Newsticker
- O2 Telefónica startet bundesweiten Ausbau von 5G-Straßenleuchten
- M-net erschließt rund 1.700 Haushalte in Landsberg am Lech mit Glasfaseranschlüssen
- Vodafone baut das Mobilfunknetz in Köln weiter aus
- Telekom sucht per Plakat nach Mobilfunkstandorten
- Vodafone und Westconnect bauen Glasfaser-Anschlüsse in Dinslaken aus
- M-net Glasfaser-Tarife schon ab 9,90 Euro pro Monat
- Vodafone Spam Warner warnt vor gefährlichen Betrugsanrufen
- Studie: Telekom gewinnt mehr Marktanteile bei DSL
- Telekom: 178.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im März gebaut
- fraenk erhöht Datenvolumen für Datenoption auf 40 GB
Viele Handynutzer kennen die eigene Nummer nicht
Männer merken die eigene, Frauen die Nummern von Freunden
Viele Handynutzer kennen die eigene Nummer nicht. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von Forsa im Auftrag des BITKOM. Gerade einmal jeder zweite (55 Prozent) Handynutzer weiß die Nummer seines Mobiltelefons auswendig. Noch schlechter sieht es bei der Handynummer des Partners aus: Nur 51 Prozent haben sie aus dem Gedächtnis parat. Ihre klassische Festnetznummer können dagegen fast alle aus dem Kopf nennen.
»Die Zahl von Kontaktdaten, Nummern und Passwörtern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch wenn Handys ihre Nummer automatisch speichern: Es kann nicht schaden, die eigene Nummer auswendig zu wissen und bei Bedarf parat zu haben«, sagte Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM.
Knapp zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) behalten immerhin die Handy- oder Festnetznummer eines Freundes oder einer Freundin im Kopf, 56 Prozent die der Eltern. Einzelne geschäftliche Mobil- oder Festnetznummern werden mit 40 Prozent deutlich seltener erinnert, so die Ergebnisse der Umfrage. Dabei gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen: Frauen merken sich mit 70 Prozent die Nummern von Freunden eher als Männer (60 Prozent). Dafür behalten männliche Handynutzer die eigene Nummer etwas besser als weibliche (58 zu 50 Prozent).
Forsa befragte 1001 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren per Telefon. Die Angaben zu Handys und Festnetzanschlüssen wurden auf die jeweiligen Nutzer hochgerechnet.