Newsticker
- Mobilfunk-Rückblick 2025: Datenvolumen steigt weiter an
- Umfrage: Jüngere nutzen das Smartphone an Heiligabend besonders viel
- Mobilfunknetz von O2 Telefónica wächst auf 29.000 Standorte
- Telekom startet Schutzfunktion gegen Betrugsanrufe im Mobilfunknetz
- Bundesnetzagentur: Neues Messverfahren zur Überprüfung der Mindestversorgung verfügbar
- O2 bringt 5G RedCap-Technologie für Privatkunden
- Disney+ ergänzt das Streaming-Angebot von O2
- fraenk bietet vorerst keine Multi-SIM an
- NORMA Connect Prepaid-Tarife mit mehr Datenvolumen
- freenet startet mit mobilfunk.de eine neue Tarif-Plattform
mobilcom: Neuer günstiger 19-Cent-Handytarif
Konstanter Minutenpreis rund um die Uhr in alle Netze
02. Mai 2005
Zur CeBIT 2005 erregte mobilcom mit dem günstigen Mobilfunktarif für Normaltelefonierer, dem 13-Cent-Tarif, Aufsehen. Für sechs Cent mehr telefonieren mobilcom-Kunden jetzt sogar mit aktuellen Markenhandys. Für monatlich 19 Euro erhält der Kunde dabei 100 Minuten Gespräche in alle nationalen Fest- und Mobilfunk-Netze zu allen Tages- und Nachtzeiten, was rechnerisch den 19 Cent/Minute entspricht. Abrechnung erfolgt im 60/1-Takt.
Während zum bisherigen 13-Cent-Tarif keine subventionierten Handys angeboten wurden, bietet mobilcom zum 19-Cent-Tarif fünf Geräte zur Auswahl: Derzeit bietet mobilcom zum Preis von 19 Euro das Siemens C65, das Nokia 2600, das Motorola Klapphandy V220 sowie die beiden Samsung-Modelle SGH-X480 und X640.
Den 19-Cent-Tarif im E-Plus-Netz und die dazugehörigen 19-Euro-Handys gibt es ab sofort bei allen mobilcom Partnern.
Während zum bisherigen 13-Cent-Tarif keine subventionierten Handys angeboten wurden, bietet mobilcom zum 19-Cent-Tarif fünf Geräte zur Auswahl: Derzeit bietet mobilcom zum Preis von 19 Euro das Siemens C65, das Nokia 2600, das Motorola Klapphandy V220 sowie die beiden Samsung-Modelle SGH-X480 und X640.
Den 19-Cent-Tarif im E-Plus-Netz und die dazugehörigen 19-Euro-Handys gibt es ab sofort bei allen mobilcom Partnern.
Original-URL des Artikels: https://www.tarif4you.de/news/n12506.html