgenommen. Stattdessen würden immer mehr Verbraucher
sich für das Telefonieren über DSL- oder Kabelfernsehnetze sowie
IP-basierte Telefondienste entscheiden. Auch die Zahl der
Mobilfunkverträge ist im gleichen Zeitraum erstmals leicht gesunken:
von 114 auf rund 113 Millionen. Grund dafür ist allerdings eine
bereinigte Statistik: Einige SIM-Karten, die längere Zeit inaktiv
waren, sind ausgebucht worden. Laut einer repräsentativen Umfrage im
BITKOM-Auftrag haben 87 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahre mindestens
ein Handy.

- BITKOM: http://tarif4you.de/goto/a/BITKOM


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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 06. Oktober 2013.

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