BenQ Q-fi EF71: Design-Handy und Musik-Player

Konkurrenz für SonyEricsson Walkman-Handys

19. Mai 2006
BenQ Mobile hat sein erstes Handy der Q-fi Reihe vorgestellt und stiegt damit in den Markt von Musik-Handys ein. Geräte der Q-fi Reihe sollen benutzerfreundliche Musikunterhaltung mit einfachem Zugang zu Musikfunktionen und einer Rundumlösung für mobile Musikliebhaber vereinen.

BenQ Q-fi EF71 Das BenQ-Siemens Q-fi EF71 ist ein voll ausgestattetes Musikhandy im stilvollen Metall-Look. Das Klapp-Gehäuse aus Aluminium verbirgt einen Musik-Player für gängige Formate wie MP3, AAC und WMA. Die zugehörigen Bedienknöpfe auf der Außenseite des Handys ermöglichen schnellen Musikzugriff. Für die individuelle Sound-Gestaltung hat das Q-fi EF71 einen 10-Band-Equalizer eingebaut. Auf wechselbaren Micro-SD-Karten (eine Micro-SD-Karte mit 256MB ist im Lieferumfang enthalten) findet auch eine große Musiksammlung ausreichend Platz.

An der Außenseite wartet das BenQ-Siemens Q-fi EF71 mit einem weiß hinterlegten OLED-Display mit 128 x 64 Pixel Auflösung auf. Klappt man das Handy auf, kommt eine flache Tastatur sowie ein großes 2,2-Zoll Innendisplay (262.144 Farben, 176 x 220 Pixel) zum Vorschein. Die integrierte 2-Megapixel-Kamera mit 9-fachem linearen Digitalzoom und Camcorder-Funktion ermöglicht es, schöne Momente in Bildern und Filmen festzuhalten. Die Videos werden dabei mit 30 fps (frames per second) aufgenommen. Die Handy-Kamera kann auch als Webcam für Videotelefonate am Computer genutzt werden. Dazu wird das Handy einfach per USB an den PC oder Laptop angeschlossen.

Besonders praktisch für unterwegs: Das separate Ladegerät kann getrost zu Hause bleiben. Der Handy-Akku (Gesprächsdauer bis zu 3 Stunden, Bereitschaftszeit bis zu 225 Stunden) lässt sich auch per USB-Kabel über den Laptop aufladen.

Das 100 Gramm leichte und 90 x 47 x 18,5 mm kleine Q-fi EF71 wird zusammen mit einer Micro-SD-Speicherkarte sowie einem Stereoheadset geliefert. Das Triband-Mobiltelefon wird in der Farbe «Stellar Aluminium» ab September 2006 in Europa verfügbar sein. Der Preis soll dann festgelegt werden.
 
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