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Newsletter 04/2005

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| www.tarif4you.de                                 Newsletter 04/2005 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                       30. Januar 2005 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Es ist schon zu einer Tradition geworden: Jede Woche ändern mehrere
Call-by-Call Anbieter ihre Preise für Orts- und Ferngespräche. Diesmal
gab es auch einge starke Preiserhöhungen, etwa bei 01038 und 01075.
Alle Einzelheiten dazu lesen Sie in diesem Newsletter.

Weitere Top-Themen:
+++ Viele neue Preise für Anrufe in Mobilfunknetze +++ Centel ändert
seine Vorwahl +++ Neue DSL-VoIP-Hardware von AVM +++ Pauschaltarif
für Internet-Telefonie bei 1&1 +++ Viren, Würmer und viele sorglose
Internet-Nutzer +++ Neue Handys und Dienste +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - 01015: Ende der kostenlosen Gesprächen in die USA
  - Neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz
  - Callax: Jetzt auch vier Calling Cards im Angebot
  - 01038: Ferngespräche nachmittags deutlich teurer
  - callandoFON: Ferngespräche für 5,79 Cent pro Minute
  - Viele Preisänderungen für Anrufe in Mobilfnknetze
  - Centel: Neue Vorwahlnummer für Call-by-Call Dienst

INTERNET
  - Web.de bietet neue Extras für den DSL-Anschluss
  - T-Com: T-DSL SpeedManager in der neuen Version 5.2
  - AVM: Neue FRITZ!Box Fon mit ISDN S0 zur CeBIT 2005
  - Faventia «time Flat» für Schmalband-Zugang günstiger
  - 1&1 führt Pauschaltarif für Internet-Telefonie ein
  - Ein Trojaner tarnt sich erneut als Telekom-Rechnung
  - Studie: Deutsche zu sorglos im Internet unterwegs
  - Neue Variante des Virus «Worm/Bagle.AX» aufgetaucht

MOBILFUNK
  - Talkline bietet neue Handy-Navigationslösung an
  - T-Mobile: BlackBerry Unterstützung für MDA III
  - Mobilfunktelefone der Marke «Grundig» kommen
  - Samsung: Neue i-mode Handy ab sofort bei E-Plus
  - ThePhoneHouse: Samsung SGH-D500 zum Aktionspreis

SONSTIGES
  - Telekom: 1,8 Mio neue DSL-Anschlüsse 2004 geschaltet

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FESTNETZ
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>> 01015: Ende der kostenlosen Gesprächen in die USA

Die 01015 Maestro Telecom beendete die Aktion mit den kostenlosen
Gesprächen in die USA. Seit Dienstag, den 25.01.2005, werden über
die Call-by-Call Vorwahl 01015 nun 1,0 Cent/Minute für Anrufe ins
Festnetz und Moiblfunknetze in den Vereinigten Staaten berechnet.

Der neue Minutenpreis gilt wie immer rund um die Uhr und wird im
Minutentakt abgerechnet. Die 01015 ist damit neben 01029 mit ebenfalls
einem Cent pro Minute der günstigster Anbieter für Anrufe in die USA.

- Tarifübersicht USA (Fest): http://www.tarif4you.de/tarife/001.html



>> Neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz

Vergangene Woche gab es wieder viele Preisänderungen und damit
zahlreiche neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz.
Hier ist eine Zusammenfassung der aktuellen Änderungen:


01058 hat neue Tarifstruktur für Ortsgespräche eingeführt:
Montags bis Freitags von 07 bis 19 Uhr werden 1,79 Cent/Min und in
der gesamten restlichen Zeit, auch am Wochenende, - 1,49 Cent/Min
berechnet. 


01029:
Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden täglich von 09 bis
14 Uhr 1,37 Cent/Min und von 14 bis 15 Uhr - 1,57 Cent/Min berechnet.
Von 15 bis 18 Uhr werden 1,40 und von 18 bis 22 Uhr - 2,4 Cent/Min
verlangt. Von 22 bis 07 Uhr sind günstige 0,75 Cent/Min zu zahlen.


01077/Callax berechnet jetzt Samstags und Sonntags rund um die Uhr
1,9 Cent pro Minute für Gespräche in das deutsche Festnetz.


01019:
Für Ortsgespräche werden jetzt am Wochenende zwischen 09 und 18 Uhr
0,96 Cent/Minute, statt bisher 0,94 Cent, berechnet.
Bei Ferngesprächen gibt es eine neue Zeitzonen-Aufteilung:
Werktags von 15 bis 19 Uhr werden 1,25 Cent/Min berechnet. Von 19 bis
21 Uhr steigt der Minutenpreis auf 2,9 Cent. Andere Minutenpreise
bleiben unverändert.


01024:
Für Ortsgespräche werden von 21 bis 09 Uhr nun 0,9 statt 0,8 Cent pro
Minute berechnet. Am Wochenende gibt es eine neue Zeitaufteilung: von
21 bis 11 Uhr werden 0,9 Cent und von 11 bis 21 Uhr - 3,9 Cent pro
Minute berechnet.

Bei Ferngesprächen fällt der Minutenpreis zuwschen 11 und 13 Uhr von
3,9 auf 1,25 Cent. Von 21 bis 09 Uhr wird es mit 0,78 Cent günstiger.
Von 16 bis 18 Uhr steigt der Minutenpreis von 0,94 auf 3,9 Cent. Am
Wochenende werden für Ferngespräche über die 01024 von 21 bis 11 Uhr
0,78 Cent/Minute und von 11 bis 21 Uhr - 3,9 Cent/Minute berechnet.     


Alle diese Anbieter rechnen Anrufe ins deutsche Festnetz im
Minutentakt ab.

Eine aktuelle Tarifübersicht für Orts- und Ferngespräche finden Sie
wie immer unter http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
bzw. http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html



>> Callax: Jetzt auch vier Calling Cards im Angebot

Callax bietet ab sofort auch CallingCards an, mit denen Nutzer von
einem Festnetzanschluss, einer Telefonzelle oder vom Handy, im In-
oder Ausland telefonieren können. Hierbei kann der Kunde zwischen
vier verschiedenen Karten wählen: Callax World Card, Callax Euro
Card, Callax Deutschland Card und Callax Mobil Card.

Für Anrufe aus dem Ausland nach Deutschland, Festnetz werden zum
Beispiel aus Spanien 18 Cent/Minute berechnet. Dieser Preis
beinhaltet 3 Cent/Minute für Anrufe mit der World Card nach
Deutschland und 15 Cent Zuschlag für Anrufe aus Spanien (Festnetz
oder Telefonzelle). Zusätzlich fallen bei allen Gesprächen 25 Cent
pro Einwahl an. Außerdem wird im für viele Calling Cards üblichen
60/60/120 Takt abgerechnet. Das bedeutet: Die ersten beiden Mintuen
werden minutengenau abgerechnet, danach - im 2-Minuten-Takt. Genaue
Tarife für verschiedene Karten und Länder sind auf der Internetseite
des Anbieters zu finden.

Nach dem Erwerb einer Callax Calling Card per Kreditkarte oder
Banküberweisung wählt der Kunde die kostenlose Einwahlnummer und gibt
die PIN ein. Es erfolgt ein Freizeichen und man kann die eigentliche
Rufnummer wählen. Praktisch: Die PIN für die über das Internet
erworbene CallingCard wird wahlweise per E-Mail oder SMS zugeschickt.

- http://www.tarif4you.de/anbieter/callax.php
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01038: Ferngespräche nachmittags deutlich teurer

Call-by-Call Anbieter 01038 ändert bekanntlich oft die Preise für
Anrufe ins deutsche Festnetz. In den vergangenen Tagen wurden die
Preise mehrmals geändert, zum Teil sogar rückwirkend, was vor allem
bei der Preiserhöhung für Ferngespräche kein schöner Zug war.

Aktuell werden für Call-by-Call Gespräche über 01038 folgende neue
Minutenpreise berechnet:

Für Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden montags bis freitags
von 15 bis 18 Uhr teure 3,48 Cent/Minute fällig. Von 09 bis 11 und
von 13 bis 14 Uhr werden werktags 1,36 Cent/Min berechnet. Von 11
bis 13 Uhr werden 1,24 Cent/Min fällig und von 14 bis 15 Uhr - 1,55
Cent/Min. Von 18 bis 19 Uhr werden 1,08 Cent/Min und von 19 bis 21 -
1,03 Cent/Min berechnet.

Am Wochenende werden jetzt rund um die Uhr teure 2,88 Cent/Minute
berechnet. Bisher waren es samstags und sonntags 0,92 Cent/Minute.

01038 rechnet Anrufe ins deutsche Festnetz im Minutentakt ab.
Eine Tarifansage vor dem Gespräch gibt es (noch) nicht.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> callandoFON: Ferngespräche für 5,79 Cent pro Minute

Zum Freitag, den 28.01.2005, hat callandoFON neue Preise für Gespräche
ins deutsche Festnetz und in deutsche Moiblfunknetze eingeführt.

Eine der wichtigsten Änderungen ist der neue Minutenpreis zur
sogenannten «Standardtime»: Hier werden über die Vorwahl 01075 jetzt
täglich von 21 bis 12 Uhr und von 16 bis 19 Uhr teure 5,79 Cent pro
Minute berechnet. Bisher wurden zwischen 21 und 07 Uhr vergleichsweise
günstige 0,99 Cent/Minute berechnet.    

Zwischen 19 und 21 Uhr verlangt callando für Inlandsferngespräche
1,04 Cent/Minute. Von 12 bis 16 Uhr werden 1,56 Cent/Minue berechnet.
Ferngespräche ins deutsche Festnetz werden im Minutentakt abgerechnet.
Eine Tarifansage vor dem Gespräch gibt es bei 01075 (leider) nicht.

Außerdem hat callando einen neuen Minutenpreis für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze angekündigt: Ab Freitag werden rund um die Uhr 22,39
Cent pro Minute im günstigen Sekundentakt berechnet.  

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Viele Preisänderungen für Anrufe in Mobilfnknetze

Neben zahlreichen Preisänderungen für Arnufe ins deutsche Festnetz
(s. oben), gab es in der vergangenen Woche auch außergewöhnlich viele
Preisänderungen für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Hier ist eine
Zusammenfassung der letzten Änderungen:

01029: 15,2 Cent/Minute für Anrufe ins Netz von T-Mobile (D1).

01039: 22,2 Cent/Minute für alle deutsche Handynetze im Sekundentakt.

lightTALK (0190-082):
22,3 Cent/Minute für alle deutsche Handynetze im Sekundentakt.

OneTel (01086):
15,19 Cent/minute für Anrufe in das Netz von T-Mobile (D1),
15,39 Cent/Minute für Anrufe in das Netze von Vodafone (D2).

smart79 (0190-079):
15,9 Cent/Minute für Anrufe zu deutschen Handys.

star79 (01079): 15,8 Cent/Minute für alle deutsche Handynetze.

Startec (01094): 15,1 Cent/Minute für Anrufe in das Netz von T-Mobile.

Auch bei comnet wurde eine Preissenkung angekündigt. Im Preselection
Tarif wird der Minutenpreis für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze zum
01. Februar auf 21,9 Cent gesenkt. Abrechnung erfolgt im Sekundentakt.


Soweit nichts anderes vermerkt, gelten die Preise rund um die Uhr und
werden im Minutentakt abgerechnet.

Eine Tarifübersicht der günstigsten Anbieter für Anrufe in deutsche
Mobilfunketze finden Sie wie immer unter
http://www.tarif4you.de/tarife/mobil.html



>> Centel: Neue Vorwahlnummer für Call-by-Call Dienst

Call-by-Call Anbieter Centel aus dem Hause 01058 änderte am Freitag,
den 28.01.2005, seine Vorwahl. Statt bisher 0900 5310 müssen die
Kunden nun 0900 531 wählen, also ohne die letzte Null.

Diese Änderung war notwendig, damit auch längere Zielnummern
erreichbar sind, so der Anbieter. Dafür sind allerdings Ortsgespräche
ohne das Wählen der Vorwahl nicht mehr möglich. Kunden müssen ab
sofort bei Ortsgesprächen alos auch die Ortsvorwahl mitwählen.

Weitere Änderungen betreffen die Preise und Abrechnungstakt:
Es gibt neue Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz und ins Ausland:
Orts- und Ferngespräche kosten 2,2 Cent pro Minute, Anrufe in deutsche
und internationale Mobilfunknetze kosten einheitlich 16,5 Cent/Minute.

Alle Gespräche bei Centel werden ab sofort im kundenunfreundlichen
4-Minuten-Takt abgerechnet. Bisher galt minutengenaue Abrechnung.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> Web.de bietet neue Extras für den DSL-Anschluss

DSL-Angebote gibt es viele. Und jeder Provider versucht seinen Kunden
das anzubieten, was sie seiner Meinung nach haben wollen. Dabei sind
ganz klar zwei Trends zu erkennen: Reiner Internet-Zugang ganz ohne
Extras und ein Komplett-Paket mit zahlreichen Zusatzdiensten, wie die
eigene Homepage, E-Mail Adressen, ect.    

In der letzteren Kategorie gibt es bald einen neuen Anbieter: Web.de
DSL-Kunden bekommen ab Anfang Februar zusätzlich ein Hosting-Paket
zu ihrem DSL-Zugang. Bereits seit Mitte Januar können sie sich ohne
Aufpreis eine eigene .de-Domain mit insgesamt 500 Mail-Adressen
sichern. In einem zweiten Schritt werden nun alle bestehenden und
neuen Web.de DSL-Zugänge ebenfalls kostenlos um zahlreiche Hosting-
-Features erweitert. Dazu zählen 1.000 MB Speicherplatz, ein
monatliches Transfer-Volumen in Höhe von 5.000 MB, FTP-Zugang und
Werkzeuge für die Erstellung einer Homepage.

Die Integration der Hosting-Features in sämtliche Web.de DSL-Tarife
soll den Wünschen zahlreicher Kunden und Interessenten Rechnung
tragen, so das Unternehmen. Dies mache die Buchung eines Hosting-
-Paketes bei einem externen Anbieter überflüssig.

Auch andere Anbieter, wie zum Beispiel 1&1 bieten DSL-Komplettpakete
mit vielen Zusatzfeatures und -diensten an. Andere, wie zum Beispiel
justDSL, bieten reine Zugänge an und verzichten ganz auf
Zusatzangebote.   

Und was meinen Sie? Würden Sie Zusatzangebote, wie etwa ein kleines
Hosting-Paket, bei DSL-Zugängen auch nutzen? Oder verzichten Sie
lieber darauf, wenn der Zugang selbst dann günstiger wird?

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/
- Web.de: http://go.tarif4you.de/go.php?a=webde
- 1&1.DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl
- justDSL: http://go.tarif4you.de/go.php?a=justDSL



>> T-Com: T-DSL SpeedManager in der neuen Version 5.2

T-Com bietet jetzt allen T-DSL Nutzern ihre Software «T-DSL
SpeedManager» in einer neuen, weiter verbesserten Version 5.2
zum kostenlosen Download an.

Wichtigste Neuerung ist die Unterstützung der WLAN-Konfiguration.
Die Software zeigt jetzt in der Umgebung verfügbare WLAN Access-Points
(HotSpots) an und kann Benutzerprofile für den Zugang zu verschiedenen
WLAN-Netzwerken verwalten. Außerdem ist Verbindungsauf- und -abbau
sowie Anzeige des Verbindungsstatus möglich.    

Die Version 5.2 beinhaltet auch die bisherigen bewährten Features wie
Anzeige der aktuellen Datenübertragungsgeschwindigkeit in Kilobit pro
Sekunde (kBit/s), den Volumenzähler und die Optimierung des
Betriebssystems für einen maximalen Datendurchsatz über eine T-DSL
Verbindung ins Internet.    

Der integrierte Funktionstest gibt Aufschluss über mögliche
Fehlerquellen und liefert einen automatisch generierten Fehlercode,
mit dem die Kunden erkennen, ob es sich um ein lokales PC-Problem
handelt, das sie ggf. selbst ohne fremde Hilfe beheben können, oder
ob sie sich bei Bedarf an den technischen Kundendienst von T-Com
wenden sollten.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=TCom
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=TComDSLdownload



>> AVM: Neue FRITZ!Box Fon mit ISDN S0 zur CeBIT 2005

AVM will auf der CeBIT 2005 (10.-16.03.) die neue FRITZ!Box Fon mit
ISDN S0 NT vorstellen. Der Berliner Kommunikationsspezialist
kombiniert damit erstmals DSL-Internet-Telefonie (VoIP) mit einem
internen ISDN S0-Anschluss. So lassen sich vorhandene ISDN-Telefone
oder ISDN-TK-Anlagen auch für Voice over IP am DSL-Anschluss
verwenden.

Die neue FRITZ!Box Fon mit ISDN S0 NT (Network Termination =
Netzabschlussgerät) bietet erstmals die komfortable Möglichkeit,
mit ISDN-Telefonen auch via DSL über das Internet zu telefonieren
(Voice over IP, VoIP). Es können sowohl schnurlose ISDN-Telefone,
ISDN-TK-Anlagen und auch ISDN Bluetooth Access Points angeschlossen
werden. Computer erhalten DSL-Zugang über USB, zwei
Ethernet-Schnittstellen und bei entsprechender Version
der Fritz!Box auch über Wireless LAN.

Da die neue Fritz!Box Fon bis zu 10 Rufnummern unterschiedlicher
VoIP-Provider verwalten kann, können beispielsweise auch die einzelnen
Mobilteile einer ISDN-DECT-Station individuell angewählt werden.
Zusätzlich zu ISDN-Telefonen lassen sich zwei analoge Endgeräte an
die neue FRITZ!Box Fon anschließen.

Insgesamt lassen sich gleichzeitig zwei Internetgespräche und zwei
Festnetzgespräche führen, was vor allem für Familien interessant sein
kann. Und: Die FRITZ!Box Fon kann mit allen Telefonen neben dem
DSL-Anschluss sowohl am ISDN- als auch am Analoganschluss betrieben
werden.    

Die neue FRITZ!Box Fon mit ISDN S0 NT und die entsprechende
WLAN-Variante sind im zweiten Quartal 2005 erhältlich.
Preise nannte AVM nocht nicht.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=AVM



>> Faventia «time Flat» für Schmalband-Zugang günstiger

Faventia ändert ab sofort alle «time Flat» Tarife. Das Kontingent der
Inklusivstunden für den Schmalband-Internetzugang erhöht sich jeweils
um 10 Stunden. Der Minutenpreis beim Überschreiten der Inklusivstunden
wird erneut gesenkt.   

Damit gibt es jetzt Pakete mit 50, 100 und 150 Inklusivstunden pro
Monat für entsprechend 19,99 Euro bzw. 49,98 Euro bzw. 79,99 Euro
monatlich. Nach Verbrauch des Freivolumens werden je nach Paket
zwischen 1,06 und 1,08 Cent pro Minute minutengenau berechnet. Die
Tarife sind nicht rufnummerngebunden und bundesweit über ISDN oder
analogen Telefonanschluss der T-Com nutzbar. Die Mindestvertragsdauer
aller «time Flat» Tarife beträgt einen Monat bei einer Kündigungsfrist
von 2 Wochen zum Monatsende.       

Weiterhin gilt: Jeder 49. Kunde, der sich für eine «time Flat»
entscheidet, bekommt von Faventia auf Wunsch eine vollwertige
ISDN-Flatrate für monatlich 49,00 Euro.  

Zum 01.02.2005 ändert Faventia außerdem den Internet-by-Call Tarif
«easy». Dieser kostet dann 1,08 Cent/Minute bei sekundengenauer
Abrechnung.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=faventia



>> 1&1 führt Pauschaltarif für Internet-Telefonie ein

Die 1&1 Internet AG bietet mit dem neuen Sparpaket «1&1 Surf + Phone»
eine DSL-Flatrate zusammen mit einem Pauschaltarif für
Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) an.  

Das Paket umfasst eine Internet-Flatrate für ab 9,90 Euro pro Monat
sowie einen Telefonie-Pauschaltarif: Für 19,90 Euro sind monatlich
bis zu 100 Stunden Telefonate ins deutsche Festnetz enthalten. Das
entspricht einem rechnerischen Minutenpreis von rund 0,33 Cent. Nach
Verbrauch von diesen Inklusivstunden werden die üblichen 1 Cent/Minute
für Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet. Netzinterne Internet-
-Gespräche zu anderen 1&1-VoIP oder GMX-VoIP Kunden sind grundsätzlich
kostenlos. 

Der DSL-Internet-Flatrate Preis von 9,90 Euro/Monat gilt nur zusammen
mit dem Sparpaket und nur bei einem DSL-1000 Anschluss. Bei DSL-2000
kostet die Flatrate 19,90 Euro/Monat und bei DSL-3000 - 29,90 Euro,
also jeweils 10 Euro weniger, als die normale DSL-Flatrate bei 1&1
ohne den Sparpaket. Andersrum ist das 100-Stunden-Paket für 19,90 Euro
nicht allein sondern nur im Sparpaket mit einer der Flatrates
erhältlich. 

Das Sparpaket gibt es natürlich sowohl für neue DSL-Kunden als auch
für Wechsler, also Kunden, die schon ein T-DSL Anschluss der T-Com
haben. Wer einen neuen DSL-Anschluss braucht, kann diesen bei 1&1
auch bestellen. Der einmalige Preis für DSL-1000 Anschluss beträgt
neuerdings 49,95 Euro. Für DSL-2000 und DSL-3000 wird keine
Bereitstellungsgebühr verlangt. Ob ein normaler Tarif oder das
neue Sparpaket: Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate.

1&1 bietet zu seinem neuen Sparpaket weiterhin die AVM Fritz!Box mit
Phone Board an, an die sich zwei analoge Telefone anschließen lassen.
Für die Internet-Telefonie behält der Nutzer seine bisherige
Festnetznummer. Eingehende Gespräche werden entweder über die normale
Telefonleitung oder über den DSL-Anschluss, empfangen. Letzteres gilt
nur dann, wenn der Nutzer seine bisherige Festnetzrufnummer bei 1&1
registriert und per VoIP angerufen wird.      

- http://go.tarif4you.de/go.php?s=1u1dsl
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Ein Trojaner tarnt sich erneut als Telekom-Rechnung

Die Antivirenspezialisten aus dem Hause H+BEDV Datentechnik warnen
alle Anwender der Betriebssysteme Windows 9x, ME, NT, 2000 und XP
sowie Windows Server 2003 vor dem neuen Trojaner TR/Dldr.Vidlo.h.
Dieser Trojaner tarnt sich, wie sein Vorgänger TR/SpyBILL-T-Com, als
Telekom-Rechnung und wird mit sehr hoher Geschwindigkeit über diverse
Spamlisten verbreitet.     

Das 3,584 Byte große Programm ist ein Trojaner, welcher sich als
Telekom-Rechnung tarnt und über E-Mail-Adresslisten, sogenannte
Spamlisten, versendet wird. Wird der Anhang der angeblichen
Telekomrechnung (Rechnung.pdf.exe) ausgeführt, wird erst die
eigentliche Trojaner Komponente aus dem Internet nachgeladen und dann
ausgeführt. Der Trojaner fügt der Windows Registry bestimmte Einträge
hinzu, damit dieser beim nächsten Systemstart automatisch gestartet
wird.       

Wie die angebliche Telekomrechnung von TR/Dldr.Vidlo.h aussieht,
finden Sie unter http://www.tarif4you.de/news/n12201.html

Es wird empfohlen, E-Mails mit entsprechender Betreffzeile, die den
Trojaner transportieren, nicht zu öffnen, sondern sofort zu löschen.
H+BEDV hat bereits ein entsprechendes Update seiner Antivirus-Software
für alle Kunden zur Verfügung gestellt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?p=AntiVir
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Studie: Deutsche zu sorglos im Internet unterwegs

Den gestiegenen Sicherheitsvorfällen im Jahr 2004 zum Trotz:
Die meisten Deutschen interessieren sich kaum für das Thema
Internetsicherheit und sind nach wie vor zu sorglos im Internet
unterwegs. Das belegt eine repräsentative Studie, die vom Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei TNS Emnid in
Auftrag gegeben wurde.

«Für zwei Drittel der Befragten hätte ein Computerausfall ? nach
eigener Einschätzung ? keine schwerwiegenden Folgen. Das erklärt das
fehlende Interesse am Thema Sicherheit», erläutert Dr. Udo Helmbrecht,
Präsident des BSI, die Studienergebnisse. Entsprechend schlecht sei
deshalb dieVorsorge: Jeder Vierte bewege sich ohne Virenschutzprogramm
im Internet und nur die Hälfte der Internetnutzer setze eine Firewall
ein. Seine Daten sichere ebenfalls nur jeder Zweite regelmäßig, so der
BSI-Präsident weiter.       

Zu weiteren Sicherheitsvorkehrungen gehört zum Beispiel auch das
regelmäßige Schließen von Sicherheitslücken in den genutzten
Programmen, das so genannte Patchen. Doch das steht nur für jeden
dritten Internetnutzer regelmäßig auf der Tagesordnung. Lediglich bei
den Virenschutzprogrammen sieht es besser aus: Vier von fünf Nutzern
aktualisieren die entsprechenden Virensignaturen mindestens monatlich,
jeder Dritte sogar wöchentlich.      

Überraschend hoch ist in der Bevölkerung dagegen das Wissen zu
Angriffsmöglichkeiten über das Internet: Dass der eigene PC von
Fremden ferngesteuert werden kann, wissen 90 Prozent. Und sieben von
zehn Nutzern sind sich bewusst, dass die Absenderadressen von E-Mails
gefälscht sein können.    

«Die Studie deckt eine scheinbar paradoxe Situation auf: Man weiß zwar
offensichtlich um die Gefahr, fühlt sich selbst aber nicht zum Handeln
aufgefordert. Die Vorsorge ist mangelhaft, weil rein privat genutzte
Rechner häufig nur eine geringe Bedeutung haben», schlussfolgert
Helmbrecht.    

Der BSI-Präsident gibt jedoch zu bedenken, dass unsichere PCs die
gesamte IT-Infrastruktur gefährden würden. Schließlich könnten nur
solche Sicherheitslücken massiv von Angreifern ausgenutzt werden, die
bei vielen Rechnern bestünden. Weitere Aufklärung wäre deshalb
unbedingt notwendig, so Helmbrecht weiter. Insgesamt verfügen die
deutschen Internetnutzer über durchschnittliche IT-Fachkenntnisse:
Die Hälfte kennt sich nach eigenen Angaben gut bis sehr gut aus. Nur
jeder Zehnte gibt an, wenige bis gar keine Fachkenntnisse zu besitzen.

Für die Studie wurden von TNS Emnid 1000 Personen ab Jahre in einer
repräsentativen Umfrage befragt. Im weiteren Studienverlauf wurden die
530 Internetnutzer ausführlicher befragt.  

- BSI: http://go.tarif4you.de/go.php?a=BSI
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Neue Variante des Virus «Worm/Bagle.AX» aufgetaucht

Die Antivirenspezialisten aus dem Hause H+BEDV Datentechnik warnen
alle Anwender der Windows-Betriebssysteme vor der neuen Variante des
Internet-Wurm/Bagle.AX. Wie seine Vorgänger verbreitet sich der
Schädling mit sehr hoher Geschwindigkeit über den massenhaften
E-Mail- bzw. P2P-Versand. Das Schadens- und Verbreitungspotential
des Schädlings wird als sehr große Gefahr eingeschätzt.

Worm/Bagle.AX, auch W32/Bagle.bj@MM oder W32.Beagle.AY@mm genannt,
sowie seine neuere Varianten, hat zwei Verbreitungswege: den Versand
von E-Mails mit Hilfe seiner eigenen SMTP Engine und über Peer-To-Peer
(P2P) Netzwerke. Worm/Bagle.AX durchsucht die lokalen Festplatten nach
Emailadressen und verschickt sich umgehend an die gefundenen
E-Mail-Adressen. 

Eine von Worm/Bagle.AX versandte Email hat unterschiedliches Aussehen.
Als Betreff-Zeilen können etwa diese auftauchen: «Delivery by mail»,
«Delivery service mail», «Is delivered mail», «Registration is
accepted» oder «You are made active». Der Anhang kann unterschiedliche
Dateinamen besitzen. Die Dateierweiterung wird aus .COM, .CPL, .EXE
oder .SCR zufällig ausgewählt.     

Beim Versand über Peer-to-Peer (P2P) Netzwerke sucht der Wurm auf dem
System nach Verzeichnissen, die den Textstring »SHAR« enthalten und
kopiert sich in diese mit bestimmten Dateinamen.  

Worm/Bagle.AX ist in der Lage verschiedene Prozesse, zum Beispiel
Antiviren- oder Firewall-Programme, zu beenden. Nach Ausführen des
Wurms löscht dieser in der Windows Registry bestimmte Einträge, etwa
die zum automatischen Ausführen der Antivirus-Software oder des
ICQ-Clients.    

Es wird empfohlen, E-Mails mit entsprechender Betreffzeile, die
den Wurm transportieren, nicht zu öffnen, sondern sofort zu löschen.
Die meisten Antiviren-Hersteller haben bereits ihre Software
entsprechend aktualisiert.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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MOBILFUNK
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>> Talkline bietet neue Handy-Navigationslösung an

Der Mobilfunkanbieter Talkline bringt ab sofort in Kooperation mit
Siemens VDO eine neue Navigationslösung für Mobiltelefone auf den
Markt.  

Mit dem neuen Siemens Navigationsdienst für das Multimedia-Handy
Siemens SX1 und Talkline-Vertrag gibt es ein komplettes Navigations-
-System zum Navigieren und Telefonieren. Das Kartenmaterial wird über
das Mobilfunknetz per GPRS geladen und soll gleichzeitig mögliche
Baustellen und Staus berücksichtigen. Die Routenanzeige erfolgt per
Pfeil- und Kartendarstellung sowie per Sprache. Der Navigationsdienst
wird unter anderem für das Siemens Multimedia-Handy SX1 angeboten,
dem ein GPS-Empfänger und Navigationssoftware beiliegen.

«Da kein Festeinbau notwendig ist, ermöglicht diese Lösung höchste
Flexibilität bei niedrigen Kosten», erläutert Sven Sönksen, Leiter
Produktmanagement Geschäftskunden bei Talkline.  

Diese Navigationslösung wird zunächst exklusiv für alle
ADAC-Mitglieder angeboten, so Talkline. ADAC-Mitglieder zahlen dafür
139,- Euro Gerätepreis bei Abschluss des Top-ADAC-Tarifs von Talkline
über unicomdirekt. Hierbei fallen 9,95 Euro Monatsgebühr plus günstige
9,95 Euro Navigations-Flatrate an. Eine Anschlussgebühr entfällt, und
ins deutsche Festnetz kann ab sieben Cent pro Minute telefoniert
werden.

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>> T-Mobile: BlackBerry Unterstützung für MDA III

T-Mobile bietet ab sofort den BlackBerry E-Mail Push-Service auch für
sein Smartphone MDA III an. Die dafür erforderliche Software stellt
T-Mobile kostenlos im Internet zur Verfügung. Damit können MDA III
Nutzer unterwegs E-Mails empfangen und beantworten.   

Das MDA III ist neben MDA II das zweite Multimedia-Gerät von T-Mobile,
das den BlackBerry E-Mail Push-Service unterstützt. Zusätzliche
Modelle sollen in Kürze folgen. Wie mit einem BlackBerry Handheld
lassen sich auch auf den MDAs E-Mails automatisch und zeitnah
empfangen, sowie Anlagen wie Word-Dateien, Excel-Tabellen oder
PowerPoint-Präsentationen anzeigen.

Um den BlackBerry E-Mail Push-Service nutzen zu können, müssen bereits
gekaufte Geräte mit einer speziellen Software nachgerüstet werden. Das
Programm steht im Internet unter www.t-mobile.de/blackberry/software
kostenlos zum Download bereit. Es fallen lediglich die üblichen Preise
für die Online-Verbindung an. Ab Anfang Februar 2005 gehört dann eine
CD-ROM mit der Software für den E-Mail Push-Service zum Lieferumfang
des MDA III.      

Weitere Neuigkeit für Anwender des innovativen Push-Dienstes:
Ab Februar sinkt der monatliche Nutzungspreis auf 17,40 Euro (15 Euro
netto). Dieser Preis setzt sich aus dem Grundpreis für den Dienst in
Höhe von 12,40 Euro (10,69 Euro netto) und dem Aufpreis für die neue
Option Data 5 in Höhe von 5 Euro (4,31 Euro netto) zusammen. Denn ab
01. Februar 2005 ersetzt Data 5 die bisherige Option Data 2 und bietet
bei gleichem Monatsgrundpreis ein Inklusivvolumen von jetzt fünf statt
zwei Megabyte (MB).

Für Privatkunden gilt: die Option Data 5 ist ab 1. Februar außerdem
auch auf der CombiCard Data voreingestellt. Damit stehen auch hier
fünf statt zwei MB für die mobile Datenkommunikation zur Verfügung.
Der Paketpreis für die Zusatzkarte bleibt mit 6,00 Euro pro Monat
unverändert. Auch Businesskunden werden im Business Card Package fünf
MB Inklusivvolumen zur Verfügung haben. Monatlicher Aufpreis für die
Option Data 5: 4,31 Euro (netto).      

T-Mobile Kunden, die ihre E-Mails bevorzugt per Laptop bearbeiten,
profitieren von einem weiteren Aktionsangebot: Beim Abschluss eines
24-monatigen Laufzeitvertrages im Tarif DataConnect ist die T-Mobile
Multimedia Net Card GPRS/UMTS/WLAN derzeit für nur 99,95 Euro zu haben,
statt wie bisher 149,95 Euro.

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>> Mobilfunktelefone der Marke «Grundig» kommen

Grundig hat mit dem spanischen Unternehmen Vitelcom Mobile Technology
S.A eine Lizenzvereinbarung getroffen. Demnach bekomt Vitelcom die
Exklusiv-Rechte weltweit für die Herstellung und den Vertrieb von
mobilen Kommunikationsprodukten und deren Zubehör unter dem Namen
Grundig.

Vitelcom plant, zur CeBIT 2005 (10.-16. März) zunächst vier neue
Mobiltelefone unter dem Namen Grundig herauszubringen. Diese vier
neuen Modelle, die für den europäischen Markt entwickelt wurden,
beinhalten zwei i-Mode-fähige Produkte und ein UMTS Handy.

Vitelcom entwickelt und produziert verschiedene Geräte für die mobile
Kommunikation, die an Netzbetreiber in Europa und Süd-Amerika verkauft
werden. «Die Lizenzvereinbarung mit Grundig ist ein weiterer
signifikanter Fortschritt für das Wachstum von Vitelcom», sagt Carlos
Carrero, Präsident von Vitelcom. «Grundig ist in den Märkten, in denen
wir vertreten sind, eine sehr bekannte Marke und wir glauben, dass
diese Markenbekanntheit von Grundig es uns erlauben wird, in weiteren
wichtigen Zielmärkten Fuß zu fassen».       

Grundig und Vitelcom sehen in diesem Abkommen den Beginn einer
langandauernden Kooperation, in der auch gemeinsame Marketing-
Aktivitäten für die weitere Stärkung der Marke Grundig im
Unterhaltungselektronik- und Mobilfunk-Markt vorgesehen sind. Es sei 
auch eine Zusammenarbeit in der Entwicklung zukunftsorientierter,
innovativer Multimedia-Kommunikationsgeräte geplant.     

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>> Samsung: Neue i-mode Handy ab sofort bei E-Plus

Samsung Electronics bietet mit dem SGH-S342i sein zweites i-mode
Modell in den Shops von E-Plus an. Das Handy soll ab Februar im Handel
erhältlich sein.  

Mit nur 90 Gramm ist das SGH-S342i ein echtes Fliegengewicht.
Im 45 x 89 x 24 mm kleinen Gehäuse sind viele Multimedia-Funktionen
versteckt: So lassen sich mit der integrierten VGA-Kamera Bilder
einzeln oder in Serie schießen ? und das dank Fotolicht zu jeder
Tages- und Nachtzeit. Das neue i-mode Handy bringt zudem Fotoeffekte
aufs Display und bietet Videoclip-Funktionen. Das innere TFT-Display
kann 262.144 Farben bei 176 x 220 Pixel Auflösung anzeigen, das äußere
65.536 Farben auf 96 x 96 Pixel. Außerdem unterstützt das
Triband-Handy 64-stimmige polyphone Klingeltöne.

Zu weiteren Funktionen gehört Anzeige von i-mode Inhalten, E-Mail
Versand, MMS, Java (DoJa 1.5) und Vibrationsalarm. Mobile Daten-
übetragung erfolgt über GPRS Class 10. Außerdem wird WAP 2.0
unterstützt. Als weitere Datenschnittstelle wird nur ein
Infrarot-Port angeboten. Bluetooth ist leider nicht dabei.

Der Li-Ion Akku soll nach Hersteller-Angaben bis zu 200 Stunden
Stand-by und bis zu drei Stunden Dauergespräch ermöglichen.
Der Preis wurde noch nicht genannt.

- Samsung: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Samsung
- E-Plus: http://go.tarif4you.de/go.php?s=EPlus
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>> ThePhoneHouse: Samsung SGH-D500 zum Aktionspreis

Wer ein aktuelles Handy zum kleinen Preis sucht, sollte sich dieses
Angebot anschauen: Bei The Phone House gibt es derzeit das brandneue
Samsung SGH-D500 mit E-Plus-Vertrag inklusive Multimedia-Paket statt
für bisher 179,95 Euro für 79,95 Euro.

Dafür gibt The Phone House sogar die Best-Preis-Garantie: sollte ein
Kunde nach dem Kauf ein günstigeres Angebot sehen, erhält er den
Differenzbetrag bei Vorlage des Angebots bar ausbezahlt.

Das Samsung SGH-D500 ist ein Allround-Talent mit 1,3-Megapixel-Kamera,
262.144 TFT-Farbdisplay und 96 MB internen Speicher. Außerdem hat das
99 Gramm leichte Tri-Band-Handy eine Bluetooth-Schnittstelle, einen
MP3-Palyer, Video-Player, einen Organizer, großes Telefonbuch und
unterstützt auch Java-Spiele.    

Außerdem wird im Februar die Rabattaktion auf Zubehörprodukte
verlängert. Auf zahlreiche Bluetooth-Headsets gibt es 20 Euro
Ermäßigung. Auf das Kfz-Einsteigerpaket - bestehend aus Kabelheadset,
Magnethalter und Kfz-Ladekabel - gibt es 50 Prozent Rabatt.

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=PhoneHouse



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SONSTIGES
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>> Telekom: 1,8 Mio neue DSL-Anschlüsse 2004 geschaltet

Die Deutsche Telekom konnte im vergangenen Geschäftsjahr ihren
Wachstumskurs in den Bereichen Breitband und Mobilfunk fortsetzen.
Insgesamt zählt das Konzern jetzt nach eigenen Angaben 6,1 Mio.
breitbandige DSL-Anschlüsse sowie rund 54,7 Mio. Schmalbandanschlüsse
(einschließlich ISDN-Kanälen) bei T-Com.    

In Deutschland stieg im Vorjahr die Anzahl der DSL-Anschlüsse
der T-Com um 1,8 Mio. auf 5,8 Mio. Anschlüsse. Darin enthalten
sind auch 246.000 DSL-Anschlüsse, die T-Com im Rahmen seiner
Resale-Angebote an Wettbewerber verkauft. Allein im vierten Quartal
konnten in Deutschland insgesamt 628.000 neue Breitbandanschlüsse
hinzugewonnen werden, so das Unternehmen.

Die Zahl der Schmalbandanschlüsse im In- und Ausland sank um 1,5% auf
54,7 Mio. Kanäle. In Deutschland führten sowohl Substitutionseffekte
durch den Mobilfunk als auch der Wechsel von Kunden zu Wettbewerbern
zu einem Rückgang von 1,7 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des
Vorjahres. Als weitere Gründe für den Rückgang bei ISDN nennt die
Telekom Wegfall des Preispaketvorteils von T-DSL in Verbindung mit
T-ISDN sowie zunehmende Sättigung des Marktes. 

T-Mobile Deutschland konnte im Jahresverlauf über 1,1 Mio. neue
Kunden gewinnen. Davon über 80 Prozent im Bereich der Laufzeit-
-Verträge, so der Anbieter. Für im Februar 2004 eingeführte
Relax-Tarife mit Minutenpaketen konnte T-Mobile bis Jahresende
1,3 Mio. Kunden begeistern.

T-Online konnte den Bestand zum Jahresende auf 13,5 Mio. angemeldete
Kunden erhöhen. Davon entfielen rund 11,4 Mio. Kunden auf Deutschland.

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Das war´s für diese Woche. Nächstes Newsletter erscheint am 06.02.2005

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