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Telekom erweitert Mobilfunk an 536 Standorten
14.380 5G-Antennen funken jetzt auf der 3,6 GHz-Frequenz
Die Telekom habe in den vergangenen vier Wochen die Mobilfunkversorgung an 536 Standorten ausgebaut. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. 96 Standorte wurden dafür neu gebaut und funken jetzt mit 4G- und 5G-Frequenzen. An 440 bestehenden Standorten habe die Telekom neue Antennen angebracht. An 90 dieser Standorte wurde erstmals 5G in Betrieb genommen, so das Unternehmen weiter.
Mobilfunkantenne auf einem Hausdach (Foto: tarif4you.de)
Auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken bundesweit jetzt rund 14.380 5G-Antennen. Hier seien Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich. Laut Telekom können jetzt 98 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liege bei nahezu »100 Prozent«, schreibt die Telekom.
Zu beachten: Die Angaben zur Abdeckung der Bevölkerung mit Mobilfunktechnologie sind nicht gleichzusetzen mit Abdeckung der Fläche. Kunden und Interessenten können auf der Website der Telekom unter www.telekom.de/netzausbau die Mobilfunk-Versorgung prüfen.
Die meisten neuen Standorte - 21 - gingen laut Telekom in Bayern ans Netz. In Nordrhein-Westfalen kamen 14 hinzu, in Baden-Württemberg 12. Die meisten 5G-Erweiterungen wurden in Niedersachsen durchgeführt. Dort waren es 18. Nordrhein-Westfalen folgt mit 16 und in Hessen und Sachsen waren es jeweils sieben Standorte. Die höchste Dichte an Mobilfunkstandorten außerhalb der Ballungszentren hat der Rhein-Sieg-Kreis mit 238 Standorten, gefolgt vom Ortenaukreis mit 190 Standorten und dem Hochsauerlandkreis mit 189 Standorten.
Als ein Beispiel für eine der neuen Mobilfunkstationen nennt die Telekom ein 40 Meter hoher Stahlgittermast im niedersächsischen Vechta. Er schließt den Länder-Whitespot »Niedersachsen 153«. Damit verschwinde eine Lücke auf der B69 und das Gewerbegebiet »Vor dem Moore« sei jetzt versorgt, die das Unternehmen. Versorgungsradius der Mobilfunkanlage sei in Richtung Norden ein Kilometer, in Richtung Westen zwei Kilometer und Richtung Osten – über das Moor – drei Kilometer. Ein weiteres Beispiel ist der Standort in Minkwitz, einem Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. Das sei ein Flächenversorger, der eine große Versorgungslücke schließt. Denn der nächste Standort ist rund zwei Kilometer entfernt, erklärt die Telekom weiter. Am neuen Standort versorgt der 37 Meter hohe Schleuderbetonmast neben Minkwitz auch die Ortsteile Queckhain, Meinitz und Kieselbach.
Quelle: Mitteilung der Telekom
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