Newsticker
- Telekom Travel & Surf: Weltweit mehr Datenvolumen ohne Mehrkosten
- Düsseldorf: Neue Glasfaseranschlüsse in 6 östlichen Stadtteilen
- Bundesnetzagentur: Zwischenbericht der Monitoringstelle für Glasfaser-Doppelausbau
- Deutsche Glasfaser baut das Netz im Landkreis Osterholz aus
- Finanzielle Bildung auf Social Media
- Umfrage: Mehrheit erhält gerne Sprachnachrichte
- sim.de: Allnet-Flatrate mit 25 GB für 9,99 Euro monatlich
- Vodafone und Nokia demonstrieren Technologie für annähernd verzögerungsfreie Datenübertragung
- waipu.tv Perfect Plus und WOW Filme + Serien für 5 Euro im Monat
- O2 Telefónica testet neue 5G-Technologie für das Internet der Dinge
Viele Handynutzer kennen die eigene Nummer nicht
Männer merken die eigene, Frauen die Nummern von Freunden
Viele Handynutzer kennen die eigene Nummer nicht. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von Forsa im Auftrag des BITKOM. Gerade einmal jeder zweite (55 Prozent) Handynutzer weiß die Nummer seines Mobiltelefons auswendig. Noch schlechter sieht es bei der Handynummer des Partners aus: Nur 51 Prozent haben sie aus dem Gedächtnis parat. Ihre klassische Festnetznummer können dagegen fast alle aus dem Kopf nennen.
»Die Zahl von Kontaktdaten, Nummern und Passwörtern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch wenn Handys ihre Nummer automatisch speichern: Es kann nicht schaden, die eigene Nummer auswendig zu wissen und bei Bedarf parat zu haben«, sagte Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM.
Knapp zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) behalten immerhin die Handy- oder Festnetznummer eines Freundes oder einer Freundin im Kopf, 56 Prozent die der Eltern. Einzelne geschäftliche Mobil- oder Festnetznummern werden mit 40 Prozent deutlich seltener erinnert, so die Ergebnisse der Umfrage. Dabei gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen: Frauen merken sich mit 70 Prozent die Nummern von Freunden eher als Männer (60 Prozent). Dafür behalten männliche Handynutzer die eigene Nummer etwas besser als weibliche (58 zu 50 Prozent).
Forsa befragte 1001 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren per Telefon. Die Angaben zu Handys und Festnetzanschlüssen wurden auf die jeweiligen Nutzer hochgerechnet.