Newsticker
- Disney+ ergänzt das Streaming-Angebot von O2
- fraenk bietet vorerst keine Multi-SIM an
- NORMA Connect Prepaid-Tarife mit mehr Datenvolumen
- freenet startet mit mobilfunk.de eine neue Tarif-Plattform
- Bundesnetzagentur: 5G Versorgung bei rund 95 Prozent der Fläche
- M-net: Telefonate und SMS in die Ukraine weiterhin kostenfrei
- Umfrage: Noch 4 von 10 trotz Weihnachtsurlaub für den Job erreichbar
- ja! mobil und Penny Mobil: Datenpolster ab sofort verfügbar
- Telekom übernimmt Glasfasernetz von DOKOM21 in Essen
- Telekom Prepaid-Jahrestarif: Dauerhaft 30 GB Datenvolumen monatlich
Umfrage: Jeder Zehnte hat für die EM ein neues Streaming-Abo abgeschlossen
Über ein Viertel besucht Public Viewing und Fanmeilen
Wer die Spiele der Fußball-EM schauen will, geht entweder ins Stadion oder schaut die Partien am Bildschirm. Doch gehen die Menschen dafür raus zum Public Viewing oder werden die Spiele eher zuhause angeschaut? Laut einer Umfrage schauen die allermeisten (69 Prozent) die Spiele gemütlich im eigenen Zuhause, 58 Prozent bei Freunden, Bekannten oder der Familie. Damit das für alle Spiele auch gelingt, haben 11 Prozent der Deutschen sogar ein neues Streaming-Abo abgeschlossen – unter den Männern sind es etwas mehr (14 Prozent) als unter den Frauen (8 Prozent). Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Fußball-EM wird am liebsten zu Hause geschaut
Knapp die Hälfte (46 Prozent) mag es demnach aber auch gesellig und schaut EM-Spiele in Bars, Kneipen oder Restaurants. Über ein Viertel (28 Prozent) mag es noch größer und geht zum Public Viewing beziehungsweise guckt mit anderen auf Fanfesten oder Fanmeilen. Ein Prozent der Befragten hat Tickets ergattern können und schaut live im Stadion.
Nicht immer aber ist Zeit, aus dem Fußballschauen ein eigenes Event zu machen: 9 Prozent der Deutschen geben an, Spiele auch unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet zu schauen. Nebenbei auf der Arbeit gucken ebenfalls 9 Prozent. 28 Prozent der Deutschen schauen die diesjährige Fußball-EM der Männer hingegen gar nicht. Lediglich 21 Prozent der Männer schauen gar nicht, bei den Frauen seien es 35 Prozent, so Bitkom.
Ob zu Hause oder unterwegs, ob über Satellit, Kabel oder TV-Apps der Streamingdienste - je nachdem wie, und teils auch auf welchem Gerät geschaut wird, kann es vorkommen, dass der Ball bei denen einen schon drin und bei anderen noch zum Freistoß auf dem Rasen liegt – sehr zum Leidwesen der Fans: 39 Prozent der Deutschen stört es, wenn bei einem Tor in der Nachbarschaft früher gejubelt wird als bei ihnen.
Quelle: Mitteilung von Bitkom