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mobilcom verkauft UMTS-Infrastruktur an E-Plus
E-Plus zahlt 20 Millionen für 3723 UMTS-Standorte
13. Mai 2003
Mobilfunkunternehmen mobilcom veräußert seine 3723 UMTS-Standorte sowie Systemtechnik und einzelne Softwarekomponenten an den Düsseldorfer Netzbetreiber E-Plus. E-Plus zahlt dafür 20 Mio. Euro. Ein entsprechender Vertrag wurde am Dienstag unterzeichnet. Die Wirksamkeit des Vertrages steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.
Rund 2000 der Standorte sind bereits ausgebaut, 931 mit der notwendigen UMTS-Netztechnik ausgestattet. Weil sich sowohl mobilcom als auch E-Plus für Nokia und Ericsson als Lieferanten der Netztechnik entschieden haben, können mobilcom-Infrastruktur-Komponenten von E-Plus genutzt werden. «Der Kauf der UMTS-Infrastruktur von mobilcom verschafft uns Vorteile», so Uwe Bergheim, Chief Executive Officer von E-Plus. «Wir bekommen die passenden UMTS-Standorte und die Infrastruktur zu einem fairen Preis und sparen obendrein noch Zeit». Somit will E-Plus die Vorgaben der Regulierungsbehörde erfüllen und bis Ende des Jahres 25 Prozent der deutschen Bevölkerung mit seinem UMTS-Netz erreichen.
Auch für mobilcom sei das Ergebnis der Verhalndlungen mit E-Plus positiv, urteilt mobilcom-Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz. «Falls ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt nicht gelungen wäre, hätte mobilcom sofort beginnen müssen, das Netz abzubauen, um das Kostenrisiko zu minimieren. France Télécom trage lediglich bis Ende des laufenden Jahres die aus dem Abbau resultierenden Kosten.
Rund 2000 der Standorte sind bereits ausgebaut, 931 mit der notwendigen UMTS-Netztechnik ausgestattet. Weil sich sowohl mobilcom als auch E-Plus für Nokia und Ericsson als Lieferanten der Netztechnik entschieden haben, können mobilcom-Infrastruktur-Komponenten von E-Plus genutzt werden. «Der Kauf der UMTS-Infrastruktur von mobilcom verschafft uns Vorteile», so Uwe Bergheim, Chief Executive Officer von E-Plus. «Wir bekommen die passenden UMTS-Standorte und die Infrastruktur zu einem fairen Preis und sparen obendrein noch Zeit». Somit will E-Plus die Vorgaben der Regulierungsbehörde erfüllen und bis Ende des Jahres 25 Prozent der deutschen Bevölkerung mit seinem UMTS-Netz erreichen.
Auch für mobilcom sei das Ergebnis der Verhalndlungen mit E-Plus positiv, urteilt mobilcom-Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz. «Falls ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt nicht gelungen wäre, hätte mobilcom sofort beginnen müssen, das Netz abzubauen, um das Kostenrisiko zu minimieren. France Télécom trage lediglich bis Ende des laufenden Jahres die aus dem Abbau resultierenden Kosten.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n10196.html