sipgate: Mitnahme von Ortsrufnummern ab sofort möglich

VoIP-Anschluss mit Ortsrufnummer für 92 Prozent der Einwohner

19. April 2007

Nach Abschluss der Testphase können Kunden jetzt offiziell ihre Festnetznummer zu sipgate portieren. Der Internet-Telefonie Anbieter bietet die Rufnummernmitnahme in der Einführungsphase bis zum 30. Juni 2007 kostenlos an. Darüber hinaus schließt sipgate mit der Aufschaltung zahlreicher neuer Ortsvorwahlbereiche seinen Netzausbau ab: Nach Angaben des Anbieters können 92 Prozent aller Einwohner in Deutschland bei sipgate ab sofort auf einen Internet-Telefonanschluss mit kostenloser Ortsrufnummer zugreifen.

Das Portierungsangebot von sipgate umfasst alle Rufnummern von Analog-, ISDN- und Primärmultiplexanschlüssen sowie Ortsrufnummern, die von Mobilfunk- und VoIP-Providern vergeben werden. Den Portierungsauftrag und alle Informationen zur Rufnummernmitnahme finden Kunden in ihrem sipgate Account im Bereich «Einstellungen». Nach Auftragseingang informiert eine Statusanzeige über den jeweiligen Stand des Portierungsvorgangs. Die erfolgreiche Übertragung der Rufnummer bestätigt sipgate per E-Mail.

Zu beachten ist dabei, dass im «sipgate basic» Tarif nur eine rufnummer möglich ist. Planen Kunden die Mitnahme mehrerer Rufnummern, bietet der Tarif «sipgate plus» mit drei frei konfigurierbaren SIP-IDs für Telefonie und einer für Fax die bessere Lösung.

Alternativ zur Ortsrufnummer können sipgate Kunden auch weiterhin auf eine standortunabhängige Rufnummer mit der Vorwahl 01801 zurückgreifen. Außer in Deutschland stellt sipgate in Großbritannien flächendeckend geografische Rufnummern zur Verfügung. In Österreich vergibt sipgate aufgrund gesetzlicher Restriktionen ausschließlich Rufnummern mit der nationalen VoIP-Vorwahl 0720.

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