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Newsletter 10/2013

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www.tarif4you.de ~ Newsletter 10/2013 ~ 10. März 2013
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters!

Nach dem Mobile World Congress vor einer Woche folgte in dieser Woche
die CeBIT in Hannover. Auch wenn die Messe sich immer stärker an
Geschäftskunden richtet, gab es es hier einige auch für private Nutzer
interessante Neuvorstellungen, etwa neue Breitband-Router, die
Partnerschaft der Telekom mit WLAN-Hotspot-Betreiber Fon oder Lösungen,
um mit Smartphones Tür-Schlüssel zu ersetzen. Außerdem haben mehrere
Mobilfunk-Anbieter in den letzten Tagen neue Tarife und Optionen
angekündigt. dies und mehr lesen Sie in diesem Newsletter.

Die Themen in diesem Newsletter:

  - Telekom gibt Partnerschaft mit WLAN-Netzbetreiber Fon bekannt
  - D-Link stellt einen neuen LTE-Router vor
  - AVM hat mehrere neue FRITZ!Box Modelle vorgestellt
  - Telekom zeigt auf der CeBIT neuen Speedport W 724V Router
  - Kabel Deutschland startet neuen Smartphone-Tarif
  - EWE TEL startet drei neue Mobilfunktarife
  - BASE startet neue Roaming-Option für Anrufe im EU-Ausland
  - Telekom startet Messaging Dienst joyn
  - Key2Share: Smarthpone als Türöffner
  - Lebara Mobile: 500 MB Surfvolumen ab sofort zum halben Preis
  - o2: Im Windows Phone Store über die Mobilfunkrechnung bezahlen
  - DeutschlandSIM: Neuer Smartphone-Tarif All-in 1.000 ab 12,95 Euro
  - Urteil: Nachzahl-Klausel in Prepaid-AGB unwirksam


Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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 Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz:
 Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html
 Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html

 Preise für Telefonate ins deutsche Festnetz und in deutsche
 Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken:
 http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html

 Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland:
 http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html

 Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche:
 http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html

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>> Telekom gibt Partnerschaft mit WLAN-Netzbetreiber Fon bekannt

Die Deutsche Telekom kooperiert mit dem WLAN-Netzbetreiber Fon. Das gab
das Bonner Konzern im Vorfeld der CeBIT bekannt. Für die Telekom-Kunden
bedeutet dies, dass sie künftig »das größte WLAN-Netz Deutschlands«
nutzen können.

Das neue Angebot soll WLAN To Go heißen und ab Sommer 2013 in
Deutschland verfügbar sein. Dabei übernimmt die Telekom das
Fon-Prinzip: Nutzer teilen ihr heimisches WLAN mit anderen Nutzern und
erhalten dafür weltweit kostenlosen Zugang zu Millionen WiFi-Spots.

Fon unterhält derzeit nach Angaben der Telekom rund acht Millionen
Fon-Spots und hat mehr als neun Millionen Mitglieder. In mehreren
Ländern wie beispielsweise Großbritannien, Frankreich, Belgien, den
Niederlanden, Kroatien oder Brasilien teilen Kunden ihren
Breitbandanschluss und erhalten einen weltweiten Zugang zu Millionen
kostenloser WiFi-Spots. Die Telekom will ihre zwölf Millionen
Breitbandanschlüsse und mehr als 12.000 HotSpots zu der Kooperation
beisteuern.

So soll es funktionieren

Telekom Deutschland-Chef Niek Jan van Damme geht davon aus, dass
Telekom-Kunden ungenutzte Netz-Kapazität haben, die sie mit anderen
Teilnehmern teilen können. Die Telekom-Kunden, die an der Fon-Community
teilnehmen möchten, sollen einen neuen Router erhalten. Dieser kann ein
zweites WLAN-Netzwerk aufbauen, so dass das eigene Netzwerk von den
Fon-Nutzern getrennt ist. Außerdem soll das eigene WLAN-Netzwerk
Vorrang vor den anderen Nutzern haben. Doch auch einige Router, die
bereits auf dem Markt sind, sollen WLAN To go fähig sein, etwa der
Speedport W724V. Ob dies auch mit anderen Routern auch anderer
Hersteller bei den Telekom-Kunden funktionieren wird, ist noch offen.

Das Thema Sicherheit spielt auch eine große Rolle. Laut Telekom haben
die beiden Netzwerke unterschiedliche SSIDs und sind auch voneinander
getrennt. Fon-Nutzer, die sich am WLAN-Spot eines Telekom-Kunden
einloggen, müssen sich mit ihrem Benutzernamen authentifizieren, so
dass der Zugang auch nicht komplett für alle offen sein wird.

Das neue WLAN To Go soll für die Nutzer kostenlos sein. Auf
Telekom-Kunden sollen keine Extra-Kosten zukommen. Außerdem können sie
durch die kostenlose Nutzung von Fon-HotSpots im Ausland auch
Romaing-Gebühren für das Surfen sparen.

- Deutsche Telekom: http://tarif4you.de/goto/a/Telekom



>> D-Link stellt einen neuen LTE-Router vor

D-Link hat einen neuen WLAN-Router vorgestellt, der über einen
4G-Funkmodul verfügt und damit einen LTE-Internetzugang für das
Heimnetzwerk bereitstellen kann. Der DWR-921 soll bis zu 100 MBit/s
Download und bis zu 50 MBit/s Upload über das LTE-Funknetz
unterstützen. Außerdem kann das Funkmodul eine Internetverbindung über
3G (UMTS) mit HSPA aufbauen.

Um den schnellen Internetzugang zu nutzen, können Endgeräte entweder
per Kabel über einen der 4 Ethernet-Ports oder über WLAN an den Router
angeschlossen werden. Die drahtlose Anbindung funkt nach 802.11 b/g/n
Standards mit bis zu 150 MBit/s und bietet die übliche
WLAN-Verschlüsselung (WEP/WPA/WPA2). Zu weiteren Funktionen des Routers
gehören unter anderem eine eingebaute Stateful-Inspection-Firewall
(SPI) und Network Address Translation (NAT).

Der DWR-921 ist in erster Linie als ein mobiler Router, unabhängig von
einem DSL- oder Kabelanschluss, gedacht. Alternativ kann er auch
beispielsweise regulär an ein DSL- oder Kabelmodem angeschlossen werden
und deren Internetzugang nutzen; bei Verbindungsproblemen wird dann auf
den Mobilfunk-Betrieb umgeschaltet.

Der D-Link DWR-921 LTE Router ist ab sofort verfügbar und kostet
259 Euro bzw. 294 CH Franken.

- D-Link: http://tarif4you.de/goto/a/DLink



>> AVM hat mehrere neue FRITZ!Box Modelle vorgestellt

Der Berliner Hersteller AVM hat auf der CeBIT mehrere neue Fritz!Box
Modelle vorgestellt. Das neue Flaggschiff FRITZ!Box 7490 bietet noch
einige Top-Funktionen mehr als bisherige Modelle und richtet sich an
Nutzer, die hohe Ansprüche an ein Heim-Router stellen. Zur Ausstattung
des VDSL-Router gehören unter anderem die Unterstützung von Vectoring
und des kommenden Standards WLAN AC, so dass theoretisch drahtlos bis
zu 1.300 MBit/s (brutto) möglich sein sollen, vier Gigabit-LAN- und
zwei USB-3.0-Anschlüsse und eine integrierte DECT-Basis.

Außerdem wurden neue Versionen von Fritz!Box Modele für ADSL-Anschlüsse
vorgestellt. Ein Modell-Update erfährt die beliebte Fritz!Box 7270. Die
neue Fritz!Box 7272 unterstützt alle ADSL-Anschlüsse einschließlich
Anschlüssen mit IP-basierter Telefonie. Außerdem wurde die Netzwerk-
Technik verbessert.

Auch die neue Fritz!Box 3272 als Modell-Update der 3270 setzt auf
höhere Performance mit 450-MBit/s-WLAN, zwei Gigabit- und zwei
Fast-Ethernet-Anschlüssen. 

Als ein neues Flaggschiff für den Kabelanschluss wurde auf der CeBIT
die FRITZ!Box 6490 Cable vorgestellt.

Weiterhin hat AVM beben neuen Fritz!Box Modellen auf der CeBIT 2013
auch Neuerungen bei der Fritz!OS Firmware sowie einige neue Apps für
Smartphones und Tablets vorgestellt.

Alle Details zu den neuen Fritz!Box Modellen und Fritz!OS Neuerungen
lesen Sie in unseren News-Meldungen:

- FRITZ!Box 7490: http://www.tarif4you.de/news/n17490.html
- Fritz!Box 7272 und 3272 sowie 6490:
  http://www.tarif4you.de/news/n17493.html
- AVM Fritz!OS Update: http://www.tarif4you.de/news/n17496.html



>> Telekom zeigt auf der CeBIT neuen Speedport W 724V Router

Die Deutsche Telekom hat auf der CeBIT seinen neuen DSL-Router
Speedport W 724V vorgestellt. Dieser soll unter anderem als erster
Router den neuen WLAN To Go Dienst unterstützen und voraussichtlich
ab Juni erhältlich sein.

Das in Weiß gehaltene Router setzt einen IP-Anschluss voraus. Um den
Internetzugang über den Router zu nutzen, können sich Nutzer über WLAN
oder einen der vier LAN-Anschlüsse mit dem Speedport W 724V verbinden.
Außerdem stehen zwei USB-Ports für Drucker und Speichermedien sowie
zwei Anschlüsse für analoge Telefone zur Verfügung. Anschlüsse für
ISDN-Geräte fehlen. Weiterhin bietet das Gerät eine integrierte
DECT-Basisstation mit CAT-ip 2.0. Zu weiteren Funktionen gehört auch
eine Firewall sowie automatische Konfiguration des Routers.

- WLAN To Go: http://www.telekom.de/wlan-to-go

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



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FONIC Smart - Der günstige Prepaid Smartphone-Tarif

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>> Kabel Deutschland startet neuen Smartphone-Tarif

Kabel Deutschland erweitert sein Mobilfunk-Angebot um neue Tarife und
Angebote. Ab 6. März können Kunden zwischen fünf Tarifen wählen und
erhalten bei Buchung der Komplett-Flat mit Smartphone das Samsung
Galaxy S III mini Smartphone.

Die Komplett-Flat mit Smartphone beinhaltet eine Flatrate für Gespräche
ins deutsche Festnetz, in alle deutschen Mobilfunknetze und eine
Handy-Surf-Flat mit 500 MB ungedrosselten Datenvolumen. Der Grundpreis
liegt bei 29,99 Euro monatlich im ersten Jahr und bei 39,99 Euro/Monat
im zweiten Jahr der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit.

Ohne ein vergünstigtes Smartphone kostet die Komplett Flat im ersten
Jahr 19,99 Euro/Monat und ab dem zweiten Jahr 29,99 Euro/Monat.
Allerdings sind in diesem Tarif nur 300 MB mit bis zu 7,2 MBit/s bei
der Handy-Surf-Flat enthalten.

Darüber hinaus bietet Kabel Deutschland mit der Fair-Flat einen
günstigen Einsteiger-Tarif für Smartphone-Nutzer an: Im Tarif sind 150
Freiminuten, 150 SMS und ebenfalls eine Surf-Flat mit 150 MB
ungedrosselten Datenvolumen enthalten. Bei Buchung der Fair-Flat mit 24
Monaten Laufzeit beträgt der Preis in den ersten sechs Monaten 4,99
Euro pro Monat, danach werden 9,99 Euro pro Monat berechnet. Der Tarif
ist auch ohne Mindestvertragslaufzeit für 9,99 Euro im Monat
erhältlich.       

Der Basis-Tarif ohne Grundgebühr ermöglicht kostenloses Telefonieren in
das gesamte Kabel Deutschland Netz und zur eigenen Mailbox. Anrufe in
andere deutsche Netze kosten 15 Cent pro Minute. Eine SMS kostet
ebenfalls 15 Cent. Gleiche Preise fallen auch bei beim Fair-Flat Tarif
nach Verbrauch von Inklusiv-Minuten an. Eine Festnetz-Flatrate kostet
4,99 Euro/Monat. Für die optionale SMS-Flatrate werden 9,99 Euro/Monat
berechnet, ebenso wie für eine Handy-Surf-Flat mit 300 MB Datenvolumen
mit bis zu 7,2 MBit/s.

Kabel Deutschland bietet seine Mobilfunktarife im o2-Netz an.

- Kabel Deutschland: http://tarif4you.de/goto/s/KabelDeutschland




>> EWE TEL startet drei neue Mobilfunktarife

EWE TEL hat drei neue Mobilfunktarife gestartet, die sowohl für Kunden
von EWE TEL als auch für Kunden der regionalen Anbieter osnatel
(Osnabrück) und swb erhältlich sind. Bei den neuen Tarifen setzt der
regionale Telekommunikationsanbieter auf verschiedene Flatrate-Angebote
und will auch Smartphone-Nutzer ansprechen.

Der Einsteigertarif »Einfach Mobil basic« kostet 9,95 Euro und
beinhaltet eine Festnetz-Flat, eine Flatrate zu Mobilfunkanschlüssen
von EWE, swb und osnatel sowie 60 Minuten in alle deutsche Mobilfunktze
und 50 SMS.

Wer mehr telefoniert und auch mit einem Smartphone mobil surfen möchte,
kann den »Einfach Mobil smart« buchen. Für 19,95 Euro/Monat erhalten
Kunden hier neben der Festnetz-Flatrate und Mobilfunk-Commnity-Flatrate
auch 120 Minuten in deutsche Mobilfunknetze sowie eine Datenflatrate
mit 250 MB ungedrosselten Datenvolumen.

Vieltelefonierer und Viel-Surfer können die »Einfach Mobil Flat«
buchen: Für 29,95 Euro/Monat erhalten sie eine Telefonie-Flatrate in
alle deutschen Netze sowie eine Daten-Flatrate mit 500 MB Datenvolumen
mit maximal 7,2 MBit/s.

Auf Wunsch lassen sich die Tarife auch mit Zusatzoptionen wie SMS- und
Daten-Paketen erweitern. Alle drei Tarife haben eine
Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Die genannten Preise gelten für
Kunden, die bereits in DSL-Anschluss bei EWE, swb oder osnatel der
einen Energie-Vertrag bei EWE oder swb haben. Für alle anderen Kunden
werden jeweils 5 Euro mehr im Monat berechnet.     


- EWE TEL: http://tarif4you.de/goto/a/EWETEL
- osnatel: http://tarif4you.de/goto/a/osnatel
- swb: http://tarif4you.de/goto/a/swb



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Aktuelle Allnet-Flatrate Angebote im Vergleich:
http://www.tarif4you.de/allnetflat/

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>> BASE startet neue Roaming-Option für Anrufe im EU-Ausland

Der Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus bietet seinen BASE-Kunden ab sofort
eine neue Roaming-Option an. Mit der neuen »TOP Reisevorteil Plus«
Option sollen Kunden im EU-Ausland jetzt günstiger telefonieren können,
als in dem EU-Standardtarif »International«.

Ist die neue Option aktiviert, zahlen BASE-Kunden 28 Cent/Minute für
Anrufe nach Deutschland und in andere EU-Länder. Für ankommende Anrufe
werden 8 Cent/Minute berechnet. Zum Vergleich: Im Standardtarif
»International« werden entsprechend 34 Cent bzw. 9 Cent pro Minute
berechnet. Eine zusätzliche Verbindungsgebühr fällt nicht an.

Für den SMS-Versand werden mit der neuen Tarifoption 9 Cent/SMS
berechnet (10 Cent im International-Tarif). Die mobile Datennutzung
kostet 49 Cent/Megabyte (83 Cent/Megabyte im International Tarif).
Maximal können 59,50 Euro im Monat für das mobile Surfen berechnet
werden; nach Erreichen dieser Grenze wird der Zugang gestoppt.

Im Gegenzug sind die Preise für Anrufe in Länder außerhalb der EU
teurer. So kosten abgehende Anrufe in den restlichen europäischen
Ländern 1,99 Euro/Minute und in allen anderen Ländern 2,99 Euro/Minute.
Zum Vergleich: Im International-Tarif werden 1,49 Euro/Minute bzw.
2,49 Euro/Minute berechnet.

Die neue Tarifoption gilt in allen EU-Mitgliedstaaten sowie zuzüglich
in Island, Liechtenstein und Norwegen. Zu beachten ist dabei, dass zum
Beispiel Schweiz zum restlichen Europa gehört.

Die »TOP Reisevorteil Plus« gilt zunächst nur für BASE-Neukunden, die
ihren Tarif ab dem 1. März 2013 gebucht haben. Der Wechsel aus einem
bestehenden Roaming-Tarif ist laut BASE derzeit nur aus dem
Roaming-Tarif International möglich.

- BASE: http://tarif4you.de/goto/p/base



>> Telekom startet Messaging Dienst joyn

Mobilfunk-Kunden der Deutschen Telekom können jetzt auch den
Messenger-Dienst joyn nutzen. Dieser ermöglicht Gruppenchat, den
Austausch von Dateien verschiedener Formate und die
Live-Videoübertragung während eines Sprachanrufs. Neben der Telekom
bietet auch Vodafone joyn an; Telefónica will den Kommunikationsdienst
über die Marke o2 ebenfalls demnächst anbieten.

Die joyn App

joyn ist ein Multimedia-Messenger und wird als App für Smartphones
angeboten, ähnlich wie bereits bekannte Dienste wie WhatsApp. Bei joyn
erfolgt die Kommunikation allerdings über die Infrastruktur der
Mobilfunknetzbetreiber und soll damit etwas sicherer sein. Allerdings
weist die Telekom darauf hin, dass Nachrichteninhalte zu Beginn noch
nicht verschlüsselt übertragen werden. Diese Einschränkung will die
Telekom im Sommer 2013 beheben und empfiehlt bis dahin, den Service
über das Telekom Mobilfunknetz bzw. nur über verschlüsselte WLAN-Netze
zu nutzen.

Die joyn App kann kostenlos im Google Play Store für Android ab Version
2.3 heruntergeladen werden. Wenig später soll die App auch für iOS ab
Version 4.0 zum kostenlosen Download bereit stehen. Die Telekom
verspricht auch, die App künftig auf aktuellen Smartphones direkt
mitzuliefern und nennt dabei Geräte von Samsung, HTC, Sony, Nokia, LG
und andere Hersteller. Es ist davon auszugehen, dass joyn künftig auch
für andere Betriebssysteme wie Windows Phone und BlackBerry angeboten
wird.

Funktionen und Kosten

Mit joyn können Nutzer unter anderem Texte und Dateien von bis zu 15 MB
untereinander austauschen. Durch die Funktion Group Chat können bis zu
20 Teilnehmer miteinander kommunizieren und Nachrichten mit einer Länge
von bis zu 1.000 Zeichen verschicken. Aus der gleichen Anwendung heraus
sind Telefonate möglich, bei denen per Live-Kamera Fotos oder Videos
verschickt werden können.

Der Chat und Datei-Versand sind für Telekom Kunden mit einem Tarif
inklusive Daten- oder SMS-Flat allnet ohne zusätzliche Kosten nutzbar.
Auch bei Live-Videoübertragungen sollen im Rahmen von Sprachflats oder
Sprach-Minutenpaketen keine zusätzlichen Kosten anfallen.

Bis zum 31. August 2013 können darüber hinaus alle Mobilfunkkunden mit
Prepaid- oder Laufzeitvertrag der Telekom joyn ohne weitere Kosten
nutzen. In Tarifen mit Sprach-, Daten- oder SMS-allnet-Flats sind die
entsprechenden Funktionen von joyn auch anschließend ohne Zusatzkosten
nutzbar. Der Empfang von joyn Chat, Datei senden und Kamera zuschalten
im deutschen Telekom Mobilfunknetz ist immer kostenfrei - auch ohne
Datenflat, so die Telekom.

- Telekom Mobilfunk: http://tarif4you.de/goto/s/TelekomMobilfunk



>> Key2Share: Smarthpone als Türöffner

Smartphones vereinen bereits viele nützliche Funktionen, wie
Terminplaner, Foto-Kamera, Musik-Player und können auch zum Beispiel
Bahn- oder Flug-Tickets ersetzen. Forscher des Fraunhofer-Instituts
für Sichere Informationstechnologie SIT haben jetzt eine Lösung
vorgestellt, mit der Smartphones auch als Schlüssel für Haustür,
Auto oder Packstation dienen können.

Key2Share ist eine App, welche die Near Field Communication
(NFC)-Technologie nutzt. Verfügt ein Smartphone über entsprechenden
Chip, lässt sich damit eine kontaktlose Smartcard nachbilden. NFC
ermöglicht den kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Strecken von
bis zu vier Zentimeter. Um eine Tür zu öffnen, muss das Handy also nur
nah an das Schloss gehalten werden. Die App bringt im Wesentlichen zwei
Funktionen auf das Smartphone: Digitale Schlüssel können aus der Ferne
- per Mail, SMS oder als QR-Code - verschickt werden und lassen sich an
bestimmte Nutzungsrechte koppeln.

Anwendungsszenarien

Mit Key2Share können zum Beispiel Unternehmen Zutrittsrechte für
Mitarbeiter und auch Gäste über die digitalen Tokens kontrolliert
verteilen und verwalten. Die App erlaubt es auch, den Schlüssel nur
zu bestimmten Zeiten zu aktivieren, so dass zum Beispiel der Zugang zu
Büroräumen an Wochenenden oder Feiertagen verweigert werden kann. Eine
weitere Anwendung wäre, einem Handwerker aus der Ferne den Zutritt zur
Wohnung zu ermöglichen.

Mögliche Anwendungen sehen die Forscher auch in Hotels als Ersatz für
die Schlüsselkarte. Ebenso können eine Packstation oder Schließfächer
am Bahnhof über Key2Share geöffnet werden. Weiterhin kann das
Smartphone auch als Auto-Schlüssel genutzt werden.

Sicherheit

Das Thema Sicherheit spielt natürlich bei einer solchen
Schlüssel-Nutzung auch eine wichtige Rolle. So kommt bei Key2Share
unter anderem die von Fraunhofer entwickelte »BizzTrust«-Technologie
zum Einsatz, die sensitive Daten auf dem Smartphone von anderen Daten
und Apps trennt und somit vor unautorisiertem Zugang schützen soll.
Wird das Smartphone gestohlen, lassen sich die Schlüssel auch aus der
Ferne wieder deaktivieren.

- Fraunhofer SIT: https://www.sit.fraunhofer.de/



>> Lebara Mobile: 500 MB Surfvolumen ab sofort zum halben Preis

Der Mobilfunkanbieter Lebara Mobile hat zwei neue Datentarife
gestartet. Ab sofort können Kunden Prepaid-Datenpakete mit 1 GB und 3
GB Datenvolumen buchen. Die neuen Datenpakete DATA1000 und DATA3000
kosten entsprechend 12,90 Euro bzw. 19,90 Euro pro 30 Tage und
ermöglichen einen bis zu 7,2 MBit/s schnellen Internetzugang im
Telekom-Mobilfunknetz. Nach Verbrauch des Datenvolumens innerhalb von
30 Tagen wird die Surf-Geschwindigkeit auf maximal 64 kBit/s
gedrosselt, das Surfen ist ohne weitere Kosten weiterhin möglich. Die
beiden neuen Tarifoptionen zum Lebara Prepaid-Tarif haben eine Laufzeit
von 30 Tagen und verlängern sich automatisch, wenn sie nicht gekündigt
werden. Um die Tarifoptionen zu buchen, muss eine SMS an die Kurzwahl
84343 geschickt werden, mit »DATA1000« bzw. »DATA3000« als Text.

Osteraktion: DATA500 Paket für 4,95 Euro

Außerdem hat LEbara Mobile in Rahmen einer Osteraktion den Preis für
sein Prepaid-Datenpaket DATA500 halbiert. Neukunden, die den Tarif im
März buchen, zahlen 4,95 Euro pro 30 Tage und können bis zu 500 MB
Datenvolumen mit bis zu 7,2 MBit/s surfen. Der Aktionspreis gilt
allerdings nur für die ersten 30 Tage. Danach werden wieder reguläre
9,90 Euro berechnet.

- Lebara Mobile: http://tarif4you.de/goto/p/lebara



>> o2: Auch im Windows Phone Store über die Mobilfunkrechnung bezahlen

Wer eine Smartphone App kaufen möchte, muss meistens eine Kreditkarte
angeben. Was in einigen anderen Ländern gut funktioniert, stoßt
hierzulande immer noch auf Widerstand. Daher bieten die deutschen
Mobilfunkanbieter es auch an, die App-Käufe über die Mobilfunkrechnung
zu bezahlen. Im vergangenen Jahr hat o2 die Möglichkeit eingeführt, im
Google Play Store und beim Kauf von BlackBerry Apps über die
Handy-Rechnung zu bezahlen. Nun sollen o2-Kunden auch Inhalte im
Windows Phone Store bequemer kaufen können.

Der Windows Phone Store bietet derzeit mehr als 120.000 Apps. Allein
2012 wurde die Plattform um rund 75.000 neue Applikationen erweitert.
Nutzer können die Anwendungen mit der »Try before you buy«-Funktion vor
dem Kauf ausprobieren.

o2 Kunden, die ein Smartphone mit Windows Phone Betriebssystem
besitzen, zum Beispiel das HTC Windows Phone oder ein Nokia Lumia
Windows Phone, können nun eine kostenpflichtige Anwendung oder Spiel
auswählen, in den Warenkorb legen und die Option »Bezahlen per
Handyrechnung« auswählen. Im Anschluss wird der Artikel heruntergeladen
und installiert. Der Betrag wird entweder am Monatsende per
Mobilfunkrechnung gezahlt oder direkt vom Prepaid-Guthaben abgezogen.

- o2: http://tarif4you.de/goto/s/o2



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>> DeutschlandSIM: Neuer Smartphone-Tarif All-in 1.000 ab 12,95 Euro

Der Mobilfunkdiscounter DeutschlandSIM hat einen neuen Smartphone-Tarif
gestartet. Das Angebot unter dem Namen All-in 1.000 bietet 1.000
Einheiten, die für das Telefonieren, Simsen und Surfen verwendet werden
können. Außerdem erhalten Leser der Ausgabe 07/2013 der Zeitschrift
ComputerBild einen Rabatt auf die monatliche Grundgebühr.

All-in 1.000 Smartphone Tarif

Der neue Tarif wird im Vodafone-Netz angeboten und beinhaltet 250
Frei-Minuten und 250 Frei-SMS in alle deutsche Netze. Zudem ist eine
Internet-Flatrate mit 500 MB ungedrosselten Datenvolumen (maximal 7,2
MBit/s) im Tarif enthalten. Die 1.000 Einheiten können also nicht frei
aufgeteilt werden, wie etwa bei Fonic Smart oder Aldi Talk. Der neue
Tarif wäre also eher als All-in 250 zu bezeichnen.

Jede weitere Telefonie-Minute oder SMS in deutsche Netze kostet beim
DeuschlandSIM All-in 1.000 Tarif 19 Cent. Der Tarif hat eine
Mindestlaufzeit von 24 Monaten und kostet regulär 16,95 Euro/Monat.
Eine einmalige Anschlussgebühr wird aktuell nicht berechnet; Neukunden
sparen also 24,95 Euro.

Vielsurfer können auf Wunsch eine Internet-Upgrade Option zum neuen
Tarif buchen und erhalten so bis zu 1 GB Datenvolumen, welches mit bis
zu 7,2 MBit/s genutzt werden kann. Wird diese Tarifoption zusammen mit
dem neuen Tarif online bestellt, kostet sie 4,95 Euro statt regulär
9,95 Euro pro Monat.

Aktion für ComputerBild Leser

Leser der aktuellen Ausgabe 07/2013 der Zeitschrift ComputerBild sollen
den neuen Tarif zu Sonderkonditionen buchen können. Auf der Seite 68
der Zeitschrift finden sie ein Gutschein-Code, mit dem die Grundgebühr
für All-in 1.000 sich auf 12,95 Euro/Monat reduzieren lässt, auch über
die Mindestlaufzeit von 24 Monaten hinaus. Das ComputerBild
Aktionsangebot ist auf einer speziellen Aktionsseite
www.DeutschlandSIM.de/Leservorteil und nur mit diesem Gutscheincode
erhältlich. Die Aktion ist zunächst bis zum 15. Juli 2013 befristet.

- DeutschlandSIM: http://tarif4you.de/goto/p/DeutschlandSIM



>> Urteil: Nachzahl-Klausel in Prepaid-AGB unwirksam

Bei einem Prepaid-Tarif gehen die Kunden davon aus, dass sie nur
das Geld ausgeben können, dass sie vorher aufgeladen haben. Dennoch
versuchen einige Anbieter den Kunden per AGB dazu zu verpflichten,
bestimmte Kosten auch nachträglich auszugleichen. Dies sei jedoch
rechtswidrig, hat das LG München in einem Urteil entschieden
(Az.: 12 O 16908/12, Urteil vom 14.02.2013, noch nicht rechtskräftig)

Im vorliegenden Fall hatte ein Mobilfunkanbieter in seinen Allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGB) folgende Klauseln verwendet: 

»Der Diensteanbieter weist ausdrücklich darauf hin, dass bei
Roamingverbindungen, Verbindungen zu Premiumdiensten sowie über das
Sprach- oder Datennetz in Anspruch genommene Mehrwertdienste die für
die Abrechnung erforderlichen Daten verzögert vom Netzbetreiber
übermittelt werden können. Insbesondere kann aufgrund von verzögerten
Abbuchungen ein Negativsaldo auf dem Guthabenkonto des Kunden
entstehen. In diesem Fall hat der Kunde die Differenz unverzüglich
auszugleichen. Dies betrifft auch Kunden, die eine Zusatzoption mit
einem Mindestverbrauch oder Freiminuten bzw. FreiSMS gewählt haben.

Trotz einer Sperre bleibt der Kunde verpflichtet, die
nutzungsunabhängigen Entgelte, insbesondere die monatlichen
Optionspreise (FlatratePreise, etc.), zu zahlen.«

Ein Verbraucherschutzverein hat gegen diese AGB Regelung geklagt und
Recht bekommen. Das LG München I hält eine solche Nachschusspflicht für
unwirksam. Der Sinn eines Prepaid-Vertrages sei es, dass nur das vorher
eingezahlte Guthaben verbraucht werden kann, so das Gericht. Weiterhin
hält das Gericht es für nicht relevant, warum die nachträglichen Kosten
entstehen und ob diese auf Handlungen des Anbieters zurückzuführen oder
technisch bedingt sind.



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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 17. März 2013.

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