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Newsletter 42/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 42/2013 ~ 20. Oktober 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die Themen in dieser Ausgabe: - 01050: Fehlerhafte Tarifansage sorgt für Verwirrung - VDSL Vectoring: Erster Labortest erfolgreich - easybell senkt den Preis für DSL-Allnet-Flatrate - HTC One Max: Android-Smartphone mit 5,9-Zoll-Display vorgestellt - crash-tarife bietet AllNet-Spar-Flat ab 99 Cent im Monat - Archos stellt vier neue Android-Smartphones vor Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> 01050: Fehlerhafte Tarifansage sorgt für Verwirrung Die 01050.com hatte zu Donnerstag, den 10. Oktober 2013, neue Call-by-Call Tarife für Anrufe ins Ausland eingeführt. Mit dem Ende der bisherigen Preisaktion wurden Preise für Telefongespräche in einige Länder gesenkt. Doch die Tarifansage nannte in den vergangenen Tagen weiterhin die höheren Preise. So kosten zum Beispiel Anrufe nach Frankreich laut der 01050-Preisliste aktuell 0,70 Cent/Minute, die Tarifansage lautete jedoch: »14,9 Cent pro Minute«. Wir haben bei 01050 nachgefragt, woran es liegt und welcher Preis nun gültig sei. ein Pressesprecher des Anbieters erklärte, dass bei der Tarifansage ein technischer Fehler vorliegen würde. Dieser soll schnellstmöglich behoben werden. Die Abrechnung der Tarife sei jedoch nicht an die Tarifansage gekoppelt. Das bedeutet, dass im Fall von Gesprächen nach Frankreich die in der aktuellen Preisliste genannten 0,70 Cent/Minute abgerechnet werden. 01050 hat besonders günstige Preise für insgesamt fünf Länder eingeführt. Neben Frankreich telefonieren Nutzer der Vor-Vorwahl 01050 günstig auch nach Österreich (0,97 Cent/Minute), Peru (0,94 Cent/Minute), Polen (0,78 Cent/Minute) und Venezuela (0,97 Cent/Minute). Die Preise gelten jeweils nur für Anrufe in das Festnetz der Länder. Gespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01050 werden im Minutentakt (60/60) über die Anschlussrechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html Aktuelle Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ >> VDSL Vectoring: Erster Labortest erfolgreich VDSL-Anschlüsse sollen künftig mit dem Vectoring-Verfahren schneller gemacht werden. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat jetzt in einem Labor-Test untersucht, wie leistungsfähig die Vectoring-Technologie ist, wie sie in der Praxis eingesetzt werden kann und ob es zu Problemen bei der gemeinsamen Schaltung mit den klassischen ADSL-Anschlüssen im selben Leitungsbündel kommt. Mit dem Vectoring-Verfahren sollen Störungen eliminiert werden, welche durch den Effekt des Übersprechens zwischen den verschiedenen Leitungen in einem Bündel entstehen. Dieser Prozess verlangt eine hohe Rechenleistung in den derart aufgerüsteten DSLAMs. Das System muss für jede einzelne Kupfer-Doppelader eines Bündels die jeweiligen Störeinflüsse errechnen und sendet dann neben dem eigentlichen Nachrichtensignal ein Gegensignal in die jeweilige Doppelader. Gleichzeitig unterliegt Vectoring bestimmten technischen Restriktionen. Zum einen limitiert die Dämpfung der Leitung den Vectoring-Effekt; das heißt, dass der Effekt ab einer Leitungslänge von etwa 500 Metern deutlich abnimmt und ab einer Leitungslänge von 700 bis 800 Metern praktisch nicht mehr feststellbar ist. Daher lässt sich Vectoring nur vom Kabelverzweiger (KVz) aus sinnvoll einsetzen und setzt voraus, dass der KVz per Glasfaser beziehungsweise Richtfunk an das Backbone-Netz angebunden ist. Der Vectoring-Labortest des BREKO wurde an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) unter wissenschaftlicher Leitung des Prof. Dr.-Ing. Kristof Obermann durchgeführt. Die Projektleitung hatte die Chemnitzer Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft (TKI). Als Endgeräte wurden handelsübliche VDSL-Modems mit spezieller Vectoring-Firmware eingesetzt, etwa der Fritz!Box 7360. Die DSLAM-Hardware stammte von der Firma Keymile. Für die Kompatibilitäts-Tests mit ADSL-Anschlüssen kamen verschiedene DSL-Modems von TP-Link, D-Link sowie Arcor in Verbindung mit einem DSLAM von Alcatel-Lucent zum Einsatz. Ergebnisse des BREKO-Labortests Beim Labortest stellte BREKO unter anderem fest, dass selbst bei einem voll beschalteten Kabelbündel mit 50 Kupfer-Doppeladern und bis 800 Metern Kabellänge Datenraten von 50 MBit/s im Downstream realistisch seien. In der Praxis erlaubt die Deutsche Telekom eine maximale Beschaltung von 50 Prozent wegen der Übersprechen-Problematik. Die 50 MBit/s seien auch bei Aktivierung der Funktion »Downstream Power BackOff« (DPBO) möglich. DPBO wird eingesetzt, um die Sendeleistung der am Kabelverzweiger eingespeisten VDSL-Signale soweit abzusenken, dass andere (DSL-)Signale im Kabelbündel (ADSL/SDSL) nicht negativ beeinflusst werden. Weiterhin werden nach Angaben des Verbandes bestehende ADSL-Anschlüsse durch das VDSL2-Vectoring nicht stärker beeinflusst, als durch reguläre VDSL-Anschlüsse. Die Datenraten der ADSL-Leitungen waren mit und ohne Einsatz von VDSL Vectoring etwa vergleichbar. Umgekehrt konnten im BREKO-Labortest bei aktiviertem DPBO auch keine Störeinflüsse auf VDSL-Leistungen durch bestehende ADSL-Systeme festgestellt werden. Die Datenraten der VDSL-Anschlüsse blieben auch im Falle parallel geschalteter ADSL-Anschlüsse in etwa gleich. Professor Obermann sagte dazu: »Die im Labortest ermittelten Ergebnisse können je nach vorhandener Netzstruktur abweichen«. So beeinflussen zum Beispiel unterschiedliche Kabel- und Aderdurchmesser sowie Anzahl von Stoßstellen (Muffen) die Ergebnisse. Dennoch zeige der Test, dass Vectoring in der Praxis wohl ohne nennenswerte Probleme eingesetzt werden kann. Der BREKO plant gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen die Durchführung eines Feldtests, um die bislang gewonnenen Ergebnisse zu festigen und weitere Erkenntnisse zum Einsatz der Vectoring-Technologie zu gewinnen. Vectoring kann einen Glasfaserausbau nicht ersetzen BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers betont unterdessen, dass VDSL Vectoring kein Allheilmittel für die Versorgung »weißer Flecken« oder für die Erreichung der Breitband-Ziele der Bundesregierung, also unter anderem 50 MBit/s für alle Haushalte bis zum Jahr 2018, darstellt. Vectoring sei eine gute Technologie, wenn sie dort eingesetzt wird, wo es Sinn macht. Bei hohen Leitungslängen, wie es gerade in ländlichen Regionen oft der Fall ist, seien jedoch Glasfaser-Netze notwendig. »Vectoring reizt die bestehende Kupfer-Infrastruktur weiter aus – kann einen Glasfaserausbau bis zum Endkunden (FTTB / FTTH) aber nicht ersetzen«, so Albers. - BREKO: http://tarif4you.de/goto/a/breko >> easybell senkt den Preis für DSL-Allnet-Flatrate o2 hat am heutigen Donnerstag neue DSL All-in Tarife gestartet, welche neben einem internet-Anschluss auch eine Telefonie-Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz und auch in alle deutschen Mobilfunknetze beinhalten. Nun reagiert der bisher einziger Konkurrent easybell und senkt den Preis für seinen Komplett allnet Tarif. easybell bietet seinen Komplett allnet Paket ab sofort fünf Euro günstiger an. Für 29,95 Euro im Monat erhalten Kunden unverändert eine Internet-Flatrate mit bis zu 16.000 kBit/s, eine Festnetz-Flatrate sowie eine Flatrate zum Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze. sofern vor Ort verfügbar, können Kunden auch VDSL-Anschlüsse mit bis zu 50 MBit/s buchen - für 34,95 Euro im Monat. Das Angebot für den Komplett allnet Tarif gilt bie easybell zunächst bis zum 30. November 2013. Der neue gesenkte Preis gilt allerdings nur für Neukunden. Bestandskunden zahlen weiterhin den vertraglich vereinbarten Preis. Der easybell Komplett allnet hat keine Mindestvertragslaufzeit und ist monatlich kündbar. die Anschlüsse werden auch im Telefónica-Netz realisiert, wie auch die Angebote von o2. Allerdings verzichtet easybell auf eine Drosselung der Geschwindigkeit. In den neuen o2 DSL All-in Tarifen wird der Zugang dagegen beim Erreichen festgelegter Volumengrenzen auf maximal 2 MBit/s gebremst. - easybell: http://tarif4you.de/goto/a/easybell >> HTC One Max: Android-Smartphone mit 5,9-Zoll-Display vorgestellt Nach der kleineren HTC One mini Version hat HTC nun auch eine größere Version seines Top-Smartphones HTC One vorgestellt - das HTC One Max. Das neue Gerät kommt mit einem 5,9-Zoll großen Display und einem Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite. Sonst bleibt das Design gleich dem der beiden bisherigen Smartphones der One-Reihe. Im Inneren des HTC One Max arbeitet ein 1,7 GHz Quad-Core Prozessor (Qualcomm Snapdragon 600). Je nach Variante soll das neue Smartphone 16 GB oder 32 GB internen Speicher bieten, welcher sich mit microSD Speicherkarten erweitern lässt. Ebenfalls zur Ausstattung gehören ein 3.300 mAh Akku und eine UltraPixel auf der Rückseite. Bei der Software setzt HTC im neuen HTC One Max auf Android 4.3 und die neueste Version HTC Sense 5.5 der hauseigenen Benutzeroberfläche, welche die bereits bekannten Funktionen wie BlinkFeed, Zoe und BoomSound mitbringt. Ebenfalls neu beim HTC One Max ist die integrierten Fingerabdruck-Scan- Funktion, welche bisher nur beim iPhone 5s zu finden ist. Mit dem Scanner soll es für die Nutzer einfacher werden, das Smartphone zu sperren oder zu entsperren. Zudem können für den Schnellzugriff bis zu drei Lieblingsfunktionen mit separaten Fingerabdrücken verknüpft werden, so der Hersteller. Preise und Verfügbarkeit Das HTC One Max soll bereits Ende Oktober in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein. Der Preis soll bei 699,- Euro in Deutschland und Österreich und 799,- CHF in der Schweiz liegen. HTC One Max Datenblatt * 5,9 Zoll Full HD 1080p Display * 1,7 GHz Quad-Core Prozessor, Qualcomm Snapdragon 600 * 2 GB RAM, 16 oder 32 GB internen Speicher, microSD Slot (bis 64 GB) * Android 4.3 mit HTC Sense 5.5 * GSM/GPRS/EDGE, UMTS/HSPA (bis 42 MBit/s), LTE (4G) * GPS, Glonass * NFC, Bluetooth 4.0, Wi-Fi 802.11 a/ac/b/g/n, DLNA * Dual-Front-Stereo-Lautsprecher * UltraPixel Camera, 2,1-MP-Front-Kamera * 3.300 mAh Akku: bis 25 Stunden Gesprächszeit, bis 585 Stunden Standby * SIM-Kartenformat: Micro SIM * 164,5 x 82,5 x 10,29 mm, 217 Gramm - HTC: http://tarif4you.de/goto/a/HTC >> crash-tarife bietet AllNet-Spar-Flat ab 99 Cent im Monat Die Aktionsplattform crash-tarife bietet aktuell eine Allnet-Flatrate zum monatlichen Preis von 99 Cent an. Das zeitlich begrenzte Angebot beinhaltet den klarmobil-Tarif AllNet-Spar-Flat, welcher eine Telefonie-Flatrate in alle deutshcen Mobilfunknetze und ins Festnetz sowie eine Internet-Flatrate mit 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen beinhaltet. Für SMS werden 9 Cent je Kurznachricht berechnet. Der Aktionstarif im o2-Netz hat eine Mindestlaufzeit von 4 Monaten und kostet in dieser Zeit 99 Cent pro Monat. Danach kann der Tarif monatlich gekündigt werden. Ab dem fünften Monat wird die reguläre Grundgebühr von 24,85 Euro pro Monat berechnet. Das Startpaket kostet einmalig 9,95 Euro. Bei Mitnahme der alten Handynummer erhalten Neukunden zusätzlich 25,- Euro einmalige Rechnungsgutschrift. - crash tarife: http://tarif4you.de/goto/p/crash +-=================================================================-+ Aktuelle Allnet Flatrate-Angebote im Vergleich: http://www.tarif4you.de/allnetflat/ +-===================================================== ANZEIGE ===-+ >> Archos stellt vier neue Android-Smartphones vor Der französische Hersteller Archos hat vier neue Android-Smartphones für den deutschen Markt vorgestellt. Die neuen Geräte der Tinanium-Reihe sollen durch eine solide Basis-Ausstattung zu einem kleinen Preis überzeugen. zudem bieten die neuen Smartphone auch Dual-SIM Unterstützung für die Nutzung verschiedener Mobilfunk-Anbieter. Die neuen Archos Titanium Smartphones unterscheiden sich vor allem durch die Größe und die Displays. Das Archos 40 Titanium kommt mit einem 4-Zoll Display mit 480 x 800 Pixeln Auflösung und einem 1.500 mAh Akku. Der Preis für dieses Gerät soll bei 109,99 Euro liegen. Das Archos 45 Titanium hat ein 4,5-Zoll Display mit 480 x 854 Pixeln und ein 1.680 mAh Akku. Dieses Modell soll 129,99 Euro kosten. Das beste Display der neuen Reihe bietet das Archos 50 Titanium mit 5-Zoll und 540 x 960 Pixeln Auflösung. Dieses Gerät kommt mit einem 2.100 mAh starkem Akku und soll 179,99 Euro kosten. Das 5,3-Zoll große Archos 53 Titanium bietet wieder nur ein FWVGA-Auflösung (480 x 854 Pixeln), benötigt allerdings ein stärkeres Akku mit 2.500 mAh. Die Preisempfehlung hier liegt bei 169,99 Euro. Die Kern-Ausstattung ist bei allen vier Smarpthones identisch. Die Titanium-Smartphones arbeiten alle mit einem 1,3 GHz Dual-Core Prozessor (MT 6572) von MediaTek und 512 MB Arbeitsspeicher und bieten einen mobilen Internetzugang mit HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s im Download und bis 5,76 Mbit/s im Upload an. Weiterhin verfügen die Smartphones über eine 5 Megapixel Kamera mit Autofokus und LED-Blitz auf der Rückseite, A-GPS für die mobile Navigation sowie WLAN und Bluetooth Schnittstellen. Der interne Speicher ist 4 GB groß und lässt sich mit microSD Speicherkarten erweitern. Auf der Software-Seite setzt Archos auf das Android 4.2.2 Jelly Bean als Betriebssystem. - Archos: http://tarif4you.de/goto/a/Archos ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 27. Oktober 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! 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