GMX: Neue Mobilfunk-Tarife im November

Der E-Mail Anbieter GMX hat seine Mobilfunk-Tarife überarbeitet. Im November können Neukunden zwischen Frei-Minuten oder einer Sprach-Flatrate ins Festnetz und alle Mobilfunknetze wählen. Zusätzlich sind 1 bis 3 GB LTE Highspeed-Datenvolumen enthalten.

GMX All-Net LTE 1.000 Tarif (Screenshot: www.gmx.net)

Der neue Tarif »All-Net LTE 1.000« umfasst 100 Frei-Minuten für Telefonie und 1 GB LTE Highspeed-Datenvolumen mit bis zu 21,6 MBit/s. Sind die verfügbaren Frei-Minuten verbraucht, wird jede weitere Gesprächsminute mit 9,9 Cent berechnet. Wer den Tarif bis Ende des Monats bucht, zahlt dauerhaft 4,99 Euro pro Monat.

Im Tarif »All-Net Flat LTE 1.000« für 6,99 Euro im Monat gibt es ebenfalls 1 GB LTE Highspeed-Datenvolumen. Für Telefonie ist hier eine Flatrate in alle deutschen Netze inklusive.

Der Tarif »All-Net Flat LTE 3.000« umfasst neben der All-Net Flat 3 GB LTE Highspeed-Datenvolumen. Für diesen Tarif zahlen die Nutzer 9,99 Euro im Monat.

Eine SMS-Flatrate ist in keinem der Tarife enthalten. Kunden zahlen für jede Kurznachricht 9,9 Cent.

Die GMX Mobilfunk-Tarife sind sowohl im Telefónica-Netz und zu ähnlichen Konditionen auch im D-Netz verfügbar. Die D-Netz Tarife sind ab 5,99 Euro monatlich erhältlich und umfassen ebenfalls Frei-Minuten, eine All-Net Flat zum Telefonieren und bis zu 3 GB Highspeed-Datenvolumen. Allerdings können die Nutzer in den D-Netz-Tarifen kein LTE nutzen und surfen mit bis zu 21,6 MBit/s nur im 3G/UMTS Netz.

Alle Mobilfunk-Tarife von GMX haben eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist. Ist das verfügbare Highspeed-Datenvolumen verbraucht, kann bei jedem Tarif noch mit einer Geschwindigkeit von bis zu 64 kBit/s gesurft werden.

Automatische Standortinformation mit Daten-Tarif

Neben den Mobilfunk-Tarifen bietet GMX auch einen Daten-Tarif an. Der »Data SIM 200« kann zum Beispiel für die automatisierte Datenkommunikation zwischen unterschiedlichen Endgeräten verwendet werden. Für 2,99 Euro im Monat können die Nutzer zum Beispiel einen GPS-Tracker mit einer SIM-Karte ausstatten. So können automatische Standortinformationen auf dem Desktop-PC oder dem Smartphone empfangen werden.