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- Gute Vorsätze: Weniger Stress größter Wunsch für 2025
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Gute Vorsätze: Weniger Stress größter Wunsch für 2025
Umfrage: Über ein Drittel wollen Zeit am Handy und PC reduzieren
Gute Vorsätze bleiben beliebt. Für das kommende Jahr wünschen sich viele weniger Stress. Mit 68 Prozent geben dies mehr als zwei Drittel der Menschen an. Damit erhält der Vorsatz nach Entspannung den höchsten Zustimmungswert seit 14 Jahren. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Auf den Plätzen zwei und drei der guten Vorsätze für 2025 landen mehr Zeit für Familie und Freunde sowie mehr Bewegung.
Bei jungen Menschen sind gute Vorsätze beliebter denn je: Mehr als die Hälfte der 14- bis 29-Jährigen (56 Prozent) setzten sich im laufenden Jahr Ziele. Das sind neun Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Auch das Durchhaltevermögen bleibt hoch: 61 Prozent der Befragten haben 2024 ihre Vorhaben länger als drei Monate durchgehalten.
Die DAK-Gesundheit fragt jährlich nach den guten Vorsätzen für das kommende Jahr und deren Umsetzung. Für 2025 liegt Stressvermeidung und -abbau an der Spitze der Vorhaben. 68 Prozent aller Befragten gaben dieses Ziel an. Mehr Zeit für Familie und Freunde möchten sich auf Rang zwei insgesamt 64 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen. Platz drei belegt das Vorhaben, sich mehr zu bewegen und Sport zu treiben (61 Prozent).
Fast allen Bereichen einer gesunden Lebensweise messen die Befragten mehr Bedeutung zu. So wollen 56 Prozent der Befragten sich gesünder ernähren. Weiter auf der Liste stehen Gewichtsabnahme, weniger Alkoholkonsum oder Rauchverzicht.
Den höchsten Wert seit 10 Jahren erhält der Vorsatz, die Medienzeit zu reduzieren. 34 Prozent gaben an, 2025 weniger Zeit mit dem Handy oder PC verbringen zu wollen. Besonders junge Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren planen hier Einschränkungen. 52 Prozent dieser Altersgruppe steckt sich für 2025 dieses Ziel. Im vergangenen Jahr waren es hier noch 44 Prozent.
Die bestätigt auch eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach will mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, sich im Jahr 2025 eine digitale Auszeit nehmen – und zwar durchschnittlich für sechs Tage. 5 Prozent wollen im neuen Jahr nur für einen Tag »Digital Detox« einlegen, 12 Prozent für mehrere Tage digital fasten. Weitere 12 Prozent planen eine Woche Digital Detox und 7 Prozent sogar mehr als eine Woche.
Quellen: Mitteilungen von DAK-Gesundheit und Bitkom