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1&1 bietet neue WLAN-Router mit Wi-Fi 7 an
FRITZ!Box 7690 zu DSL und FRITZ!Box 5690 Pro zu Glasfaser-Anschlüssen
Bei 1&1 sind ab sofort WLAN-Router mit dem neuen Wi-Fi 7 Standard verfügbar. Als 1&1 HomeServer Speed+ wird eine FRITZ!Box 7690 zu DSL-Anschlüssen des Anbieters aus Montabaur angeboten. Bei Glasfaser-Anschlüssen können Kunden nun die FRITZ!Box 5690 Pro unter der Bezeichnung 1&1 HomeServer Pro hinzu buchen.
1&1 HomeServer Speed+ mit Wi-Fi 7 (Screenshot: dsl.1und1.de)
Mit den neuen WLAN-Routern ist eine bis zu fünf Mal schnellere WLAN-Verbindung als mit der Wi-Fi 6 Technologie möglich. Die 1&1 HomeServer seien auf die 1&1 Breitbandanschlüsse abgestimmt, so der Anbieter. Zudem seien sie mit den 1&1 Smart Home Produkten kompatibel und können dank Mesh-Technologie mit weiteren Routern oder Repeatern zu einem flächendeckenden Netzwerk zusammengefasst werden. Zusätzlich sind im Router-Angebot von 1&1 200 GB Cloud-Speicherplatz für Fotos, Videos, Musik und weitere Dateien enthalten. Die Daten werden in deutschen Rechenzentren gespeichert. Die beiden WLAN-Router inklusive Cloud-Speicher sind für je 12,99 Euro monatlich bei 1&1 erhältlich.
Die neuen Routern sind auch in den Tarifen für Geschäftskunden erhältlich, so 1&1 weiter. Hier ist der 1&1 BusinessServer Speed+ (FRITZ!Box 7690) und 1&1 BusinessServer Pro (FRITZ!Box 5690 Pro) inklusive 150 GB Cloud-Speicher für 10,90 Euro netto monatlich zu haben.
Die Vorteile von Wi-Fi 7
Wi-Fi 7 bietet als modernster WLAN-Standard neue Technologien, die die Übertragungsrate sowie die Zuverlässigkeit auf mehreren Frequenzbändern steigert. Im Vergleich zu Wi-Fi 6 sind höhere Geschwindigkeiten möglich. Dank der sogenannten »Multi-Link-Operation« werden Daten sowohl auf der 5 GHz-Frequenz als auch auf dem 2,4 GHz-Frequenzband übertragen. Der Wi-Fi 7 Standard unterstützt grundsätzlich das 6 GHz-Frequenzband. Im 6 GHz-Bereich verdoppelt sich die Bandbreite auf 320 MHz, im Vergleich zu 160 MHz bei 5 GHz, und Daten werden schneller übertragen.
Auch das Potenzial für mögliche Störungen, beispielsweise durch benachbarte WLAN-Netzwerke oder Mikrowellen, wird gemindert. Durch den sogenannten »Punctured Mode« werden störende Frequenzbereiche gezielt herausgefiltert und Daten über andere Bänder übertragen. Die neue Technologie ist auch mit älteren WLAN-Geräten kompatibel.
Quelle: Mitteilung von 1&1
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