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Newsletter 39/2006

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| www.tarif4you.de                                Newsletter 39/2006 |
| Ihr persönlicher Tarifberater                     01. Oktober 2006 |
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Willkommen zur heutigen Ausgabe unseren Newsletters!

Top-Themen in dieser Ausgabe:
+++ Viele neue Call-by-Call Tarife +++ DSL-Aktionen im Oktober +++
Vodafone kündigt neue Flatrate für Handy-Gespräche an +++ Neue Handys
von Nokia +++ und vieles mehr...

Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!

tarif4you.de - Ihr persönlicher Tarifberater

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FESTNETZ
  - Neue Call-by-Call Preise für Inlandsgespräche
  - Siemens: Neue Schnurlostelefone Gigaset E360 und E365
  - Versatel senkt Preise für Privatkunden-Produkte
  - Arcor: Neue Preise für Auslandsgespräche über 01070

INTERNET
  - .mobi-Domain jetzt für alle registierbar
  - 01019.net gibt Schmalband-Tarifänderungen bekannt
  - Q-DSL home: Neukunden sparen beim Aktivierungspreis
  - Yahoo! und Microsoft verbinden ihre Messaging-Dienste
  - GMX: Null-Euro DSL-Flat wieder deutschlandweit erhältlich
  - Tele2: DSL-Doppel-Flat wieder zu haben

MOBILFUNK
  - JAJAH: Handy-Gespräche ins Ausland für 15 Cent
  - Vodafone: Neue Flatrate für Festnetz-Gespräche
  - Nokia N95: HSDPA-Handy mit GPS und viel Multimedia
  - Nokia stellt drei neue Musik-Mobiltelefone vor
  - T-Mobile: Preissenkung für Online-Navigation mit NaviGate
  - E-Plus startet neue Mobilfunkmarke
  - SonyEricsson stellt Bluetooth-Armbanduhr vor
  - Vodafone 710: Erstes UMTS-Handy unter eigenem Namen
  - BenQ Mobile: Handy-Geschäft in Deutschland vor dem Aus
  - T-Mobile MultiSIM: Drei Karten für eine Rufnummer
  - Anbieter stellen neue Regeln für Klingeltöne auf

SONSTIGES
  - Vor 50 Jahren: Erste transatlantische Fernsprechkabel
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FESTNETZ
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>> Neue Call-by-Call Preise für Inlandsgespräche

Verangene Woche haben mehrere Call-by-Call Anbieter ihre Preise für
Anrufe ins deutsche Festnetz und auch in deutsche Mobilfunknetze
geändert. Wir haben die aktuellen Änderungen für Sie hier
zusammengefasst.

Anfangen wollen wir mit einem neuen Call-by-Call «Dialmex» aus dem
Hause Callax, der seit letzten Montag seine Dienste über die Vorwahl
01027 anbietetn. Über diese Vorwahl werden Anrufe ins deutsche
Festnetz, in deutsche Mobilfunknetze und ins Ausland ohne Anmeldung
angeboten. Für Anrufe ins deutsche Festnetz berechnet 01027 werktags
zwischen 0,75 und 1,7 Cent/Minute. Am Wochenende werden rund um die
Uhr 1,49 Cent/Minute berechnet. Gespräche in deutsche Mobilfunknetze
kosten 10,4 Cent/Minute rund um die Uhr. Eine Tarifansage informiert
vor jedem Gespräch über den aktuellen Minutenpreis.

Arcor berechnet aktuell werktags zwischen 19 und 21 Uhr mit 0,73 Cent
pro Minute für Anrufe ins deutsche Festnetz über die Vorwahl 01070.
Ortsgespräche kosten werktags in der Nebenzeit zwischen 19 und und 07
Uhr sowie am gesamten Wochenende nur noch 0,89 Cent/Minute.

star79 berechnet für Ortsgespräche über die Vorwahl 01079
jetzt Montags bis Sonntags rund um die Uhr 1,37 Cent pro Minute.

Bei 01038 kosten Ortsgespräche Montags bis Freitags von 09 bis 18 Uhr
1,36 Cent/Min und von 21 bis 24 Uhr 0,88 Cent/Min. Ferngespräche ins
deutsche Festnetz kosten werktags von 18 bis 19 Uhr 0,79 Cent/Min und
von 19 bis 21 Uhr 0,71 Cent/Min.

01045 hat die Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz am Wochenende
wieder auf 3,9 Cent/Min erhöht. Das gilt sowohl für Orts- als auch für
Ferngespräche ins deutsche Festnetz. Werktags kosten Ortsgespräche
von 18 bis 19 Uhr 0,87 Cent/Min. Für Ferngespräche ins deutsche
Festnetz werden werktags von 09 bis 18 Uhr 1,25 Cent/Min und von 21
bis 24 Uhr 0,79 Cent/Min berechnet.

01058 berechnet für Ortsgespräche rund um die Uhr 1,8 Cent/Minute.

Bei 01029 kosten Anrufe ins deutsche Festnetz Montags bis Freitags
von 09 bis 18 Uhr 2,2 Cent/Min.

Pennyphone (010-058) berechnet für Arnufe ins deutsche Festnetz
rund um die Uhr 2,1 Cent/Min.

Callax (01077) berechnet für Anrufe ins deutsche Festnetz werktags
von 09 bis 18 Uhr 1,24 Cent/Min und in der restlichen Zeit sowie am
Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr 2,4 Cent/Minute.

Telemedia (010-029) berechnet für Anrufe ins deutsche Festnetz Montags
bis Freitags rund um die Uhr 2,1 Cent/Min.

010090 berechnet für Anrufe ins deutsche Festnetz Montags bis Freitags
von 18 bis 08 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen rund um die Uhr
2,54 Cent/Min. Zuletzt wurden werktags in der Nebenzeit 0,8 Cent/Min
berechnet. Dafür werden Werktags von 08 bis 18 Uhr nur noch günstige
1,22 Cent/Min für Anrufe ins deutsche Festnetz fällig.

Über die Vorwahl 01019 werden aktuell folgende Minutenpreise ins
deutsche Festnetz berechnet: Ortsgespräche kosten werktags 10-13 Uhr
1,4 Cent/Min und 18-21 Uhr - 0,88 Cent/Min. Bei Ferngespräche werden
werktags von 18 bis 19 Uhr 0,98 Cent/Min und 19-21 Uhr 0,78 Cent/Min
berechnet.

Neue Minutenpreise für Anrufe ins deutsche Festnetz gelten auch bei
01024: Ortsgespärche kosten Montags bis Freitags 00-09 Uhr und 16-18
Uhr 1,38 Cent/Min. Am Wochenende werden zu diesen Zeiten 0,88 Cent/Min
berechnet. Sonst fallen für Ortsgepsräche 2,9 Cent/Min an.
Ferngespräche ins deutsche Festnetz kosten werktags 00-09 Uhr 0,75 
Cent/Min, 11-14 Uhr 1,35 Cent/Min. Am Wochenende und Feiertagen werden
zu diesen Zeiten jeweils 0,95 Cent/Min berechnet. Sonst fallen 2,9
bzw. 3,9 Cent/Min an.

Bei 01074 werden für Anrufe ins deutsche Festnetz werktags von 09 bis
11 Uhr 1,30 Cent/Min, von 16 bis 18 Uhr 1,35 Cent/Min berechnet.
Am Wochenende und Feiertagen fallen zu dieser Zeit 0,95 Cent/Min an.
Sonst werden 2,9 Cent/min berechnet.
 
01075 hat erneut seine Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz
neu gestalltet. Montags bis Freitags von 21 bis 24 Uhr werden
0,77 Cent/Min berechnet. Am Wochenende und Feiertagen fallen von
09 bis 11 Uhr, sowie 15-17 und 21-24 Uhr 0,83 Cent/Min an.
Montags bis Freitags von 09 bis 11 Uhr und 15-17 Uhr sind es
1,28 Cent/Min. sonst werden 3,79 Cent/Min berechnet.

Neue Call-by-Call Tarife für Anrufe ins deutsche Festnetz führt auch
der Marburger Anbieter OneTel. Über die Vorwahl 01086 werden jetzt
täglich von 00 bis 18 Uhr 1,58 Cent/Minute und von 18 bis 24 Uhr
2,5 Cent/Minute berechnet, sowohl für Orts- als auch für Ferngespräche
ins deutsche Festnetz.

Alle diese Preise werden im Minutentakt (60/60) über die Rechnung
der Deutschen Telekom AG abgerechnet. Eine Übersicht der aktuellen
Call-by-Call Preise für Anrufe ins deutsche Festnetz finden Sie wie
immer unter: http://www.tarif4you.de/tarife/ferngespraeche.html bzw.
http://www.tarif4you.de/tarife/ortsgespraeche.html

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/


Einige neue Minutenpreise gibt es auch für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze. So berechnet Ventelo jetzt rund um die Uhr nur
noch 8,9 Cent/Min für Anrufe in alle deutsche Mobilfunknetze über
die Vorwahl 01040. Abrechnung erfolgt dabei im Minutentakt.

01074 verlangt für Anrufe in die Mobilfunknetze von E-Plus und o2 nur
noch 10,0 Cent/Min, für Anrufe in die Netze von T-Mobile / D1 und
Vodafone /D2 - 19,9 Cent/Min.

Bei 01073 werden für Anrufe ins Vodafone D2 Mobilfunknetz
10,3 Cent/Min rund um die Uhr berechnet.

Pennyphone (010-058) berechnet rund um die Uhr 14,0 Cent/Min für
Anrufe in deutsche Handy-Netze.

Alle diese Minutenpreise werden im Minutentakt (60/60) abgerechnet.

010017 änderte den Abrechnungstakt für Anrufe in deutsche
Mobilfunknetze auf weniger günstigen 5-Minuten-Takt (300/300-Takt).
Der Minutenpreis bleibt unverändert bei 11,5 Cent. Damit kostet ein
Anruf zu einem deutsche Handy über die Vorwahl 010-017 immer mindesten
57,5 Cent.

Eine Übersicht der aktuellen Call-by-Call Preisen für Anrufe in
deutsche Mobilfunknetze finden Sie wie immer unter:
http://www.tarif4you.de/tarife/mobil.html

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Siemens: Neue Schnurlostelefone Gigaset E360 und E365

Speziell für ältere Menschen und Familien gibt es mit den Gigasets
E360 und E365 von Siemens jetzt zwei neue Schnurlostelefone, bei
denen Bedienbarkeit, Komfort, Sicherheit und Design wirklich «groß»
geschrieben werden. Dafür sorgen große beleuchtete Tasten, eine
große Darstellung von Buchstaben und Zahlen im Display und vier
Kurzwahltasten für die schnelle Anwahl von häufig benötigen Nummern.
Das Gigaset E365 besitzt zusätzlich einen Anrufbeantworter und eine
SOS-Funktion, die im Fall der Fälle nacheinander bis zu vier
voreingestellte Nummern anruft.        

Dank großer Displays, großer Schrift und Zahlen in sowie großen
beleuchteten Tasten sollen Nutzer auch ohne Brille mit den neuen
Telefonen zurechtkommen. Häufig benötigte Nummern können über die
vier Kurzwahltasten schnell und sicher angewählt werden. Während
des Gesprächs lässt sich die Lautstärke über eine Taste am Mobilteil
regeln oder die Freisprechfunktion ein- und ausschalten. Lautere
Klingeltöne und die Kompatibilität mit den meisten Hörgeräten sorgen
für mehr bessere Verständigung. Auf Wunsch kann auch ein
Standard-Kopfhörer (2,5 mm Klinkenstecker) benutzt werden.        

Das Gigaset E365 bietet zusätzlich einen Anrufbeantworter und eine
SOS-Funktion, die über die erste Kurzwahltaste ausgelöst wird:
Ist die Funktion aktiviert, leuchtet die Taste rot. Durch einen
Tastendruck wählt das Telefon nacheinander vier eingespeicherte
Nummern an, bis ein Teilnehmer abhebt. Dann wird eine Notrufnachricht
abgesetzt und nach Bestätigung des Teilnehmers die Verbindung
hergestellt. Die vier Kurzwahltasten befinden sich beim Gigaset E365
nicht nur am Mobilteil, sondern auch an der Basis, über die man sogar
ohne Mobilteil im Freisprechmodus telefonieren kann.

Zur weiteren Ausstattung der beiden Telefone gehören ein Telefonbuch
mit Platz für 100 Namen und Nummern, ein Wecker und eine digitale Uhr
als Bildschirmschoner. Auch für die SMS-Kurznachrichten sind die
Gigaset E360 und E365 sende- und empfangsbereit.   

Das Gigaset E360 ist ab sofort für 79,95 Euro, das Gigaset E365 für
129,95 Euro und zusätzliche Mobilteile mit Ladeschale für 79,95 Euro
im Handel erhältlich.  

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=SiemensGigaset
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Versatel senkt Preise für Privatkunden-Produkte

Versatel führt ab dem 01. Oktober neue Preise für seine
Privatkundenprodukte ein. So stellt das Telekommunikationsunternehmen
beim Einsteiger-Produkt «Flatrater 1000» ab sofort den DSL-Zugang
kostenlos zur Verfügung. Bei allen anderen Angeboten ist eine
Doppelflatrate für Telefonie und Internet künftig im Paketpreis schon
enthalten. Neukunden der Produkte mit 2 bis 16 MBit/s Bandbreite, die
bis zum 30. November zu Versatel wechseln, erhalten zudem ein
Startguthaben von 50 Euro.

Insgesamt bietet Versatel jetzt ein ISDN-Anschluss, drei DSL+ISDN
«Flatrater» Pakete sowie ein «Flatrater 16000» genanntes Paket mit
ISDN und ADSL2+ Anschluss. In allen DSL+ISDN Paketen ab «Flatrater
2000» sind sowohl eine Sprachflatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz
als auch eine DSL-Flatrate im monatlichen Grundpreis enthalten.
Der Paketpreis beträgt 19,99 Euro (Flatrater 1000) bzw. 34,99 Euro
(Flatrater 2000) bzw. 44,98 Euro (Flatrater 6000) bzw. 49,98 Euro
(Flatrater 16000) im Monat. Der Name des Paketes entspricht dabei
der maximalen DSL-Geschwindigkeit in Kilobit pro Sekunde (kBit/s).

Bei «Flatrater 1000» ist ein ISDN-Anschluss und ein DSL-Anschluss im
Grundpreis von 19,99 Euro/Monat inklusive. Eine DSL-Flatrate wird in
diesem Tarif nicht angeboten - die Einwahl über die schnelle
DSL-Leitung kostet 1,49 Cent/Minute. Eine Telefonie-Flatrate lässt
sich bei «Flatrater 1000» für 9,99 Euro/Monat extra hinzu buchen. Bei
«Flatrater 2000» ist die «voiceflat plus» kostenlos während der ersten
12 Monate der Vertragslaufzeit. Danach kostet sie 9,99 Euro/Monat. In
der «voiceflat plus» sind alle Gespräche in das deutsche Festnetz
enthalten.        

Die Mindestvetragslaufzeit für alle neue Pakete beträgt 12 Monate.

Ebenfalls neu: Jetzt wird auch das Telefonieren vom Festnetz ins
Mobilfunknetz bei Versatel günstiger: Die Mobilfunktarife fallen um
bis zu sechs Cent auf jetzt einheitliche 19 Cent pro Minute. Versatel
Kunden, die den Tarif «mobil plus» (3,99 Euro/Monat) buchen, zahlen
nur noch 15 Cent pro Minute.    

Die Bereitstellungsgebühr entfällt bei allen Produkten. Darüber hinaus
stellt Versatel die benötigte Hardware einschließlich DSL-Modem
kostenlos zur Verfügung. Der Preis für die VersatelBox, ein
All-in-One-Endgerät, das die notwendigen Hardware-Komponenten für den
Telefon- und Internetanschluss in ein Endgerät integriert, werden um
50 Prozent auf 14,99 Euro reduziert.

- Versatel: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Versatel
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Arcor: Neue Preise für Auslandsgespräche über 01070

Seit einigen Monaten bietet Arcor günstige Preise für Anrufe in
ausgewählte Länder über die Call-by-Call Vorwahl 01070. Im Oktober
sind Gespräche nach Skandinavien, ins Baltikum und nach Polen
besonders günstig.   

Vom 01. bis 31. Oktober 2006 gelten bei der Call-by-Call Vorwahl 01070
folgende Mintuenpreise (in Cent) für Anrufe ins Festnetz des
jeweiligen Landes:
Schweden - 1,0; Dänemark - 1,2; Norwegen - 1,2; Finnland - 2,4;
Polen - 1,8; Litauen - 3,7; Lettland - 3,3; Estland - 1,9.
Anrufe in die Mobilfunknetze dieser Länder kosten immer 25,0 Cent
pro Minute extra, also werden zum Beispiel für Anrufe in polnische
Mobilfunknetze 26,8 Cent/Minute berechnet.      

Diese Aktionspreise gelten nur bis zum 31.10.2006. Ab dem 01. November
2006 werden wieder Standard-Tarife für Anrufe ins Festnetz dieser
Länder berechnet:
Schweden - 12,27; Dänemark - 12,27; Norwegen - 12,27;
Finnland - 12,27; Polen - 23,52; Litauen - 49,08; Lettland - 49,08;
Estland - 49,08. Der Aufschlag für Anrufe in die Mobilfunknetze
bleibt bei 25 Cent/Min.     

Außerdem: Die September-Aktion endete am 30.09.2006. Damit kosten ab
dem 01.10.2006 Gespräche über die 01070 in die Schweiz, Österreich,
Niederlande, Luxemburg und Belgien wieder 12,27 Cent pro Minute.
Call-by-Call Telefonate in die Mobilfunknetze der Nachbarländer werden
mit 37,27 Cent die Minute berechnet.

Alle genannten Preise gelten an allen Wochentagen rund um die Uhr und
sind inkl. MwSt. Abrechnung aller Gespräche über die 01070 erfolgt im
Minutentakt (60/60).  

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



INTERNET
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>> .mobi-Domain jetzt für alle registierbar

Ab sofort kann auch die breite Öffentlichkeit einen .mobi-Domainnamen
registrieren lassen. .mobi ist die erste mobile Top-Level-Domain mit
Fokus auf mobile Internetanwendungen. Damit aufgerufene Webseiten
sollen für mobile Endgeräte optimiert dargestellt werden. Die Landrush
Period zur Registrierung für Einzelpersonen beginnt am 26. September,
die allgemeine Standard-Anmeldung startet am 11. Oktober 2006.

Bisher ist der Aufbau von Internetseiten oft nicht für den mobilen
Zugang geeignet. Das Laden dauert zu lange, die Navigation ist zu
kompliziert. Jetzt können auch Einzelpersonen über ihre eigene .mobi
Domain Einfluss auf das mobile Interneterlebnis nehmen. .mobi Websites
sollen Internetseiten vereinfacht anzeigen, so dass der Nutzer von
jedem mobilen Endgerät schnell darauf zugreifen kann.     

Der Anbieter von dem neuen Domainnamen speziell für Mobiltelefone -
dotMobi - hat Verfahren, Formatvorlagen, Standards und Tools erstellt,
um sicherzustellen, dass die .mobi Seiten sowohl für den Nutzer als
auch für den Webseiten-Entwickler einfach zu verwenden sind. Der
dotMobi Switch on! Leitfaden enthält alle Regeln und Verfahren für
den Aufbau von Internetseiten für den mobilen Zugang. Damit soll
gewährleistet werden, dass sich Websites auf jedem Mobilgerät
darstellen und bearbeiten lassen.       

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> 01019.net gibt Schmalband-Tarifänderungen bekannt

Die 01019 Telefondienste GmbH änderte in der Nacht zum 27. September
2006 ihre Schmalband-Tarife 01019.net AA1-Surf, AA2-Surf und AA3-Surf.
In den drei Internet-by-Call ohne Einwahlgebühr werden die
Minutenpreise in den günstigen Zeitfenstern gesenkt. So können Nutzer
im Tarif AA1-Surf täglich zwischen 05 und 07 Uhr sowie 22-01 Uhr für
0,42 Cent/Min über analoges Modem oder ISDN im Internet surfen.
Außerdem werden von 16 bis 18 Uhr unverändert 0,41 Cent/Min berechnet.
Im Tarif AA2-Surf gelten 0,42 Cent/Min zwischen 07 und 09 Uhr. Von 18
bis 20 Uhr bleibt es bei 0,41 Cent/Min. Im Tarif AA3-Surf sinkt der
Minutenpreis zwischen 09 und 12 Uhr auf 0,37 Cent, von 20 bis 22 Uhr -
auf 0,42 Cent. In der jweils restlichen Zeit werden bei diesen Tarifen
2,99 Cent/Min berechnet. Abrechnung erfolgt unverändert im
Minutentakt.            

- http://go.tarif4you.de/go.php?a=01019net
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Q-DSL home: Neukunden sparen beim Aktivierungspreis

Die Q-DSL home GmbH bietet passend zur Jahreszeit die Aktion «Der
grosse Kürbis kehrt zurück». Alle Q-DSL home Neukunden sparen bei der
Onlinebestellung ihres Produktes vom 27. September 2006, 10 Uhr, bis
05. November 2006, 24 Uhr, beim Aktivierungspreis. Bei Abschluss eines
12- bzw. 24-Monatsvertrags beträgt dieser nur 69,- bzw. 0,- Euro
(statt 99,- bzw. 59,- Euro). Neukunden erzielen so eine Ersparnis von
bis zu 59,- Euro.      

Q-DSL home 1536 bzw. 2560 kostet 29 Euro bzw. 39 Euro monatlich und
ist in über 100 deutschen Städten verfügbar. Im Grundpreis ist ein
DSL-Anschluss und eine DSL-Flatrate enthalten. Außerdem können Kunden
Internet-Telfonie mit dem VoIP-Telefonanschluss «IPfonie privat»
nutzen und erhalten für die Vertragslaufzeit einen DSL-Modem gratis.
  
- http://go.tarif4you.de/go.php?p=QDSLhome
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Yahoo! und Microsoft verbinden ihre Messaging-Dienste

Die Beta-Testphase für die Verbindung der Messaging-Dienste «Yahoo!
Messenger mit Voice» und «Windows Live Messenger» ist nach nur zwei
Monaten erfolgreich abgeschlossen. Somit haben ab sofort alle Nutzer
der beiden Services die Möglichkeit, per Instant Messaging miteinander
zu kommunizieren - als würden sie denselben Messenger-Dienst nutzen.
Darüber hinaus können sie nun auch in dienstübergreifenden
Kontakt-Listen sehen, welche Freunde online sind.
Das teilten die Dienst-Betreiber Yahoo! und Microsoft mit.

In einer aktuellen Umfrage unter mehr als 2.000 Internetnutzern
hat Yahoo! die Nutzung von Messaging-Dienste untersucht. Demzufolge
nutzt fast jeder zweite User in Deutschland (48 Prozent) einen
Messenger-Dienst, um online mit anderen zu kommunizieren. Dafür
haben knapp ein Viertel der Befragten (24 Prozent) mehr als einen
Messenger-Dienst auf ihren Rechnern installiert. Knapp ein Drittel
der deutschen Messenger-Nutzer (29 Prozent) sieht in der Verbindung
zwischen den Messaging-Diensten eine große Chance, noch enger mit
Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> GMX: Null-Euro DSL-Flat wieder deutschlandweit erhältlich

«Ein Land, ein Preis» - so hieß die GMX Sommeraktion mit der
bundesweiten Null-Euro-Flat für den DSL-Internetzugang. Nun bringt
der Internet-Dienstleister das vor einigen Wochen eingestellte
Angebot wieder auf den Markt. Die GMX DSL Flatrate ist ab sofort
deutschlandweit und überall wo DSL verfügbar zum Nulltarif zu haben.

Die kostenlose unbeschränkte Flatrate ist mit einem GMX
DSL-Resale-Anschluss ab monatlich 19,99 Euro erhältlich. In diesem
Preis ist ein DSL-Anschluss mit bis zu 2.048 kBit/s enthalten sowie
eine echte DSL-Flatrate für den unbegrenzten Internet-Zugang. Wer
schneller surfen will, kann den «Turbo-Highspeed» genannten
DSL-Anschluss von GMX wählen. Für monatlich 24,99 Euro gibt es dann
ohne Anschlussgebühr einen DSL-Anschluss mit der vor Ort maximal
verfügbaren Bandbreite von bis zu 16.000 kBit/s. Sollen maximal nur
6.016 kBit/s möglich sein, werden diese geschaltet, der monatliche
Grundpreis bleibt aber bei 24,95 Euro.

Zusätzlich zum DSL-Anschluss mit DSL-Flatrate können GMX-Kunden
Internet-Telefonie auf Wunsch auch mit einer Telefonie-Flatrate
(9,99 Euro/Monat) für Anrufe ins deutsche Festnetz nutzen.
GMX bietet außerdem einen DSL Sofort-Start-Set mit Hardware von AVM
für Neukunden kostenlos an.

Für den bis zu 16 MBit/s schnellen DSL-Anschluss wird keine
Anschlussgebühr berechnet. Der 2 MBit/s schnelle Anschluss kostet
einmalig 29,95 Euro. Ein Wechsel vom Standard- zum
Turbo-Highspeed-DSL-Anschluss und die damit verbundene Erhöhung
der Bandbreite ist kostenlos möglich.

Die Mindestvertragslaufzeit für alle GMX DSL Verträge beträgt
24Monate. Neben DSL-Neueinsteigern und DSL-Wechslern haben auch
GMX DSL-Bestandskunden, die sich außerhalb der vertraglichen
Mindestlaufzeit befinden, die Möglichkeit, in die neuen Tarife
zu wechseln.

Das Angebot gilt laut GMX-Homepage «nur für kurze Zeit».

- GMX DSL: http://go.tarif4you.de/go.php?p=GMXdsl
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Tele2: DSL-Doppel-Flat wieder zu haben

Tele2 holt sein Sommer-Angebot zurück: Im Oktober können Neukunden
wieder die Tele2 DSL Doppel Flat mit 12 Monaten Mindestvertrags-
laufzeit bestellen. Das Paket kostet im ersten Jahr 4,95 Euro/Monat
und enthält eine DSL-Flatrate und eine Telefonie-Flatrate für Anrufe
ins deutsche Festnetz. 

Voraussetzungen, um die Tele2 Doppel Flat nutzen zu können, sind
ein Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom sowie ein Tele2
DSL-Resale-Anschluss. Die monatlichen DSL-Anschlussgebühren liegen
je nach Geschwindigkeit bei 16,99 Euro (DSL 1000) bzw. 19,99 Euro
(DSL 2000) bzw. 24,99 Euro (DSL 6000) bzw. 29,99 Euro (DSL 16.000).
Zusätzlich fallen für DSL 1000 einmalige Bereitstellungsgebühren in
Höhe von 49,95 Euro und für DSL 2000 in Höhe von 29,95 Euro an.      

Das Angebot ist bis zum 31.10.2006 gültig. Mindestvertragslaufzeit
beträgt 12 Monate. Danach verlängert sich der Vertrag automatisch um
weitere 12 Monate, sofern keine fristgerechte Kündigung, mindestens
2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit, bei TELE2 eingeht. Ab
dem 13. Vertragsmonat kostet die Doppel-Flatrate 14,90 Euro/Monat.

Im Gegensatz zu den meisten Doppel-Flatrate-Angeboten auf dem Markt,
bietet Tele2 die Telefonie-Flatrate nicht als Internet-Telefonie
(Voice over IP, VoIP) sondern über Preselection und damit über das
herkömmliche Festnetz an.   

- Tele2: http://go.tarif4you.de/go.php?a=Tele2
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



MOBILFUNK
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>> JAJAH: Handy-Gespräche ins Ausland für 15 Cent

JAJAH bietet einen neuen günstigen Tarif für Gespräche vom Handy aus
ins Ausland. Damit sollen Festnetzanschlüsse im europäischen Ausland
sowie in Nordamerika, Australien/Neuseeland und Asien für 15
Cent/Minute erreichbar sein. In Deutschland ist der «Globaltarif» für
alle Kunden der Mobilfunkanbieter Vodafone, T-Mobile, o2 und E-Plus
verfügbar.     

Um vom mobilen Globaltarif zu profitieren, genügt es, die
JAJAH-Software «Mobile Suite» nach einer Registrierung von
www.jajah.com aufs Handy zu laden. Ab diesem Zeitpunkt werden
Auslandstelefonate ins Festnetz der entsprechenden Länder automatisch
über JAJAH geführt. Der Anruf wird dabei über SMS-Versand oder GPRS
initialisert. Diese Dienste sind extra kostenpflichtig und werden vom
Mobilfunkanbieter abgerechnet, nicht von JAJAH. Die Abrechnung der
Gespräche erfolgt von JAJAH auf Guthaben-Basis. Das Guthaben kann
dabei über eine Kreditkarte aufgeladen werden.        

Bislang hat das JAJAH-Telefonieren nur beim Wählen der Rufnummer über
das Internet funktioniert. Beim mobilen Telefonieren erfolgt das
Wählen wie gewohnt über die Handy-Tastatur, die «Mobile Suite»
Software übernimmt den Rest. Die neue Software-Suite ist zunächst für
alle Handys mit Symbian und Java (J2ME) verfügbar. In Kürze sollen
Services für Textmessaging und Smartphone-Browser hinzukommen.

- JAJAH: http://go.tarif4you.de/go.php?a=jajah
- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Vodafone: Neue Flatrate für Festnetz-Gespräche

Der Düsseldorfer Mobilfunknetzbetreiber Vodafone hat neue Tarife für
den Herbst angekündigt. Ab dem 16. Oktober 2006 lösen die neuen
KombiPakete 60, 120, 240, 480 und 1200 die bisherigen KombiPakete ab.
Damit sind Telefonate rechnerisch für 7 Cent und weniger pro Minute
möglich.

Ein weiterer Highlight ist die «Vodafone SuperFlat»: Für 34,95 Euro
monatlich sind damit unbegrenzt Gespräche zu Standardnummern im
deutschen Festnetz und deutschen Vodafone-Netz möglich.

Einzelheiten zu den neuen Tarifen finden Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n13821.html

- Ihre Meinung zu diesem Thema: http://www.tarif4you.de/forum/



>> Nokia N95: HSDPA-Handy mit GPS und viel Multimedia

Nokia stellte am vergangenen Dienstag, den 26.09.2006, neue
Multimedia-Geräte und Anwendungen vor, darunter das neue Nseries
Handy N95. Das Nokia N95 ist ein «All-in-one» Multimedia-Computer
mit einem «Zwei-Wege-Slider»-Mechanismus und integriertem GPS-Modul.
Zu weiteren Funktionen zählen unter anderem eine 5-Megapixel-Kamera
und ein Multimedia-Player für Musik und Videos. Außerdem bringt das
Nokia N95 Unterstützung für WLAN und HSDPA in UMTS-Netzen.

Mehr über das neue Nokia N95 lesen Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n13822.html

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>> Nokia stellt drei neue Musik-Mobiltelefone vor

Nokia hat am Mittwoch seine neue Reihe von Musik-Mobiltelefonen
vorgestellt. Alle drei neu vorgestellten Mobiltelefone bieten neben
den üblichen Telefonie-Funktionen auch Funktionen für mobile Nutzung
von Musik. Mehr dazu lesen Sie unter:
http://www.tarif4you.de/news/n13825.html

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>> T-Mobile: Preissenkung für Online-Navigation mit NaviGate

T-Mobile senkt die Preise für die dynamische Online-Navigation mit
dem Handy. Außerdem wird für Vielfahrer eine NaviGate Flatrate für
9,95 Euro im Monat angeboten. Darüber hinaus bietet T-Mobile ab sofort
das Nokia 6280 und den BlackBerry Handheld 8700 zusammen mit einem
GPS-Empfänger der für die Satellitenortung erforderlich ist, plus
weiteres Zubehör zu Bündelpreisen an.     

Ab 01. Oktober 2006 kostet bei NaviGate eine Deutschlandroute nur noch
99 Cent - inklusive Streckenaktualisierung je nach Verkehrslage und
mobiler Datenübertragung. Das entspricht einer Preissenkung um mehr
als 50 Prozent, denn bislang kostete die Berechnung einer Route
1,99 Euro. Hinzu kamen bisher zudem die Kosten für den Datentransfer.

An Vielfahrer und Berufspendler richtet sich die neue NaviGate
Flatrate, die unbegrenzt viele Routenberechnungen im Inland zum
Preis von 9,95 Euro monatlich enthält und ab dem 01. November 2006
bestellbar ist. Auch für die neue NaviGate Flatrate gilt: Die
Datenübertragung ist bei Routen, die ihren Start- und Zielort
innerhalb Deutschlands haben, im Preis schon inbegriffen. Die
Mindestlaufzeit der Option beträgt drei Monate.      

Für alle, die mit einem neuen Handy NaviGate nutzen wollen, hält
T-Mobile jetzt Bündelangebote mit dem Nokia 6280 und dem BlackBerry
Handheld 8700 bereit. Das Nokia 6280 kostet mit der Nokia BT GPS Mouse
LD-3W, einer Kfz-Halterung und einem Kfz-Ladekabel für Handy und Maus
149,95 Euro bei Abschluss eines Vertrags mit einer Laufzeit von 24
Monaten im Tarif Relax 100. Bei gleichzeitiger Buchung der Datenoption
Data 30 mit einem monatlichen Inklusivvolumen von 30 Megabyte fürs
Mailen und Surfen mit dem UMTS-fähigen Handy reduziert sich der
Paketpreis auf 99,95 Euro. Die NaviGate Software ist auf dem Handy
bereits vorinstalliert. Der BlackBerry Handheld 8700 kostet im Paket
mit der Nokia GPS-Maus, Kfz-Halterung und Kfz-Ladekabel 299,95 Euro.
Voraussetzung ist der Abschluss eines 24-Monats-Vertrags im Tarif
Relax 100. Wird zugleich die Option Data 30 gebucht, berechnet
T-Mobile für das Paket nur 249,95 Euro. Die Angebote gelten so lange
der Vorrat reicht und laufen am 31. Dezember 2006 aus.

Bei T-Mobile NaviGate erfolgt die Routenberechnung online auf Basis
aktueller Straßenkarten und Verkehrsdaten - eine Speicherkarte oder CD
mit digitalen Straßenkarten ist nicht erforderlich. Die Informationen
werden direkt von T-Systems Traffic auf das Handy des Nutzers
übermittelt. Dabei wird die aktuelle Verkehrslage berücksichtigt und
Ausweichrouten vorgeschlagen. Die Route wird dann auf dem Handydisplay
mit Richtungspfeilen angezeigt oder auf Wunsch vom System angesagt.
Auf verschiedenen Geräten lässt sich alternativ der Weg auf digitalen
Karten darstellen.        

Alle genannten Angebote stehen Geschäftskunden zu den jeweiligen
Nettopreisen, also zzgl. MwSt. zur Verfügung.

- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
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>> E-Plus startet neue Mobilfunkmarke

Mobilfunknetzbetreiber E-Plus startet am 02. Oktober 2006 zusammen mit
Universal Music Deutschland eine neue Mobilfunkmarke vybemobile. Damit
sollen günstige Mobilfunktarife und attraktive Musikdienste verbunden
werden. vybemobile Kunden können zwischen einem Postpaid- und einem
Prepaid-Tarif wählen.    

Produkt-Highlight des Postpaid-Tarifs ist die Flatrate-Komponente
für die Community. In dem monatlichen Grundpreis von 20 Euro sind
alle Telefonate unter vybemobile Kunden pauschal enthalten. Ebenfalls
kostenfrei sind die Anrufe bei der Mailbox. zusätzlich gibt es für
vybemobile Vertragskunden bis zu 50 Freiminuten pro Monat für
Gespräche in alle übrigen Netze. Ein weiteres Highlight ist der
SMS-Preis: Der Versand von Kurznachrichten kostet lediglich 9 Cent
in alle deutschen Mobilfunknetze.

Kunden, die keinen Laufzeitvertrag möchten, können sich für
den vybemobile Prepaid-Tarif entscheiden. Bei einem Startpreis von
19,95 Euro kosten Gespräche in alle Netze 25 Cent pro Minute
(ohne Sondernummern). Anrufe zur Mailbox sind auch im Prepaid-Tarif
kostenfrei. Kurznachrichten liegen – wie beim Postpaid-Tarif
– bei
sehr günstigen 9 Cent in alle deutschen Mobilfunknetze. Lädt der
vybemobile Prepaid-Kunde 15 Euro auf, erhält er zusätzlich bis zu
30 vybemobile interne Inklusivminuten. Bei 30 Euro Aufladebetrag gibt
es bis zu 60 vybemobile interne Inklusivminuten extra.

Neben mobilen Kommunikation gibt es bei vybemobile auch Dienste rund
um das Thema Musik. Das können topaktuelle Klingeltöne, Hörproben von
Neuveröffentlichungen der Künstler oder exklusive Musik- und Starnews
im vybemobile WAP-Portal sein. Fest eingeplant sind auch Meet & Greets
mit Stars, die bei Universal Music unter Vertrag stehen, sowie
Exklusivkonzerte für Kunden der Produktmarke.     

Im Frühjahr 2007 soll das Mobile-Music-Angebot von vybemobile um eine
weitere Komponente erweitert werden. Universal Music Deutschland
stellt ab diesem Zeitpunkt ein Portal mit mehreren hunderttausend
Titeln für den Fulltrack-Musicdownload bereit.   

- E-Plus: http://go.tarif4you.de/go.php?a=EPlus
- vybemobile: http://go.tarif4you.de/go.php?p=vybemobile
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>> SonyEricsson stellt Bluetooth-Armbanduhr vor

Sony Ericsson hat ein neues Handy-Zubehör vorgestellt - die
Bluetooth-Armbanduhr MBW-100. Verbunden mit einem Sony Ericsson Handy
ermöglicht diese Armbanduhr die Steuerung wichtiger Handyfunktionen.

Die Armbanduhr MBW-100 ermöglicht die Steuerung von Anrufen und Musik
vom Handy, informiert über den Eingang von Textnachrichten und warnt
dank einer intelligenten Out-of-Range-Funktion, wenn das Mobiltelefon
außer Reichweite ist. Das Handy zuhause vergessen soll damit der
Vergangenheit angehören.    

Wenn ein Telefonat eingeht, zeigt das OLED-Display unterhalb des
Uhrenzifferblatts, wer der Anrufer ist. Um das Gespräch abzuweisen,
genügt ein bloßer Tastendruck auf die Uhr, sodass man seine Telefonate
diskret steuern kann, ohne auf das Handy zu sehen.   

Die Bluetooth-Armbanduhr wurde in Zusammenarbeit mit Fossil entwickelt
und ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und verfügt über ein
silbernes Steuerpanel für die diversen Funktionen. Die Uhr wiegt
187,5 Gramm und ist Kompatibel mit den Sony Ericsson Handys K610i,
K800i, V630, W710i, W850i, Z610i, Z710i.

Die MBW-100 kommt voraussichtlich im 4. Quartal 2006 auf den Markt.
Der Richtpreis für den Handel soll bei ca. 300 Euro liegen.

- SonyEricsson: http://go.tarif4you.de/go.php?a=SonyEricsson
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>> Vodafone 710: Erstes UMTS-Handy unter eigenem Namen

Der Mobilfunknetzbetreiber Vodafone will ein UMTS-Handy unter eigenem
Namen auf den Markt bringen. Das Vodafone 710 soll für die Nutzung von
Vodafone Services optimiert sein und ist das erste Ergebnis der
strategischen Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller Huawei
Technology.

Mehr Details zum neuen Gerät lesen Sie hier:
http://www.tarif4you.de/news/n13835.html

- Vodafone: http://go.tarif4you.de/go.php?s=Vodafone
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>> BenQ Mobile: Handy-Geschäft in Deutschland vor dem Aus

BenQ Mobile in Deutschland hat am Freitag aufgrund der schwierigen
Geschäftssituation Insolvenz beim Amtsgericht München beantragt.
Das Unternehmen kündigte diesen Schritt am Donnerstag an, nachdem
Mutterkonzern BenQ in Taipei bekannt gab, dass es keine weitere
Zahlungen mehr an seine Mobiltelefon-Sparte BenQ Mobile GmbH & Co OHG
in Deutschland leisten wird.

Von dieser Entwicklung seien die Zentrale in München und die Standorte
in Kamp-Lintfort und Bocholt in Nordrhein-Westfalen mit insgesamt etwa
3.000 Mitarbeitern (1.400 in München und 1.600 in NRW) betroffen.

Das Management von BenQ Mobile wolle umgehend Maßnahmen treffen, um
das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten. Mögliche Folgen für die
anderen Standorte und regionalen Gesellschaften von BenQ Mobile müssen
noch geklärt werden. BenQ plant sein globales Geschäft mit Handys der
Marke BenQ-Siemens fortzusetzen und will dazu seine bestehenden
Forschungs- und Entwicklungs-, als auch Fertigungskapazitäten in Asien
weiter nutzen.

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>> T-Mobile MultiSIM: Drei Karten für eine Rufnummer

Mit dem neuen Angebot MultiSIM ermöglicht T-Mobile jetzt seinen
Kunden bis zu drei Mobilfunkgeräte mit derselben Rufnummer unter
einem Laufzeitvertrag einsetzen. Dazu erhalten sie zusätzlich
zur vorhandenen SIM-Karte bis zu zwei weitere Karten, die sie
in beliebigen Mobilfunkgeräten nutzen können. So betreiben Kunden
beispielsweise ein Handy, ein Autotelefon und einen BlackBerry
Handheld unter derselben T-Mobile Rufnummer. Der bislang
erforderliche, umständliche Kartenwechsel zwischen den Geräten
entfällt.        

Bei MultiSIM können alle drei Karten gleichzeitig im T-Mobile Netz
eingebucht sein. So können Kunden ohne Einschränkungen etwa ein
Zweithandy ausschließlich im Auto nutzen oder per Laptop mobil surfen
und zugleich mit dem Handy telefonieren. Weiterer Vorteil: für alle
Handys gilt nur eine Rufnummer. Egal welches Handy fürs Telefonieren
gerade genutzt wird - dem Angerufenen wird stets dieselbe Rufnummer
angezeigt. Voraussetzung ist lediglich, dass der Nutzer die
Rufnummernanzeige freigegeben hat. Mobilbox-Abfragen sind über alle
MultiSIM-Karten möglich.        

Bei einem eingehenden Anruf klingeln die über MultiSIM eingebuchten
Mobiltelefone parallel und der Kunde entscheidet selbst, an welchem
Gerät er das Gespräch entgegennimmt. Nach der Rufannahme verstummen
die Klingelzeichen der übrigen Geräte. Für den Versand und Empfang von
SMS-Texten und MMS-Nachrichten bestimmt der MultiSIM-Anwender eines
seiner Geräte, kann diese Einstellungen aber jederzeit und einfach
wieder ändern. Verbindungen zwischen den MultiSIM-Geräten sind nicht
möglich.       

Außer dem einmaligen Bereitstellungspreis in Höhe von 30 Euro (brutto)
pro Karte fallen für MultiSIM keine zusätzlichen Kosten an. Weiterer
Preisvorteil: Auch nach der Mehrwertsteuererhöhung zum 01. Januar 2007
soll der Preis konstant bleiben.   

Geschäftskunden von T-Mobile können MultiSIM ab dem 04. Oktober
buchen, Privatkunden ab 01. November 2006. TwinCard-Kunden können ab
01. Dezember 2006 auf MultiSIM umsteigen. MultiSIM löst das bestehende
Produkt TwinCard ab.

- T-Mobile: http://go.tarif4you.de/go.php?s=TMobile
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>> Anbieter stellen neue Regeln für Klingeltöne auf

Ab dem 01. Oktober 2006 werden die Regeln für Klingelton-Abos
und andere Handy-Downloads transparenter und einfacher gestaltet.
Die Anbieter von Klingeltönen, Chat-Diensten, Handy-Spielen und
Börsen-News setzen zum Monatswechsel eine entsprechende
Selbstverpflichtungserklärung in Kraft. Damit wird klar und
verständlich festgelegt, wie solche Dienste bestellt und wieder
gekündigt werden können.      

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue
Medien (BITKOM) begrüßt diesen Schritt zu mehr Transparenz.
BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder: «Das nützt den Kunden
und wird das Vertrauen in diesen Markt stärken». Auf die neuen Regeln
haben sich neben T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2 auch 24
Service-Anbieter wie Jamba und Convisual verständigt. Ein unabhängiger
Treuhänder achtet auf die konsequente Umsetzung.      

Mit der Initiative reagiert die Branche auf den Wunsch nach
einheitlichen Geschäftsbedingungen auf dem Klingelton-Markt. So sollen
die Kunden künftig vor dem Abschluss eines Abo-Vertrages eine SMS
erhalten, die nochmals Anbieter und Preis nennt. Erst nach einer
Antwort auf diese Nachricht kommt das Abonnement zustande. So wollen
die Anbieter sicher gehen, dass sich insbesondere Jugendliche über die
anfallenden Kosten im Klaren sind. Des Weiteren werden Klingelton-Abos
künftig einfach per SMS kündbar sein.       

Laut einer Studie des Marktforschungs-Instituts GfK haben sich die
Deutschen im vergangenen Jahr sich Klingeltöne und Lieder im Wert von
103 Millionen Euro auf ihre Handys geladen.

Der Verhaltenskodex für Mehrwertdienste wurde Anfang Juli 2006
aufgestellt. Einzelheiten dazu finden Sie u.a. hier:
http://www.tarif4you.de/news/n13643.html

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SONSTIGES
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>> Vor 50 Jahren: Erste transatlantische Fernsprechkabel

Am 25. September 1956 war es soweit: Das erste transatlantische
Telefonkabel nahm seinen Betrieb auf. Erstmals war damit ein direkter
Telefonverkehr zwischen Europa und Nordamerika möglich. Damals konnten
36 Telefongespräche gleichzeitig zwischen der alten und der neuen Welt
geführt werden. Das kurz als "TAT-1" bezeichnete Kabel verband
Schottland mit Kanada. Es war 3.600 Kilometer lang, bestand aus
Kupferdraht und war zwischen Juni und September 1955 verlegt worden.
Die Kosten beliefen sich auf 50 Millionen Dollar.       

Zwar waren bereits seit 1927 transatlantische Gespräche auf Basis des
Langwellenfunks möglich. Große Nachteile waren allerdings die hohen
Kosten mit neun englischen Pfund pro angefangene drei Minuten sowie
die starke Störanfälligkeit des Funknetzes. Eine andere Technologie,
die transatlantische Telegraphie, zeichnete sich demgegenüber bereits
seit 1866 durch große Zuverlässigkeit aus. Sie spielte bis in die
fünfziger Jahre eine wichtige Rolle in der internationalen
Telekommunikation. Erst technische Innovationen wie etwa die
Entwicklung leistungsstarker Repeater zur Verstärkung des Signals
ermöglichten den Einsatz eines unterseeischen Telefonkabels. Die
Kosten blieben weiterhin hoch, dennoch erleichterte es die
transatlantische Kommunikation massiv. Bereits 1957 stieg die Zahl
der transatlantischen Telefonate auf über 300.000, mehr als doppelt
so viele wie über die alte Funkverbindung.

Das TAT-1 wurde bis 1978 genutzt. Ihm folgten sechs weitere
Kupferkabel, das letzte von ihnen wurde 1994 abgeschaltet. Schon ab
1988 wurden ausschließlich Glasfaserkabel verlegt. Derzeit werden für
die transatlantische Anbindung vor allem die Seekabelsysteme TAT-14
und AC1 und AC2 genutzt. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden in immer
kürzeren Abständen die transatlantischen Glasfaserkapazitäten speziell
für den Internet-Datentransfer ausgebaut. Im März 2001 wurde mit
TAT-14 das bislang schnellste und teuerste Transatlantikkabel in
Betrieb genommen. Ein Konsortium aus über 50
Telekommunikationsunternehmen investierte 1,2 Milliarden Euro in die
Herstellung und Verlegung der 15.000 km langen Glasfaserverbindung.
Allein die Produktion des Kabels hatte fast 600 Millionen Euro
verschlungen.            

Für den eigentlichen Datentransfer sorgen bei TAT-14 die in ein
weiches Gel eingelagerten Glasfasern. Diese Glasfasern sind mit einem
Viertelmillimeter gerade doppelt so dick wie ein menschliches Haar.
Geschützt wird das insgesamt 50 mm dicke Kabel durch eine zug- und
druckfeste Stahlarmatur, einen weiteren Metallmantel und hochwertige
Kunststoffschichten. Bei geringer Wassertiefe wird für das Kabel eine
knapp einen Meter tiefe Rinne in den Meeresboden gepflügt. Ab 1.000
bis 1.500 Meter Tiefe liegt das Kabel frei auf dem Meeresgrund.
TAT-14 kann 640 Gigabit pro Sekunde zu übertragen, dies entspricht
sieben Millionen Telefonaten gleichzeitig. Der Großteil des Kabels
ist für den Internetverkehr reserviert. Durch die Vielzahl der
möglichen Gespräche sanken die Investitionskosten für die Kabel
von rund 2,5 Dollar pro Gesprächsminute bei TAT-1 auf mittlerweile
unter 1 Cent. 

TAT-14 ist derzeit zwar das schnellste und teuerste Seekabel der Welt,
nicht aber das längste. Das weltweit längste Seekabel verbindet seit
1999 Europa mit Asien und Australien. Neben den üblichen
Sicherungsmaßnahmen musste dieses Kabel mit Speerspitzen versehen
werden - als Schutz vor gefräßigen Haien. Über 38.000 Kilometer sind
33 Länder miteinander verbunden. Die Übertragungsrate beträgt 20
Gigabit pro Sekunde, was für rund 300.000 Telefonate gleichzeitig
ausreicht. Eine Verdoppelung der Kapazitäten wird bereits geplant.    

(Quelle: BITKOM e.V.)

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Das war es für diese Woche.
Nächtes Newsletter erscheint am 08. Oktober 2006.

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