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T-Mobile: «CombiCard Teens» ab sofort verfügbar
Verbraucherschutzministerin lobt die neue Prepaid-Karte
15. Februar 2005
Seit Montag, den 14.02., vermarktet T-Mobile Deutschland die bereits im Januar angekündigte Handy-Karte für Kinder und Jugendliche. Die Besonderheit dabei: Um sicherzustellen, dass das Guthaben auf der CombiCard Teens nicht zu ungewollt hohen Handy-Rechnungen führt, sind bestimmte Anrufziele und Dienste grundsätzlich nicht verfügbar. Die Abrechnung des monatlichen Aufladebetrages für die CombiCard Teens erfolgt über die Mobilfunkrechnung der Eltern.
Ein Vorteil des Angebots ist die Möglichkeit, kostenintensive Services deaktivieren zu lassen. Premium-SMS Dienste können auf der CombiCard Teens ebenso gesperrt werden wie der Download von Klingeltönen und Logos. Grundsätzlich verwehrt ist der Zugang zu 0190er- und 0900er-Rufnummern. Auch die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 oder 0138 sowie zu 118er-Auskunftsdiensten ist nicht möglich. Ebenfalls keine Verbindung gibt es zu kostenpflichtigen Informations- und Service-Nummern, etwa bestimmten vierstelligen Mobilfunk-Kurzwahlen. Zusätzlich können auch internationale Gespräche sowie Gespräche im Ausland und GPRS-basierte Dienste wie MMS und das mobile Internet-Portal t-zones gesperrt werden.
Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, begrüßt das Angebot von T-Mobile als Schritt in die richtige Richtung. T-Mobile habe damit die Forderung nach wirksamen Schutz der Jugendlichen vor Überschuldung aufgegriffen.
«Mit der CombiCard Teens hat T-Mobile ein Angebot für junge Kunden entwickelt, das deren Kommunikationsbedürfnissen genau entspricht und gleichzeitig den Eltern eine optimale Kostenkontrolle ermöglicht», sagt Martin Knauer, Geschäftsführer Marketing T-Mobile Deutschland.
Auch Vodafone hat eine ähnliche Prepaid-Karte für Jugendliche eingeführt.
Ein Vorteil des Angebots ist die Möglichkeit, kostenintensive Services deaktivieren zu lassen. Premium-SMS Dienste können auf der CombiCard Teens ebenso gesperrt werden wie der Download von Klingeltönen und Logos. Grundsätzlich verwehrt ist der Zugang zu 0190er- und 0900er-Rufnummern. Auch die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 oder 0138 sowie zu 118er-Auskunftsdiensten ist nicht möglich. Ebenfalls keine Verbindung gibt es zu kostenpflichtigen Informations- und Service-Nummern, etwa bestimmten vierstelligen Mobilfunk-Kurzwahlen. Zusätzlich können auch internationale Gespräche sowie Gespräche im Ausland und GPRS-basierte Dienste wie MMS und das mobile Internet-Portal t-zones gesperrt werden.
Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, begrüßt das Angebot von T-Mobile als Schritt in die richtige Richtung. T-Mobile habe damit die Forderung nach wirksamen Schutz der Jugendlichen vor Überschuldung aufgegriffen.
«Mit der CombiCard Teens hat T-Mobile ein Angebot für junge Kunden entwickelt, das deren Kommunikationsbedürfnissen genau entspricht und gleichzeitig den Eltern eine optimale Kostenkontrolle ermöglicht», sagt Martin Knauer, Geschäftsführer Marketing T-Mobile Deutschland.
Auch Vodafone hat eine ähnliche Prepaid-Karte für Jugendliche eingeführt.
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