Mobilfunknutzer kennen häufig Gesprächspreise nicht

Guthabenaufladung nur per Internet oft zu wenig

06. September 2005
Viele wissen auf den Cent genau, wie viel ein Liter Benzin kostet, aber fast kein Deutscher weiß, was ihn das mobil Telefonieren pro Minute exakt kostet: 78 % aller Deutschen zwischen 18 und 49 Jahren wissen nicht, wie viel sie genau für einen Anruf von ihrem Handy ins deutsche Festnetz zur Hauptgesprächszeit pro Minute zahlen. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von TNS Infratest, die Mitte August im Auftrag von debitel-light durchgeführt wurde.

Interessant seien auch die Angaben der Befragten, die ihren Minutenpreis genau kennen (14,5 % der Befragten): Sie telefonieren für durchschnittlich 32 Cent pro Minute vom Handy ins deutsche Festnetz. Dabei gibt es mit aktuellen Discount-Angeboten einfache Sparmöglichkeiten: Bei vielen der aktuellen Angebote kostet die Gesprächsminute zu jeder Zeit deutschlandweit in jedes Netz lediglich 19 Cent. Das gilt sowohl für den Studie-Auftraggeber debitel-light, als auch für simyo und SIMply von Victorvox.

Entsprechend hoch ist die Bereitschaft bei den deutschen Mobilfunknutzern, über einen Wechsel zu einem Discount-Anbieter nachzudenken - und das obwohl es bei den neuen Billiganbietern beispielsweise kein subventioniertes Handy bei Vertragsabschluss gibt. Rund 40% der Befragten zwischen 18 und 49 Jahren können sich grundsätzlich vorstellen, für einen günstigen und überschaubaren Tarif auf ein neues Handy zu verzichten.

Zwar ist Deutschland weltweit mit an der Spitze dabei, wenn es um Internet und Online-Shopping geht, trotzdem schätzen die deutschen Mobilfunknutzer, wenn sie neben dem Internet auch noch Offline-Kanäle zur Aufladung ihres Handy-Guthabens benutzen können. Denn fast 60% der Deutschen reicht es nicht aus, ihr Guthaben lediglich online aufladen zu können - so die Studie von TNS-Infratest. Genau hier bietet debitel-light zusätzliche auflademöglichkeiten: Aufladung über eine Hotline oder die Festnetztelefonrechnung sowie die automatische Aufladung bei Unterschreiten eines Mindestbetrages auf der Karte.

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