Aktuelle Mobilfunkangebote im Frühjahr 2021

Tipps für passende Tarifauswahl

31. März 2021

Die Mobilfunkanbieter starten immer wieder neue Tarife. Insbesondere jetzt im Frühling gibt es regelmäßig neue Sondertarife, die besonders günstig sind. Damit Sie jedoch wirklich einen passenden Tarif buchen, ist ein Vergleich der Konditionen sehr wichtig. Darüber hinaus sollten Sie für sich entscheiden, welche Leistung Sie nutzen und damit auch benötigen. Wir fassen einige Tipps und Tarife für Sie zusammen.

Smartphone
Aktuelle Mobilfunkangebote im Frühjahr 2021 (Bild: Dariusz Sankowski auf Pixabay)

Den passenden Tarif für Ihre Bedürfnisse wählen

Mit der Wahl des passenden Mobilfunkvertrages können Sie viel Geld sparen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, wenn Sie Tarife verschiedener Anbieter in die engere Wahl nehmen und sich dann für die Option entscheiden, die zu Ihrem Nutzungsverhalten am besten passt.

Denn nicht immer ist ein teurer Vertrag mit hohen Datenvolumen die richtige Wahl. Haben Sie beispielsweise regelmäßigen Zugriff auf WLAN, etwa weil Sie im Homeoffice arbeiten, benötigen Sie nicht viel Datenvolumen. Sie nutzen es nur, wenn Sie unterwegs sind.

Tarifaktionen der Drillisch-Marken

Mehrere zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunkmarken bieten jede Woche Tarife für unterschiedliche Nutzungszwecke zu günstigeren Konditionen an. So finden Sie hier oft Tarife auch mit wenig Datenvolumen zum kleineren Preis, beispielsweise mit 5 GB ab rund 5,55 Euro monatlich. Die Aktionen für Neukunden sind meistens zeitlich befristet, die günstigen Preise gelten jedoch für die gesamte Nutzungsdauer der Tarife. Praktisch bei diesen Angeboten, dass sie oft eine kurze Vertragslaufzeit haben und Flatrates für Telefonie und SMS beinhalten.

Flatrates und mehr Datenvolumen in Prepaid-Tarifen

Bei Prepaid-Tarifen haben mehrere Anbieter im März das Datenvolumen erhöht. So erhalten Kunden zum Beispiel jetzt bei Penny Mobil und ja! Mobil mehr Datenvolumen in ausgewählten Tarifen. Bei unveränderten Preisen sind Telefon- und SMS-Flatrates ebenfalls inklusive. Gleiches gilt auch für einige anderen Mobilfunkmarken im Telekom-Netz.

Congstar Allnet Flat M

Zusätzliches Datenvolumen gibt es auch bei Vertragsangeboten, etwa bei der congstar Allnet Flat M. Hier gibt es einen Flatrate-Tarif nun mit 10 GB Datenvolumen für 22 Euro im Monat. Mit einem Gutschein von Sparheld können Sie zudem bei weiteren Tarifen von Congstar sparen. Die Mobilfunkverträge sind hier oft wahlweise für zwei Jahre ohne mit einer monatlichen Laufzeit erhältlich, ohne dass Sie dafür extra zahlen müssen.

Unlimited Datenvolumen

Wer viel unterwegs mobil surft, kann bei vielen Anbietern Mobilfunktarife mit unli­mitiertem Datenvolumen buchen – eine echte Flatrate eben. So reicht das Datenvolumen auch aus, um Filme oder Serien unterwegs in HD-Qualität zu streamen.

Bei solchen Tarifen spielt zum einen der monatliche Preis und zum anderen die Verfügbarkeit des Netzes eine Rolle bei der Auswahl. Im Telekom-Netz erhalten Sie zum Beispiel den Magenta Mobil XL ab rund 85 Euro im Monat.  Hier können Sie – je nach Verfügbarkeit – sowohl im LTE als auch im 5G Netz mobil surfen. Einen Ähnlichen Tarif im Vodafone-Netz erhalten Sie mit Red XL Unlimited ab rund 80 Euro im Monat. Telefónica O2 bietet solche Tarife sogar für rund 50 Euro im Monat an. Die Telefonie und das Schreiben von SMS in alle Netze ist in diesen Tarifen enthalten. Ebenso können Sie die Tarife auch im EU-Ausland nutzen.

Darauf sollten Sie beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags achten

Es gibt viele verschiedene Tarife unterschiedlicher Anbieter, sodass es mitunter gar nicht so einfach ist, das passende Angebot zu finden. Folgende Punkte können Ihnen helfen, den passenden Vertrag zu finden:

  • Ausbau des Netzes in der Region, in der Sie bevorzugt telefonieren
  • Höhe des Datenvolumens, das Sie wirklich benötigen
  • Berücksichtigung des 5G-Ausbaus, wenn Sie diesen Standard nutzen möchten

Die Kosten berechnen sich letztlich in der Höhe des Datenvolumens. Je mehr Sie benötigen, desto teurer ist der Vertrag.

Bild von Dariusz Sankowski auf Pixabay

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