E-Plus: Zugang zu Firmendaten per i-mode Handy

Allen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern einen sicheren mobilen Zugriff auf ihre Firmendaten eröffnen wollen, bietet E-Plus eine attraktive Lösung: via i-mode ins Intranet. Ab sofort ist es im E-Plus Netz möglich, sich jederzeit und überall mit dem i-mode Handy bei den Inhalten des jeweiligen Unternehmensnetzwerks auf den neuesten Stand zu bringen, meldet der Mobilfunknetzbetreiber.

Will etwa ein Außendienstler vor einem Termin noch schnell Verkaufszahlen abrufen oder nach dem Kundenbesuch Daten bearbeiten, kann er das nun bequem mobil erledigen. Dabei entfällt durch den direkten Zugriff auf die zentrale Datenhaltung des Unternehmens unter anderem das nachträgliche Einpflegen extern gesammelter bzw. aktualisierter Daten. Der mobile Intranet-Zugang ermöglicht auch anspruchsvollere Aufgaben wie die Flotten- und Außendienststeuerung oder Prozess-Controlling. Selbst größere Datenmengen wie das Unternehmenstelefonbuch können sinnvoll und übersichtlich auf dem Handydisplay präsentiert werden. Zudem lassen sich die Telefonnummern direkt anwählen oder auf dem Handy speichern. Dabei kann jedes Unternehmen nach seinen individuellen Bedürfnissen entscheiden, welche Inhalte aus dem eigenen Netzwerk es für eine Darstellung auf dem i-mode Handy anpassen will und welche Mitarbeiter darauf zugreifen dürfen.

Großer Wert wird bei diesem mobilen Intranetzugang auf die Sicherheit gelegt. Die als sehr zuverlässig geltende GSM-Verschlüsselung schützt den Datenweg vom Endgerät zum i-mode Zugangssystem, von diesem zum Firmennetzwerk besteht dann eine 1024-Bit verschlüsselte SSL-Verbindung. Von diesen Sicherheitsmaßnahmen merkt der Anwender bei der Bedienung des Handys nichts. Seinem Zutritt zum Firmennetzwerk per i-mode Handy ist zu Beginn eine Abfrage der vorher zugestellten TAN (Transaktionsnummer) und der i-mode PIN (Personal Identification Number) vorgeschaltet. Mit der Eingabe des Usernamens und der Intranet PIN, die im Anschluss vergeben werden, kann der jeweilige Nutzer von da ab das Intranet seines Unternehmens aufsuchen. Diese Abfragen sowie ein automatischer Logout garantieren, dass sich wirklich nur der im Firmennetz aufhält, den das Unternehmen dafür auch freigeschaltet hat.