Service
RSS-Feeds
Info-Dienste
Für Webmaster
+++ Anzeige +++
Newsletter 51/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 51/2013 ~ 22. Dezember 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Die Themen in dieser Ausgabe: FESTNETZ - 01024: Auslandsgespräche für 0,80 Cent pro Minute - easybell bietet Callthrough über Nutzer-eigene Ortsrufnummer INTERNET - Vodafone bietet bis 300 MBit/s per Richtfunk an - Kabel Deutschland verteilt standardmäßig IPv6-Adressen MOBILFUNK - LG Gx: Neues 5,5-Zoll Android-Phablet mit LTE - Samsung Galaxy Core Advance Smartphone vorgestellt - Allview X1 mini: Kleinere Ausgabe des rumänischen Top-Smartphones - klarmobil AllNet-Spar-Flat künftig für 19,85 Euro - DeutschlandSIM: FLAT S Tarif dauerhaft für 12,95 Euro SONSTIGES - Bundesnetzagentur sieht deutschen TK-Markt auf gutem Weg Ich wünsche Ihnen Frohe Weichnachten! Alexander Gut tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- FESTNETZ ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> 01024: Auslandsgespräche für 0,80 Cent pro Minute Der Call-by-Call Anbieter 01024 bietet über die Weihnachtstage und bis ins neue Jahr eine Aktion für günstiges Telefonieren ins Ausland. Ab dem 20. Dezember 2013 und mit einer Tarifgarantie bis einschließlich Sonntag, 5. Januar 2014, kosten Gespräche ins Festnetz von 10 ausgewählten Ländern nur 0,8 Cent pro Minute. Der Aktionspreis gilt für Anrufe ins Festnetz folgender Länder: Australien, Dänemark, Griechenland, Italien, Luxemburg, Neuseeland, Schweiz, Spanien, Ungarn, USA. Außerdem werden Anrufe in die Mobilfunknetze in den USA ebenfalls mit 0,8 Cent/Minute berechnet. Für Anrufe in die Mobilfunknetze anderer Länder werden die üblichen (höheren) Preise berechnet. Gleichzeitig mit den günstigen Aktionspreisen hat 01024 die Preise für Anrufe in andere Länder zum Teil deutlich erhöht. So werden ab Freitag für Anrufe ins Festnetz in Russland 19,9 Cent/Minute statt bisher 2,32 Cent/Minute berechnet. Für Call-by-Call Gespräche nach Lettland steigt der Minutenpreis sogar von 1,24 Cent auf 49,9 Cent. Weitere Preisänderungen: Schweden - 7,1 Cent/Minute statt 0,68 Cent/Minute, Großbritannien - 5,1 Cent/Minute statt 0,62 Cent/Minute, Irland - 6,3 Cent/Minute statt 0,73 Cent/Minute. Alle Gespräche über die Call-by-Call Vorwahl 01024 werden im Minutentakt (60/60) über die Anschlussrechnung der Deutschen Telekom abgerechnet. >> easybell bietet Callthrough über Nutzer-eigene Ortsrufnummer easybell-Kunden können ihre Ortsnetz-Rufnummern auch als Callthrough-Nummern nutzen. Damit können die Nutzer zum Beispiel günstiger vom Handy aus ins Ausland oder zu Sonderrufnummern telefonieren. Ab sofort können easybell-Ortsrufnummern auch als Callthrough-Zugangsnummern genutzt werden. Der Dienst steht allen Bestands- und Neukunden in den Komplett- sowie VoIP-Angeboten kostenlos zur Verfügung. Es gelten die identischen Minutenpreise wie im bestehenden Festnetztarif von easybell. Besonders viel können easybell-Kunden mit Callthrough bei Anrufen zu Sonderrufnummern sparen: Statt zum Beispiel bis zu 42 Cent pro Minute zu einer 0180-3 Nummer vom Handy aus zu zahlen, werden im Festnetz-Tarif nur 9 Cent pro Minute berechnet. Bei Auslandsgesprächen berechnet easybell ab 2,9 Cent pro Minute, statt bis zu 2 Euro pro Minute bei den Mobilfunkanbietern. Hinzu kommen jeweils die Kosten für ein normales Gespräch zu einer Festnetz-Rufnummer, sofern die Nutzer keine Festnetz-Flatrate haben. Die Abrechnung erfolgt auf der regulären Monatsrechnung. Durch Callthrough können teure Minutenpreise anderer Anbieter umgangen werden. Der Anrufer wählt zunächst die Callthrough-Zugangsnummer an und gibt dann die eigentliche Rufnummer ein. Dies lässt auch vereinfachen, wenn die Zielnummer direkt mit der voreingestellten Callthrough-Nummer und einem Pausen-Zeichen dazwischen gespeichert wird. Für Smartphone-Nutzer stellt easybell auch eine passende App bereit, die das Wählen übernimmt. Üblicherweise setzen Callthrough-Anbieter auf Zentrale Einwahlnummern. Diese werden von vielen Telefonanbietern jedoch gesperrt bzw. Anrufe zu diesen Nummern sind nicht in der Festnetz-Flatrate enthalten. Mit dem neuen Angebot von easybell soll diese Schranke umgangen werden, da jeder Nutzer eine persönliche Callthrough Nummer hat. - easybell: http://tarif4you.de/goto/a/easybell +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html +-=================================================================-+ INTERNET ¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Vodafone bietet bis 300 MBit/s per Richtfunk an Vodafone hat ein neues Breitband-Produkt für Firmenkunden im Angebot. Mit Richtfunk (Wireless Local Loop, WLL) sollen Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s erreicht werden können. Die neue Lösung richtet sich an Nutzer vor allem in ländlichen Regionen, in denen entweder gar kein Festnetz zur Verfügung steht oder die vorhandenen Bandbreiten den immer größeren Datenmengen der Unternehmen nicht mehr gewachsen sind, erklärt das Unternehmen. Mit WLL will Vodafone Unternehmensstandorte ohne Festnetz-Infrastruktur mit dem Vodafone Glasfaser-Netz über die Luftschnittstelle verbinden. Hierzu muss eine Richtfunkantenne auf dem Gebäude des Vodafone-Kunden installiert werden. Voraussetzung ist ein so genannter »Line of Sight«-Check - eine Überprüfung, dass Sichtkontakt zwischen der Vodafone-Basisstation und der Antenne am Unternehmensstandort vorhanden ist. Neben einem schnellen Internetzugang für Firmen, die keinen Festnetz-Breitband-Anschluss erhalten, kann die Richtfunk-Lösung auch als Backup-Lösung genutzt werden, also eine zweite Leitung basierend auf einer alternativen Zugangstechnologie. Das Richtfunkangebot kann mit allen Vodafone VPN-Datenprodukten sowie Internet Access für Geschäftskunden bestellt werden. - Vodafone: http://tarif4you.de/goto/s/Vodafone >> Kabel Deutschland verteilt standardmäßig IPv6-Adressen Ab sofort erhalten alle Neukunden von Kabel Deutschland, die im DOCSIS 3-Ausbaugebiet wohnen, standardmäßig auch öffentliche IPv6-Adressen zugewiesen. Dies betrifft alle Regionen, in denen Kabel Deutschland Internetanschlüsse mit bis zu 100 MBit/s anbietet. Bestandskunden mit Kabelroutern von Compal und Hitron wurden bereits automatisch auf IPv6 umgestellt. Der Rollout für Kunden mit der Homebox (Fritz!Box 6360) soll in den nächsten Wochen an Fahrt aufnehmen. Aktuell setzt Kabel Deutschland auf die gleichzeitige Verwendung von IPv4 und IPv6, da noch nicht alle Dienste und Services im Internet IPv6 nutzen. So soll die Erreichbarkeit und Funktionalität aller gängigen Internetdienste gewährleistet werden, schreibt der Kabelnetzbetreiber. IPv6 stellt insgesamt 340,28 Sextillionen öffentliche Internet-Adressen zur Verfügung. Eine Sextillion ist eine 1 mit 36 Nullen – diese Anzahl sollte dann auch auf längere Sicht trotz eines weltweiten Anstiegs der internetfähigen Geräte ausreichen. Jedes Gerät wie PC, Notebook oder Tablet braucht eine eigene Adresse, um Verbindung zum Internet herstellen zu können und von dort aus angesprochen zu werden. Von den bisher genutzten öffentlichen IPv4-Adressen sind beinahe alle der zur Verfügung stehenden vier Milliarden vergeben. - Kabel Deutschland: http://tarif4you.de/goto/s/KabelDeutschland MOBILFUNK ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> LG Gx: Neues 5,5-Zoll Android-Phablet mit LTE LG hat heute in Korea ein neues Android-Gerät LG Gx vorgestellt. Das 5,5-Zoll große Android-Phablet soll zunächst nur in Korea auf den Markt kommen und ähnelt dem LG Optimus G Pro, welches bereits seit Sommer hierzulande erhältlich ist. Das LG Gx verfügt über ein 5,5-Zoll großes IPS-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung und wird von einem Snapdragon 600 Quadcore-Prozessor (1,7 GHz) angetrieben. Zur Ausstattung gehören auch 2 GB RAM und 32 GB internen Speicher sowie eine 13-Megapixel-Kamera und eine 2,1-Megapixel-Frontkamera. Das 150,6 x 76,1 x 9,2 mm große und 167 Gramm schwere Gerät kann Daten über LTE und HSPA übertragen und unterstützt auch Telefonie über LTE (Voice over LTE, VoLTE). Weiterhin finden sich Bluetooth 4.0, NFC und USB 2.0 Schnittstellen in der Funktionenliste des LG Gx. Für Strom sorgt im neuen Gerät wieder ein 3.140 mAh Akku. Technisch entspricht das neue Phablet also dem bereits bekannten G Pro. LG hebt beim neuen Gerät vor allem die Software-Funktionen hervor. So kommt hier die Great UX Benutzeroberfläche zum Einsatz. Außerdem hat LG Funktionen integriert, welche bereits von anderen Top-Smartphones des Herstellers bekannt sind. Dazu gehören beispielsweise Smart Memo für schnelle Notizen und die Fernbedienungs-App Q-Remote. Mit Smart Day und Media Time werden aktuelle Termine sowie Musik und Videos auch auf dem Sperrbildschirm angezeigt. Die Nutzer sollen das LG Gx mit einem LG-SmartTV verbinden können, auf dem dann eingehende Anrufe angezeigt werden. Auch Knock-on (doppeltes anklopfen auf dem Display zum Entlocken des Gerätes), welches schon beim LG G2 zum Einsatz kommt, hat LG in das neue Gerät eingebaut. Das LG Gx wird zunächst in Januar in Korea auf den Markt kommen. Ob das Phablet auch nach Deutschland kommt, ist noch ungewiss. - LG: http://tarif4you.de/goto/a/LG >> Samsung Galaxy Core Advance Smartphone vorgestellt Samsung hat mit Galaxy Core Advance ein neues Android-Smartphone vorgestellt, welches über echte Tasten für die häufigsten Android-Funktionen verfügt. Sonst handelt es sich beim neuen Modell um ein solides Einsteiger-Smartphone mit 4,7-Zoll-Display, Dualcore-Prozessor und Android 4.2 Betriebssystem. Das neue Galaxy Core Advance (GT-I8580) Smartphone bietet eine vergleichsweise einfache Technik. Das Gerät bietet ein 4,7-Zoll großes Display, welches allerdings nur mit 480 x 800 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein 1,2 GHz Dual-Core Prozessor mit 1 GB RAM. Die 8 GB internen Speicher lasen sich mit einer microSD Speicherkarte um bis zu 64 GB erweitern. Interessant sind beim Galaxy Core Advance das Gehäuse und die vielen Tasten für die häufigsten Funktionen. Das Gehäuse des neuen Smartphones hat eine gummierte Rückseite, so dass das Gerät besser in der Hand liegen soll. Außerdem hat Samsung dem neuen Smartphone viele Tasten spendiert. So sind die Android-Tasten für Home, Menü und Zurück vorne unter dem Display als echte Tasten gemacht, statt wie bei aktuellen Geräten üblich als Software-Tasten. An den Seiten finden sich neben den üblichen Tasten für Lautstärke und Ein-/Ausschalten auch Tasten für die Kamera und Sprachaufzeichnung. Auf der Software-Seite bringt das Galaxy Core Advance das Android 4.2 Jelly Bean als Betriebssystem und die TouchWiz Oberfläche mit. Entsprechend können die Nutzer auch Apps wie S Voice, S Translator, Sound & Shot, Group Play und Easy Mode nutzen, welche von den anderen Galaxy-Modellen bekannt sind. Auch interessant sind die Funktionen wie die Text-Erkennung auf Fotos, welche die Texte auch vorliest, Light Sensing für Messung der Helligkeit mit Hilfe der Smartphone-Kamera die Sprachaufzeichnung für schnelle Notizen sowie Sprachsteuerung. Das Galaxy Core Advance soll in zwei Farben - Deep Blue und Pearl White - Anfang des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Zu den Preisen und möglichen Updates auf neuere Android Versionen machte Samsung keine Angaben. Technische Daten des Samsung Galaxy Core Advance * 4,7-Zoll Display, 480 x 800 Pixeln Auflösung * 1,2 GHz Dual-Core Prozessor * 1 GB RAM, 8 GB internen Speicher, microSD-Slot * 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, VGA-Frontkamera * HSPA (bis 14,4 MBit/s Download, 5,76 MBit/s Upload) * GSM 850/900/1800/1900 MHz * WLAN (802.11 b/g/n), USB 2.0, NFC, Bluetooth 4.0, GPS + Glonass * Android 4.2 Jelly Bean * 133,3 x 70,5 x 9,7 mm, 145 Gramm * 2.000 mAh Akku - Samsung: http://tarif4you.de/goto/a/Samsung >> Allview X1 mini: Kleinere Ausgabe des rumänischen Top-Smartphones Der rumänische Smartphone-Hersteller Allview hat eine kleiner Version seins neuen Top-Smartphones X1 Soul vorgestellt - das X1 mini. Das neue Gerät hat ein 4,5 Zoll Display, welches besonders energiesparend sein soll, einen 1 GB Arbeitsspeicher, 16 GB interner Speicher, 8 Megapixel Haupt- und 2 Megapixel Frontkamera. Das neue Smartphone im Unibody-Design verfügt zum Schutz des Displays über Gorilla Glass 3. Das Gerät läuft auf Android 4.2 Jelly Bean als Betriebssystem und verfügt über die Funktionen Voice Control und Air Gesture. Das Highlight des X1 Soul mini soll der 3.000 mAh Akku sein, der laut Hersteller über 8 Stunden Gesprächszeit bietet. Das X1 mini soll ab dem 23. Dezember auch in Deutschland erhältlich sein. Auf der Website des Herstellers kann das Smartphone für 259 Euro vorbestellt werden. Allview X1 Soul mini - Technische Daten * 4,5-Zoll Display, 1.280 x 720 Pixeln, 326 ppi * Cortex-A7, 1,5 GHz Quad Core Prozessor * 1 GB RAM, 16 GB internen Speicher * 8-MP-Hauptkamera, 2-MP-Frontkamera * UMTS/HSPA+, EDGE, GPRS * WiFi 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 * Android 4.2 Jelly Bean * 130,4 x 64,4 x 9,1 mm, 148 Gramm * 3.000 mAh Li-Polymer-Akku - Allview: http://tarif4you.de/goto/a/Allview >> klarmobil AllNet-Spar-Flat künftig für 19,85 Euro Der Mobilfunkdiscounter klarmobil.de hat eine dauerhafte Preissenkung für seine AllNet-SparFlat angekündigt. Der Allnet-Flatrate-Tarif soll ab dem 25. Dezember 2013 dauerhaft von 24,85 Euro auf 19,85 Euro pro Monat gesenkt werden. Allerdings sinkt auch die im Tarif enthaltene Leistung. Mit der AllNet-Spar-Flat erhalten Kunden eine Telefon-Flat ins Festnetz und in alle Mobilfunknetze. Außerdem gibt es für Neukunden ab dem 25.12.2013 nur noch 250 MB ungedrosseltes Datenvolumen für mobiles Internet. Bisher beinhaltete der Faltrate-Tarif 500 MB Datenvolumen, welches auch weiterhin mit bis zu 7,2 MBit/s genutzt werden kann. Da der monatliche Grundpreis und 5 Euro gesenkt wurde, liegt es auch nahe, dass die Kunden für 5 Euro mehr im Monat künftig wieder die bisherige Leistung erhalten können. Denn klarmobil bietet dann einen Update des Datenvolumens auf 500 MB für eben diese 5 Euro pro Monat an. gleichzeitig beinhaltet die neue »Flat 500 + SMS Flat« Option auch eine SMS-Flatrate in alle deutschen Netze. Letztere bekamen Kunden bisher gegen Aufpreis von 9,95 Euro. Damit wird der neue Tarif zusammen mit der neuen Option sogar attraktiver. Für 10 Euro zusätzlich pro Monat gibt es auf Wunsch bis zu 1.000 MB Datenvolumen und eine SMS-Flatrate. Die Preisänderung gilt für die Tarifvariante im Telekom-Mobilfunknetz. klarmobil bietet auch weiterhin eine Allnet-Flatrate im o2-Netz an, dessen Konditionen zunächst unverändert bleiben. - klarmobil: http://tarif4you.de/goto/p/klarmobil >> DeutschlandSIM: FLAT S Tarif dauerhaft für 12,95 Euro Auch zum vierten Adventswochenende hat DeutschlandSIM eine Aktion mit einem reduzierten Allnet-Flatrate-Tarife angekündigt. Ab Freitag, den 20.12.2013 18 Uhr erhalten Neukunden den Flat S Tarif für dauerhaft 12,95 Euro pro Monat statt regulär 16,95 Euro. Im Grundpreis enthalten sind eine Telefonie-Flatrate in alle deutsche Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz sowie 500 MB ungedrosseltes Datenvolumen, welches mit bis zu 7,2 MBit/s versurft werden kann. Nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens geht es kostenlos bis zum Monatsende in GPRS-Geschwindigkeit weiter. Die SMS gibt es für 9 Cent. Zu dem Tarif im o2-Netz können die Kunden auch zusätzliche Optionen buchen, etwa ein Update auf insgesamt 1 GB ungedrosseltes Datenvolumen für 9,95 Euro pro Monat oder eine individuell ausgesuchte Wunsch-Rufnummer ab einmalig 7,50 Euro. Der Startpaketpreis beträgt einmalig 19,95 Euro. Der Tarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von einem Monat und kann so flexibel gekündigt werden. Die Advents-Aktion mit dem dauerhaft reduzierten Grundpreis gilt bis Montag, den 23.12.2013 10 Uhr und ist nur auf einer speziellen Website verfügbar: http://tarif4you.de/goto/p/DeutschlandSIMAdvent SONSTIGES ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ >> Bundesnetzagentur sieht deutschen TK-Markt auf gutem Weg Die Breitbandversorgung in Deutschland kommt gut voran. Zu dieser Einschätzung ist die Bundesnetzagentur in ihrem Tätigkeitsbericht 2012/2013 für den Telekommunikationsbereich gekommen. Der Bericht wurde am Montag vorgestellt. 70 Prozent der Haushalte nutzen einen Breitbandanschluss Bis Mitte 2013 sei die Anzahl der Breitbandanschlüsse in Deutschland auf 28,4 Mio. gestiegen. Das entspricht einer Penetrationsrate von über 34 Prozent bezogen auf die Einwohnerzahl bzw. etwa 70 Prozent der Haushalte. Damit liegt Deutschland im Vergleich der EU Staaten weit über dem Durchschnitt von 28,8 Prozent, so die Bundesnetzagentur. Die Wettbewerber der Deutschen Telekom konnten ihren Marktanteil leicht auf nunmehr 56 Prozent steigern. Diese Zugewinne gehen allerdings ausschließlich auf die Zuwächse bei den Kabelnetzbetreibern zurück. Deren Marktanteil ist in der Summe inzwischen auf ca. 17 Prozent angewachsen. Fortschritte bei der flächendeckenden Versorgung Ebenfalls positiv sieht die Bundesnetzagentur die Entwicklung von Breitbandanschlüssen in den ländlichen Regionen. Laut Breitbandatlas der Bundesregierung seien Downloadgeschwindigkeiten von mindestens 1 MBit/s inzwischen für 99,8 Prozent der Haushalte verfügbar. 98 Prozent der deutschen Haushalte sind zudem mit Geschwindigkeiten von mindestens 2 MBit/s versorgt. Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, bewertet diese Entwicklung positiv: »Besonders erfreulich ist, dass sich auch im ländlichen Raum die Versorgung mit Breitbandanschlüssen deutlich verbessert hat. Allein diese Entwicklung zeigt, dass das eingesetzte Instrumentarium aus innovationsorientierter, wettbewerbsfördernder Regulierung, der Hebung von Synergien und öffentlicher Förderung greift. Hinzu kommt vor allem der Beitrag, den LTE zur Schließung weißer Flecken geleistet hat«, erläuterte Homann in diesem Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund empfiehlt die Bundesnetzagentur derzeit keine Erweiterung des Universaldienstumfangs um den Breitbandanschluss. 58 Prozent der Haushalte können 50 MBit/s und mehr erhalten Auch schnelle Breitband-Internetzugänge werden weiter ausgebaut. Insbesondere Kabelnetzbetreiber haben dazu beigetragen, dass die Versorgung mit 50 MBit/s und schnelleren Anschlüssen gestiegen ist. Derzeit können gut 58 Prozent der Haushalte diese besonders schnelle Anschlüsse nutzen. Monopolkommission: Investitionen im ländlichen Bereich müssen gestärkt werden Nach der Präsentation der Tätigkeitsberichte der Bundesnetzagentur hat auch die Monopolkommission ihr Sondergutachten »Telekommunikation 2013: Vielfalt auf den Märkten erhalten« vorgestellt. Beide Behörden waren sich einig, eine Reduzierung der Wettbewerbsintensität ginge zu Lasten der Infrastrukturinvestitionen und behindere den Breitbandausbau gerade im ländlichen Bereich. Insbesondere das Aussetzen der Regulierung von Vorleistungen, um damit Infrastrukturinvestitionen des etablierten Unternehmens anzureizen, sei kontraproduktiv, weil die Breitbandinvestitionen in Deutschland derzeit mehrheitlich von den alternativen Netzbetreibern getätigt werden, so Prof. Dr. Zimmer, Vorsitzender der Monopolkommission. Im Hinblick auf die Marktanteile der Telekom-Wettbewerber sagte auch der VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner: »In diesem Marktumfeld kann es in Deutschland nicht in erster Linie darum gehen, ob die Telekom dort, wo es schon Wettbewerb und Breitband gibt – also in einzelnen Ballungszentren – aus der Regulierung entlassen werden kann, um ihren Kontrahenten besser Paroli bieten zu können. Es muss vielmehr darum gehen, Investitionen in den Ausbau in den ländlichen Regionen zu lenken«. In ihrem Gutachten hält die Monopolkommission eine Überprüfung der Märkte und ihrer regionalen Entwicklung für erforderlich. Sie verknüpft damit aber nicht die konkrete Forderung nach Herausnahme einzelner und für den Wettbewerb wichtiger Vorleitungsprodukte aus der Regulierung. Einer Deregulierung der Vorleistungsprodukte TAL und Bitstrom erteilte die Monopolkommission eine klare Absage. Sie führt dazu aus: »In naher Zukunft ist von einem Anstieg der Bitstromnachfrage auszugehen. Auch langfristig kann davon ausgegangen werden, dass der Bitstromzugang an Bedeutung gewinnt. Dies spricht dafür, die Märkte für Bitstromzugangsprodukte weiterhin zu regulieren.« Sowohl die Monopolkommission als auch der VATM sehen allerdings zukünftig Potential für eine weitere Deregulierung. So könnte zum Beispiel bei Markt 1 – dem letzten in der Regulierung verbliebenen Endkundenmarkt (Zugang zu festen Standorten) – perspektivisch über eine Entlassung aus der Regulierung diskutiert werden. Voraussetzung hierfür wäre aber, neben einer ausreichenden Übergangszeit von sicherlich mindestens drei Jahren, dass geeignete Vorleistungsprodukte diskriminierungsfrei und ohne Preis-Kosten-Schere zur Verfügung stünden, so der VATM. Im Falle einer Deregulierung von Markt 1 könnte auch Call-by-Call im Rahmen von Markt 2 erhalten bleiben. - Bundesnetzangetur: http://tarif4you.de/goto/a/Bundesnetzagentur ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 29. Dezember 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! Sie erhalten diesen Newsletter, da Sie oder jemand, der Sie kennt, diesen auf Ihre E-Mail-Adresse abonniert hat. Sie können tarif4you.de Newsletter auf unserer Homepage im Bereich »Service« abonnieren bzw. abbestellen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Aktuelle Call-by-Call Tarife und weitere News unter: http://www.tarif4you.de/ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Copyright (C) 1998-2013, tarif4you.de , Düsseldorf Nachdruck, Veröffentlichung und Weitergabe dieses Newsletters ist hiermit nur unter Angabe der Quelle (www.tarif4you.de) erlaubt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen in diesem Newsletter wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann keine Haftung für die Richtigkeit der gemachten Angaben übernommen werden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~