Filiago bietet Internet via Satellit zum Testen an

Drei Monate mit 30 Mbit/s für 19,99 Euro inklusive Hardware

14. Dezember 2017

Der Satelliten-Internet-Anbieter Filiago bietet ab sofort einen auf drei Monate befristeten Tarif an. Kunden erhalten damit einen Internetzugang mit bis zu 30 MBit/s für 19,99 Euro monatlich. Die Hardware-Kosten sind in diesem Grundpreis bereits inklusive.

Filiago Internet via Satellit

Mit dem Testtarif will der Anbieter Kunden überzeugen, die mit ihrer derzeitigen Anbindung unzufrieden sind. Durch die kurze Laufzeit können die Interessenten das Angebot ausprobieren. Das Paket von Filiago bietet Satelliteninternet mit Übertragungsraten von bis zu 30 MBit/s im Download. Der Upload erfolgt ebenfalls über die sendefähige Satellitenantenne. Ein separater Rückkanal ist somit nicht mehr erforderlich und die Anwender sind völlig unabhängig von der Infrastruktur vor Ort.

Das Angebot basiert auf dem Filiago 4.0 XS Tarif mit 5 GB Datenvolumen und hat eine Laufzeit von drei Monaten. Die Miete für die benötigte Hardware (Satellitenantenne, iLNB, Satellitenmodem und Kabel) ist in den monatlichen Kosten in Höhe von 19,95 Euro bereits enthalten. Es kommen einmalig die Versandkosten in Höhe von 34,50 Euro hinzu.

Nach dem Testzeiraum wird der Tarif zu regulären Preisen abgerechnet. Der Filiago 4.0 XS kostet dann regulär 19,95 Euro/Monat statt 6,00 Euro während der drei Test-Monate. Für die Hardware-Miete kommen weitere 13,95 Euro/Monat dazu, so dass das Gesamtpaket dann 33,90 Euro monatlich kostet. Die Laufzeit verlängert sich dann auch auf 24 Monate. Wer also den Tarif nach den Test-Phase nicht nutzen möchte, muss auf die Kündigungsfrist von vier Wochen zum Vertragsende achten.

Beim Datenvolumen verhält es sich ähnlich, wie bei Mobilfunktarifen: Die im Tarif enthaltenen 5 GB können mit bis zu 30 MBit/s genutzt werden. Danach wird der Zugang auf maximal 64 kBit/s gedrosselt. Diese Drosselung kann mit der SpeedOn-Option für 4,99 Euro pro GB aufgehoben werden. Das Surfen in der Zeit zwischen 00:00 Uhr und 05:00 Uhr wird nicht in das Datenvolumen-Management einberechnet.

Bild: Filiago

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