toplink: Internet-Telefonie Business Flatrate

Bis zu vier Leitungen, 20 Länder zum Pauschalpreis

31. Juli 2007

toplink startet eine neue Internet-Telefonie Flatrate für Geschäftskunden. Unternehmen mit bis zu zwanzig Mitarbeitern können ab sofort mit «Business Europa Flatrate» zu einem monatlich festen Preis nicht nur ins deutsche Festnetz, sondern auch in zwanzig verschiedene Länder in Europa telefonieren. Zu den Ländern, die im Festpreis-Angebot inkludiert sind, zählen auch osteuropäische Ziele wie Estland, Polen, die Tschechische Republik oder Ungarn. Das Angebot soll schrittweise auf weitere Staaten ausgedehnt werden.

Dabei lassen sich bis zu vier ausgehende Gespräche gleichzeitig führen. Das Angebot richtet sich speziell an Geschäftskunden und gewerbliche Nutzer - es gibt es keine Beschränkungen wie beispielsweise starre Minutenkontingente oder einen Vertragsausschluss bei gewerblicher Nutzung, wie bei manchen anderen ähnlichen Angeboten.

Als Kosten fallen die einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von 199,- Euro Netto (222,68 Euro inkl. MwSt.) - inklusive Endgerät für VoIP-TK-Anlage oder ISDN-TK-Anlage - sowie 89,95 Euro (107,04 Euro inkl. MwSt.) als monatliche Grundgebühr an. Basis des Angebots ist eine ADSL2+ Verbindung, die den Datendurchsatz auf Empfängerseite auf bis zu 16 Megabit in der Sekunde erhöht. Mit den festen IP-Adressen lässt sich zudem ein Netzwerk aus mehreren Arbeitsplätzen oder Servern aufbauen. Auch findet laut toplink keine Zwangsunterbrechung wie bei herkömmlichen ADSL-Angeboten statt.

Um eine dauernde hohe Sprachqualität (QoS) zu gewährleisten, findet über toplink eine Priorisierung der Sprachdaten über das AVM VoIP Gateway 5188 für kleinere und mittlere Unternehmen mit ISDN-TK-Anlage statt. Diese sorgt dafür, dass auch ausgehende Sprachpakete immer in Echtzeit abgewickelt werden können und es nicht zu Verzögerungen im laufenden Gespräch kommt. Unterstützt werden ferner die Faxübertragung, die Anwahl von Notrufdiensten (110, 112) und am Standort des Kunden auch der so genannte Röchelruf. Bei diesem übermittelt das toplink-Netz der Notrufzentrale die für den Anschluss hinterlegten Daten, wenn der Anrufer in einem Notfall nicht mehr in der Lage, seinen Namen und die Adresse des Unfallortes zu nennen.

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