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T-Mobile steigert Kundenzahl auf über 80 Millionen
28,2 Millionen Kunden allein in Deutschland
11. August 2005
T-Mobile International konnte im zweiten Quartal 2005 knapp zwei Millionen Neukunden gewinnen und verfügt in den konsolidierten Landesgesellschaften zum 30. Juni 2005 über eine Gesamtkundenbasis von 80,9 Millionen, teilte das Konzern mit. Dies entspricht einem Anstieg um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Gesamtumsatz stieg um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 7,2 Milliarden Euro, das bereinigte EBITDA um 16,6 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. «Die Ergebnisse des zweiten Quartals machen deutlich, dass wir die richtige Strategie verfolgen, indem wir in verschiedenen Bereichen Geld einsparen und dieses in profitables Wachstum investieren, wie im Rahmen unseres Save for Growth Programms angekündigt», so der Vorstandsvorsitzende von T-Mobile International, René Obermann.
T-Mobile Deutschland konnte seine Kundenzahl um 626.000 Kunden auf nunmehr 28,2 Millionen erhöhen. Inzwischen telefonieren rund 50 Prozent der Kunden von T-Mobile Deutschland in Laufzeit-Verträgen. Dabei liegt der Anteil der Relax-Nutzer mittlerweile bei zwei Millionen Kunden. Das Prepaid-Wachstum hat T-Mobile - gemäß ihrer Strategie - ohne Geräte-Subventionen erwirtschaftet. Die Wechselrate lag im Berichtsquartal bei lediglich 1,3 Prozent und damit leicht unter der des Vorjahresquartals.
Das EBITDA von T-Mobile Deutschland liegt im zweiten Quartal bei 904 Millionen Euro, das bedeutet einen Zugewinn von rund 24 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal und etwa 80 Millionen Euro Zuwachs im Vergleich mit dem ersten Quartal 2005. Mit einer EBITDA-Marge von 42,5 im zweiten Quartal 2005 erzielte T-Mobile Deutschland gegenüber dem Vorjahresquartal eine Verbesserung um 2,1 Prozentpunkte.
Der Gesamtumsatz konnte gegenüber dem ersten Quartal 2005 um rund 2,5 Prozent auf 2,129 Milliarden Euro gesteigert werden, während er im Vergleich mit dem Vorjahresquartal - aufgrund gesunkener Endgeräteumsätze - leicht gefallen ist. Der ARPU blieb gegenüber dem ersten Quartal 2005 stabil, sank im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht von 24 auf 23 Euro.
Der Gesamtumsatz stieg um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 7,2 Milliarden Euro, das bereinigte EBITDA um 16,6 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. «Die Ergebnisse des zweiten Quartals machen deutlich, dass wir die richtige Strategie verfolgen, indem wir in verschiedenen Bereichen Geld einsparen und dieses in profitables Wachstum investieren, wie im Rahmen unseres Save for Growth Programms angekündigt», so der Vorstandsvorsitzende von T-Mobile International, René Obermann.
T-Mobile Deutschland konnte seine Kundenzahl um 626.000 Kunden auf nunmehr 28,2 Millionen erhöhen. Inzwischen telefonieren rund 50 Prozent der Kunden von T-Mobile Deutschland in Laufzeit-Verträgen. Dabei liegt der Anteil der Relax-Nutzer mittlerweile bei zwei Millionen Kunden. Das Prepaid-Wachstum hat T-Mobile - gemäß ihrer Strategie - ohne Geräte-Subventionen erwirtschaftet. Die Wechselrate lag im Berichtsquartal bei lediglich 1,3 Prozent und damit leicht unter der des Vorjahresquartals.
Das EBITDA von T-Mobile Deutschland liegt im zweiten Quartal bei 904 Millionen Euro, das bedeutet einen Zugewinn von rund 24 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal und etwa 80 Millionen Euro Zuwachs im Vergleich mit dem ersten Quartal 2005. Mit einer EBITDA-Marge von 42,5 im zweiten Quartal 2005 erzielte T-Mobile Deutschland gegenüber dem Vorjahresquartal eine Verbesserung um 2,1 Prozentpunkte.
Der Gesamtumsatz konnte gegenüber dem ersten Quartal 2005 um rund 2,5 Prozent auf 2,129 Milliarden Euro gesteigert werden, während er im Vergleich mit dem Vorjahresquartal - aufgrund gesunkener Endgeräteumsätze - leicht gefallen ist. Der ARPU blieb gegenüber dem ersten Quartal 2005 stabil, sank im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht von 24 auf 23 Euro.
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