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Newsletter 44/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 44/2013 ~ 03. November 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Nach aller Kritik und Diskussion um Drosselung bei DSL-Tarifen gibt es jetzt auch ein erstes Gerichtsurteil zu dem Thema. Das Landgericht Köln hat die AGB-Klauseln der Telekom für unzulässig erklärt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, richtet sich allerdings nur gegen die Bezeichnung der Tarife als »Flatrate«. Zu den weiteren Top-Themen dieser Woche gehören unter anderem die neue Fritz!OS 6.0 Firmware für Fritz!Box Router von AVM sowie das neue Nexus 5 Smartphone von Google samt neuer Android 4.4 KitKat Version des Google-Betriebssystem. Mehr zu diesen und weiteren Themen lesen Sie in diesem Newsletter. --------------------------------------------------------------------- FESTNETZ - Call-by-Call: Verlängerung der Preisgarantien in November INTERNET - AVM: Neues Fritz!OS 6.0 vorgestellt - NetCologne: Kostenloses WLAN für fünf Plätze in Köln MOBILFUNK - LG G Flex mit gebogenem Display offiziell vorgestellt - Vodafone macht aus Allnet-Aktionstarif ein Red-XS Tarif - o2 vergibt Rufnummern mit der Vorwahl 01590 - BASE all-in Tarif mit mehr Datenvolumen und Musik-Flatrate - DeutschlandSIM bietet o2 Blue All-in LTE Tarife günstiger an - o2 LTE mit bis zu 50 GB Datenvolumen für Geschäftskunden - Google stellt Nexus 5 und Android 4.4 offiziell vor - mobilcom-debitel: Smart Surf Tarif mit 1 GB und 50 Freiminuten SONSTIGES - Gericht erklärt DSL-Drosselung-Klauseln für unzulässig Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- FESTNETZ ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Call-by-Call: Verlängerung der Preisgarantien in November Der Call-by-Call Markt steigt mit Verlängerung der bisherigen Preisgarantien in den neuen Monat. Wer also von seinem Telekom- Anschluss aus mit 010xy-Vorwahlen in deutsche Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz telefoniert, kann sich weiterhin auf bisherige Preisobergrenzen verlassen. Bei 01038 werden bis zum 30. November 2013 weiterhin nicht mehr als 2,78 Cent/Minute für Anrufe zu deutschen Handys berechnet. 01041 garantiert weiterhin einen maximalen Minutenpreis von 3,9 Cent für Anrufe zu Handys. Gleiche Preisgrenze gilt auch bei 010010, hier allerdings sogar bis Ende des Jahres. Für Anrufe ins deutsche Festnetz werden bei 01038 rund um die Uhr nicht mehr als 1,44 Cent/Minute verlangt, sowohl für Ortsgespräche als auch für Ferngespräche ins nationale Festnetz. Bei 01041 telefonieren Nutzer für maximal 1,85 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz. Auch Arcor hat die Preisgarantie für Anrufe ins Deutsche Festnetz über die Vor-Vorwahl 01070 verlängert: Orts- und Ferngespräche ins deutsche Festnetz kosten hier täglich zwischen 00 und 07 Uhr sowie von 19 bis 24 Uhr nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute. Alle aktuellen Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html +-=================================================================-+ INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> AVM: Neues Fritz!OS 6.0 vorgestellt AVM hat ihre Router-Firmware Fritz!OS weiterentwickelt und nun die Version Fritz!OS 6.0 vorgestellt. Damit bekommt zunächst nur die Fritz!Box 7390 einige neuen Funktionen, wie WLAN-Gastzugang mit privatem WLAN-HotSpot, IP-TV Streaming auf Smartphones und Tablets und die Unterstützung für VDSL-Vectoring-Technologie. Auch das neu Flaggschiff Fritz!Box 7490 soll die neue Firmware bekommen; derzeit die die neue Firmware für dies Box noch als Labor-Version verfügbar. Privater WLAN-Hotspot Beim WLAN-Gastzugang hat AVM den Funktionsumfang ausgebaut. Der WLAN-Gastzugang wird komplett vom Heimnetz getrennt. Voreingestellt ist über den Hotspot das Surfen und Mailen möglich. Fritz!Box-Besitzer können zudem Filter der Kindersicherung für die Gäste aktivieren und mit Zeitprofil automatisch steuern, wann der private Hotspot aktiv sein soll. Weiterhin stehen Nutzungsprotokolle zur Verfügung. Um den Gastzugang einfacher einzurichten, lassen sich mobile Geräte per QR-Code in das Heimnetz einbinden. Alle Zugangsdaten inklusive QR-Code können auch ausgedruckt werden. TV-Streaming auf Smartphones und Tablets Wer an seinem DSL-Anschluss IP-TV nutzt, soll mit der neuen Fritz!OS 6.0 die TV-Bilder auch auf Smartphones und Tablets im Netzwerk streamen können. Die FRITZ!Box überträgt das IP-TV-Signal des DSL-Anschlusses, beispielsweise Entertain von der Deutschen Telekom oder Vodafone TV, auf Basis offener Standards (MPEG-Container) über LAN und WLAN ins Heimnetz. So können verschiedene unverschlüsselte TV-Programme gleichzeitig gesehen werden – sowohl in SD- als auch HD-Auflösung. Für Notebook oder Tablet gibt es dazu die passenden Apps für den Mediaplayer. VDSL-Vectoring mit der Fritz!Box Mit dem neuen Fritz!OS soll die Fritz!Box schon jetzt für die höheren Geschwindigkeiten an VDSL-Anschlüssen vorbereitet sein. Die VDSL-Vectoring-Technologie soll Übertragungsraten von bis zu 100 MBit/s ermöglichen, durch das Reduzieren elektromagnetischer Störungen zwischen benachbarten Telefonleitungen. Die Technik soll demnächst von den Netzbetreibern angeboten werden und setzt entsprechende Unterstützung durch VDSL-Modems voraus. Die VDSL-geeigneten Fritz!Box-Modelle 7490, 7390, 7360, 7362, 3390, 3370 sollen mit dem neuen FRITZ!OS den Full-Vectoring-Modus unterstützen, so der Hersteller. Mediaserver und neue Cloud Services Die Fritz!Box unterstützt ab Fritz!OS 6.0 die Cloud Services 1&1 Onlinespeicher, das Telekom Mediencenter sowie Google Play Music. Damit lassen sich beispielsweise Bilder oder Musik direkt aus der Cloud ansehen bzw. abspielen. Anwender können sich Filme einfach auf Fernseher oder Tablet streamen lassen und hören Webradio oder Podcasts über Fritz!Fon, den WLAN-Lautsprecher oder das Smartphone. Zu den weiteren Verbesserungen in der neuen Fritz!OS Firmware gehören ein vereinfachter Aufbau von VPN Verbindungen (Virtual Private Network) sowie überarbeitete und erweiterte Funktionen in den Bereichen FRITZ!NAS, Anrufliste und Sprachnachrichten. Die Kindersicherung der FRITZ!Box wird mit Fritz!OS 6.0 auch für den WLAN-Gastzugang und den neuen privaten Hotspot erweitert. So kann die Internetnutzung beispielsweise nur für Dienste wie Surfen und Mailen ermöglicht werden. Ebenfalls neu: Für Geräte, die im Netz der FRITZ!Box noch unbekannt sind, gibt es jetzt Standardregeln für den Internetzugang. Auch lässt sich für mehrere Geräte eines Benutzers, wie beispielsweise Playstation und Notebook, ein gemeinsames Online-Zeit-Budget bestimmen. Fritz!OS für Telefone, Gegensprechanlagen und SIP-Anlagenanschluss Auch Fritz!Fon hat mit dem neuen Fritz!OS 6.0 neue Funktionen erhalten. Ein Sleeptimer sorgt für musikalisch untermaltes Einschlafen, der Wecker bedient sich bei der individuell zusammengestellten Playlist und Lieblingstitel auf dem Mediaplayer kommen jetzt auch als Klingelton zum Einsatz. Weiterhin soll die Verbindung von Gegensprechanlagen mit a/b-Port und Fritz!Box über die Benutzeroberfläche einfacher werden. Aktionen wie Gegensprechen und Türöffnen erfolgen über eine interne Verbindung. Und mit dem neuen Fritz!OS 6.0 unterstützt die FRITZ!Box jetzt auch SIP-Anlagenanschlüsse (SIP-Trunking), sodass neben multiplen Rufnummern auch Stammnummer, Durchwahl der Zentrale und Länge der Durchwahl angegeben werden können. Insbesondere Firmen und kleinere Büros können nun entsprechende Tarife von SIP-Anbietern nutzen. Fritz!OS 6.0 steht ab sofort für die Fritz!Box 7390 und als Laborversion für die Fritz!Box 7490 kostenlos zum Download bereit, weitere Fritz!Box-Modelle sollen folgen. Die Fritz!OS lässt sich aus der Fritz!Box-Oberfläche heraus installieren. - AVM: http://tarif4you.de/goto/a/AVM >> NetCologne: Kostenloses WLAN für fünf Plätze in Köln Immer mehr Städte werden mit kostenlosen WLAN Zugängen ausgestattet. In Köln will der regionale Anbieter NetCologne die Innenstadt mit den drahtlosen Internetzugängen ausstatten. Ein Testprojekt wird bereits in diesem Jahr ausgerollt: Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Roncalliplatz werden kostenfrei per WLAN im Netz surfen können. 2014 werden dann sukzessive insgesamt fünf Plätze in Köln dauerhaft mit kostenfreiem WLAN ausgestattet. Ziel ist es, die Kölner City in Zukunft über Hotspots flächendeckend mit WLAN zu versorgen, so der Telekommunikationsanbieter. Hierfür werden derzeit Gespräche mit möglichen Sponsoren geführt. NetCologne will in Köln ein kostenloses WLAN-Netz vor allem auf stark frequentierten Plätzen der Stadt installieren. Vernetzt werden sollen der Heumarkt, Alter Markt, Roncalliplatz, Heinrich-Böll-Platz und der Ottoplatz. »Unsere Planung sieht vor, dass wir bereits im Januar mit dem Aufbau der Technik beginnen und sukzessive die fünf Plätze ausleuchten«, sagt Jost Hermanns, Geschäftsführer der NetCologne. Bereits zum Start des Weihnachtsmarktes auf dem Roncalliplatz soll dieser vorab im Rahmen einer Interims-Lösung mit WLAN versorgt werden. Damit können Weihnachtsmarktbesuchern schon kostenfrei im Internet surfen. Im Anschluss an die WLAN-Einrichtung für die fünf Hauptplätze wird NetCologne zudem die Möglichkeiten für weitere Hotspot-Standorte prüfen. Hierfür ist eine Finanzierung durch Sponsoring-Beteiligungen von Gewerbetreibenden vorgesehen. Um das freie WLAN-Netz von NetCologne zu nutzen, ist vorab eine übliche kurze Registrierung notwendig. Dazu müssen die Benutzer ihren Namen, die E-Mail-Adresse und ihre Handynummer hinterlegen und den Nutzungsbestimmungen zustimmen. Danach können sie los surfen. Das Modell sieht für die fünf Plätze eine kostenfreie Nutzung für mehrere Stunden vor. Die genauen Details befinden sich momentan noch in der Erarbeitung. - NetCologne: http://tarif4you.de/goto/a/NetCologne MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> LG G Flex mit gebogenem Display offiziell vorgestellt Lange gab es Gerüchte, nun ist es offiziell: LG hat ein Smartphone mit einem gebogenem Display vorgestellt. Die Krümmung folgt der Gesichtskontur, so dass der Lautsprecher näher am Ohr und das Mikrofon näher am Mund anliegen und dadurch für eine bessere Gesprächsqualität sorgen. LG spricht von einer Verbesserung um 3db im Vergleich zu typischen flachen Smartphones. Das Gehäuse des neuen LG G Flex Smartphones ist, anders als beim Samsung Galaxy Round, von oben nach unten gekrümmt. Neben einer besseren Sprachqualität soll diese Form auch einen guten Halt bieten und besser in die hintere Hosentasche passen. Wird das Smartphone im Querformat gehalten, soll die Sicht auf das 6-Zoll große Display einen besseren Blickwinkel bieten und an die Erfahrung von Imax-Kinos erinnern. Technisch gesehen handelt es sich beim 6-Zoll Display um ein Plastic OLED (POLED). Das Panel ist also auf Plastik und nicht auf Glas gebaut und soll so strapazierfähiger sein. Die Auflösung liegt bei 1.280 x 720 Pixeln. Auch beim Akku hat LG auf die Konzern-eigene Kompetenz gesetzt. Durch die »Stack and Folding«-Technologie konnte der Akku auch in gebogener Form gebaut werden und hat beim neuen Smartphone eine Kapazität von 3.500 mAh. Ein weiteres Highlight des neuen LG G Flex Smartphones ist die selbst-heilende Oberfläche auf der Rückseite. Dadurch sollen alltägliche kleine Kratzer und Beschädigungen von alleine verschwinden. Die restliche Technik des LG G Flex entspricht der eines aktuellen Top-Smartphones. Das neue Gerät hat einen rückseitigen Ein-Aus-Schalter erhalten, welcher auch für die Bedienung einiger weiteren Funktion genutzt werden kann, ähnlich dem LG G2. Im Inneren arbeitet ein 2,26 GHz Quad-Core Prozessor mit 2 GB RAM. Weiterhin bietet das Smartphone 32 GB internen Speicher; über Speicher-Erweiterung hat LG zunächst Nichts verraten. Weitere Details zur Technik des LG G Flex Smartphones finden Sie in unserer News-Meldung unter: http://www.tarif4you.de/news/n17883.html >> Vodafone macht aus Allnet-Aktionstarif ein Red-XS Tarif Vodafone nimmt das Aktionstarif Allnet-Flat ab November ins reguläre Tarifangebot auf. Der neue Tarif wird unter dem Namen Red XS angeboten und soll weiterhin 29,99 Euro pro Monat kosten. In diesem Grundpreis enthalten sind eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze sowie eine SMS-Flatrate. Außerdem wird der neue Tarif eine Internet-Flatrate mit 200 MB ungedrosseltes Datenvolumen beinhalten. Dieses kann künftig auch mit LTE mit bis zu 14,4 MBit/s genutzt werden; aktuell stehen den Allnet-Nutzern maximal nur bis zu 7,2 MBit/s zur Verfügung. Der neue Red XS Tarif wird, wie üblich, eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten haben. Der monatliche Grundpreis von 29,99 Euro soll zunächst nur für Buchungen bis zum 31.12.2013 gelten, dann allerdings für die gesamte Vertragsdauer. Danach plant Vodafone, den Grundpreis für die Allnet-Flatrate auf 34,99 Euro pro Monat zu erhöhen. - Vodafone Red XS: http://tarif4you.de/goto/s/VodafoneRedXS >> o2 vergibt Rufnummern mit der Vorwahl 01590 Telefónica hat in Deutschland mit einer weiteren Mobilfunkvorwahl für ihre o2 Kunden in Betrieb genommen. Seit Anfang des Monats werden neue Rufnummern im Vorwahlbereich 01590 für Prepaid- und Business-Kunden sowie die Kunden der Wholesale-Partner vergeben. Bereits Ende August 2013 haben o2 Vertragskunden die ersten 8.000 Rufnummern mit der Vorwahl 01590 erhalten. Mit 01590 hat o2 eine dritte Rufnummerngasse in Betrieb genommen. Als das Unternehmen den Netzbetrieb 1998 unter den Namen Viag Interkom startete, wurden Rufnummern mit der Vorwahl 0179 vergeben, später kamen Nummern im Vorwahlenblock 0176 hinzu. doch auch dieser Nummernraum sei laut Telefónica bald ausgeschöpft. Mit der neuen Vorwahl 01590 kann der Mobilfunkanbieter zehn Millionen weitere Rufnummern bei o2 vergeben und die Zahl der Kundenanschlüsse kann weiter wachsen. An der Einführung der neuen Vorwahl haben 40 Mitarbeiter aus Marketing, Service Technology, Network Technology und Customer Service haben mehrere Monate gearbeitet, schreibt Telefónica in ihrem Blog. »So ein Projekt ist technisch aufwendig, weil die Funktionsfähigkeit der neuen Vorwahl gemeinsam mit den anderen Telekommunikationsunternehmen getestet werden muss«, erklärt Norbert Fischbach, Lead Project Manager, Project Management Services. »Wir mussten beispielsweise sicherstellen, dass unsere Kunden mit der neuen Vorwahl auch ihre Freunde erreichen, die bei anderen Anbietern sind«. Dafür musste die 01590 zuerst einmal in die IT-Systeme dieser Unternehmen aufgenommen werden und danach folgten viele Tests. Diese umfangreichen Prüfungen waren beispielsweise notwendig, damit sich die neuen Nummern später auch reibungslos zwischen den Anbietern portieren lassen. - o2: http://tarif4you.de/goto/s/o2 >> BASE all-in Tarif mit mehr Datenvolumen und Musik-Flatrate Die E-Plus Marke BASE bietet in November ein Aktionspaket für ihre Mobilfunkkunden an. Während der Weihnachtsaktion vom 01.11.2013 bis 31.01.2014 erhalten Neu- und Bestandskunden einen erweiterten BASE all-in Tarif - mit mehr ungedrosseltem Datenvolumen und einer Musikflatrate. Der BASE all-in Tarif beinhaltet eine Allnet-Telefonie-Flat, eine SMS-Flat, eine Festnetznummer sowie 5 GB Online-Speicher in BASE Cloud. Dazu kommt der mobile Internetzugang mit regulär 500 MB Highspeed- Datenvolumen. Wer den Tarif während der Aktion bucht, soll 750 MB Datenvolumen ohne Drosselung erhalten. Ebenfalls im Aktionspaket enthalten ist die im April eingeführte Musikflat MTV Music powered by Rhapsody. Diese bietet laut BASE Zugriff auf 20 Millionen Titel aller Genres sowie Hörbücher. Dank entsprechender Apps können die Songs auf dem Smartphone, Tablet (iOS und Android) oder Computer abgespielt werden. Zu den Funktionen gehören auch Musikempfehlungen sowie Playlists der Redaktion zu verschiedenen Themen und Stimmungen. Außerdem können Nutzer individuell erstellte Playlists, favorisierte Künstler, Alben oder einzelne Titel ablegen und verwalten. Der Aktionstarif kostet in den ersten 6 Monaten 30 Euro pro Monat; danach werden 35 Euro pro Monat berechnet. Der reguläre BASE all-in Tarif kostet bei der Online-Bestellung ohne eines neuen Smartphones 25 Euro pro Monat im ersten halben Jahr und 30 Euro pro Monat danach. - BASE: http://tarif4you.de/goto/p/base >> DeutschlandSIM bietet o2 Blue All-in LTE Tarife günstiger an Der Mobilfunkdiscounter DeutschlandSIM hat jetzt neben UMTS-Tarifen auch LTE-Tarife im o2-Netz für seine Smartphone-Nutzer im Angebot. Die Kunden können zwischen drei o2 Blue-Tarifen mit Allnet-, SMS- und LTE Internet-Flat wählen, welche allerdings etwas günstiger sind, also die Original-Angebote des Netzbetreibers. Bislang hat DeutschlandSIM nur LTE-Tarife im Vodafone-Netz und der Marke PremiumSIM angeboten. Beim kleinsten Tarif o2 Blue All-in M erhalten Kunden in den ersten 12 Monaten eine Internet-Flatrate mit 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen mit bis zu 21,1 MBit/s über das LTE-Netz. Der Grundpreis liegt in dieser Zeit bei 21,99 Euro pro Monat. Danach werden 24,99 Euro/Monat berechnet, allerdings stehen dann auch maximal 7,2 MBit/s zur Verfügung. Beim o2 Blue All-in L Tarif beinhaltet der mobile Internetzugang 2 GB Datenvolumen mit bis zu 50 MBit/s. Als Zugabe erhalten Kunden das Smartphone Day Pack EU sieben Tage pro Jahr gratis. Hier stehen täglich 25 MB zum Surfen im europäischen Ausland bereit. Im ersten Jahr kostet der Tarif 31,99 Euro, im Anschlussjahr dann 34,99 Euro monatlich. Für Power-Nutzer steht der o2 Blue All-in XL Tarif zur Auswahl. Hier bekommen Kunden eine Internet-Flat mit 5 GB ungedrosseltes Datenvolumen mit bis zu 50 MBit/s LTE-Geschwindigkeit. Außerdem beinhaltet dieser Tarif 14 Tage pro Jahr kostenloses Surfen im EU-Ausland mit dem Smartphone Day Pack EU. In den ersten 12 Monaten werden 41,99 Euro pro Monat und danach bis zum Ende der Mindestlaufzeit 44,99 Euro pro Monat berechnet. Alle drei Tarife enthalten eine Telefonie-Flat sowie eine SMS-Flat in alle deutschen Netze. Außerdem wird derzeit kein Startpaketpreis (29,99 Euro) berechnet. die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.Regulär kosten diese Tarife bei o2 jeweils 5 Euro mehr im Monat. Die neuen Tarife über www.deutschlandsim.de/lte buchbar. - DeutschlandSIM: http://tarif4you.de/goto/p/DeutschlandSIM >> o2 LTE mit bis zu 50 GB Datenvolumen für Geschäftskunden Telefónica Deutschland macht jetzt alle Geschäftskundentarife für Unternehmen auch LTE-tauglich. Nachdem das schnelle mobile Internet schon mit den o2 on Business M, L und XL Tarifen nutzbar war, können jetzt auch zu Tarifen wie o2 Business Pro oder o2 Business Data neue Datenpakete mit Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) gebucht werden. Das teilte Telefónica / o2 am Donnerstag mit. Diese neuen Pakete gelten für die Nutzung in Deutschland und ersetzen fast alle bisherigen Daten-Optionen: die o2 Business Surf Flat M, L, XL und XXL sowie das Data Pack 300 MB. Stattdessen gibt es jetzt mehrere Optionen mit dem Namen Data Pack oder LTE Data Pack, die sich beliebig zu den Unternehmenstarifen buchen lassen. Insgesamt bringt o2 Business zehn neue Zusatzpakete für Daten auf den Markt, von denen sieben die volle LTE-Geschwindigkeit bieten. LTE Data Pakete mit bis zu 50 GB Datenvolumen Die LTE Data Pakete bieten zwischen 500 MB und 50 GB Datenvolumen im Monat, welches mit bis zu 50 MBit/s genutzt werden kann. Nach Verbrauch von diesem Datenvolumen wird die Geschwindigkeit auf maximal 32 kBit/s gedrosselt. Der monatliche Grundpreis liegt zwischen 9,95 und 79,95 Euro netto (11,84 Euro bis 95,14 Euro inkl. MwSt). So erhalten o2 Geschäftskunden zum Beispiel das LTE Datapack 3 GB für 16,95 Euro netto (20,17 Euro inkl. MwSt) und das LTE Datapack 10 GB für 24,95 Euro netto (29,69 Euro) pro Monat. Drei Data-Pakete für UMTS-Nutzer o2 Geschäftskunden, die vorerst kein LTE benötigen, können eines der drei UMTS-Datenpakete buchen. Für 4,95 Euro netto (5,89 Euro inkl. MwSt) im Monat gibt es 500 MB, für 6,95 Euro netto (8,27 Euro inkl. MwSt) 1 GB und für 11,95 Euro netto (14,22 Euro inkl. MwSt) 3 GB Datenvolumen. Dieses kann mit maximal 7,2 MBit/s genutzt werden. Danach wird auch hier auf maximal 32 kBit/s gedrosselt. In allen Datenpaketen erfolgt die Abrechnung im 10-kB-Takt. Datenvolumen flexibel nachbestellen Die neuen LTE Data Packs und Data Packs für o2 Geschäftskunden haben jeweils eine Mindestlaufzeit von 3 Monaten. Denn nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens bei voller Geschwindigkeit werden keine weiteren Megabytes berechnet, sondern es sinkt die Übertragungsrate. Wer die volle Geschwindigkeit im selben Monat weiter nutzen möchte, kann das gleiche Daten-Paket per SMS erneut buchen. Dazu müssen o2 Geschäftskunden eine SMS mit dem Kennwort »daten« an die Kurzwahl 80112 senden; dann springt der Zähler wieder auf Null. Die neuen Daten-Optionen für Unternehmenskunden können mit den Tarifen o2 Business Pro, o2 Business Flat-Pro, o2 Business Flat-Pro 100, o2 Business Flat-XL, o2 Business Flex kombiniert werden. Außerdem lassen sich die neuen LTE Data Packs auch mit einer Laufzeit von 24 Monaten zum Tarif o2 Business Data dazu buchen. Die Daten-Pakete sollen ab dem 7. November 2013 erhältlich sein. - o2 Business: http://tarif4you.de/goto/s/o2Business >> Google stellt Nexus 5 und Android 4.4 offiziell vor Google hat das Nexus 5 Smartphone jetzt offiziell vorgestellt. Über das Erscheinungsdatum des lang erwarteten Smartphones wurde bereits in den letzten Wochen viel spekuliert; auch die technischen Daten sind immer wieder aufgetaucht. Ganz neu ist das Android 4.4 KitKat Betriebssystem, mit dem das neue Referenz-Smartphone von Google ausgestattet ist. Nexus 5 Smartphone Nach den vielen Leaks der vergangenen Tage gab es bei der Veröffentlichung des neuen Nexus 5 Smartphones keine Überraschungen. Das von LG entwickelte Gerät verfügt über ein 5-Zoll IPS Display mit 1.080 x 1.920 Pixeln Auflösung bei 445 ppi, ein Qualcomm Snapdragon 800 Quad-Core Prozessor mit 2,26 GHz, Dualband-WLAN, LTE und wird wahlweise mit 16 GB oder 32 GB internen Speicher angeboten. Weiterhin kommt das neue Smartphone in zwei Farben - Schwarz und in einer Version mit weißer Rückseite. Für die 16 GB Version müssen Käufer 349 Euro zahlen, die 32 GB Variante wird für 399 Euro angeboten, jeweils ohne Vertrag. Nexus 5 ist ab sofort bei Google Play in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, den USA, Kanada, Australien, Japan und Korea erhältlich. Wer das Gerät allerings nicht in dne ersten Stunden sichern konnte, muss sich gedulden. So sind die 16 GB und die 32 GB Varianten in Schwarz derzeit im deutschen Play Store komplett ausverkauft. Für das Nexus 5 in Weiß gibt Google eine Lieferzeit von 2-3 Wochen an, sowohl für 16 GB als auch für 32 GB Version an. Nexus 5 Technische Daten * Display: 4,95-Zoll, 1.080 x 1.920 Pixel, 445 ppi, Corning Gorilla Glass 3 * Kameras: 1,3 MP an der Vorderseite, 8 MP an der Rückseite mit optischer Bildstabilisierung * Prozessor: Qualcomm Snapdragon 800, 2,26 GHz; Adreno 330 GPU, 450 MHz * 16 GB oder 32 GB interner Speicher, 2 GB RAM * Dualband-WLAN (2,4G/5G) 802.11 a/b/g/n/ac * NFC (Android Beam), Bluetooth 4.0, GPS * Micro-USB, 3,5-mm-Stereo-Audioanschluss * Netzwerke: 2G/3G/4G LTE * Größe und Gewicht: 69,17 x 137,84 x 8,59 mm, 130 Gramm * Akku: 2.300 mAh, kabellose Ladefunktion Android 4.4 KitKat Betriebssystem Mit dem neuen Smartphone hat Google auch die neue Version seines Betriebssystems Android 4.4 (KitKat) vorgestellt. Das nuee Betriebssystem bringt viele Verbesserungen und neue Funktionen mit. Hier sind einige Highlights: Beim Lesen eines buches oder Schauen eines Videos können die Nutzer nun das ganze Bildschirm verwenden. Zusatzelemente wie die Statusleiste und die Navigationsbuttons können mit einer Wisch-Geste versteckt werden. Google legt ja bekanntlich Wert darauf, dass Nutzer genau die Infos erhalten, nach denen sie gerade suchen. Mit dieser Begründung wurde zum Beispiel die Übersicht der Lieblings-Apps von Google in das Smartphone integriert. Zudem ist Google Now direkt von der Homescreen erreichbar und kann auch Sprach-gesteuerte Suche ausführen. Die neue Telefonie-App priorisiert Kontakte, so dass die Leute, mit denen die Nutzer am häufigsten sprechen auch oben stehen. Weiterhin können Android 4.4 Nutzer nun direkt aus der Anwendung heraus nach Kontakten und Orten in der Nähe suchen oder in Google Apps-Konten, wie zum Beispiel im Firmenadressbuch. Bei Anrufen von einer Rufnummer, welche nicht in der Kontaktliste steht, versucht das Smartphone den Anrufer etwas über lokale Listing auf Google Maps zu finden. Weiterhin werden mit der neuen Hangout App alle SMS und MMS an einem Ort gesammelt, zusammen mit den anderen Konversationen und Videoanrufen. Zu weiteren neuen Funktionen in Android 4.4 KitKat gehört zum Beispiel die Druck-Funktion, mit der alle auf dem Gerät gespeicherte Dokumente auf einem in Google Cloud Print angemeldeten Drucker zur Papier gebracht werden können, Chromecast und Bluetooth MAP (Message Access Profile) Unterstützung, transparente Status- und System-Buttons-Leiste, HDR+ Fotos und viele mehr. Details stellt Google auf der Android 4.4 Seite vor: http://www.android.com/versions/kit-kat-4-4/ Android 4.4 KitKat ist in Nexus 5 bereits vorinstalliert. In den kommenden Wochen soll das neue Betriebssystem auch Nexus 4, 7, 10, Samsung Galaxy S4 und HTC One verfügbar sein. >> mobilcom-debitel: Smart Surf Tarif mit 1 GB und 50 Freiminuten Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat einen neuen Smartphone-Tarif für Viel-Surfer vorgestellt. Das Angebot mit dem Namen »Smart Surf« beinhaltet 1 GB Datenvolumen, welches mit bis zu 7,2 MBit/s genutzt werden kann, sowie 50 Frei-Minuten zum Telefonieren in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz. Der Tarif kostet 14,99 Euro im Monat und ist wahlweise im Vodafone-Netz oder im o2-Netz verfügbar. Wer sich für das o2-Netz entscheidet, bekommt zusätzlich 50 Frei-SMS in deutsche Netze. Der neue Tarif richtet sich an Nutzer, die hauptsächlich mobil im Internet surfen und weniger telefonieren wollen. Denn jede Gesprächsminute wird mit vergleichsweise teuren 29 Cent berechnet. Für eine SMS fallen 19 Cent an. Optional können Neukunden auch ein neues Smartphone zu diesem Tarif wählen; die entsprechende Handyoption kostet allerdings weitere 10 Euro im Monat. Der Tarif ist als Aktionsangebot noch bis Ende des Jahres verfügbar. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Der einmalige Anschlusspreis von 29,90 Euro wird bei einer Online-Bestellung erstattet. Dazu müssen Neukunden allerdings selbst aktiv werden und innerhalb von 14 Tagen nach Freischaltung eine SMS an 22240 mit dem Text »AG Online« von der neuen SIM-Karte senden. - mobilcom-debitel: http://tarif4you.de/goto/s/mobilcom SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Gericht erklärt DSL-Drosselung-Klauseln für unzulässig Das Landgericht Köln hat auf Klage der Verbraucherzentrale NRW hin Vertragsklauseln der Deutschen Telekom für unzulässig erklärt, die eine Drosselung des Surftempos bei Internet-Flatrates vorsehen. Das hat die Verbraucherzentrale am Mittwoch mitgeteilt. Das Urteil (Az. 26 O 211/13) ist noch nicht rechtskräftig. Festnetz-Kunden, die eine »Internet-Flatrate« gebucht haben, sollen künftig kräftig ausgebremst werden, wenn sie zu viel surfen. Laut den Vertragsbedingungen für Festnetz-Verträge (Call-&-Surf, Entertain) soll die Drosselung greifen, sobald ein vom jeweiligen Tarif abhängiges Datenvolumen - zwischen 75 GB und 400 GB - im Monat überschritten wird. In der Spitze soll das Surftempo dabei auf bis zu gerade mal ein Prozent (2 MBit/s) abgesenkt werden. Die Folge wären lange Wartezeiten beim Aufruf von Internetseiten oder beim Herunterladen von Dateien. Auch manche Online-Dienste, wie Videos, Musik und Internet-Telefonie wäre beeinträchtigt, bemängeln die Verbraucherschützer. Ausgenommen davon soll lediglich die Nutzung des kostenpflichtigen Internet-Fernsehens (IPTV) der Telekom namens »Entertain« sein. Da die Telekom-Tarife als »Internet-Flatrate« und unter Angabe der »bis zu«-Maximalgeschwindigkeit beworben werden, sieht die Verbraucherzentrale NRW die nachträgliche Drosselung per Klausel- Hintertür als »unangemessene Benachteiligung« an. Kunden sollten über die gesamte Laufzeit die Sicherheit haben, dass das versprochene Surftempo nicht reduziert wird, so die Verbraucherschützer. Die Verbraucherzentrale NRW hat die Deutsche Telekom bereits wegen der neuen Vertragsklauseln abgemahnt. Das Landgericht Köln gab der Verbraucherzentrale NRW nun Recht und erklärte die Klauseln für unzulässig (Az. 26 O 211/13, nicht rechtskräftig). Dies gilt für Call&Surf-Tarife mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder mehr. Für Tarife auch mit geringeren Geschwindigkeiten hat die Telekom zudem anerkannt, dass eine Drosselung auf 384 kBit/s unzulässig ist. Das Urteil betrifft aber auch die auf bis zu 2 MBit/s angehobene Geschwindigkeitsgrenze. »Mit dem Begriff »Flatrate« verbinde der Durchschnittskunde jedenfalls bei Internetzugängen über das Festnetz einen Festpreis für eine bestimmte Surfgeschwindigkeit und rechne nicht mit Einschränkungen«, begründete die Zivilkammer des Landgerichts ihre Entscheidung in eigener Pressemiteilung. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Die Deutsche Telekom kann Berufung beim Oberlandesgericht Köln einlegen. Sollte die Entscheidung rechtskräftig werden, müsste die Telekom die Passagen aus betroffenen Flatrate-Verträgen streichen und dürfte sich auch gegenüber ihren Kunden nicht mehr auf diese berufen. Für eine Surf-Bremse bestünde dann keine wirksame Rechtsgrundlage, so die Verbraucherzentrale. Die Verbraucherzentrale NRW will nach dem erwirkten Urteil gegen Volumengrenzen bei Flatrates im Internet auch gegen andere Internetanbieter vorgehen. »Wenn das Urteil rechtskräftig wird, werden wir uns genau überlegen, ob wir auch andere Firmen abmahnen müssen«, sagte Thomas Bradler, Rechtsanwalt der Verbraucherzentrale NRW, der Rheinischen Post. Die Telekom sei »ja nicht das einzige Unternehmen, das Flatrates im Festnetz bewirbt und dann in Wahrheit doch Volumengrenzen hat«. Kommentar: Das Urteil richtet sich vor allem gegen die Bezeichnung der Tarife. Und ides auch nur im Festnetz-Bereich. So werden DSL-Tarife, welche künftig gedrosselt werden können, weiterhin als »Flatrate« bezeichnet. Dies soll nun unzuläsig sein. Soll das Urteil rechtskräftig werden, wird die Telekom und weitere ggf. betroffene Anbieter lediglich die Bezeichnung der Tarife ändern müssen. Die Drosselung als solche wurde mit dem aktuellen Urteil nicht verboten, wie es in einigen Medien anfangs berichtet wurde. ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 10. November 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert hat. 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