freenet: Neuer Abrechnungstakt im DSL-Tarif «start»

Einsteiger-Angebot jetzt mit megabyte-genuer Abrechnung

27. November 2003
Ab sofort wird die Traffic-Überschreitung beim «freenetDSL start»-Tarif von freenet.de neu berechnet: Internet-Nutzer zahlen jetzt nur noch 1 Cent pro angefangenem Megabyte (MB), wenn sie das im Tarif enthaltene Traffic-Volumen von 1024 MB (1 GB) überschreiten. Bisher wurden 7,90 Euro pro angefangenem Gigabyte (GB) berechnet.

Damit kostet ein weiterer Gigabyte zwar 10,24 Euro und damit einiges mehr, als bisher. Doch gerade Einsteiger, die das enthaltene Transfervolumen nur wenige überschreiten, zahlen jetzt deutlich weniger, nähmlich auf den MB genau, statt bisher komplett für einen GB zu zahlen. Teurer wird es erst ab einem Gesamtverbrauch von etwa 1790 MB in einem Abrechnungszeitraum.

«Unsere Tarifanalysen zeigen, dass Einsteiger nur selten und dann auch nur geringfügig über das bereits im monatlichen Grundpreis enthaltene große Traffic-Volumen von 1 GB hinaus surfen. Mit dieser Umstellung können wir dieser Kundengruppe daher ein noch passenderes Angebot machen», so Damian Schmidt, Produktmanager Access der freenet.de AG.

Der «freenetDSL start»-Tarif kostet 2,90 Euro und beinhaltet 20 Freistunden und 1 GB freien Transfervolumen im Monat. Jede weitere Minute bzw. jedes weitere Megabyte werden jetzt mit 1,0 Cent berechnet. Beim «power»-Tarif mit 5 GB Inklusivvolumen bleibt es bei einer Gigabyte-genuaer Abrechnung des überschüssigen Volumens und zwar weiterhin mit 7,90 Euro für jede weitere Gigabyte.

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