Newsticker
- 1&1 bietet drei neue Unlimited-Tarife ab 9,99 Euro monatlich an
- Deutsche Bahn und Deutsche Telekom verbessern Mobilfunkempfang im Zug
- O2 Telefónica erreicht 1,7 GBit/s mit 5G-Standalone
- Vodafone: Glasfaser-Angebote für mehr als 11 Millionen Haushalte
- Urteil: Pauschale Gebühr für Ersatz-SIM-Karte ist unzulässig
- O2 Telefónica ermöglicht 5G-Roaming in 90 Ländern
- Samsung Galaxy S24 FE vorgestellt
- AVM: Jan Oetjen wird neuer CEO beim FRITZ!Box-Hersteller
- Telekom Mobilfunk an 535 Standorten verbessert
- O2 Telefónica: 700 neue Mobilfunkstandorte seit Jahresbeginn
mpass: Deutsche Telekom tritt mobilem Bezahldienst bei
Payment-Dienst von Vodafone und o2 bekommt Unterstützung
Die Deutsche Telekom hat sich dem mobilen Bezahlsystem mpass von Vodafone und Telefónica o2 Germany angeschlossen. Das gaben die Unternehmen am Dienstag bekannt. Mit dem Beitritt der Telekom soll der Bezahldienst sich in Deutschland besser etablieren, hoffen die teilnehmenden Unternehmen.
mpass ermöglicht das Bezahlen von Waren im Internet. Dabei müssen keine sensible Kundendaten wie die Bankverbindung bei jedem Einkauf eingegeben werden. Außerdem werden diese Daten auch nicht an den Händler übermittelt. Die Autorisierung des Zahlungsauftrags ist nur über das Handy des Käufers möglich. Der Geld-Betrag wird anschließend vom vorher beim mpass angegebenen Bankkonto abgebucht.
Neben Mobilfunkvertragskunden von Vodafone und o2 sowie neuerdings auch der Telekom können auch Kunden anderer deutscher Mobilfunkanbieter via mpass im Internet bezahlen. Dafür ist eine Registrierung auf der Internetseite des Dienstes sowie ein Bankkonto in Deutschland notwendig. Der Bezahlservice wurde 2009 von Vodafone und o2 ins Leben gerufen und wird bereits von einer Reihe von Online-Shops unterstützt.
»Wir werden gemeinsam mit Vodafone und o2 das mpass-Geschäftsmodell weiter optimieren und sukzessive neue Marktsegmente erschließen«, sagt Stefan Eulgem, Leiter Enabling Services im Zentrum Mehrwertdienste der Telekom Deutschland. So soll unter anderem das mpass-Modell für weitere Payment-Serviceprovider geöffnet werden.