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Newsletter 17/2013
+-=================================================================-+ www.tarif4you.de ~ Newsletter 17/2013 ~ 28. April 2013 +-=================================================================-+ Willkommen zur heutigen Ausgabe unseres Newsletters! Was vor einem Monat noch als ein Gerücht im Netz die Runde machte, wurde vergangenen Montag zu Realität: Die Deutsche Telekom wird die Drosselung für DSL-Internetzugänge einführen. Dabei verabschiedet sich das Unternehmen von der DSL-Flatrate und will künftig Volumentarife anbieten: Ab einer bestimmten Datenmenge wird der Zugang, ähnlich wie im Mobilfunk, gedrosselt und wer schneller surfen will, muss zusätzlich zahlen. In diesem Newsletter haben wir für Sie zusammengefasst, was genau die Telekom und auch die Mitbewerber planen und warum die Änderungen stark kritisiert werden. Die Themen in dieser Ausgabe: - Telekom führt Drosselung auf 384 kBit/s offiziell ein - 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie für 1,00 Cent - Archos kündigt drei Android-Smartphones an - Telekom stellt Xtra Tarife auf Minutentakt um - Touch&Travel ab sofort auch im E-Plus-Netz nutzbar - Nokia Asha 210 mit QWERTZ-Tastatur und langer Akku-Laufzeit - o2 startet LTE in Düsseldorf - Ay Yildiz: Minutenpaket und Flatrate für Gespräche in die Türkei - blau.de: 10 MB Datenvolumen jeden Monat gratis Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche! tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater --------------------------------------------------------------------- Folgen Sie tarif4you.de auch bei Twitter und Google+: https://twitter.com/tarif4you und https://google.com/+tarif4you --------------------------------------------------------------------- >> Telekom führt Drosselung auf 384 kBit/s offiziell ein Die Deutsche Telekom wird Drosselung für DSL-Internetzugänge einführen. Das teilte das Unternehmen am vergangenen Montag offiziell mit. Genauso wie im Mobilfunk wird es künftig für neue Call&Surf- und Entertain- Verträge integrierte Highspeed-Volumina geben, kündigt das Unternehmen an. Ist die Volumengrenze erreicht, wird eine einheitliche Reduzierung der Internetbandbreite auf 384 kBit/s vorgesehen. Wir haben die wichtigsten Informationen zu den geplanten Ändeurngen zusammengefasst: Integriertes Highspeed-Volumen wie im Mobilfunk Wie bereits vor einem Monat durchgesickert, sollen die Grenzen für das Highspeed-Datenvolumen je nach Tarif unterschiedlich hoch liegen. Die Deutsche Telekom will folgende Volumina in ihren DSL-Tarifen definieren: Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 16 MBit/s: 75 GB Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s: 200 GB Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 100 MBit/s: 300 GB Tarife mit Geschwindigkeiten bis zu 200 MBit/s: 400 GB Die Telekom spricht bei der neuen Tarifstruktur von Volumentarifen und verzichtet damit auf eine »Flatrate«. Keine Geschwindigkeitsbremse vor 2016 Die neuen Tarife sollen schrittweise eingeführt werden. Zunächst werden zum 2. Mai 2013 die Leistungsbeschreibung für neue Verträge angepasst. Bestehende Verträge sind von den Änderungen nicht betroffen. Die tatsächliche Limitierung der Surf-Geschwindigkeit will die Telekom erst später umsetzen. »Wir gehen bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht vor 2016 umsetzen«, so das Unternehmen in der offiziellen Mitteilung. Sobald die Limitierung technisch umgesetzt wird, sollen Kunden weiteres Hochgeschwindigkeits-Volumen mit entsprechenden Optionen hinzu buchen können. Welches Datenvolumen zum welchen Preis es künftig geben wird, lässt die Telekom noch offen und will die Details später bekannt geben. Vor der technischen Realisierung sollen Kunden die Möglichkeit bekommen, ihren Datenverbrauch im Kundencenter im Internet nachzuvollziehen. Nach Aussage der Telekom verbrauche ein Kunde heute im Schnitt 15 bis 20 Gigabyte (GB) pro Monat. Dies soll nach Angaben der Telekom »neben dem Surfen im Netz und dem Bearbeiten von Mails« auch »für zehn Filme in normaler Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden Online-Gaming« ausreichen. Viele Nutzer halten diese Beispiel-Nutzung jedoch für zu wenig und gehen von viel mehr Aktivität im Netz und damit deutlich mehr Datenvolumen aus. Bestimmte Dienste von der Drosselung ausgenommen Die Telekom bietet über ihre Breitband-Anschlüsse nicht nur den schnellen Internetzugang sondern auch weitere Dienste. Einige davon sollen von der geplanten Drosselung jedoch ausgenommen werden. So wird die Nutzung des IPTV-Angebotes Entertain nicht auf das im Tarif enthaltene Volumen angerechnet. Gleiches gilt auch für die Sprachtelefonie über den Telekom-Anschluss. Teilen Kunden künftig über WLAN To Go (Kooperation mit Fon) ihr WLAN mit anderen Nutzern, läuft das hierbei erzeugte Datenvolumen separat und wird für das Volumen des Kunden ebenfalls nicht angerechnet. Netzneutralität in Gefahr Diese Unterscheidung des Traffics, insbesondere bei Entertain, wurde bereits bei Bekanntwerden der Droselung-Pläne stark kritisiert. Während die Telekom-eigenen Video-Dienste also weiterhin mit voller Geschwindigkeit übertragen werden, werden Angebote anderer Anbieter bei Erreichen der Volumengrenze ausgebremst. Dadurch werde jedoch die Netzneutralität verletzt. Dabei geht es darum, dass Datenpakete im Internet gleichberechtigt übertragen werden sollen, »unabhängig davon, woher diese stammen, [...] was Inhalt der Pakete ist und welche Anwendung die Pakete generiert hat«. Warum die Telekom auf Flatrates verzichten will An mehreren Stellen hat die Telekom in den vergangenen Tagen einen Grund für den Wechsel von Flatrate zu Volumentarifen genannt: »Das Datenvolumen im Netz nimmt rapide zu: Nach Expertenschätzung wird es sich bis 2016 vervierfachen. [...] Deshalb müssen die Netze kontinuierlich ausgebaut werden. Eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur würde bis zu 80 Mrd. Euro kosten.« Durch die günstigen Flatrate-Preise würde dem Unternehmen also Geld fehlen, um die Netze auszubauen. In einem Interview hat ein Telekom- Sprecher dies nochmal verdeutlicht: »In sechs Jahren sind die Umsätze in der Telekommunikationsbranche um neun Milliarden Euro auf 58 Milliarden Euro geschrumpft. Gleichzeitig stehen weitere Milliardeninvestitionen in neue Breitbandnetze an, weil der Internetverkehr explodiert. Diese sinkenden Umsätze passen nicht zu mehr Investitionen. Deshalb muss der Preisverfall gestoppt werden«. Und: »Irgendwo her muss das Geld kommen, um die Netze auszubauen.« Kritik an der neuen Tarifstruktur Die Netz-Gemeinde kritisiert vor allem die zu niedrig angesetzen Volumengrenzen. Für viele Nutzer würden die 75 GB bei den ADSL Anschlüssen und auch 200 GB bei VDSL Anschlüssen nicht reichen. Wer Video-Dienste nutzt und zum Beispiel gerne Filme in HD anschaut und auch noch Online-spiele spielt, kommt schnell an diese Grenzen heran. Auch die Nutzung von Cloud-Diensten, Internet-Radio und Video-Telefonie trägt zu mehr Datenvolumen bei. Bei Familien mit Kindern, die auch im Internet unterwegs sind, ist das Datenvolumen- Verbrauch noch größer. Auf der Plattform Change.org wurde eine Online-Petition gegen Drosselung der Surfgeschwindigkeit gestartet, die inzwischen über 90.000 Unterstützer gefunden hat. Ein weiterer Kritikpunkt bleibt die Netzneutralität. Wer alternative Dienste für Online-Fernsehen und Internet-Telefonie nutzt, muss künftig damit rechnen, dass diese bei Erreichen der volumengrenze ausgebremst werden. Telekom-Dienste würden jedoch uneingeschränkt weiter laufen. Vor allem dieser Aspekt der neuen Telekom-DSL-Tarife beschäftig die deutschen Politiker. Sowohl Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) als auch Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) zeigten sich besorgt über die Telekom-Pläne. Die Opposition fordert direkt »den gesetzgeberischen Handlungsbedarf«. Der netzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lars Klingbeil schreibt: »Die Netzneutralität muss angesichts der jetzt diskutierten Vorhaben endlich gesetzlich verankert werden. Sie ist die Grundlage für die Freiheit und Innovationsfähigkeit des Internets.« Auch aus anderen Parteien kommt Kritik zu den Plänen der Telekom. Zwar dürfe die Politik den Anbietern nicht in ihre Geschäftsmodelle reinreden, doch die Ausnahme von eigenen Diensten von der Drosselung sei »ausgesprochen problematisch. Das verzerrt den Wettbewerb, das geht nicht«, wird CDU-Netzpolitiker Thomas Jarzombek in Spiegel Online zitiert. Grünen-Netzpolitiker Konstantin von Notz, nannte die Pläne »verheerend für den Wirtschaftsstandort Deutschland«. Aktuelle Situation und Pläne anderer Anbieter Die Telekom hat eine Begrenzung des Highspeed-Volumens bereits heute in den Leistungsbeschreibungen für die Call & Surf Tarife mit VDSL und die Glasfaser-Anschlüsse vermerkt, aber nicht technisch umgesetzt. Nicht nur die bei der Deutschen Telekom wird der DSL-Anschluss gedrosselt. Allerdings sind es bisher nur wenige Ausnahmen. So wird bei Kabel Deutschland bei mehr als 10 GB Datenvolumen pro Tag die Geschwindigkeit »für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kBit/s« begrenzt. Bei 1&1 gibt es einen Spezial-Tarif, bei dem ab 100 GB Datenvolumen im Monat der Internetzugang auf bis zu 1.024 kBit/s (Download) gedrosselt wird; andere Tarife des Anbieters werden jedoch ohne Drosselung angeboten. Weiterhin werden o2 DSL Anschlüsse in bestimmten Regionen ab 50 GB auf max. 1 MBit/s für den Rest des Monats gedrosselt. Andere Anbieter planen derzeit keine Drosselung für ihre Anschlüsse. Anfangs wurde noch über ähnliche Pläne bei Vodafone berichtet, das Unternehmen hat dies jedoch schnell dementiert. Auch viele anderen Breitband-Anbieter haben sich gegen eine Drosselung ausgesprochen. Auf der Webseite www.werdrosselt.de werden derzeit die Angaben verschiedener Anbieter zu dieser Frage gesammelt. Interessant ist auch, dass Telekom-Tochter congstar keine Volumen- Begrenzung bei (V)DSL-Anschlüssen einführen will. Das gab der Anbieter per Twitter bekannt. Wir werden Sie auch weiterhin über aktuelle Entwicklungen zum Thema DSL-Drosselung informieren. Unsere bisherigen ausführlichen Berichte zu diesem Thema können Sie auf folgenden Seiten nachlesen: - Telekom führt Drosselung auf 384 kBit/s offiziell ein: http://www.tarif4you.de/news/n17572.html - Telekom: Fragen und Antworten zum Ende der Flatrate: http://www.tarif4you.de/news/n17573.html - Telekom DSL-Pläne: Politik kritisiert Abschaffung der Flatrate: http://www.tarif4you.de/news/n17577.html - Interview: Telekom verteidigt Flatrate-Bremse: http://www.tarif4you.de/news/n17580.html >> 01074: Auslandsgespräche mit Tarifgarantie für 1,00 Cent Der Call-by-Call Anbieter 01074tellfon hat am Donnerstag, den 25. April 2013, eine Aktion für Telefongespräche ins Ausland gestartet. Damit kosten Gespräche ins Festnetz von 10 ausgewählten Ländern 1,0 Cent pro Minute. zu diesem Preis telefonieren Telekom-Kunden mit der Call-by-Call Vorwahl 01074 ins Festnetz folgender Länder: Australien, Estland, Japan, Kroatien, Luxemburg, Peru, Rumänien, Schweiz, Slowenien, Tschechien. Die Aktionstarife gelten bis einschließlich Dienstag, den 07. Mai 2013, täglich rund um die Uhr und werden für diese Zeit garantiert. Für Anrufe in die Mobilfunknetze der Aktionsländer werden andere (höhere) Preise berechnet. Die Abrechnung erfolgt, wie üblich, im Minutentakt (60/60-Takt). Die vorgeschriebene Tarifansage informiert vor dem Anruf über den aktuellen Preis. +-=================================================================-+ Aktuelle Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz: Ortsgespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html Ferngespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html Preise für Telefongesprächee ins deutsche Festnetz und in deutsche Mobilfunknetze als praktische Tagesübersicht zum Ausdrucken: http://www.tarif4you.de/tarife/inland.html Aktuelle Top-Preise für Gespräche ins Ausland: http://www.tarif4you.de/tarife/ausland.html Preisgarantien für Call-by-Call Gespräche: http://www.tarif4you.de/tarife/preisgarantie.html +-=================================================================-+ >> Archos kündigt drei Android-Smartphones an Der französische Hersteller Archos war hierzulande bisher vor allem durch Android Tablets bekannt. Nun steigt Archos auch in das Smartphone-Geschäft ein und hat drei neue Android Smartphones angekündigt. Die neuen Geräte sollen Ende Mai 2013 verfügbar sein und zwischen 100 und 280 Euro kosten. Archos verzichtet bei den neuen Smartphones auf eigene Benutzeroberfläche und will den Nutzern ein »pures, unverfälschtes Android Betriebssystem« bieten. Außerdem bringen alle drei neuen Modelle Dual-SIM Unterstützung mit. Das Einsteiger Smartphone Archos 35 Carbon soll vor allem durch sein Preis von 99,99 Euro locken. Das Gerät kommt mit einem 3,5-Zoll IPS Display mit 320 x 480 Pixeln Auflösung, einem 1 GHz Qualcomm 7225A Cortex-A5 Prozessor mit 512 MB RAM, 4 GB internen Speicher und microSD-Slot. Die hochwertigeren Smartphones hören auf die Namen Archos 50 Platinum und Archos 53 Platinum und sollen 229,99 Euro bzw. 279,99 Euro kosten. Diese beiden Smartphones sind sehr ähnlich ausgestattet. Während das 53 Platinum mit einem 5,3-Zoll IPS-Display kommt, bietet das 50 Platinum ein 5,0-Zoll IPS-Display; beide sollen eine Auflösung von 540 x 960 Pixeln haben. Für die Leistung sorgt bei beiden Modellen ein 1,2 GHz Qualcomm 8225Q Quad-Core Cortex-A5 Prozessor mit 1 GB RAM, 4 GB internen Speicher und microSD-Slot. Alle Details zu den neuen Archos Smartphones finden Sie in unserer News-Meldung unter: http://www.tarif4you.de/news/n17569.html >> Telekom stellt Xtra Tarife auf Minutentakt um Die Deutsche Telekom will ihre Xtra Prepaid-Mobilfunk-Tarife auf die einheitliche minutengenaue Taktung umstellen. Das Unternehmen teilt dies derzeit allen betroffenne Kunden per SMS mit und hat zudem eine Info-Seite eingerichtet. Dort heißt es, dass die Umstellung zum 11.06.2013 erfolgen soll. Kunden haben jedoch die Möglichkeit, dieser Umstellung zu widersprechen. So können sie die bisherige 60/1-Taktung, bei der nach der ersten vollen Minuten sekundengenau abgerechnet wird, behalten. Dafür müssen sie im Kundencenter die kostenlose Option »Xtra Taktung 60/1« buchen. In der Fußnote schreibt die Telekom: »Sofern Sie Ihren Vertrag nicht kündigen, werten wir dies als Zustimmung zum neuen Angebot.« Die Kunden müssen also selbst aktiv werden, wenn sie die Umstellung auf den weniger günstigen Minutentakt nicht wünschen. Bei den betroffenen Tarifen sollten die Kunden allerdings auch prüfen, ob deren Preise für sie noch günstig sind. Inzwischen bietet die Telekom mit Xtra Call einen 9-Cent-einheitstarif für alle deutschen Netze an. Mit Xtra Triple wird auch ein Smartphone-Tarif mit netzinterner Telefonie- und SMS-Flatrate sowie Surf-Flatrate mit 100 MB ungedrosselten Datenvolumen für 9,95 Euro monatlich. - Telekom Xtra Tarife: http://tarif4you.de/goto/s/TelekomPrepaid - Info-Seite zur Takt-Umstellung: http://www.t-mobile.de/xtra-taktung/ >> Touch&Travel ab sofort auch im E-Plus-Netz nutzbar Ab sofort können auch Kunden des Mobilfunkanbieter E-Plus das Touch&Travel Ticket-System der Deutschen Bahn nutzen. Mit diesem eTicketingverfahren können Nutzer Tickets für die Bahn und den öffentlichen Nahverkehr mit ihrem Smartphone kaufen und das Gerät als Fahrausweis nutzen. Der Dienst steht auch Kunden der Marken BASE, simyo, blau.de, yourfone.de und Aldi Talk zur Verfügung. Bisher konnten nur Kunden in den Netzen der Telekom, Vodafone und o2 Touch&Travel nutzen. So funktioniert es Bei Touch&Travel müssen Nutzer sich vor der Fahrt an der Haltestelle mit dem Smartphone anmelden und am Ziel wieder abmelden. Damit entfällt die Eingabe von Start- und Zielbahnhof. Dafür können wahlweise die Positionsbestimmung des Smartphones via GPS, Scannen eines Barcodes am Touch&Travel-Kontaktpunkt, Eingabe der Kontaktpunktnummer in die App oder der NFC-Kontaktpunkt genutzt werden. Der Fahrausweis wird dann automatisch bereitgestellt und kann bei der Kontrolle durch ein Barcode vom Smartphone-Display eingelesen werden. Während der Reise wird die Ortung über das jeweilige Smartphone durchgeführt, zum Beispiel über GPS oder WLAN. Nach der Fahrt muss der Nutzer sich wieder abmelden; der entsprechende Fahrpreis wird auf dem Handydisplay angezeigt. Die Abrechnung der Fahrten erfolgt monatlich vom angegebenen Konto. Die Touch&Travel-App für iPhones, Android- und Nokia-Smartphones steht in den entsprechenden App-Stores kostenlos zum Herunterladen bereit. Aktuell können Kunden im deutschen Fernverkehr und auf ausgewählten Verbindungen ins Ausland Tickets per Touch&Travel buchen. In den Stadtgebieten Berlin, Potsdam sowie im gesamten Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) können sie alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. In den Regionen Allgäu/Schwaben und Oberfranken/Oberpfalz sind zahlreiche Regionalverbindungen ebenfalls eingebunden sowie auf Sylt alle regulären Buslinien der SVG. Kein Location Based Services Zwang für E-Plus Nutzer Bisher mussten alle Touch&Travel die Nutzung von Location Based Services (LBS, dt.: Standortbezogene Dienste) freischalten. Da dies im E-Plus Netz nicht angeboten wird, wurden bei Touch&Travel jetzt die AGB angepasst. Nutzer im E-Plus Netz müssen LBS jetzt also nicht freischalten: »Entfällt bis auf weiteres mangels technischer Verfügbarkeit«. Für Kunden in anderen Mobilfunknetzen gilt diese Bedingung weiterhin. »Ab jetzt können die Kunden aller Mobilfunkanbieter die Vorteile von Touch&Travel nutzen«, sagt Birgit Wirth, verantwortlich für Touch&Travel bei der Deutschen Bahn. »Wir freuen uns, diesen Kundenwunsch erfüllen zu können.« - Touch&Travel: http://www.touchandtravel.de/ >> Nokia Asha 210 mit QWERTZ-Tastatur und langer Akku-Laufzeit Nokia hat mit dem Asha 210 ein neues Mobiltelefon mit einer vollständigen QWERTZ-Tastatur und einer langen Akku-Laufzeit vorgestellt. Das Mobiltelefon bietet auch einen Zugriff auf verschiedene Kommunikationsdienste wie WhatsApp, Facebook und Twitter und wird wahlweise auch als Dual-SIM Variante erhältlich sein. Das Nokia Asha 210 soll als Single oder Dual-SIM-Variante in Deutschland voraussichtlich im 3. Quartal zum Preis von 79 Euro (inkl. Steuern, ohne Vertrag) erhältlich sein. Alle Details zum neuen Mobiltelefon von Nokia lesen Sie in unserer News-Meldung unter: http://www.tarif4you.de/news/n17575.html >> o2 startet LTE in Düsseldorf Mobilfunkkunden von Telefónica sollen ab diesem Freitag auch in Düsseldorf die schnelle LTE Technik nutzen können. Wie das Unternehmen mitteilte, soll o2 LTE 4G ab dem 26. April 2013 in Düsseldorf verfügbar sein. Der bisherige LTE-Ausbau in Großstädten ermöglichte die Nutzung von LTE für o2-Kunden nur in München, Berlin, Frankfurt, Köln, Nürnberg, Dresden und Leipzig. In allen diesen Städten sollen Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s über das Mobilfunknetz möglich sein. o2 Kunden können den LTE-Internetzugang mit den neuen Tarifen o2 Blue All-in L und XL bis zu 2 GB bzw. 5 GB Datenvolumen möglich. Zum Vermarktungsstart können o2 Kunden das Düsseldorfer LTE-Netz auch erst mal im neuen o2 Blue All-In M Tarif 12 Monate unverbindlich testen, inklusive 500 MB Datenvolumen, erklärte Telefónica. Dieses Angebot gilt auch für den o2 Blue All-In M Professional Tarif für Selbständige, Freiberufler und Unternehmer. Die passende Hardware für die neue Technologie sind LTE-fähige Smartphones wie das neue Sony Xperia Z, das HTC One oder das Samsung Galaxy S4, welche zum Beispiel über o2 My Handy oder vergünstigt zu einem neuen Vertrag gekauft werden können. Das Samsung Galaxy S4 soll ab dem 27. April bei o2 erhältlich sein. Zum Surfen auf Tablet oder Laptop mit LTE sollen Kunden einen der o2 Go Tarife wählen, welche für 14,99 bis 44,99 Euro im Monat auch LTE unterstützen und zwischen 1 GB und 10 GB ungedrosselten Datenvolumen beinhalten. - o2 LTE: http://tarif4you.de/goto/s/o2LTE >> Ay Yildiz: Minutenpaket und Flatrate für Gespräche in die Türkei Die Mobilfunkmarke Ay Yildiz will ab Mai zwei neue Allnet-Tarife anbieten. Mit Ay Allnet und Ay Allnet Plus bekommen Nutzer einen Minutenpaket bzw. eine Flatrate zum Telefonieren ins deutsche und türkische Festnetz sowie für Anrufe in deutsche Mobilfunknetze. Außerdem ist für Smartphone-Nutzer auch der mobile Internetzugang inklusive. Ay Allnet mit 250 Minuten ins deutsche und türkische Festnetz Der neue Tarif Ay Allnet beinhaltet 250 Inklusiv-Minuten in das deutsche und türkische Festnetz sowie eine Internet-Flatrate mit 250 MB Highspeed Datenvolumen. Alle weiteren Gespräche ins Festnetz sowie in die deutschen und türkischen Mobilfunknetze kosten ab 12 Cent pro Minute. Kurzmitteilungen können für 19 Cent pro SMS verschickt werden. Der Grundpreis für diesen Tarif liegt regulär bei 14,99 Euro im Monat. Bei Buchung bis zum 30. September 2013 zahlen Neukunden in den ersten sechs Monaten nur den halben Preis von 7,49 Euro pro Monat. Die im Tarif enthaltene Internet-Flatrate richtet sich eher an Wenig-Surfer und beinhaltet 250 MB ungedrosselten Datenvolumen. Wer mehr surft, kann für 6,99 Euro das ungedrosselte Datenvolumen auf 1 GB erhöhen. Außerdem lässt sich zum Ay Allnet Tarif eine Festnetznummer für 4,99 Euro im Monat dazu buchen. Ay Allnet Plus: Flatrate auch ins türkische Festnetz Im Ay Allnet Plus Tarif ist die Festnetznummer fürs Handy bereits enthalten. Darüber hinaus umfasst der Tarif für 29,99 Euro pro Monat eine Sprach-Flatrate ins deutsche und türkische Festnetz sowie in alle deutschen Mobilfunknetze. Bei Buchung bis 30.09.2013 kostet dieser Tarif in den ersten sechs Monaten 14,99 Euro pro Monat. Gespräche in türkische Mobilfunknetze sind für 12 Cent pro Minute möglich. Außerdem steht bei Ay Allnet Plus eine Daten-Flatrate mit 1 GB ungedrosselten Datenvolumen zur Verfügung. Für für 4,99 Euro lässt sich das ungedrosselte Datenvolumen auf 2 GB erweitern. Wer gerne viele Kurznachrichten schreibt, kann die »SMS Allnet 1000« Option buchen: Für 4,99 Euro erhalten Kunden damit 1.000 SMS pro Monat, die sie in alle deutschen und türkischen Mobilfunknetze verschicken können. Diese Option kann auch zum Tarif Ay Allnet gebucht werden. Die Mobilfunkmarke Ay Yildiz richtet sich an türkischstämmige Mitbürger und ist eine 100-prozentige Tochter von E-Plus. - Ay Yildiz: http://tarif4you.de/goto/p/AyYildiz +-=================================================================-+ Aktuelle Allnet Flatrate-Angebote im Vergleich: http://www.tarif4you.de/allnetflat/ +-===================================================== ANZEIGE ===-+ >> blau.de: 10 MB Datenvolumen jeden Monat gratis Der Mobilfunkdiscounter blau.de will seinen Neukunden ab dem 2. Mai ein kostenloses Datenvolumen von 10 MB pro Monat gewähren. Dieses Gratis-Paket soll vor allem für Smartphone-Einsteiger interessant sein, den mobilen Internet-Zugang über GPRS und UMTS im E-Plus-Netz auszuprobieren. Die 10 MB Gratis-Datenvolumen werden im 9-Cent Prepaid-Tarif jeden Monat angeboten. Dabei zählt nicht der Kalendermonat, sondern der Tag der Aktivierung, erklärt der Mobilfunk-Discounter. Das Gratis- Datenvolumen soll ab dem ersten abgehenden Telefonat nach der Aktivierung der SIM-Karte genutzt werden können. Ist die Gratis- Datenmenge von 10 MB ausgeschöpft, erhält der Kunde eine Info-SMS. Jedes weitere genutzte Megabyte (MB) kostet dann regulär 24 Cent und wird im 10-kB-Takt abgerechnet. Nach Aussage von blau.de sollen die kostenlosen 10 MB keinen Einfluss auf Tarif-Optionen haben. Wenn Kunden zusätzlich zum Prepaid-Tarif eine Surf-Option buchen, wird diese erst nach Verbrauch von 10 Gratis-MB berechnet. blau.de Kunden können zum Beispiel eine Surf-Flatrate mit 100 MB ungedrosselten Datenvolumen (Internet-Flat 100 MB) für 4,90 Euro im Monat oder mit 1 GB Datenvolumen (Internet Flat 1 GB) für 9,90 Euro im Monat zum 9-Cent-Tarif buchen. Für Vielsurfer stehen zudem Optionen mit 3 GB Datenvolumen für 14,90 Euro und 5 GB für 19,80 Euro zur Auswahl. Auch die Smart-Optionen können mit dem Gratis-Datenvolumen kombiniert werden. Die 10 MB Gratis-Volumen für den Internetzugang sollen nur blau.de Neukunden zur Verfügung stehen, die den Prepaid-Tarif zwischen dem 2. Mai und 31. Dezember 2013 buchen. Bestandskunden können das Angebot nicht nutzen. - blau.de: http://tarif4you.de/goto/p/blau ---------- Das war es für diese Woche. Nächtes Newsletter erscheint am 05. Mai 2013. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dies ist kein SPAM! 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