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Linux-Software für Internet-by-call via Satellit
Filiago bedient auch steigende Zahl der Linux-Anwender
09. Juli 2003
Pünktlich zu den Linux-Tagen in Karlsruhe bringt der Internet-by-call via Satellit Anbieter Filiago eine kostenlose Software für die Nutzung des Satelliten-Dienstes mit Linux heraus.
Eifrige Tüftler konnten zwar bisher den Dienst über die Astra-Satellitenantenne schon nutzen, mit der Software kommt Filiago allerdings auch dem weniger erfahrenen Linux-Anwender entgegen. «Das ist ein notwendiger Schritt neben Nutzern von Microsoft Betriebssystemen auch die steigende Zahl der Open-Source-Software-Anwender zu bedienen», so Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH.
Für Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1024 kbit/s bietet «Satellit-by-call» von Filiago seinen Kunden das kostenlose Programm auf seiner Hompage zum Herunterladen an. Auch eine ausführliche Installations-Dokumentation steht zur Verfügung. Linux-Nutzer, die bereits überwiegend ein Modem haben, benötigen daher nur noch eine DVB Karte. Ist diese auch bereits eingerichtet ist nur noch die Installation des Clients notwendig.
Der Zugang selbst wird mit 5,99 Cent pro Minute über die Rechnung der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es fallen daher auch keine monatlichen Grundgebühren an. Der Dienst ist damit vor allem für Anwender interessant, bei denen kein ADSL verfügbar ist und die vergleichsweise wenig das Internet nutzen.
Eifrige Tüftler konnten zwar bisher den Dienst über die Astra-Satellitenantenne schon nutzen, mit der Software kommt Filiago allerdings auch dem weniger erfahrenen Linux-Anwender entgegen. «Das ist ein notwendiger Schritt neben Nutzern von Microsoft Betriebssystemen auch die steigende Zahl der Open-Source-Software-Anwender zu bedienen», so Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH.
Für Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1024 kbit/s bietet «Satellit-by-call» von Filiago seinen Kunden das kostenlose Programm auf seiner Hompage zum Herunterladen an. Auch eine ausführliche Installations-Dokumentation steht zur Verfügung. Linux-Nutzer, die bereits überwiegend ein Modem haben, benötigen daher nur noch eine DVB Karte. Ist diese auch bereits eingerichtet ist nur noch die Installation des Clients notwendig.
Der Zugang selbst wird mit 5,99 Cent pro Minute über die Rechnung der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es fallen daher auch keine monatlichen Grundgebühren an. Der Dienst ist damit vor allem für Anwender interessant, bei denen kein ADSL verfügbar ist und die vergleichsweise wenig das Internet nutzen.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n10390.html