Tangens: Neuer «Pay to Call»-Handy-Tarif gestartet

Keine Kaution und kein Mindestumsatz

29. November 2004
Mobilfunkserviceprovider Tangens erweitert mit dem Tarif «Pay to Call 50» seine Produktreihe der Mobilfunktarife, die ohne Bonitätsüberprüfung vermarktet werden.

Der «Pay to Call 50» richtet sich an Kunden, die Ihr Handy vor allem im privaten Umfeld nutzen. Bei 9,95 Euro monatlichen Grundpreis telefoniert der Kunde für 35 Cent/Minute in der Hauptzeit (Mo-Fr 07-18 Uhr) und für 29 Cent/Minute sonst. Diese Preise gelten für Anrufe ins deutsche Festnetz, zu allen deutschen Handy-Netzen und zur Mailbox. Abrechnung erfolgt im 60/1-Takt. Der Tarif wird, wie bei Tangens üblich, nur im D1-Netz angeboten.

Bei «Pay to Call 50» können Kunden höchtens 50 Euro im Monat verbrauchen. Bevor diese Volumengrenze erreicht wird, erhält der Kunde von Tangens kostenlos eine SMS. Kostenfallen wie 0190er Rufnummern, Abo-Dienste und Roaming-Gespräche sind für diese Kunden gesperrt. Damit hat Tangens das Thema Kostensicherheit in den Pay to Call Tarifen konsequent umgesetzt.

Ein weiterer Unterschied zu den anderen «Pay to Call» Tarifen: Der Kunde muss in diesem Tarif keine Kaution bei Tangens hinterlegen. Bei «Pay to Call 100» beträgt die Kaution zum Beispiel 200,- Euro. Es gibt auch keinen Mindestumsatz. Dafür wird bei «Pay to Call 50» ungewöhnlich hoher Anschlusspreis von einmalig 99,- Euro berechnet.

Zum Vertrag bietet der Serviceprovider auch subventionierte Handys von Nokia, Siemens, Samsung und Motorola an.

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